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Ht zu fragen, wann, sondern nur zu wissen, daß ! entscheidend wirkt. Noch bevor wir im Frühjahr dieses Jahres zur ' sfensive im Westen schritten, zeigte sich im erbst 1917 bei beginnendem Verfall des Ostens ein orlänfer unserer gewaltigen Kraft in unserem und >e Verbündeten Feldzuge in Italien. Der Durch- üchshieb von Flitsch-Tolmein, der bis zur Piave mhschlua, entriß den Italienern 3900 Geschütze, er achte ihnen einen Gesamtverlust von 500 900 Manu n: somit war Amerikas Hilfe, so hoch sie je ange- annt werden mag, schon damals nur «in mangel- ifter Ersatz des der Entente vielfältig Verloren- gangcnen. Unterdessen brach am 21. März 1918 unsere Of- nsive im Westen los.- Wie die Ereignisse bis jetzt zeigt haben, ist die deutsche Führung und der deut le Soldat bei nur annähernder Gleichheit desKräfte- aßes jedem Feind unbedingt überlegen, as haben wir den Feinden in der großen Schlacht Frankreich, bei Armentieres, an der- Lys und am unmel, im stürmischen Siegeslauf von der Aisne s zur Marne und im siegreichen Vorstoß westlich Lissons gezeigt. Weitere Taten werden sich diesen chmreichen Siegen zugesellen und werden schließlich is das bringen, was wir nnt felsenfester Zuversicht s Ausgang der Offensive im Westen erwarten: den ndficg. Um ihn zu erringen, um die feindlichen Mil onenmassen mit ihrem Millionenmaterial jeder Art w Endentscheidung gefügig zu machen, gilt es, in rtlaufenden Schlägen ihre Kraft, ihre Reserven und >r Material so zu schwächen, daß schließlich die Masse rniürbt und zerschlagen ist. Dazu dienen unsere tzigen großen Angriffe. Wenn wir soweit sind, dann erben wir das Feld offen finden, werden in letzter -wattiger Entscheidung uns den Weg zum Frieden er- oingen, den bisher immer noch der verbrecherische Starrsinn der Feinde verrammelt hält. Deshalb eröffnet uns das fünfte Kriegs, ahr günstige und ruhmvolle Aussichten. Wirwer- en es schaffen! Von den Fronten. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, den 31. Juli j918. (WTB.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: In Flandern ehr rege Erkundungstätigkeit. Bei erneutem feindlichen Vorstoß gegen Merris blieb der Ort in Feindeshand. Nördlich von Albert und südlich der Somme am frühen storgen starker Feuerkampf. Der Tag verlief ruhig. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Auf dem »auptkampffelde des 29. 7. zwischen Hartennes und restlich von Fere en Tardenois blieb gestern die fetnd- che Infanterie nach ihrer Niederlage am 29. untätig, or Saponay wurde ein heftiger Teilangriff des Fein- :s abgewiesen. Zwischen Fere en Tardenois und dem tenniere-Walde stürmten Franzosen und Amerikaner egen Mittag erneut in tiefer Gliederung Ihre Ingriffe sind blutig gescheitert. Auch am Walde selbst rmü sechsmal wiederholter Ansturm des Feindes zu- ümmcn. Unsere Infanterie stieß dem geschlagenen Feinde vielfach nach und setzte sich im Vorgelände hrer Linien fest. Oestlich von Fere en Tardenois Erneuerte der Gegner am Abend und während der stacht ohne Erfolg seine verlustreichen Angriffe. Eben- o scheiterten feindliche Teilangriffe bei Romigny. Wir machten in den Kämpfen der letzten Tage nehr als 4000 