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age« Dr. Soi Wieder! rat, ei», mrtigen, die Vv, ehre, di, lf Welt ^»stellen zu sein »tschlani t. Mein, sten uni die daj Ünver reu Zeit eute bei Politi, dauern! Zahl in »Neman! die der e gleich gegen „Kön- vernich enn ich ;keit di, t ich da- Wd aus- r Heber geistig, rg kom Stellung egswille s Brest, rde auj zwischen das; di« ußland! i» erhal i Schi» de Tat r aus oie vor hie un! Spreu rmungs leber- rüste ii ihlt stä sen be rristische bte und ehr als er Welt stutzland it einer icht ge- ! nicht lker, st nd aus- hterung cfassunz naschim nst au! wringe«! luswän Bevöl- s durch Unter- isch-Ost- eßlichen er Kul- S man det und Deutsch die Ab drücklich - Die Die r weder tik tret' n Hecht nnexion s Werk M-Ni. kEL?-r'L Amerikanisches. Wie die Freiheit mit Füßen getreten wird. Nach einem Interview mit einem Schwedisch-Ame rikaner in „Oskasundposten" gibt „Aftonbladet", Stock Holm, vom 29. Juli,, folgendes wieder: „Deutsche und Deutschlandfreundliche werden in Amerika rücksichtslos verfolgt. Man enteignet ihren Besitz, und Tausende von Deutschen sind ihrer Habe beraubt. Verweigert ein Arbeiter die Arbeit, so wird ihm sein Lohn gekürzt, ja man hat schon Arbeiter deswegen ertränkt. Ein Mord bedeutet gar nichts, wenn der Ermordete etwas Amerika Un vorteilhaftes oder Deutschland Vorteilhaftes gesagt hat. Die Schweden sind nicht beliebt und werden oft genau so wie die Deutschen verfolgt. Ueber die Kriegslage erfahren dieAme - rikaner nichts. Die Nachrichten über den Gang des Krieges sind schwindelhaft wie nirgendwo in der Welt. Bevor ich skandinavischen Boden betrat, glaubte ich, daß die Ententetruppen tief in Deutsch land ständen und auf dem Marsche nach Berlin wären. - Hindenburg ist schon vor mehreren Monaten totgesagt worden. Von deutschen Gebiets gewinnen und ihren Gefangenenzahlen hat man nie etwas ge hört; sie werden nach amerikanischen Schilderungen jedenfalls hundertfach ausgewogen durch die Erfolge der Entente. Alle Produkte in Amerika ist Kriegs industrie, während die andere Industrie stark leidet. Der Mangel an Schiffsraum ist fühlbar. Neubauten werden forciert, aber bisher ohne befriedigende Er gebnisse. " Japaner und Chinesen kommen in Un mengen an .weil sie billige Arbeiter sind. Aber täglich steigert sich der Lebensmittelmangel, und die Preise gehen in die Höhe. Rücksichtslos werden Tausende von Schweden zwangsweise zum Kriegsdienst ausgehoben. Pro teste helfen nichts. Wer sich weigert, kommt ins Ge fängnis. Die nach Frankreich Verschifften sind zum großen Teil zum Kriegsdienst gepreßte Skandi navier. Die Amerikaner aber bleiben zu Hause und werden in die Heimgarde eingereiht, die Streiks zu unterdrücken hat. Unter den Arbeitern ist der Krieg nicht populär: aber niemand wagt zu pro testieren. Die Gefühle der Amerikaner sind durch aus nicht für die Engländer. Viele Schweden-Ameri kaner sehnen sich heim und ziehen zu Tausenden nach Schweden, um dort das Kriegsende abzuwarten. Sie haben eingesehen, daß die amerikanische Freiheit ein ziemlich problematischer Begriff ist. Der schwe dische Gewährsmann war übrigens Zeuge der Kollision eines Truppentransportes, der sank, wobei von 5000 Mann nur 300 gerettet wurden." Wie vas amerikanische Volk belogen wirv. Während die politischen und militärischen Füh- r unserer Feinde keine