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Unterschlagung von KOVVOO Mark bei der Preußischen Seehandlung. Berlin. Bei der Preußischen Staatsbank (Seehand- lang) wurde rin« durch gefälschte Dokumente von langer Kano vorbereitete Unterschlagung sestgesteM. DI« von einem auswärtigen Hindekunternebmen der Staatsbank Anfang August überwiesenen 600000 Mark wurden Mit Hilse von Fälschungen, die unter genauer Kenntnis allei n banktechnischen Einzelheiten vorgenommen worden waren, sodaß sie trotz scharfer Kontrolloorschriften zunächst unentdräi blieben, auf da» Konto einer fingierten Flrma b-iFlüroheimer, Edelmetalle, Berlin, übertragen und so- daNn abgehoben. Unter dem dringenden Verdacht der Täterschaft wurde der au« Chemnitz stammende Hilf«- arbetler in der Korrespondenz Guido Räbiger verhaltet. Auf die Wiederheibri ch rffung de« entwendeten Geldes und für zweckdienliche Mitteilungen ist eine Belohnung von 20000 M. aurgesetzt worden. Wettervorhersage. L Meist heiter uns trocken, etwas wärmer. ! „Der Tag wird kommen." ! Ter Kanzler zur Lage. Reichskanzler Dr. Graf v. Hertling empfing am Bonnabend die Vertreter des Verbandes katholischer Btudentenvereine Deutschlands, welche ihm anläßlich seines 75. Geburtstages eine Glückwunschadresse über- ! reichten. Nachdem er den Herren gedankt und einige Worte der Erinnerung an die katholischen Studenten- , Vereine, deren Mitglied er gewesen, gesprochen hatte, betonte der Reichskanzler die Last des Krieges und kam dann aus die seelischen Entgleisungen der Völker > im Kriege die Kriegspsychose: ' „Bet unseren Feinden tritt sie auf in Form eines an Wahnsinn grenzenden Hasses gegen die Zentralmächte, i Vor allem gegen Deutschland, ein Hatz, der durch eine un- , unterbrochene Kette der ungeheuerlichsten Verleumdun gen genährt wird und sich in unerhörten Schmähungen ! alles dessen Lust macht, was uns wert und heilig ist. Bet «ns dagegen äußert die Kriegspsychose ihre Wirkung vor ! Mem nach innen, in der Verstärkung der Neigung zur Kri- tik, die nun einmal den Deutschen eigen ist, und die sich mit i Vorliebe gegen die Regierung und ihre Maßnahmen wen det und in der Verschärfung der Parteigegensätze. Und darin, meine Herren, liegt zweifellos eine Gefahr ! Was wir brauchen, ist ein einheitliche» festes Zusam- - menstehen von Kaiser und Reich, Regierung und Volk. Hel- - fen also auch Sie, wo Sie können, eine solche einträchtige Stimmung herbeizuführen, die Einheitsfront in der Heimat! ! Zu verstärken und weithin sichtbar ins Licht zu setzen. Und nun noch zum Schluß ein ganz kurze» Wort über die militärische Lage, ! Mw allem ein Wort rückhaltloser Bewunderung für die fast! ! Übermenschlichen Leistungen der Armee in der vergangenen, - Woche . Sodann aber darf ich sagen, daß unsere Oberste! - !Heeresleitung die Lage mit voller Ruhe und Sierhett an--! : ,sieht, auch wenn sie sich aus strategischen Gründen veranlaßt! 