Gefangene. Damit steigt die Zahl der eit dem 16. Juli gemachten Gefangenen auf mehr ils 24 000. Gestern schossen wir im Luftkampf 19 feindliche Flugzeuge ab. Leutnant Loewenhardt errang sätnen l7. und 48., Leutnant Bolle seinen 27. Lustsieg. Der Erste Generalquaxtiermeister: Ludendorff. Oestetreichischer Kriegsbericht. Wien, 30. Juni. Amtlich wird verlautbart: Aist dem italienischen Kriegsschauplätze wirtuttgs- vse feindliche Feuerüberfälle und Störungsfeuer gegen rückwärtige Räume. Oberleutnant Linke-Crawford er hielte seinen 27. Luftsieg. An der albanisthen Front erneuerte der Feind erne starken Angriffe gegen unsere Stellungen am üblichen Semeni-Ufer und auf dem Höhenrücken des statt Silowes. Von unseren Truppen, die teils durch zähen Wi- erstand, teils in tapferem Gegenangriff alle Än- renmmgen der Angreifer zunichte machten, verdient as Budapester Landsturmbataillon besonders hervor- ehoben zu werden. Der Chef des Generalstabes. Wien, 31. Juli. Amtlich wird verlautbart: Im Gebiete des Sassorossa brachte uns ein erfolg- eichcs Sturmtruppenunternehmen 25 Gefangene ein. - An der ganzen Venetianischen Front lebhafte Flie- ^ertätigkeit. — Albanien. Unserem andauernden Drucke mchgebend räumte der Feind heute früh an mehreren Stellen seine vordersten Linien. Der Chef des Ge- leralstabes. Ereignisse zur See. N-Boot-Bcute. erlin, 31. Juli. Auf dei versenkten unsere U-Boote Chef des Admiralstabes Allgemeine Kriegsnachrichten. Enttäuschung über Vie Offensive in Frankreich. Eitt HavaSVericht setzt sich zur Aüfgabe, die Ent (Amtlich.) B Kriegsschauplatz »eg.-To. Det M nördlichen 13 000 Br.- der Marine. auf sie vH Opfer ziemlich tief einbohrte. Ihm folgte der fiark besetzt« Speisewagen und drei andere Wagen. Diese Wag«t, waren durch den Sturz vollkommen zertrümmert, unLü in ihnen forderte das Unglück die größte Zahl devs Dienstag vormittag gegen V-10 Uhr auf der Eisen- - bahnstrecke LandSber g(Warthe)—Schneidemühl in der . Nähe der Station Gurkow. Der Schneidemühl—Ber- liner T-Jng entgleiste, wobei durch Gascrplosion meh- : rcrc Wagen in Brandg esetzt wurden. Nach den bis- ' herigcn Feststellungen sind 30 Tote und 20 Verletzte : zu verzeichnen. Von einem Güterzug, der vorüber- ' fuhr, wurden mehrere Wagen des D-Zuges beschädigt, t Die Ursache des Unglücks ist noch nicht ermittelt. Die meisten Toten befanden sich während des Unglück» 1 gerade im Speisewagen, der direkt den Damm hin unterstürzte. Der Lokomotivführer und der Heizer I des D-Zuges konnten sich durch Abspringen retten. Au» t Küstin und Landsberg gingen sofort Hilfszüge zur Aus aller WeU. Ein schweres Eisenbahnunglück ereignete sicht Unsere A-Voote an Amerikas Küste. Von einem unserer U-Boote, das an der Küste, von Amerika arbeitete, liegt nach seiner Rückkehr ein j Bericht vor, dem wir folgendes entnehmen: „Zuerst wurden drei Segler versenkt, die kein« Funken-Telegraphie an Bord hatten und daher dt« Anwesenheit des U-Bootes nicht verraten konnten. Di« Besatzung dieser Boote wurde von dem U-Boot übe» nomMen. Die Neper wurden besonders u ergebracht, während die anderen Mannschaften unseren Mann schaften zugeteilt wurden. Dem Kapitän wurde di« Offiziersmesse zur Verfügung gestellt. Zwei