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f«i Grun, ji« «tu ärztlicher Zeugnis aufwril««, wonach ihr Gestchtrausschlag nicht ansteckend ist Aoßethalö der rssrutlichen Raster- und FriseurgelchSste dürfen sie sich nur unter Serwendung von eigenem Rasierzeug (Messer, Streich riemen, Hinsel) »tgrner Seife und eigener Wäsche rasieren «der da» Barthaar lürzen lassen Die Ue-ertragung ist ferner möglich durch Kleidungsstücke, Leib- und Bettwäsche, Handtücher, Schlafoecken, sowie durch Tiere (Pferde, Horn- »letz, Hunde, Katzen), wenn sie an der PilzsUchte erkrankt ftud. L« ist unbedingt notwendig, beim ersten Auftreten de» Leiden» und bei jidem Verdacht« sofort ärztliche Hilfe «»fzusuchen, da dir Krankheit, so lange sie noch auf die Merfläche der Haut beschränkt ist, unter sachzrmätzer Behandlung in einigen Wichen zu heilen pflegt. — Der „Iulturturm", jener gewaltige Getreidespeicher der Friedrich August-Mühlen-Werke in Dölzschen, hat oie Gestalt eines 57 Meter hohen, am Grund achteckigen, im »bereu Teil runden Turme» von 20 Meter Durchmesser. Die Einrichtungen für die Bewegung der Getreidemassen And so geräumig, datz die Sesamtlagerung in kurzer Zeit belüftet, getrocknet und umgelagert werden kann Der Silo saht90000 Zentner Getreide, enthält 22 Zellen von gleichem Rauminhalt uns ist dir modernste Anlage dieser Art in »Deutschland. Während dec Lagerung kann das Getreide durch natürlichen Lastzug mit Hilfe oon Saug- oder Druckluft durchlüftet werden,' außerdem ist zur Behandlung besonders feuchten Getreides eine Dampstrockenanlage vorhanden. Dir Äühle kann jetzt in dem Silo und ihren übrigen Lager- räumen 280000 Zentner Getreide unterdringen. — Da» Infanterie-Regiment Nr. 105 verlor am 15. d. M. durch einen einzigen Gcanatschuh seinen Komman de«, Mijor Kückens, den Bataillons-Kommandeur Haupp ngaun Gringuth, den Regiments-Aajutant Orerleutnrnt Mudhosf, den Raschinengrwehrossiziec beim Stabe Ober- Kmtuant o. Nostitz-Willwitz und den 2 Ocdonnanzosfier -eutuant oon Linsinqen. — Ueder oen Wichergeist in Hausbrsttzrrkreisen be richtet die „Dresdner Volkszeitung": In Gcotzjlch schwitz ward« «in Mieter oon 260 auf 400 M gesteigert, des gleichen sämtliche andere Wohnungen in dem Hause in derselben Weise. Einem Mieter, der seit I9l4 im Felde steht, wurde gekündigt. Der Semeindeoorstand, dem der Fall gemeldet worden ist, hat sestgestellt, datz der Haus besitzer dieselben Ausgaben hat, wie vor dem Kriege. In . Tolkewitz hat ein Grotzbaumichulenbesitzer eine Wohnung, für di« nach mehrmaligem Steigern jetzt 340 M. gezahlt »erden, auf 420 M erhöht, also um 23 Plozent. Der Meter ist seit 1915 im Heeresdienst. Andern Mietern wurden die Wohnungen sogar bis zu 40 Prozent ge steigert. Pirna, 25. Juli. Eine Anleihe von 800000 Mark, wovon 200000 M. zur Förderung der Kleinwohnungs- bauer bestimmt sind, soll oon der Stadt Pirna bei der Allgemeinen Deutschen Tredltanstalt ausgenommen werden. Die Vorlage des Rates ist dem Finanzausschutz der Stadt verordneten überwiesen worden. Li«bach. Die Anlage einer städtischen Obstplantage, aus deren Erträgnissen die Einwohnerschaft unserer Stadt In künftigen Jahren mit wohlfeilem