Gelegenheit vorübergehen tajsen, um die niedrigsten und gehässigsten Verleum dungen unserer Truppen in die Oeffentlichkeit ihrer Länder zu bringen, macht der Höchstkommandierende der Amerikaner in Frankreich, General Pershing, eine rühmliche Ausnahme. Am 11. Juli wendete er sich in folgendem Telegramm an die zuständige Stelle in Washington: „Eine Zeitung in St. Louis, die kürzlich hier ein- lief, berichtet, daß ein Sergeant, einer von den Fünf zig, die in Verbindung mit der Freiheitsanleihe (als Propagandaredner. D. Red.) zurückgeschickt worden sind. Reden hält, in denen er sagt: „Die Deutschen geben den Kindern vergiftete Zuckerwaren zum Essen und Handgranaten zum Spielen. Sie zeigen ein unbändi ges Vergnügen angesichts der Todeskrümmungen der Kinder und lachen laut, wenn die Granaten explodie ren. Ich sah einen amerikanischen Jungen von 17 Jahren, der von den Deutschen gefangengenommen ^worden und dann zu uns zurückgekommen war. Er hatte Baumwolle in und über den Ohren. Ich fragte jemand, wozu die Baumwolle war, und er antwortete, !die Deutschen haben ihm die Ohren abgeschnitten und haben ihn zuMckgeschickt, um uns sagen zu lassen, sie ! wollten Männer zum Kämpfen haben. Sie geben den Amerikanern Tuberkelbazillen zu essen." — Da nicht die geringste tatsächliche, auf irgendeiner Erfahrung beruhende Unterlagen für solche Aussagen vorhanden ist, empfehle ich, daß dieser Sergeant, falls seine oben wiedergegebenen Mitteilungen von ihm wirklich ! gemacht worden sind, sofort zur Dienstleistung hier her zurückgeschickt werde, und daß seine Aussagen widerrufen werden." ! erzie- es den Fried' rnatio- insame en die- Balfour- deutsche le seine Susan" > August >en und )en G» einzeln« In die- lis, daß wenn n ihrer Von den Fronten. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, den 21. August !1918. (WTB.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Bei Neuf Berquin, Merville und südlich der Lys schlugen die im Vorgelände unserer neuen Linien belassenen Jn- fanterieabteilungen mehrfach englische Vorstöße und Teilangriffe zurück. Maschinengewehre und Artillerie fügten dem Feinde hierbei empfindliche Verluste zu. Jnfanteriegefechte beiderseits der Scarpe und nördlich der Ancre. Heeresgruppe Voehn: Nordwestlich von Rohe schlug !eine seit dem 9. August an Brennpunkten des Kamp- j fes fechtende, aus Garde- und niedersächsischen Reserve- Regi meutern bestehende Division erneut starke Angriffe des Feindes ab. Im eigenen Vorstoß in die feindlichen Linien machte sie Gefangene. Zwischen Avre und Oise steigerte sich der Artilleriekamps am Nachmittage zu großer Stärke. Beiderseits von CrapeaumeSntl, nvrd- i lich und südlich von Lassiqnh und auf den Höhen süd- ! westlich von Nöhon Kietz der Feind mehrmals zu star- ! ken Angriffen vor; sie brachen in unserem Feuer oder im Gegenstoß zusammen. Auf dem Schlachtfeld« zwi- , schen Ancre und Avre wurden nach Meldung der Truppen fest dem 8. August bisher mehr als 500 ' feindliche Panzerwagen durch uttser^ Waffenwirkung zerstört. Zwischen Oise und Aisne hat gestern der seit einigen Tagen erwartete, am 18. und 19. August durch . starke Angriffe eingeleitete erneute Durchbruchsversuch , des Feindes begonnen. Nach stärkster Feuersteigerung griffen Weitze und schwarze Franzosen am frühen Mor gen in tiefer Gliederung, unterstützt durch zahlreiche