Kapitän« der feindlichen Schiffe feierten hier ein frohes Wieder sehen. Sie waren ehemalige Schulfreunde und hat ten sich zwanzig Jahre lang nicht mehr gesehen. Si« Meinten, daß in Amerika keine Stimmung für den Krie g vorhanden wäre. Der Krieg würde tnny im Interesse der Geldmagnaten geführt. Die awev^ kanische Presse trete sehr für den Krieg ein. All« Gegenäusserungen würden einfach niedergeschrien. B» I merkenslvert sei die systematische Ausrottung atteKs Deutschen in Amerika. Nach Ansicht dieser Kapi- I töne würde der U-Bootkrieg an der Küste Amerikas I nicht zttr Hebung der Krtegslust der Amerikaner bet» I tragen. Als nun unser U-Boot nrit dem Handelskrieg bs-« gann, erledigte es bereits am ersten Tage sechMi Fahrzeuge. Ein Dampfer, der sich zeigte, würdet! erst für einen kleinen Dämpfer gehalten. Es wu» l den Warnungsschüsse abgegeben, uttd als dieser DärttP» ! fer trotzdem fortgesetzt Befehlsignale erteilte, «rußte»? weitere Schüsse folgen. Nmhher stellte sich herauf ff daß es ein großev 5000 Tonneu-DaMPfer mit iOE r Passagieren war. Die Passagiere wurden itt z<4« « : Verwahrloste Mävcheü. In einem Erlaß VörlättM? der Minister des Innern eine vorbeugende TätitzkM i der Verwaltungsbehörden im Rahmen der bereits be stehenden Fürsorge für Frauen Und MädcheU, die wah rend der Kriegszeit besonders sittlich gefährdet sind. Ddr ' Minister legt namentlich Wert darauf, gefährdete Mtö-I liche Personen vor Anwendung der Schärfe deS StM-4 , gesetzes deM Schutze freiwilliger Fürsorgevereine zw unterstellen. Er macht auf ein Verfahren der Stcwk Bielefeld aufmerksam, die einen besonderen Ausschuß eingesetzt hat, der nach Benehmen mit der Polizei-- behörde eine anscheinend wirksame Schutzaufsicht elN- ' gerichtet hat. Selbst bei Personen, die bereits vorbe straft sind, wird unter Umständen, namentlich von twr Unterbringung itt dauernde Landarbeit, verbunden Mit - der Verhängung des Arbeitszwanges, eiste dauernt« Wirkung zu erhoffen sein. Die Gemeinden werde« 1 schließlich aufgefordert, Mädchenheime oder Arbeit»- kölonien UttV dergt. einzurichten. , . 1 Auf Umwegen lausen nach Petersburg und Moskau haarsträubende Nachrichten über das Vorgehen der Tschecho-Slvwaken ein, die keine Bolschewiki schonen. Wie festgestellt wurde, machen sie überhaupt keine Ge- : fangenen und behandeln die in Gefangenschaft gerate- neu Soldaten der Roten Armee als Banditen. Sie Unfallstelle ab. H ** 40 Opfer des Landsberger Eisenbahnunglücks. Das Eisenbahnunglück bei Landsberg a. W. stellt sich i als eine der schwersten Katastrophen heraus, die itt h den letzten Jahren das deutsche Eisenbahnwesen troffen haben. Nicht weniger als 40 Tote und 28 Schwerverletzte sind bisher gezählt worden. Von bett . 40 Toten konnten bisher 20 identifiziert werden. Der Unfall selbst hat sich ereignet zwischen den beiden 8 Bahnhöfen Gurkow und Zantoch, und zwar dicht an >1 der Blockstelle Gralow. An der Lokomotive eiye» D Güterzuges löste sich die linke Kolbenstange ab und j Lauste gegen die Schienen. Dadurch entstand eine ? Verwerfung des Gleises, die die Entgleisung der Lok»- H -Motive des D-Zuges zur Folge hatte. Die D-Zug- Z ^Lokomotive legte sich nach der linken Seite und geriet A gegen