Obste versorgt werden soll, ist j-tzt oon den Stamvrrordnrten zum Be schluh erhoben worden, und die Anlage soll bereits im kommenden Herbst in Angriff genommen werden. Dis Anlagrkoften, die mit 14—15 000 M berechnet werden, sollen aus den Mitteln des Ritiecgutsgrundstocke» bestritten werden. Aus de« Erzgebirge, 25. Juli. Die Getreideernte hat nunmehr auch tn den höheren Lagen begonnen und bringt «inen recht guten Ertrag Auch der zurückgebliebene Hafer hat sich noch günstig entwickelt, ebenso stehen dis Wiesen und Kleefelder ganz vorzüglich, so datz auch auf «ine oute Futterrrnte gerechnet werden kann. Eibenstock, 25. Juli. Die Preiselbeerernte fällt in den umliegenden Wrldungen gänzlich aus, da die reiche. Blü'e durch die Soäifröste Ende Mai und Anfang Juni vernichtet worden ist. — Dem Oaerfocstmeister Scheibe hier sind an einem Tage, um 17. Juli, zwei Söhne, beide Leutnants, bei dir Osfensios im Westen gefallen. Buchholz. Der Kctegshilfsausschuh für die nollelden- de» Deutschen im böhmischen Erzgebirge beschiotz, die Sammlung, für die 87 081 M. eingegangen und oon denen rund 50 000 M zu Unterstützungszwecken verwendet wor den sind, Ende Juli einzustellen. Zwickau, 25. J Ui. Der Landwirtschaftliche Kreisvsrein im Erzgebirge zählt jetzt 285 landwirtschaftliche und 122 zwsckoerwandte Vereine mit 34 000 M tglicdrrn. Der Berein besitzt 20 Stiftungen mit 50000 M. Vermögens- bestand. Im vo-igen Jahre erhielten 28 Herren Aus zeichnungen für Verdienste um die Landwirtschaft. Ert««itschau. Ein Waldbrand hat in Linda erheb lichen Schaden angerichtet. E« wurden gegen 6 bi» 7 Acker etwa mannshoher gichtenbestand durch da» Feuer völlig vernichtet. Meerane, 24 Juli. Die Folgen des Krieger fördern ganz eigene Zustände zutage. So ist jetzt den beiden hiesigen Apotheken, welche seit Kciegsbegtnn ohne ausge- bildete Hilfskräfte tätig sind, gestattet worden, ihre Apo ttz«km wechselweise aus 14 Tag« zu schstetzen. Kirchen-Nachrichten. 9 Sonntag nach Trinitatis, den 28. Juli 1918. Oelsa. Vormittag« 9 Uhr Predigtgottesdtenst. — BormUlag» >/rH Uhr Kindergoltesdienst. Dlenstag den 30. Juli 1918. Oelsa. Di« Krieg,betstunde fällt aus. Letzte Nachrichten. Zur Lage an der Westfront. Amsterdam, 27. Juli. Reuter» Souderkorrespondent b«i der französischen Armee meldet vom 25 Juli nach mittag« 2 Uhr: Vie Haupttätigkeit von heut« morgen ist die Tatsache, datz die Deutschen ihre Linien verstärken und heftige Gegenangriffe auf der ganzen Front vom Ourcq bi» Vrigny unternehmen. Str greisen in westlicher, süd licher und östlicher Richtung an und es hat den Anschein, datz der deutsche Generalsiab entschlossen ist, hier Stand zu halten und da» Gelände, welches deutsche Truppen noch auf dem nördlichen Marneufer besetzen, festzuhalten Süd- Uch des Ourcq richten die Deutschen ihr« Angriffe in süd östlicher Richtung gegen den Töunell Wald und gegen die Reuoard» le Lharmel. Angriffe und Gegenangriffe folgen einander tn schnellem Wechsel, sodatz der Kampf «inen äutzrrst heftigen Charakter angenommen hat. Am östlichen Teile des Sache» griff dec Fein» mit starken Streitkräften die neuen vorspringenden englischen Stellungen westlich von