Panzerwagen auf 25 Kilometer breiter Front an. Sie ! drangen stellenweise in unsere vorderen Linien ein. Gegen Mittag war der erste Ansturm des Feindes in unseren Jnfanteriekampfstellungen in der Linie ! Carlepont—südlich von Blerancourt—Vezaponin—Pom- ! miers gebrochen. Kraftvoller Gegenangriff deutscher - Jäger-Regimenter ivarf den vorübergehend auf dem Jnvignh-Rücken vorstoßenden Feind auf Bieuxh zurück. Bis in die späten Abendstunden hinein fetzte der Franzose seine erbitterten Angriffe fort. Sie brachen an der ganzen Front im Feuer unserer Artillerie, teilweise in unseren Gegenstößen zusammen. Die Durchbruchsversuche des Feindes sind trotz rücksichtslosen Kräfteeinsatzes und unter schwersten Ver lusten am ersten Schlachttage gescheitert. Schlachtflieger hatten an der Abwehr der An griffe wirksamen Anteil. In nächtlichen Flügen grif fen unsere Bombengeschwader den im Angriffsgebiet dicht gedrängten Gegner in Ortschaften, auf Bahnen und Straßen erfolgreich mit Bomben und Maschinenge wehrfeuer an. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. Sesterreichischer Kriegsbericht. Wien, 20. August. Amtlich wird verlautbart: In der Nacht zum 19. vollsührten südlich des Sasso Rosso unsere Sturmtrupps einen erfolgreichen Vor stoß in die feindlichen Linien. Im Asolone-Gebiet wur den italienische Erkundungsabteilungen abgewiesen. Der Chef des Generalstabes. Wien, 21. August. Amtlich wird verlautbart: Bei Mervesa versuchten italienische Erkundungs- Abteilungen auf dem Ostufer, der Piave Fuß zu fassen. Sie wurden ausgerieben; sonst vielfach Artilleriekampf. — In Albanien keine besonderen Ereignisse. Der Chef des Generalstabes. Ereignisse zur See. Ein Führerschiff versenkt. Der nach feindlicher Meldung versenkte französische Panzerkreuzer „Dupetit-Thouars" wurde durch eins unserer U-Boote am 7. August im Atlantischen Ozean vernichtet, während er als Führerschiff einen starken Transport von Amerika nach Frankreich geleitete. Der Chef des Admiralstabes der Marine. ! Lie Tauchbootgcfahr ln den amerikanischen Gewässern. Auf das Erscheinen deutscher Tauchboote an der amerikanischen Küste und auf Gerüchte hin, daß sich eine Tauchbootbasis in Mexiko befinde, find die Ver sicherungsprämien sehr gestiegen. Sie betragen 1 Prozent nach Westafrika und nach Südafrika, 2 Pro zent nach La Plata und Kanada, in der Küstenfahrt zu den atlantischen Häfen der Vereinigten Staaten 1Vs Prozent und 2 Prozent nach den Goldhäfeu und nach Westindien. Die Kriegslage in Rußland. Andauernde harte Kämpfe am Ural. Die Bolschewiki-Regierung gibt jetzt einen offiziel len Kriegsbericht heraus: Moskau, 17. August. Nordostfront (Murman): Unsere Abteilungen be setzten im Vormarsch längs dem Fluß Onega das Dorf Kurgasfowo. Südfrout: In der Richtung nach Kamhschinff Wie sen wir den Angriff des Gegners auf das Dorf Ore chowo ab. Ostfront (Tschecho-Slowaken), Richtung Alapa jewsk: Zusammenstöße von Erkundungsabteilungen. Die 34—35 Werst von Alapajewsk gesprengte Eifenbabn- strecke wurde von uns wieder hergestellt. In der Richtung nach Lhswensk besetzten wir die Dörfer Mich- lewo. Krutoj Log und die Station Kormowitschtscht. Der Gegner zieht sich nach Kunhsch zurück. Durch Be schädigung des Eisenbahngleises wird die Verfolgung aufgehalten. In der Richtung auf Krasnousinsk gingen wir nach hartnäckigem Kampfe bis nach Klenowskoje zurück. Bei dem Dorfe Kirigischanflaja wird gekämpft. Im Rayon von Kasan finden heftige Kämpfe statt; jedoch ohne sichtbare Ergebnisse. In der Richtung auf Simbirsk entwickelt sich ein Angriff des Gegners aus Opolicha, Wolosnikowka und Sophinowrh. Wir entwickelten heftiges Artilleriefcuer auf Whry und das Eisenbahngleis zwischen Wyrh und Ochoiuitschja und drangen bis zur Station Whry vor. Auf der Übrigen Front ohne Veränderung. 