'gesehen hat, unsere Linie an mehreren Stellen zurückzulegen Wir haben den Krieg vom ersten Tage an als Verteidigung»- ! krieg geführt, wir haben ihn in Feindesland getragen, um s 'dort unsere Grenzen zu verteidigen und die heimatlichen Muren zu schützen. Wir werden dort weiterkämpfen, un- jsere herrlichen Truppen werden fortfahren, den gewaltigen 'AnKiirm feindlicher Massen zurückznschlagen, bi» die Gegner .einseben, daß sie uns nicht vernichten können und daher fauch ihrerseits zu einer Verständigung bereit sind. - ! Und dieser Tag wird kommen, Iweil er kommen mutz, soll nicht Europa verbluten und die i Europäische Kultur in Elend und Barbarei versinken. Wir sieben zu dem Allmächtigen, der uns bisher so sichtbar I ibergestanden hat, daß dieser Tag nicht allzu lange mehr ! auf stch warten lassen möae , , In einem Interview, das Lord Cecil j >inem Korrespondenten gegeben hat, begründet er seine ! ^Zuversicht auf den militärischen Endsieg mit dem ständigen - 'Zuströmen amerikanischer Truppen. Abgesehen von diesem 'offenen Bekenntnis zum Militarismus, den »nS die Entente snun seit KriegSbegtnn vormirst, erinnert mich dieses Hoffen an die vergangenen Jahre des Krieges, in denen zuerst da» treulose Italien, dann Rumänien den Endsieg bringen sollte ° Lord Eecil vergißt aber dabei, daß wir inzwischen mit Rußland und Rumänien Frieden geschlossen haben und so« ! mit unsere Streitkräfte im Westen ganz erheblich st är- s ken konnten. ! j Der andere Punkt ist die Behauptung Ceeils, die En- ' itente könne nicht Frieden schließen, solange Deutsch- i 'land von den Alldeu tschen regiert we de. Meine Herren ! In Deutschland regiert bekanntlich der Kaiser im verfassungsmäßigen Zusammenwirken mit ' 'Bundesrat und Reich Stag. Für die Beschlüsse de» l Reichstags ist noch niemals eine einzelne Partei, ! sei es die alldeutsche oder eine andere Partei, maßgebend ge wesen Ich kenne auch als Kanzler des Deutschen Reiches lediglich deutsche Parteien und eine deutsche Po- littk Diese zu vertreten, ist meine Pflicht und wird e» bleiben- — Ein Hauptausschutz für deutsche Jugendherber« ! gen hat sich zur Förderung des Jugendwanderns in j Altena i. W. gebildet. Blane Pferdedecke von Schmiedeberg bl« Oberhäslich DM" verloren "MD gegangen. Gegen Belohnung abzageben Vorwerk Oberhäslich. Von den Fronten. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, den 8. Septem« Her 1918. (WTB.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppen Kro,»Prinz Rupprecht und Boehn: Vorfeldkämpfe beiderseits der Lys. Zwischen Scarpe. und Somme setzte der Engländer auf der 45 Kilo meter breiten Front seine Angriffe fort. Artilleriewir- ikung gegen die Bereitstellungsräume des Gegners süd- Bstltch von Arras und beiderseits von Bapaume trug wesentlich zu ihrer Abwehr bei. Brennpunkte des Jn- fanteriekampfes waren Hendecourt und Noreuil, die Trichterfelder östlich von Bapaume und zwischen Ran court und Bouchavesnes. Der Feind, der nördlich von j Hendecourt auf Cagnicourt Boden gewann, wurde durch Gegenangriff wieder auf Hendecourt zurückge- ' warfen. Um Noreuil wurde lange gekämpft; es blieb ; in unserem Besitz. Beiderseits von Vaulx—Vraucourt - vorbrechende Panzerwagenangriffe scheiterten. Hierbei , schoß die Besatzung eines Flugzeuges der Flicgerabtei- ' lung 252 — Leutnant Schwertfeger und Vizefeldwebel , Günter — einen Panzerwagen mit dem Maschinen- ! gewehr in Brand und zerstörte einen zweiten durch ! gut geleitetes Artilleriefeuer. Südöstlich von Bapaume ' wiesen wir mit dem Schwerpunkt gegen Villers au j Flos gerichtete Angriffe des Gegners ab. Nördlich : der Somme brachten wir den Feind, der seit frühem . Morgen mit starken Kräften vorstietz, in