Vrigny an. Unsere Truppen unternahmen sehr ener gische Gegenangriff«. Die Ueberhebung der Amerikaner. Lugano Aus Wrshingtoner Kabelmeldungen geht hervor, datz der amerikanische Generalitab den Versuch macht, dem Eingreifen von sieben amerikanischen Divi sionen den französischen Erfolg an der Marne znzuschreiben. Dieser Versuch dec Amerikaner, sich den Löwenanteil des Kampfsrfoiges beizumessen, hat Engländer una Franzosen mächtig verstimmt Vie Franzosen sind jedoch gewungen, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, da dte eigenen Mannschaftsquellen bereit» vollständig erschöpft sind und die Fortführung des Kampfes einzig und allein mit ameri kanischem Material möglich ist. Was ist nun wahr? Berlin Zu der Meldung des amtlichen österreichischen Korrespondenzbücos, datz die Entsendung eines österreichi schen Stabsoffizier« zum König Ferdinand oon Rumänien nach vorheriger Beratung und im Linoernehmen mit der deutschen Regierung erfolgt sei, schreibt der „Dresdner Anzeiger": Wir glauben nach unseren oon guiunterrichteter Seite zugehsnden Informationen auf das bestimmteste er klären zu können, datz der deutschen Regierung über die Mission de; genannten Offizier» und über den Plan, den man damit verfolgt, üwrhaupt nichts bekannt war. Zufammengeschofsene Tanks. Berlin, 26 Juli. In Gegend Mailly liegen vom letzten Fetndangrtff her noch I2 zerschossene Tank«. Im Kampfgelände an allen Stellen, wo der Feind Tank formationen einsetzte, besonders auf der Hauptkampffront zwischen Aisne und Marne, hat er bei jedem Einsatz un geheure Verluste an Panzerwagen gehabt. Die Italiener in Tripolis abgesperrt. Haag, 25. Jult. Der bekannte Balkan-Korrespondent der„NieuweRotterdamscheCourant" macht auf die tückischen Erfolge in Libyen aufmerksam, die dazu geführt haben, datz Tripolis bi» auf die fünf befestigten Häfen Homs, Ledda, Magrata, Bsngazi und Ssrnana von den Senussi erobert worden ist. Es werde ein Geheimnis bleiben, wie es möglich wurde, im Innern oon Tcipolitanien langsam eine türkische Streitmacht von mehreren tausend Mann mit Geschützen und Feldlazaretten zu bilden. Vor drei Monaten ist Prinz Osman Fuad in Tripolis gelandet und dort von der Be völkerung begeistert empfangen worden. Seine militärische und politische Erziehung hat dec Prinz in Deutschland genossen. — Di« genannten Hafenplätze werden seit dem 6. ds. Mis. ununterbrochen bombardiert. Die Verbindung zur See ist seit zwei Monaten bereits durch die Tätigkeit der 13 Boote unmöglich gemacht, so datz die Italiener nur noch funkentelegraphische Mitteilungen erhalten. Einstellung der Fliegerangriffe über Luxemburg. Luxemburg. Um die auf diplomatischem Wege mehr fach angeregte Einstellung der Fliegerangriffe der Entente auf luxemburgischem G-b et zu erwirken, wandte sich die Gcohherzogin oon Luxemburg an den Papst mit der Bitte um Vermittlung in dieser Angelegenheit. Die Ein wohner der gefährdeten Strecken erwarten da» Ergebnis mit Spannung. Line Folge der strengen Bersorgungsmahnahmen. - München Infolge der strengen Versorgungrmatznahmen haben eine Reihe von Gaststätten begonnen, den Küchen- betrieb zu schstetzen. Die Entente-Diplomaten nach