Volltext Seite (XML)
hes Wh E°, aus hatte »es Haus sen festen llerie am Vaux ein zertriim- cu. nden nten feuer zu, Der We§ der Stad ner zugs u können, eras und s verga» einziger de Often. rrden wir m Besuch n, da sw möglichs »esblättei u r- Teh chein voi» nStück^ Armee im uner An^ ing füü bevor un schen Kn »nd ihren mschaften luffuhren, Zu dem Leniu-Attentat , wird berichtet, daß der 48jShrtge gesunde Mann trotz der Zerschmetterung des Schulterknochens sich verhält nismäßig wohl befindet, wenn auch die Heilung län gere Zeit erfordern wird. Die MSrderi«. Das Attentat auf Lenin hat die aus Kiew stam mende bekannte Terroristin Dorae Kaplan ver übt. Sie hatte 1907 in der Untersuchungshaft bet einer Vernehmung durch den allgemein gefürchteten und bei den Revolutionären verhaßten Genoarmerie-- chef Nowitzki auf diesen mit einem Taschenmesser einen mißglückten Mordanschlag gemacht und war dafür zu 13 Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden. Sie weigert sich, ihre Mitschuldigen anzugeben und zu sagen, woher sie das bet ihr gefundene Geld erhalten habe. Sie sei 1917 anläßlich einer Explosion in Kiew als Anarchistin zu Zwangsarbeit verurteilt worden und habe sich im Gefängnis den rechten So zialrevolutionären angeschlossen. Sie sei kürzlich aus der Krim, in Moskau eingetroffen. Nach wetteren Zeugenaussagen war an dem Anschlag eine ganze Gruppe von Personen beteiligt. Die Engländer stecken dahinter: ijSlvtrten zusammenhüngen. Als Ursache der auSge-i Ibrochenen Unruhen wird zwar die gegen die Friedens-! »zeit verdreifachte Höhe der Re 1-p reife angegeben.! »Doch dürste dies nur der äußere Anlaß sein, der! I Übrigens ebenfalls eine Frage des Krieges Ist. Durch Las Vorgehen in Sibirien und die damit verbundene Erweiterung der Beteiligung Japans am Kriege wer den die wirtschaftlichen Notstände naturge- mäß verschärft, weshalb die Erregung gegen das sibt- ! rische Unternehmen verständlich wäre. Ein noch nicht geklärtes Zwischenspiel hat sich in China zugetragen. Die chinesische Regien,ng lehnt die Teilnahme an dem Eingreifen in Sibirien ab, dessen Notwendigkeit sie bestreitet. Dunkel ist die von der „Times" den Chi nesen zugeschrtebene Behauptung, die japanische Ein mischung richte sich gegen den allgemeinen Plan der Verbändler in Rußland. Nach alledem scheint in der sibirischen Sache irgend etwas nicht zu stim men. zerschlii. ated con, rikanischr )r kurzer (a veri> gen." dieGe. hier der Verbün. ' journa- reicht da> iodenlos» en Jahr, reinigten' : sich an ihrenden Zeitung md. üngetroü eise dir etersburg au, das ech Nischen M veran- :eie Aui« wend der zugesagt beendete Die Wiener „Neue Freie Presse" sägt u. a. mit Recht: „Unverkennbar ist die Folgerichtigkeit der aufeinander folgenden Bluttaten, der Handgranaten ge gen Mirbach, der Bomben gegen Eichhorn, der Revolverschüsse gegen den Mann, der den Brest-Li- towsker Frieden unterzeichnete. Die Mittelmächte müssen scharfe Wache halten, denn die Gefahr im Osten ist nicht vorüber, und der Krieg der Atten tate ist ein Wetterleuchten am Himmel." Tie Antwort an die Ausrührer. Der Chef der Außerordentlichen Kommission, Pe ters, gibt folgendes bekannt: „Das verbrecherische Aben teuer unserer Feinde nötigt uns, mit dem Massen terror zu antworten. Wer mit der Waffe in der Hand ohne Erlaubnisschein ergriffen wird, wird so fort erschossen. Wer gegen die Nätegewalt agi tiert, wird verhaftet