der Linie ! Sailly—St. Pierre Vaast Wald und östlich von Bou- z chavesnes—Mont St. Quentin zum Stehen. Peronne - wurde vom Feinde besetzt. Beiderseits von Nesle setzte der Franzose seine ! Angriffe fort. Nach stärkstem Trommelfeuer suchte er , erneut in tiefgegliederten Jnfanterieangriffen die Ka- ! nalstellung zu durchbrechen. Nördlich der Bahn Nesle ! —Ham brachte das Reserve-Jnfanterte-Negiment Nr. i 56 unter Führung seines Kommandeurs, Major v. ' Loebbeke, jeden feindlichen Ansturm zum Scheitern. Bei weiteren Angriffen am Abend warf es im Ver- i ein mit hessischen Kompagnien den eingedrungenen i Feind aus seinen Linien wieder heraus. Feldartil lerie, die mit der vordersten Infanterie zum Gegen- i stoß vorbrach, hatte an dem Erfolge wesentlichen An- ; teil. Südlich der Bahn Nesle—Ham wiesen Branderr- burger und Schlesier den Feind restlos von ihren Linien ab. Auch südlich von Libermornt brachen am ! Abend Angriffe der Franzosen zusammen. Beiderseits ! von Nohon blieb die feindliche Infanterie nach den i schweren und für sie verlustreichen Kämpfen des 31. I August gestern untätig.. Auch zwischen Oise und Aisne ! blieb die Gefechtstätigkeit meist aus Artilleriekampf : beschränkt. Teilangriffe des Feindes in der Ailette- i Niederung und nördlich von Soissons wurden abge- ' wiesen. ! Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. Ter Kaiser znr Lage. Ter Kaiser antwortete aus eine Kundgebung des ' Berliner Magistrats u. a.: „Felsenfest bin auch Ich überzeugt, daß kein Feind des Deutschen Reiches hehren ! Bau zu erschüttern vermag. Nie ist der Deutsche i besiegbar gewesen, wenn er einig ist, und einig weiß Ich das gesamte tapfere, opferfreudige deutsche Volk mit Mir in dem festen, unbezwinglichen Willen, durch zuhalten, mit Gottes Hilfe durchzukämpfen und zu überwinden bis zum ehrenvollen Frieden! . . Wir wollen und werden ihre Stürme glücklich und ruhmreich bestehen. Das walte Gott! Wil- ' Helm, I. L." Ereignisse zur See. IS 00« Tonnen. Im mittleren Mittelmeer versenkten unsere U-- ' Boote 15 000 Bruttoregistertonnen, darunter einen z Truppentransportdampfer von über 6000 Tonnen.^- j * * * i Verwelkte Lorbeeren. Ll. Die englischen Zeitungen und Zeitschriften sind immer noch damit beschäftigt, die höchst frag- ! würdigen und dürren Lorbeeren, die sie bei dem Früh-- jahrsvorstoß gegen Zeebrügge und Ostende gesammelt ! hatten, wiederzukäuen, offenbar aus Mangel an sonsti gem Ruhmesklee. Neuerdings brachte „Nineteenth Cen tury" wieder alle Einzelheiten der Unternehmung her- i auf, freilich in der Form, in der sie der englischen Oesfentlichkeit schmackhaft gemacht wurden. Die in- ' zwischen aller Welt durch die unvermindert anhaltenden I Versenkungen von Ententeschiffsraum deutlich gewor dene Unwirksamkeit dieser angeblich so herrlich gelun- ! genen Sperrung der flandrischen Häfen bleibt natürlich I unbeachtet, und immer wieder begeistert sich der durch i Heldentaten seiner „Großen Flotte^ nicht verwöhnte > englische Geist an genauen Feststellungen, wie vorzüglich i die versenkten Sperrschiffe in den Hafenkanälen lägen, ' und wie gänzlich unmöglich es sei, die noch übrig ge- i bliebene schmale Durchfahrt weiterhin zu benutzen. Besonders ergötzlich aber ist für uns der sich daran ! knüpfende Widerstreit der Meinungen, ob und