den Güterzug, so daß Güterwagen beschädigt und zum Teil auch vom Eisenbahndamm heruntergewor- 1 fen wurden. Der Packwagen des D-Zuges blieb an dem 4 Güterzug fest hängen und kam auch aus dem Gleise, j Dagegen riß die Kuppelung zu dem zweiten Wa- 1 gen, einem D-Zug-Wagen 3. Klasse, der aus den 4 Schienen nach der rechten Seite in der Fahrtrichtung s sprang und den Abhang etwa sechs Meter tief hin- i !untersauste und sich dort in dem sumpfigen Gelände i werden in Reihen ausgestellt und einfach niederge- schossen. Einige Hinterbliebene müssen dann die Ka- - meraden in selbstgegrabenen Grüften beerdigen, wor- > ' " auch erschossen werden. . Z täuschung, die sich offenbar des stanzöslschen Pu blikums bemächtigt hat, als unbegründet zurückzuwei sen. Der Bericht schildert die gegenwärtige strategische Lage, um dann eine Erklärung darüber zu versuchen, warum trotzdem die Zahl der Gefangenen so auffallend gering^ sei. Der Grund liege darin, daß die Verbündeten nur mit größter Vorsicht vvr- rückcn können und daß andererseits die Deutschen ihre Bewegungen nur von ganz schwachen Abteilungen decken lassen, die lediglich die Aufgabe haben, den Feind nach Möglichkeit zu täuschen. Der Bericht gibt auch zu, daß die Verluste der r Deutschen an Toten und Verwundeten außer - ! ordentlich gering sind, und bemerkt hinsichtlich i der Beute, daß es den Deutschen gelungen sei, die gesamte Artillerie fortzuschaffen. Es fragt sich also , nur noch, worin angesichts dieser Tatsachen denn eigentlich, abgesehen von dem geringen Geländege winn, die angeblichen großen Erfolge bestehen? ! Uebrigens läßt sich aus der gesamten Fassung des § Berichtes unschwer erkennen, daß die französische Oef- ! fentlichkeit sich über den Verlauf der Ereignisse wieder einmal phantastischen Hoffnungen hingab, die nun mit einiger Mühe auf den wirklichen Stand der Dinge zurückgeschraubt werden müssen. Zu dem deutschen Rückzug von der Marne schreibt ! „Stockholms Dagblad": ! „Es ist wahrscheinlich, daß der Versuch der Deut- ! scheu, das gegen Süden vorgeschobene Knie zu halten, § den Zweck hatte, den Feind solange aufzuhalten, bis die Hauptkräfte und Vorräte in dem engen Sack weg geführt waren. Dies dürfte nun ge schehen sein. Mehrere Zeichen deuten darauf hin, daß den Deutschen dieser Plan gelungen ist. Das Fehlen großer Gefangenenziffern in den französischen Berichten, und vor allem die Klagen darüber, daß kein Material und keine Kanonen erobert wurden, deu tet darauf hin. In den Jubel der Alliierten mischt sich Vies Enttäuschung, und in der Erörterung > über die nächsten deutschen Pläne wird ein Ton an geschlagen, der nicht einen geschlagenen und ermüde ten Gegner ahnen läßt, sondern einen Feind, von dem man befürchten muß, daß er alle Augenblicke aufs neue zur Offensive übergehen kann. Ein belgischer Fricdcnsruf. Zum Kapitel der belgischen Friedenssehnsucht ge hört die Tatsache, daß nachdem kürzlich das meist gelesene belgische Blatt „La Belgtque" die Notwen digkeit betont hatte, eine entschiedene Friedenspro paganda in Belgien itt die Wege zu leiten, nun der bekannte Wallonenführer, Generaldirektor des höhe ren Unterrichtswesens für Wallonien, Henquienez, einen offenen Brief att den