und in ein Konzentrationslager gebracht. Alle Pertreter des räuberischenKa- pitals und alle Spekulanten werden zu öffentlichen Zwangsarbeiten herangezogen, ihr Eigentum kon fisziert werden." Nach Mitteilung der „Prawda" findet am 2. Sept? eine Sitzung sämtlicher Rayonräte statt, um Maßnah men zur Unterdrückung der Versuche der Gegenrevolu tionäre und zum Schutz der Rätegewalt zu beraten. Am 3. September behandelt das Plenum des Mos kauer Rates zusammen mit den Rahonräten und den Arbeiterorganisationen dieselbe Frage. z-i Lenins Befinden nicht znm besten. , „Erscheinungen inneren Blutergusses sind vor handen. Puls 104. Der Verwundete ist bei voller Besinnung. ! in en- tätig z s sich bü ^rdeckti n st hm> usten dc ng nenü ernenn»! mern zv der En- und i« gesamte« l zu Fo» ! Allgemeine Kriegsnachrichten. Erzbischof für Kriegsanleihe. DaS erzbischöfliche Generalvikariat der Erzdiözese Köln erläßt im kirchlichen Anzeiger einen Aufruf, worin um rege Teilnahme an der neuen Kriegsan leihe gebeten wird. Das gute Gelingen dieser neuen Anleihe sei für unser Vaterland von ganz besonderer Bedeutung und Wichtigkeit. Deshalb müßten alle Kräfte im Dienste des Vaterlandes aufgeboten und an gespannt werden. Gerade diesmal gelte es, die viel fach verbreiteten falschen Gerüchte und allerlei Vor urteile, welche der guten Sache schädlich sind, mit aller Macht zu zerstreuen. Alle noch bereitstehenden Kirchengelder sollten im Interesse des Vater landes Verwendung finden. e. "! - iler durch ein Ende ü in der »ner usw- :r Kampf ich gegen! en Tele- i adiwostol > urch Btl- rner, Er« :ßung ja« fens Ja« i ist noch ! chen sindi! eten, dt«> »Pans in>! Englische „Freiheit" für Irland. Wenn Zwang durch Lächerlichkeit getötet wer den kann, dann ist das Schicksal der heutigen irischen Regierung besiegelt, schreibt die „Catholic Times" am 3. Slugust. Wie die Polizei über Stock und Stein hin ter unseren jungen Männern in allen Teilen des Lan des herläuft und die Soldaten sich mit ihnen Herum balgen, wie Männer und Knaben fest genommen werden, weil sie Fußball spielen oder irische Lieder singen oder Cricket spielen, das sind Schaustellungen, die nur unser verächtliches Lachen Hervorrufen. Den Gefangenen selbst allerdings gibt ihre Fest nahme keine Ursache zum Lachen. Sie werden vor Zwangsgerichtshöfe geschleppt und schwer be straft. Acht Jungen im Alter von 11 bis 20 Jah ren wurden in einem Militärwagen ins Gefängnis gebracht. Fußballspieler wurden von der Polizei aus- einandergetrieben. Und man denke nur nicht, daß Fremde in jedem irischen Hafen landen können oder Irländer in jedem britischer» Hafen; der Staatssekretär des Innern hat diejenigen Häsen bekanntgegeben, in denen man landen, und diejenigen Linien, auf denen man reisen darf. Es gibt kein Kunststück, das nicht von der britischen Regierung angewandt wird, um die britisch« und irische Freiheit zu brechen. Glücklicherweise hat die Regierung in Dublin entdeckt, daß die „ausführenden Organe" ihre Dienstanweisungen mißverstanden haben. Die Polizei, die Knaben und junge Lente, beim Sport verhaftete und die Wettspiele störte, hat sich geirrt. Natürlich, die Regierung in Dublin hat keinen Irr tum begangen, die irrt sich nie. Ihre Untergebe nen müssen die Schuld aus sich nehmen." Pöbel gegen den Frieden. Nach einer Reutermeldung aus London fand in einer Londoner Vorstadt eine pazifistische Versamm lung