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^er Montag werden aber bereits die beiden Fraktion Die über fast Anschluß Vbflusset Ein« Klarstellung wird zu erwarten sein. aus Port der Höhe r von Port Bendres ein ungenannter französtlcher Truppen- Iransportdampser versenkt. Besatzung und Truppen seien gerettet. Ein allen Ki reiche Kl Tie Ner daß unt nements Sowjet-) Dörfern nements wobei d ständig ob überplanmäßig bei einer Formation vorycr dene ältere Mannschaften ohne weiteres vom Truppe teil oder auf Anordnung der vorgesetzten Behörde zu Ersatzbataillon in Marsch zu setzen seien, wird v e ne int. Nicht Versetzung in die Heimat, sondern Z rückziehen aus der vordersten Linie, zu Etappenform tionen hinter der Front kommt zunächst in Frage." wn Kampf gegen die Gegner I setts lau Zentrumspartei geführt hatte u Slowakei vauhen. In Walddorf sollte die Hochzeit eine» jungen Landwirt» mit einer Gutsbesitzerstochter begangen werden. Man hatte sich für den Hochzeitstag den letzten „Schutz- kentums' Front g« Eine Geg Kosaken, Ufa bis Sowjetn der Bev völkerun Bos Die ster Zeil Regierm 1917 be amerikai des Zare Tie Mo der Obi Eismeer, und Kle dem W a Engländ der notl Fochs Selbsttäuschung. „Echo de Paris" meldet: Di« militärische Lage nähert sich einer ersten größeren Entscheidung. Die Alliierten eien im Besitz absoluter Ueberlrgenheit an Mannschaften und Artillerie. General Foch habe die B-freiung des französischen Boden» innerhalb 6 Monaten verbürgt. Englands Kandidat für den russischen Thron. Berlin. Ein Helsinpforser Blatt erfährt, daß der frü- yete Großfürst Dimetriew Pawlowitsch in den Reihen der Engländer in Rußland kämpft. Er gelte al« England» Kandidat für den russischen Thron. Kirchen-Nachrichten. 14. Sonntag nach Trlnitati», den I. September 1918. Iohnsbach. Vormittag» 9 Uhr Predigtgottrsdienst. 100 Leichen bergen. Versenkter französischer Truppentransportdampser. Bern, 30 August. Da« „Journal" meldet Bendres: Durch ein Unterseeboot wurde auf (Amtlich.) Berlin, 30. August. Auf dem nö lichen Seekriegsschauplatz wurden durch unsere U-Bo rund 16 500 Bruttoregistertonnen versenkt, darun im Artilleriegefecht eine U-BootSfalle in der Gest eines Seglers. Der Chef des Admtralstabes der Marine. auf 1 M. für da» Pfund zurückgegangen. Steinpilze im Gewicht von SOO bi» 850 Gramm sind m ehrfach gefunden worden; ein besonhers vom Glück begün sttgter Pilzsucher fand im Untrrwürschnitzrr Walde in einer dichten Fichten- fchonuNg auf einer 1 Quadratmeter -roßen Flüche acht- zehii gesunde Steinpilze. Neben diesen Edelpilzen wachsen Heuer auch die übrigen genießbaren Pilz« in großer Menge. Politische Rundschau. — Berlin, M, August IN«, — Der Reichskanzler ist aus dem Haus quartier nach Berlin zurückgekehrt. :: Zur preußische» Wahlrechtsreform verbreitet di linksliberale „Berl. Tgbl." eine Zuschrift „aus katho scheu Kreisen", aus der sich folgende tatsächliche A gaben herausschälen lassen: „Nach Rückkehr von der Bischofskonferenz Fulda ließ der Kölner Kardinal v. Hartmann den b hertgen Diözesanpräses der katholischen Arbeiterv eine, Dr. Otto Müller, einen Geistlichen, der als H ausgeber der „Westdeutschen Arbeiterzeitung" und Leiter der genannten Vereine in der Erzdiözese Ki einen sehr energisch, Wahlreform in der - diesen längst ein Dorn im Auge war, wissen, daß seines Amtes entsetzt sei, und bot ihm qine Pfarrste an, die der Betreffende jedoch ausschlug. . . . - Amtsentsetzung des Herrn Dr. Otto Müfter erfol ausdrücklich unter Berufung auf den gesamten Vrev fchen Episkopat, der nicht dulden könne, baß Vie tholischen Arbeitervereine für die Erledigung der pv ßischen Wahlrechtsreform im Sinne Hertlin iund im Sinne der Krone eintreten." Tag der ersten „fleischlosen" Woche gewählt und die Wahl A diese» Tages sollte dem Paare und den zahlreichen Gästen s recht verhängnisvoll werden. Wie man vermutet, kühlte V irgend ein abgewiesener Freier seine Rach egefühle dadurch, daß er der Behörde Mitteilung