Archangelsk abgereist. Moskau. Die Entente Diplomaten sind au» Wologda nach Archangelsk abzereist. Der Kommissar für aus wärtige Angelegenheiten Tschitscherin erklärt hierzu tn der' „Isvesttjen": Auf die Politik der russischen Republik wird diese Tatsache keinerlei Tinflutz haben. Die Räteregierung bedauert tief die Abce.se der Entente-Viplomaten aus Wologda. Der Uebersiedlung der Entente-Diplomaten von Wologda nach Moskau, wie dte Räteregierung Vorschlag, hätten keinerlei Hindernisse im Wege gestanden Die Wologda-Diplomaten zogen es jedoch vor, nach Archan gelsk zu reisen, wo ihr Verbleiben infolge der Kriegs lage ein offenbar unmögliche» ist Archangelsk kann nur al, rin« Etappe zur Abreise au» Rutzland angesehen werden. Schwedische Pressestimme zur Lage an der Westfront. Stockholm. „Soenrka Dagblad" sagt: Einen Durch bruch, wie die große deutsche Offensive, hat Foch nicht erzielen können, und im Lanzen genommen sind leine Er- folge bisher kaum gröber al» die, welche di« Deutschen bei Beginn der Schlacht errungen haben und «och be haupten. Daß die Ziel« de« Angriffe» kelnesweg« zu be- scheiden waren, wie dte bt»her erreichten und daß sie nicht mit dem an Ort und Stell« vorhandenen Reserven er langt wurden, wie man von Berbandsseite glaubhaft machen will, dürfte außer allem Zweifel stehen. Eine größere Entscheidung scheint au» dem gegenwärtigen Kampf an der Westfront nicht hrroorzugehen. Die grsßrngrlegte Offensive der Verbandes dürste schon jetzt als gescheitert betracht«» werden können ; Wetteesashaifaqa. Zeitweise trüb, keine wesentstche Temperataränderung, Gewitter. > FerkelAatkt ViPpoldtoald» oom 27. Juli. , Von den 9 aufgetctebenen Ferkeln wurden 8 vrr- kauft zum Preise oon 60 bis 85 N da» Stück. — Berlin, 26. Juli 1918 ' :: Tr. Helfferich, der zum Gesandten bet der Sowjetrepublik ernannt worden ist, trat am Freitag die Meise nach Moskau an. Er wird begleitet von dem Botschaftsrat bet der Moskauer Gesandtschaft, Graf Bassewitz, der seinerzeit die Leiche des ermordeten frü heren Gesandten Graf Mirbach nach Deutschland über- «eführt hat. Das Auswärtige Amt hat durch Ver stärkung der Moskauer Gesandtschafts wache nach Möglichkeit Garantien gegen die Wieder holung von Gewalttätigkeiten gegen unser Gesandt- ffchaftspersonal seitens terroristischer oder im Sold« der Entente stehender Elemente geschaffen. :: Zur Entlassung des Jahrgangs 1870. Amtlich wird mitgeteilt: Die Entlassung auch nur eines Teiles des Jahrganges 1870 wird aus militärischen Grün- den in absehbarer Zeit nicht möglich sein. Die immer wiederkehrende Behauptung, daß die Entlassung des Jahrgangs 1869 mit seinen wenigen Monaten „so gut wie gar keine Entlassung gewesen sei", widerspricht den Tatsachen. :: Deutsch« Rückwanderung. Die Rückwanderung Deutscher aus Rußland nach der Provinz Hannover Hat in letzter Zeit gute Fortschritte gemacht. Jnner- halb von vier Wochen wanderten über 500 Personen ein. Wenn diese auch meist mittellos sind (in der Regel besitzen sie nur Betten und das notwendigste Koch gerät), so stellen sie in ihrer Gesamtheit doch ein unberechenbares Kapital dar. Die Lücken des Krieges find auszufüllen, dem früher