statt,, die von dem Pöbel gestürmt wurde. Zahl reiche Persone»» wurden verwundet, darunter der pazifistische Arbeiterführer Ramsay Macdonald durch einen Steinwurf an» Ohr. Hungernden Straßenmob 'gegen die Friedens freunde mobil zu machen, das ist ein glänzendes Zeichen für die Leistungsfähigkeit 'der Londoner Re gierungspresse im Volks-Belügen. Oder sollte der „Pöbel" aus Polizeispitzeln be standen haben? Explosion in Odessa. Bei einer Explosionskatastrophe, die in dem gro ßen Schwarzmeer-Hafen Odessa stattfand, sind dem Ver nehmen nach eine Anzahl österreichisch-ungarischer Of- fiziere und Mannschaften umgekommen.Der ! Sachschaden ist bedeutend, ei»» Teil einer Vorstadt ist , vernichtet. ...„.»^ Politische Rundschau. — Berlin, 2. September 1918. — Im Befinden der Kaiserin ist, vermutlich unter der Einwirkung der kühleren und nassen Witterung, nach wesent licher Besserung wieder eine nur kleine Verschlimmerung eingetreten, die es notwendig macht, der Kaiserin abermals strengste Bettruhe anzuraten . — Der Khedtve von Aegypten Hilmi ist aus München wieder in Berlin eingetroffen. — Die 17. Vertreter-Versammlung des Khffhäuser- VundeS der deutschen Landes-Kriegerverbände findet am 8. und 9. September auf dem Kyffhäuser statt. — Der Staatssekretär für das Wohnungswesen hat seine I Vorschläge zur Abänderung der Mieterschutz Verordnung und zur Erfassung de? für Wohnzwecke geeigneten Räume an das Reichsjustizamt weitergegeben, das bereits ent sprechende Bundesratsverordnungen ausgearbeitet hat. — Der Kronprinz von Bayern hat sich nach kurzem Erholungsurlaub wieder an die Front begeben. — In Köln beging der Deutschnationale HandlungS- gehilfen-Verband (D. H. V.) sein 25-jähriges Verbandsi- jubiläum durch eine imposante öffentliche Kundgebung. — Der König von Montenegro ist in Paris eingetroffen. — Dreißig bulgarische Meßbesucher trafen in Berlin ! ein, um einige bedeutende Industriebetriebe zu besichtigen. ! * > :: Tic Beschwerde des Pfarrers Grober, des neuen , Neichstagsabgeordneten für Koblenz, gegen den Bischof ! von Trier ist durch der» Kardinal-Erzbischof von Köln j abgewiesen worden. Es bleibt also bei der Absetzung Grebers wegen kirchlichen Ungehorsams. :: Ter BnndeSratsansschuß für auswärtige Ange legenheiten unter dem Vorsitz des bayerischen Niinister präsidenten von Dandl ist am Montag abend um 5 Uhr zusammengetreten. Der Ausschuß trat nach län- gerer Unterbrechung lediglich zusammen aus dem Be dürfnis der ihm angehörenoen Mitglieder heraus, um einen Gedankenaustausch über die schwe bende»» politischen Fragen, zu denen in allererster » L»nie die Ostfragen gehören, zu pflegen. Anderer- ! seits »st für den Zusammentritt des Ausschusses maß- ! gebend das Bedürfnis des neuernannten Staatssekre- i tärs des Auswärtigen Amtes, v. Hintze, die Richt- > ltnien seiner Politik den Ausschutzmitgliedern ! des Bundesrats bekanntzugeben und sich ihnen persön- ! lich vorzustellen. ! :: Ein Fahr Baterlandspartei. Am Sedantage trat ; die Deutsche Vaterlandspartei in das zweite Jahr ein. > In einer aus diesen» Anlaß verfaßten Kundgebung , ihres Vorstandes heißt es: :: Ter Ricsennmfang des Schleichhandels. Wie die ! sächsische Regierung in einer Dentschrift mitteilt, sind i »n Deutschland fast 600 000 Rinder mehr verbraucht, als es der normale Nachwuchs gestattete. Ohne Nach weis des Verbleibs sind nicht weniger als 216 000 Rinder verschwunden und 