inwieweit wahrscheinlich oder hoffentlich, oder aber vielleicht doch nicht eine neue Aera der Seekriegführung durch eine f nun schon halb verschollene Heldentat eröffnet worden sei: nämlich das Erwachen eines neuen Angriffsgeistes in der englischen Flotte. Während noch kürzlich sowohl französische als englische Zeitungen in flammenden Schilderungen darlegten, wie die deutschen Küsten in Furcht vor dem nahenden Angriff großen Stils er bebten, hält es „Nintenth Century'^ nun bereits für nötig, diesem Tatendrang einen Dämpfer aufzusetzen, indem cs verkündet, daß dieser „verzeihliche Fehlschluß" von der „irrigen Vorstellung ausgehe, daß die Flotte seit Krtegsbeginn keine kräftige Offensive geführt habe." Die Zeitschrift bekehrt ihre Leser dahin, daß das gesamte Verhalten und blotze Vorhandensein der englischen , Die Engländer in Rußland Kti Ca wird! der Z nisrnä gere L D Recht: aufein gen A Revob towsle müsse: Osten täte i L wende übt. einer und b chef N mißglt 13 Ja C und z> erhalt, in Ki wurde zialrei der K Zeuge Grupp Flotte nicht» anderes, al» «tue einzige große Offen sive seil Nach dieser etwas kühnen Feststellung werden wir wohl leider auf einen baldigen umfangreichen Besuch der tatendurstigen Vettern verzichten müssen, da su sich auch weiterhin vorzugsweise nur mit dem möglichst gemächlichen Verdauen ihrer kärglichen Ruhmesblätter beschäftigen werden. Ihr „erstes artilleristisches Stückchen". Stadtmitte auf die sich das amerikanische Feuer zu meist richtete, ist zur Fläche gestampft. Der We nach Chateau-Thierry, der durch das Herz der Stad läuft, ist mit Hügeln gewaltiger Stetntrümmer zuge deckt. Aber, um einen Vergleich gewinnen zu können, seht euch die Bilder der Städte Ypern, Arras und Bapaume an, wie sie sich in der Mitte des vergan- genen Winters dem Beschauer boten. Kein einziger dieser Orte ist von den Deutschen so völlig zerschla- gen worden (reduced to the completelh rebilitated cow dition), wie jetzt Vaux von uns. Die amerikanische Artillerie hat die Fähigkeit bewiesen, in sehr kurze: Zeit ein wahres Meisterstück der Zerstörung (a Verl- table masterpiece of demolition) zu vollbringen." * Ein mindestens ebensolches Meisterstück ist die G e mütsroh eit, mit der die Amerikaner sich hier der gelungenen Zerstörung einer zum Gebiet des Verbün deten gehörenden Stadt rühmen. Auch diese journa- Wische Leistung der Amerikaner dürfte unerreicht da- stehen. ' Sie dürfen versichert sein, eine solche bodenlos: Gemeinheit rächt sich einmal. Wenn im nächsten Jahr zehnt die Gelben aus Japan über die Vereinigten Staaten herfallen werden, dann werden diese sich an dieses Rezept der „Newhork Times", einer führenden amerikanischen, der Negierung nahestehenden Zeitung übrigens, halten dürfen. T ters, g teuer terri Hand fort tiert, gebrac pita! Zw ai fiszier N eine -r Wie die Amerikaner in Frankreich Hansen. In „Newyork Times" vom 4. Juli finden folgenden Kabelbertcht des Kriegskorrespondenten meron Mackenzie, datiert vom 3. Juli: »Heute morgen begab ich mich nach Vaux. Den Zweck meiner Fahxt war, mich durch Augenschein Vock der Wirkung des ersten artilleristischen Stücks chenszu überzeugen, daß die amerikanische Armee im diesem Kriege geleistet hat. Was ich bei meiner Anck kunft sah, stellt eine schreckliche Warnung stick dieHunnen dar. Genau