machte von den für Fest- braten und dergleichen zusammengebrachten Vorräten. Mit rauher Hand schritt di« Staatsgewalt zur Beschlag- «ahm« all der Herrlichkeiten. Alle Dur Moskau zahlten ! di« schon schwierig jenigen s oel monc — Der Kaiser hat in einem Telegramm an d< evangelischen Pfarrertag in Eisenach betonen lassen, „ zweifle nicht, daß dem deutschen Volke, dem Geb der Stunde gehorchend, mit seinen Fürsten und sein Helden an der Front im Siegeswillen fest deren nach schwerem Kampf um Leben und Freiheit des L terlandes ein segensreicher Friede erblühen wird". — Einer Einladung des Instituts für Annäherui zwischen Deutschland und Bulgarien folgend, sind si ben Vertreter bulgarischer landwirtschaftlicher Genosse schäften in.Berlin eingetroffen. Von von Fronten. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, den 30. AugUst 1918. (WTB.) , Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe» Kronprinz Rupprecht und BoehU: Vorfeldkämpfe beiderseits der Lys und nördlich der Scarpe. Südöstlich von Arras wurden Infanterie und Pan zerwagen des Feindes beim Anmarsch auf das Schlacht feld von Artillerie und Schlachtfliegern wirksam ge faßt. Gegen Mittag nahm der Feind seine Angriffe wieder auf. Ihr Schwerpunkt lag gestern südlich der Straße Arras—Camhrai. Den aus Cherifh ^nd Fon taine heraus und gegen Hendecourt mehrfach änstür- menden Feind schlugen wir in hartem Kampfe zurück. Wetter südlich drang der Engländer in Bullecourt und Riencourt ein. In dem Grabengewirr und Trich»- terfeld früherer Schlachten spielten sich hier erbitterte Kämpfe ab. Riencourt wurde dem Feinde wieder ent rissen, auch der Ostteil von Bullecourt wiedergewon nen. Am Nachmittage dehnte der Feind seine An griffe bis nordöstlich von Bapaume aus. Sie brachen meist schon in unserem Feuer zusammen. Aus St. Leger und Morh heraus griff er fünfmal vergeblich an. Zahlreiche Panzerwagen wurden vernichtet. Nördlich der Somme haben wir in Verbindung mit den südlich des Flusses durchgeführten Bewegun gen die Verteidigung in die Linie östlich von Bapaume — nordwestlich von Peronne verlegt. Der Feind ist gestern zögernd über Bapaume—Combles—Maurepas gefolgt. Zwischen Peronne und der Oise Jnfanteriegefechte auf dem Westufer der Somme und des Kanals. Starke Angriffe, die der Feind südöstlich von Nesle und aus Nohon heraus gegen unsere neuen Linien nordöstlich der Stadt führte, wurden abgewiesen. An der Ailette faßte der Franzose westlich von Folembray in geringer Tiefe auf dem östlichen Ufer Fuß. Zwischen Ailette und Msne nahm er im Ver ein mit Amerikanern seine Angriffe wieder auf. Zwi schen Pont St. Mard und Chavigny stürmte er seit frühem Morgen gegen unsere Linien an. Panzerwa gen führten immer wieder von neuem die dichten Angriffswellen der Infanterie vor. Magdeburgische, hannoversche, thüringische und Garde-Regimenter brachten die mit doppelter Uebermacht geführten schwe ren Angriffe des Feindes völlig zum Scheitern. 72 Panzerwagen wurden zerschossen. Unteroffizier Crop- meier, Gefreiter Manske und Schlottau von der 1. Maschinengewehr-Kompagnie des 1. Garde-Regiments zu Fuß haben gemeinsam fünf Panzerwagen vernich tet. Vom Infanterie-Regiment Nr. 165 wurden 20 Panzerwagen zerstört. Der Franzose hat hier gestern eine schwere Niederlage erlitten, seine Verluste sind ungewöhnlich hoch. Wir machten Gefangene von 10 verschiedenen Divisionen. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. * * * Dit Taktik wechselt stets. lieber die Verhältnisse, unter denen zur Zeit im Westen gekämpft wird, wird geschrieben: „Die Eigenart der Kämpfe bringt es mit sich, daß die Engländer, nie wissen, ob die Deutschen gewillt sind, ihre Angriffe anzunehmen oder kampflos tak tisch wertloses Gelände preiszugeben. In langst von den Deutschen aufgegebenen Abschnitten fühlen die Engländer nur vorsichtig nach und lassen sich halbe Tage lang von schwachen deutschen Patrouillen mit wenigen Maschinengewehren aufhalten. Andererseits prallen sie mit Kolonnen gegen vorbereitete deutsche Stellungen und erleiden im Feuer der Maschinenge wehre und Lauerbatterien schauere Verluste. Das we nige, was die Deutschen in der Sommewildnis wäh rend ihres letzten Durchmarsches neu gebaut hatten, wird planmäßig zerstört. Die Kunstbauten der Bah nen und Straßen werden gleich den Unterständen ge sprengt. Dadurch wird den Alliierten die Aussicht verdorben, der deutschen Armee vor der Somme eine Katastrophe zu verschaffen." Gewaltige Kräfte-Ersparnis. Die großen Vorteile, die die Aufgabe eines Teiles der nord-französischen Kriegs-Wüste für uns bringt, schildert der Kriegsberichterstatter Hegeler wie folgt: „Ein völlig anderes Bild gewährt die Front der Armee Hutier. Hier hat die Heeresleitung, da sie auf das Festhalten des Geländes kein Gewicht legte, von dem Mittel der freiwilligen Räumung großzügi gen Gebrauch gemacht. Nachdem gestern die Auf gabe von Chaulnes und Roye gemeldet war, wird heute bekannt, daß der Feind über die Linie Dom- Pierre—Belloy—Nesle—Beaulieu—Suzoh gefolgt sei. Das bedeutet eine Zurücknahme der Stellungen um streckenweise über zwölfKilometer. Der Laie mag den Verlust dieses siegreich eroberten Geländes bedau ern, er bedeutet aber schließlich nichts anderes, als daß die früheren Stellungen für die zukünftigen Pläne unserer Heeresleitung weniger Wert besitzen als die Ersparnis an Kräften, die durch die Räumung er möglicht wird, und ist die Konsequenz des immer wie derholten Grundsatzes, daß nicht Land erobert wer den, sondern daß der Feind geschlagen wer den soll. Bereits die frühere Zurücknahme unserer Truppen hatte die Front um etwa 60 Kilometer verkürzt. Nun ist aus dem gewaltigen Bogen zwischen Arras und Sotssons beinahe eine gerade Linie geworden. Auch die Höhen südlich Noyon und die Stadt selbst wurden dem Feinde überlassen. Das mag in Parts große Freude erregen, uns aber an das Axiom Ludendorffs erinnern: Operieren heißt be wegen"." Wie die NankeeS e» tu Frankreich treiben. Ein Kopenhagener Blatt schildert die Zustände in Frankreich also: „Das Oberkommando liegt wohl formell in Fochs «nd Haigs Händen. Aber in Wirklichkeit hat Amerika die Oberleitung, weil e» wirtschaftlich, politisch und gesetzte Truppen und am Kampf unmittelbar mitwi rende Hilfswaffen; sonstige Formationen lediglich, wei sie dem feindlichen Feuer stark ausgesetzt sind; beso oers berücksichtigenswerte wirtschaftliche, familiäre ui gesundheitliche Verhältnisse, die stets zu Ausnahm berechtigen), kann von einer unbedingten Notwei Die Champignon» beginnen ebenlall« bereit» den Wiesen zu entsprossen, sobald diesen der zweite Grasschnitt, dar Grummet, «tttnomm n ist. Die Strafkammer verurteilte den Pferde- schlächter Schindler hierselbst «egen fortgesetzten Ueh«r. schrettüttg der Höchstpreise für Pferdefleisch zu 8000 M. Geldstrafe. Schindler war wegen des gl eichen Vergehen- EM einmdl 2000 M. Veldstrafii verurteilt worden. mrntärksch die Westmächte gerettet hat, und wett st Vorräte, nicht nur an Rednern und Agitatoren, s dern auch an Nahrung, Soldaten, Gem und Wil unerschöpflich sind. Die Amerikaner haben Eygla und Frankreich erobert. Sie verfügen dort ü ganze Städte, mächtige Industrieanlagen, eigenes 8 kehrsnetz. Amerika will nicht von Frieden, fond nur von Krieg hören. Wenn der Friede einmal schlossen wird, so wird Amerika sich von dem grüi Tisch lebenskräftiger denn je'erheben. A wie wird dann Europa aussehen?" Deutsche Gegenstöße. Reuter berichtet: Kräftige Gegenangriffe der D< scheu bei OPPY haben veranlaßt, daß die Briten n allen TerraingetviUn, den sie am Montag nörd der Scarpe gemacht haben, haben Halley körzrien. Deutschen Haden Verstärkungen herängezogen und in die Schlacht geworfen, mit dem Erfolg, daß Briten an verschied-nen Stellen zurück mutzten. Wetterwechsel an der Westfront. Schweizer Blätter berichten, daß an der Westfri ein völliger Wetterwechsel eingetreten ist. Die trovif Hitze der letzten W"chen ist wolkenbruchartigem