1300 000 Schafe verbots widrig geschlachtet worden. Finnland: Bertcidignng gegen bolschewistische Angriffe. ! Die finnische Negierung verteioigt sich gegen die Anklage, daß sie die gefangenen „roten Gardisten", das sind die finnische»» sozialdemokratische»» Gegner der fin nischen Weißen Garde, verhungern lasse: Nach einer Mitteilung der finnische»» Gesandtschaft ii» Kopenhagen herrscht kein weißer Terror ii» Finnland. Was von dem Terror erzählt werde sei falsch und diene nur einer roten und revolutionärer» Politik. Die Behand lung der Gefangenen sei absolut human, wenn auch die Rationen klein seien, aber Finnland könne sich jetzt unmöglich mehr Lebensmittel verschaffen. Bereinigte Staaten: Kriegscinkommcnsteuer. ' r Die neue Kriegseinkoinmenstener sieht eine Be steuerung von 20 Proz. der KriegLgewinne neben einer Steuer von 35—70 Proz. auf außergewöhnliche Kriegs gewinne vor. Der höchste Steuerzitschlag auf Einkom men wird auf 65 Proz erhöht. Tie Normalsteuer für Einkommen über 4000 Dollar wird 12 Proz. betragen, die für Einkommen unter 4000 Dollar und über den» steuerfreien Mindesteinkommen 6 Prozent. Die Ge setzesvorlage rechnet mit einer Einnahme voi» 8 Mil liarden Dollar. ! Ms dem Wege zury Frieden?! Tie Offensive Vie „letzte Krastanstrengung". i Aus der feindlichen Presse ist die Auffassung des Mtlitärkritikörs der sozialistischen „Humanitee" be merkenswert, daß die gegenwärtige gewaltige Offen sive tatsächlich die letzte Kraftan streng Ust s ; Fochs dgrstelle. Tie berühmten strategischen Reservier ! spien bereits alle ins Feuer geworfen worden. Die sem Kräfteaufwand und der großen Masse der etnge- fetzten T an ks fei der Erfolg der Angriffe am 18. Jultz Und am 8. August zu verdanken gewesen. Als letzten» Trumpf verfüge Foch nur nöch über die Amerika«- ner. ; Die Frage, was die Verbändler zu dieser ausl- ! fallenden, mit ungeheuren Opfern verbundene»-. Ari- ! spannung der Kräfte treibe, beschäftigt bereits die n eu- trale Presse. In skandinavischen Blättern wibd» die Erklärung hierfür in der wachsenden Wirtschaft- ! Uchen Not der Perbandsstaaten gesucht. Zitz i neuester Zeit ist nach Aeußerungen englischer Fachmär« ner namentlich der Kohlenmangel zu einer förm« ! Uchen Krisis geworden, die nicht allein Frankreichs ! und Italien, sondern auch England selber droht. Die ursächliche Verbindung der wirtschaftliche» ! Not mit den Wirkungen des U-Bootkrieges i« > nicht zu bestreiten. Daß der U-Bootkrieg sich nach WÄ ! vor schrecklich bemerkbar macht, bezeugt für Ftantt ' reich der Admiral Degouh, der in einer Betrachtung ! U»»ter Hinweis auf die Versenkungen im Juni feststellü i alle Rechnungen auf ein Nachlassen des U-BootkriegeO seien hinfällig. Bekanntlich find die Versenkungen iwtz ! Juli noch gestiegen. Zu den Gegenwartssorgest^ - die England mindestens in gleicher Weise bedrückest^ ! treten für Großbritannien Zukunftsfragen, die voraus-! schauende Briten mit ernsten Befürchtungen erfüllest^ Das wachsende Uebergewicht der amerikst>4 Nischen Handelsflotte gibt dem bekannten Fachkstaum Archibald Hurd Anlaß im „Daily Telegraph" abermals einen Angstruf zu erheben. Der Rückstand in de« : ungleichen Schiffsbauten wird darauf zurückgeführt- ! daß infolge der starken Inanspruchnahme der männ-i ! lichen Kräfte für das Heer ein außerordentlich emp^ s findlicher Mangel auf den Werften eingetreten ist. Auch diese Tatsache ist