zwölf Stunden, bevor unck sere Infanterie angriff, waren die amerikanischen Kal nonen mit ihren amerikanischen Granaten und ihrem ausschließlich amerikanischen Bedienungsmannschaften und Geschützführern aufgefahren. Als sie auffuhren,I war Vaux noch vollkommen unversehrt (completch intact). Es war noch eine richtige Stadt, war nochll eine Wohnstätte der Menschen, und jedes Haus hatte! noch seine vier gesunden Wände. Fast jedes Hau» in Vaux war aus Steinen gebaut. Auf diesen festen Platz hämmerte nun die amerikanische Artillerie am Montag zwölf Stunden lang. Und heute ist Vaux ein völliges Rn uenfeld, nur noch ein Haufen zertrüm merter Steii e. Kein Gebäude steht mehr Dick »ssivtri liroche IM V »Doch »Übrig, Ivas P lErwei iden I mäß p Irische geklär Die ch Eingr bestrei nesen inischu der V der sii men. Englisches Wcrbcbureau in Petersburg. England beginnt nach in Petersburg eingetrofl fenen Nachrichten in recht eigenartiger Weise du „friedliche Durchdringung" Rußlands. In Petersburg besteht jetzt ein englisches Werbebureau, da) durch Zirkularschreiben junge Russen zur technische» und kaufmännischen Ausbildung in England zu veran lassen sucht. Den jungen Leuten wird kostenfreie Aus reise nach England und freier Unterhalt während del ein- bis anderthalbjährigen Ausbildungszeit zugesagt Dagegen müssen sie sich verpflichten, nach beendete Ausbildungszeit mindestens anderthalb Jahre in eng lischen Unternehmungen aus russischem Boden tätig z sein. Hier ist man sich darüber klar, daß es sich ba dieser Sache im wesentlichen um eine verdeckst i Anwerbung für den englischen Heeresdienst Han» delt, dem ja jetzt nach den ungeheuren Verlusten d: letzten Monate mit äußerster Kraftänstrengung neu! Menschenmatertal zugeführt werden soll. MM Quertreibereien, wo nur möglich. Nach Blättermeldungen findet im Gouvernement Moronesh eine starke Agitation unter den Bauern zv Igunsten der Regierung, der Tschechen und der En- Länger und Franzosen statt. In der Stadt und ü > Kreis Wologda ist die Mobilisation der gesamte» l männlichen Intelligenz von 17 bis 45 Jahren zu For- ! tifikationsarveiten verfügt worden. Ein Freiheitskampf gegen die Befreier. Im fernen Osten Asiens haben die Ententler durch - Truppenlandungen der Bolschewiki-Herrschaft ein Ende zu machen versucht, und man geht nicht fehl in der Annahme, daß diese der Uebermacht - der Japaner ustv- usw. eines Tages erliegen müssen. Aber dieser Kamp ist zum Volkskampf geworden, alles setzt sich gegen den Japaner ein: Nach einem der „Prawda" zugegangenen Tele- t gramm beteiligt sich die Bevölkerung von Wladiwostok aktiv an dem Kampf mit den Unterdrückern durch Bil dung bewaffneter Abteilungen gegen die Japaner, Er richtung von Telegrapheivlettungen und Erschießung ja* panischer Telegraphisten. Japans Haltung undurchsichtig. Ueber den wirklichen Stand des Eingreifens Ja? > Pans und seiner Bundesgenossen in Sibirien ist noch immer keine Klarheit zu gewinnen. Inzwischen sind ! in Japan innere Schwierigkeiten eingetreten, du ' allem Anscheine nach mit dem Vorgehen Japans in i men z tionär Ain 3 kauer Arbeit i Hande: Besin: Al 2 Köln worin leihe Anlei Veder Kräft gespa fach i urteil aller Kirr lande i den k Reg« 3. Ar ter u des h balge werd, singe die r nahm Zwo straft ren gebrc ein«: Freu Jrläi des !