Re; gewichen, der das von Granaten zerwühlte Gelände einen Morast verwandelt bat. Tie Kampftätigkeit u die Truppenbewegung sind durch die Regengüsse schli behindert. * «ei den SchifMäubern. ' Die von der Regierung von Uruguay beschl, nahmten acht deutschen Dampfer führen jetzt nr Namen. So machte der Dampfer „Thuringia" Hamburg-Amerika-Ltnie, jetzt „Maldonodo", mit Erf die erste Probefahrt nach der Wiederherstellung von den deutschen Schiffsmannschaften Vorgenom» nen Zerstörung der Maschinen. Senator Lodge — amtliches Sprachrohr Amerikas. Genf, 31. August. Nach dem „Echo de Pari," be- trachtet man in Washington die kürzlichen E«kläkungen de» Senator» Lodge al» den Ausdruck der in den ameri- lanischrn R-gierungskreisen herrschenden Meinung, da Lodge dar Haupt der republikanischen Partei sei und vor feiner Rede mit anderen Politikern Konferenzen hatte. Allgemein wird bestätigt, daß im Gegensatz zu den Huma- nitären Erklärungen Msons dar Kriegsziel Amerikas di« Vernichtung Deutschlands ist. Neuer amerikanischer Kredit für England. „ Haag, 30. August. Aa» Washington wird gemeldet: Amerika hat Großbritannien wiederum einen Kredit von 400 Millionen Dollar bewilligt, sodaß im ganzen bis jetzt an England 3725 Millionen und an die Ver bündeten insgesamt 72 292 Millionen Dollar geliehen worden sind. Zur Lage an der Westfront. Amsterdam, 31. August. Der Berichterstatter der Reuter-Agentur an der Westfront bei der franzMchen Armee meldet von gestern abend: Der Feind zieht sich in guter Ordnung zurück und zwingt unsere Armee um den Besitz wichtiger Punkt« hartnäckig zu kämpfen. Die Torpedierung des Truppentransportdampfers „Balkan". .Der „Petit Parisien" veröffentlicht den Bericht seines Korrespondenten, der bei der Versenkung des französischen Truppeniransportdampfers „Balkan", bei der 500 Soldaten ihr Leben verloren, zugegen war Die Torpedierung er folgte auf der Höhe von Larsika bei finsterer Nicht mitten aus einer Lonvoi heraus. Der Dampfer sank innerhalb einer Minute. Da er nicht Zeit hatte, das drahtlose Ge fahrsignal zu geben, wurde die Torpedierung erst bemerkt, ckk patrouillierende Wasserflugzeuge schwimmende Leichen entdeckten. Hinzueilende Torpedoboot,zerstörer konnten nur zu Vorberatungen sich vereinigen. — Der Bundesrat soll die Absicht haben, der garettenindustrie die Ermächtigung zu erteilen, der Zigarettenherstellung bis zu 50 Proz. Ersatz Tabak zu verwenden. Mi MM sturmleute hat sich das Kriegsministerium auf A frage dahin ausgesprochen, dah der Wortlaut l Verfügung vom 18. November 1917 Nr. 6695 10. ! - - , AM. über die Durchführung der Ausdehnung der 8 stimmungen für die Ablösung der über 45 Jahre alt Landsturmleute auf die Mannschaften bis zu 4 2 Ia ren einschließlich keinen Zweifel läßt. Da den Austausch bestimmte Voraussetzungen festgelegt st (Ersatzlage, nur zum Kampf im Schützengraben ei Letzte Nachrichten. . Deutscher Abend-Kriegsbericht. / , .Perlin, 30. August, abends. (Amtlich.) Große eng- ysche Angrisi« auf breiter Front südöstlich von Arras sind gescheitert. Oertliche Kämpfe nordöstlich von Noyon und an der Aittette. Ne«e v-Boots-Erfolge. Berlin, 30. August. (Amtlich ) Im Sperrgebiet um England wurden von unseren v-Booten 19000 BlUtto- regtstertonnen verlenkt. Der Chef des Admiralstabe« der Marine. AI Nn gk am 27. vertrag abkom»i zung l Staats, Kriege Rußlär net wo D« in Kon standen gegen hinaus dingun« das ge« Ukraine kupatio rußlant tragen. DI tungen trag so! gölten i hat Rv deutsche Betrag Milliar land wl beruht seit Ja beiden ! erwachst Ti< Rußlan geleitete lich u» allen I mäßig und das Falle so zusetzeni Vo dieses 2 vorwärt bezeichn« — Die Wahlrechtskommission des preußischen He Schwieri renhauses wird am 4. Septeinber zusammentreten. A zu lösen anknüpf dtgkeit der Durchführung (also der Ablösui und bev ^der 42jährigen) keine Rede sein. — Die zweite Frag operiere, 'nmrsch l :: Neber de,» Ersatz der alte» 42jährigen La»! - ' - - - - - In die sich , in den