belgischen König richtet, in dem er diesen bittet, sich für einen baldigen Frie den ein zu setzen. Der Brief wird in einem Namurer Blatte ver öffentlicht und beschwört den König: Das belgische Volk habe aufgehört zu hoffen. Der König möge die Formel finden, die die Völker versöhnt und die ewigen Rechte der Menschheit sichert. Das belgische Volk sei am Ende seiner Kräfte. Deutschland wolle Belgien wiederherstellen, wenn man ihm seine Kolo nien zurückgibt und seiner zahlreichen arbeitslosen (?) Bevölkerung die wirtschaftliche Freiheit zusichert, die es unbedingt braucht. Weshalb weigert man sich, auf dieser Grundlage zu verhandeln? 4-.«-^.^»-.:,-.- Jusammenbriuh der Bolschewisten? Der Wiener „Morgen" erhält von einer Mos kauer Persönlichkeit einen Bericht, worin der baldige Sturz der Näteregierung als bevorstehend angekündigt wird. Es sei zwar gewagt, zu prophezeien, wattn der Sturz erfolgen wird. Er könne noch etwa 2—3 Monate sich hinziehen. Feststehe jedenfalls, daß die Sowjetregierung das Ende des Jahres unter keinen Umständen mehr erleben werde. Die Gründe dafür steten darin zu suchen, daß der Verwaltungßappa- :rat vollständig versagt hat. In allen großen Städten beginne die Bourgeoisie sich auf die neue Umwandlung der Läge vorzuberetten. Das Erscheinen der bürger lichen Blätter ist eingestellt. Täglich werden neue Verhaftungen vorgenommen, Urteile vollstreckt, die aber keinen Eindruck machen, da sich die Lage der Massen rapid verschlechtert. In Petersburg breitet sich Vie ! 'Cholera aus. Die Regierung sei ohnmächtig. Der Ge währsmann nimmt an, daß nach dem Sturze der Bol- schewikiregierung eine kurze Uebergangspertode des Bürgerkrieges eintreten werde, und daß die weiter rechts stehenden Parteien, die Menschewiki mit Unter stützung der bürgerlichen Parteien das Ruder ergreifen werden. — Schwarze Krankenpflegerinnen nach Frankreich. Der Pariser „Temps" meldet aus Newyork: Der Kriegsminister Baker hat beschlossen, Negerinnen zur Krankenpflege in den amerikanischen Ausbildungs lagern zu verwenden, in denen sich Neger befinden. Ter Rückzng der Bolschewiki ans Sibirien. Meldungen aus Moskau zufolge herrscht in den Bolschewiki-Krcisen große Bestürzung infolge der be unruhigenden Nachrichten, die aus Sibirien eintref fen. Ein Teil der Tschecho-Slvwaken, die Wladiwostok besetzt hatten, hat sich in der Richtung von Nikolsk mit den Kosaken vereinigt, die an der mandschuri schen Grenze operiert hatten. Die Bolschewiki-Truppen ziehen sich weiter in nördlicher Richtung zurück. Ihre Zahl dürfte dort 4000 Mann nicht übersteigen. Die Meldung der Sowjet-Regierung, daß Ir kutsk noch von den Bolschewiki gehalten wird, be stätigt sich nicht. Die aus Irkutsk zurückgeganaenen Bolschewik-Truppen haben sich in Nierchnij-Udinek, am Baital-See, festgesetzt und bereiten sich zu neuen entscheidenden Kämpfen mit den Tschecho-Slvwaken, die diese Gegend noch nicht besetzen konnten, vor. Die Bol- schewikt verfügen dort über 8000 Mann Infanterie, 1500 Mattn Kavallerie, über 37 Geschütze und 150 Ma- schipettaewehre. Infolge der beschädigten Amur-Littte ist die Verbindung zwischen dett Bolschewiki des Trätts- batkals und den Bolschewiki der Amur-Gegend sehr er schwert.