geeignet, das Drängen naÄ ! einer raschen Entscheidung auf dem westlichen KriegS-j ! schauplatz verständlich zu machen. Erwähnt sei noch^ ! oaß in England die durch den Krieg geförderte Aussicht^ ! die Vereinigten Staaten zur größten See-i ! macht der Zukunft sich entwickeln zu sehen, nichü ! gxrave mit Freude begrüßt wird. Andererseits ist be-f ! greifliH, weshalb die Union eine möglichst lange Dauses ! des Krieges wünscht. ; Sogar Grey für den Friede«?! j Ein politischer Korrespondent des „Common Senfes j schreibt unter dem 22. Juni 1918: - „Ich höre vöst gut Unterrichteter Seite, dagt, Lord Greys Ansichten über den Krieg mit den jenigen Lord Lansdownes vollkommen über ein st im men. Sollte dies wahr sein, dann wäre dies allerdings eine gute Nachricht. Ls ist heut« klar genug, daß Lord Lansdownes Ansichten die riH« i tigen waren, ustd hätte man von Anfang an auk' ihn gehört, so wären alle Länder heute besser darast.*?' Hierzu bemerkt das estglische Blatt: „Wenn Löpitz! Grey derselben Ansicht sein sollte wie Lord Last») downe, so heißt dies, daß heute über den Friede« l verhandelt werden sollte, denn diese beide»» Staats^ ! männer wissen mehr, wie irgend jemand im Lande,! ; »pelches die wahren Verhältnisse «zwischen den eur»4 I päischen Ländern sind und waren. Es wäre sehr gs-j ! fährlich, die Meinung von zwei solchen Leuten z« , mißachten, und sogar die unwissensten Anhänger de« „Knoa-out"-Politik können schwerlich die beiden ehe maligen Minister ohne weiterse beiseite schieben." M Kleine Kriegsnachrichken. " Ja Bosnien und und in der Herzegoivina drkngtz ! die Tabakernte gegenüber dein normale»» Ertrag von 20,00E j bis 35,000 Meterzentern mindestens einen Ertrag vo« > 50,000—60,000 Meterzentnern. " In der provisorischen rumänischen Hauptstadt Jasstzt j halten sich zurzeit nicht weniger als 30,000 galante Dam« i auf. — " Bolschewistische Truppen haben an der tschecho-slowa» : kischen Front einen Schriftwechsel französischer diplomati- j scher Agenten gesunde»» über die Sperulationstätigkeit de» , franz. Vevol lmächtigten Janeau, der in 200,000 Piüp- s Blei, Kaviar u. a. in. spekulierte. . " Ji» diesen Tagen fand in Brcst-Litowsk eine Zusam ¬ menkunft von Abgeordneten der litauischen Taryba unA > der Ukraine statt, um den Plan eines engen Schutz- unN I Trutzbündnisses zwischen Litauen und der Ukraine gegen I Polen auszuarbciten. " Im Namen der Evangelischen Arbeitervereine hak ! D. Weber (Bonn) an den Staatssekretär von Hintze et« Schreiben gerichtet. Darauf hat der Staatssekretär ge antwortet: „Von der Kanzel herab müßte die Zuver-« sicht auf eine siegreiche Beendigung des Krieges gestär« werden." " Das Büro der Frauenliga für den Frieden in FreibupA' (Schweiz) erläßt eine»» Aufruf an die Frauen der ganze» Welt und veranstaltet eine Unterschriftensammlung zugun sten des Friedens. Di« Vorräte an Wolle ii» den Händen der Fabrtz»' kante»» und Händler in den Vereinigten Staaten zeigen» »m Verhältnis znm 30. Juni eine Abnahme von faL 20 Prozent. pezunt an» Schwarzen Meere. Es wird ii» der leichten Axt der armenischen Holzhäuser gebaut gewesen sei». ** Große Fcncrsbrnnst in Kleinasien. Wie die tNr-'; kischen Blätter melden, sind bei einer Feuersbrunst ist Samsun am Schwarzen Meere 200 Häuser und iov Läden cingeäschert. Der angerichtete Schade,» wird auß zwei Millionen Pfund geschätzt. Samsun liegt ca. 400 Kilometer westlich von Tra-