schon empfindlichen Ar- lbeitermangel ist abzuhelfen, und dann muß noch an eine Urbarmachung der Moore und Oedländereien, mit denen die Provinz Hannover sehr reichlich versehen ist, gedacht werden. Hierzu eignen sich die Rückwanderer vorzüglich. :: Tie Lohneingabe der Bergarbeiterverbände. Zu einer Besprechung über die vom 25. Juni datierte Lohn- Lingabe der vier Bergarbeiter-Verbände (im westlichen Jndustriebezirk) waren deren Vorstandsvertreter zum stellvertretenden Generalkommando des 7. Armeekorps nach Münster eingeladen. Der Zechenverband hat bis- her auf die Lohneingabe eine Antwort noch nicht ge- geben. Nuser Rüstzeug ist gesichert. Am Schlüsse der Beratung des Militäretats in der bayerischen Kammer erklärte der Kriegsminister General der Kavallerie v. Hellingrath: „Unsere Vorräte an Rohstoffen reichen bei entsprechender Spar- samkeit, solange unsere Feinde belieben, weiterzukämp- sen. Wenn einzelne Stoffe, insbesondere Sparmetalle, At Ende gehen sollten, so sind durchaus vollwertige Ersatzstoffe erfunden, die in größerer Menge hergestellt werden können. Unser Rüstzeug zur Verteidigung des Vaterlandes ist in ieder Weise und in vollem Umfange gesichert. ' Die zu Pazifisten gewordenen Kriegshetzer. Ueber einige von kriegswütigen Hetzern durch den Druck der harten Tatsachen zu Pazifisten gewordene Männer der englischen Oeffentlichkeit, spottet die be kannte sozialistische, aber ausgesprochen kriegsfreund- liche Londoner Zeitschrift „Justica" tn ihrer Nummer vom 27. Juni. Es gibt in England — so meint das Blatt — „manche Leute, die bei Kriegsbeginn wil- -dere Jingoes waren als irgendein heutiges Mitglied der nationalsozialistischen Partei, und die jetzt von jihrem Schöpfer einen Frieden um jeden Preis, der sie rettet, erflehen. Da ist zum Beispiel Lord Lans- downe, der Mann, der die Ordnung der Dinge in Ir land zum Scheitern brachte und jetzt das gleiche für Europa will; da ist Austin Harrison, der die beiden ersten Kriegsjahre damit verbrachte, den Kaiser mit Worten zu töten und die Hoffnung aussprach, daß, wenn das englische Heer in Deutschland einrücke, „je mand den schmutzigen Kerl, den Houston Stewart Chamberlain um die Ecke bringen werde": er gehört fett der russischen Revolution auch zu den Angstmeiern, die nach dem Frieden schreien! Und ich kenne selbst Leute — nicht solche aus dem Volke, sondern Leute in -schönen, gut bezahlten Stellungen, - die zu Anfang des Krieges geradezu nach Blut-lechzten, die hofften, -die Russen würden in Berlin die gleichen Greuel begehen wie die Deutschen in Belgien, die sich das Maul leckten beim Gedanken an die „Zerstörung und Plünderung- Kölns", die der Baralong-Affäre Beifall spendeten, was ich nie getan habe — und diese selben Leute lesen Heute beifällig den „Herald" und fragen, warum nicht -irgend ein Herr Soundso einen anderen Herrn Soundso in Neutral-Dtngsda treffen könne, um mit ihm irgend pine Art Ausgleich zusammenzufltcken!" England geht zum Schntzzoll über. Aus London wird gemeldet: Amtlich wird mitgo- teilt, daß das Kriegskabmett das System der Vorzugs zölle für den Handel zwischen Großbritannien und de» Dominions und Kolonien genehmigt hat.