4- Mas hat England in Nordrnßland? Laut „Jswestija" beziffert das in Moskau ange kommene frühere Mitglied der Murmanflottille, Po pow, die Landstreitkcast der Entente im Murmangebiet auf 30 000 Engländer, 800 Franzosen, 5000 Serben und 300 russische Ueberläufer. In Murmansk befinden sich das englische Li nienschiff , ,Glorh" und drei Minenleger, in Petschenga der Kreuzer „Kokrin", der französische Kreuzer „Ad miral Aube" und der amerikanische Kreuzer ,Mym- pia". Sowjet-Erfolg im Süvosten. „Politiken" erfährt ans Moskau, daß laut Nach richten aus Rostow Sowjettruppcn mit Hilfe der Flotte Temrik besetzt und die Kosaken und Weißgardisten i vertrieben haben; letztere flohen in der Richtung nacht Tamanskaja. - ; Lie bedrängte Lage der Tschecho-Slowaken. Die Lyoner Zeitungen veröffentlichen Telegra aus Wladiwostok im fernsten Ostasien über die zweifelte Lage der Tschecho-Slowaken. Einen ga ! Monat war inan in Wladiwostok ohne Nachricht j den Tschechen, die westlich des Baikal-Sees operie ren. Am 14. August traf eine Nachricht über die Mon- ! golei ein, die besagte: „Wir brauchen Hilse, Grana- - tcn und Munition für die Handwaffen." Ein Bs- 1 richt des Generals Dietrich schildert den Alliierten die ; gefährliche Lage der Tschechen, die im Wolga-Abschnitt blockiert seien. Der General erklärt die Tschechen seien j nicht in der Lage, bis zum nächsten Frühjahr auf : Hilfe warten zu können. Man müsse ihnen in den - nächsten sechs Wochen, in denen noch militärische Opv» > rationen möglich seien, zu Hilfe kommen. : Die von den Tschecho-Slowaken verhafteten Bob« i schewiki, die während der letzten stürmischen Wahlen zu Stadträten gewählt wurden, sind durch Verfügung » der Ententemächte auf freien Fuß gesetzt worden. Sie i können ihre Tätigkeit im Stadtrat aufuehmen, unter- - liegen aber einer sehr scharfen Kontrolle. Wie bekannte j sino zu Stadträten in Wladiwostok von 100 Räten ! Allgemeine Kriegsnachrichten. Tic Friedenspolitik der Mittelmächte. Die Wiener „Reichspost" veröffentlicht einen Ar-: ! tikel über die Friedensfrage und sagt, daß die Frie denspolitik der Mittelmächte wenig Aussicht auf Per--» - ständnis im gegnerischen Lager haben wird, solange: » die Kriegsfanatiker dort absolut als Diktats-- § ren regieren. Aus diesem Grunde zögern auch die-, - Neutralen mit einer Friedensvermittlung. Der Gegner? hofft gegenwärtig auf innerpolitische Wirren und auf Erschütterung der inneren Front bei den Mittel mächten. i Vom Grafen Burian wird aber betont, es werde ! mit unablässiger Aufmerksamkeit darauf geachtet, daß! ! jede Möglichkeit, die sich, in welcher Weise anch, > immer, der Diplomatie für eine unblutige Lösung der ! offenen Probleme darbietet, unverzüglich wahrge- ! nommen werde. Hierauf bezieht sich auch die in ders? ! amtlichen Mitteilung betonte völlige Einigkeit der Per-; kündeten. ! Einberufung des jüngsten Jahrganges in Frankreich. ! ; Der „Secolo" berichtet aus Paris: Gemäß eineM ! Kammerbeschlusses ist am 15. August mit der A»S- ! Musterung des Jahrganges 1920 in ganz Frankreich»'« ! begonnen worden. Die Einberufung erfolgt allgenwini ! für den 1. September. ! Tic englische» Arbeiter eindringlicher für den Friede»», s Wie Lansdowne, hat der Arbeiterführer und Mt^ ! Nister Henderson in einem Manifest anläßlich des« i Eintritts ins fünfte Kriegsjahr „die gebieterisch^ ' Notwendigkeit einer neuen Erklärung über di«, ! Kriegsziele der Alliierten" betont. Was not tueä ! sei nicht eine Erklärung seitens irgend eines einzelner^ ! Staatsmannes, sondern ein Dokument, worin nicht nur'' ! territoriale Forderungen aufeinander gesetzt werdens - sollten, sondern auch die Grundsätze, auf die jeder;-; Anspruch einer Grenzveränderung begründet wird. Fer- - ner eine klare Darlegung unserer Wirtschaft-.' Politik und eine unzweideutige Erklärung der off^ ziellen Aeußerung aller Kriegführenden zu «ine« wirklichen Völkerbunde. ' Tas Ziel nicht erreicht. Ein Reutertelegramm meldet von der Front in ' Frankreich, daß der erste Abschnitt der Offensive al- abgeschlossen gelten kann wenn auch das Ziel nicht erreicht sei, so seien die Alliierten den gesteckten Ziele« doch näher gekommen. Das Reutertelegramm bestätigt ferner die Zunahme des deutschen Widerstandes an allen exponierten Stellungen der Front. „Echo de Pa ris" schreibt: „Die Wahrscheinlichkeit sei jetzt gege ben, daß die Offensive der Alliierten auf andere - Frontteile übergreife. Die strategische Lage werde zusehends verwickelter." ' ! Der Kampf gegen leere Gräben. Nach der „Zürcher Morgenzeitung" war das Ein greifen französischer Truppen zusammen mit Kana diern nördlich der Avre durch die Besetzung von Gohencourt, St. Martin und Les Trios Lauvourt ein i Kampf gegen leere Gräben und Stellungen, da die zur Frontverkürzung nötige Räumung an diesen Steh- > len bereits vorher eingetreten war. Die französische Militärkritik bemüht sich, das unfrei willigeEnd » der französischen Offensive als weniger unangenehm hinzustellen. Wie die „Zürcher Morgenzeitung" mid- j teilt, versucht nämlich d»e Militärkritik plausibel z« ! machen, daß Marschall Foch die Front an der Angriffs- ! stelle absichtlich habe erstarren lassen. ° Fricdc — ganz von selber. Die grenzenlose, geradezu an Idiotismus gren-- ! zende, alle Machtverhültnisse ignorierende Art und ! ; Weise, wie der amerikanische Präsident Wilson dem ' ; Kriege gegenübersteht, erhellt aus einer Halbamt- - j lichen amerikanischen Auslassung zu den Friedensge- - rüchten: .„Es wird ernsthaft die Frage besprochen, ob es' - möglich ist, daß eine Friedenskonferenz zustande , kommt. Falls eine Friedenskonferenz abgehalten wird, ; bedeutet das eins von zwei Dingen: Entweder > Deutschland ist Sieger und die Alliierten müssen die ; ! Bedingungen, die es anferlegk, annehmvn, oder die - Alliierten verzweifeln an einem vollständigen biege ! im Felde und sind bereit, um einen Friede,» zu ev» ! ' langen, diplomatische Verhandlungen anzuknüpfe»», s Man akzeptiert hier keine von den beiden Mög lichkeiten. Nach amerikanischer Auffassung wi» 1 Deutschland, wenn «S geschlagen ist und wen« f - feine Armee»» vernichtet find, und «S den Krtegj - nicht fortsetzen kann, sich ergeben und die AlMm>< 1 ten iverden dann die Bedinaunaen Mitteilen, uni«)