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n eigei - Jul - - Feuer Teilan Viller- ten m mserei affneü tonne« arine^ wieder ich noch Wunder neü mpfuü n Ast a eine Devoli de ar rbes. lcht< t: Au -werte! tgsübe ch aus er Vor de ab ebenso- ter be- nd ein-. ormale> :ere im in der ieq dai . M. Gegnerische Meinungen. Die italienischen Blätter sagen zum Rück tritt des Staatssekretärs v. Kühlmann, dies Ereignis heulen, i Spie- schwarz efriedi- t Platz - lich vot , Frank- r Wirk en hat> nFlug > FlugH )en wrff. hinübergeschickt, um das Geschütz abzuschrauben. Las Deck des niederaekämpsten Gegner« war ein Trümmer haufen. Bon der Besatzung waren nur zwei Mann unverwundet. Tie Boote waren gänzlich zerschossen. Trotz der durch die an Deck liegenden Wasserbomben > einwandfrei erkennbaren Bestimmung dieses U-Boot- Abwehrschiffes überließ Kapitänleutnant Georg der eng- ! lischen Besatzung sein Beiboot, damit die wehrlosen, , zum grüßten Teil verwundeten Engländer Rettung finden könnten. Die Bescheinigung des englischen Kom mandanten über den Empfang des Beiboots wurde von dem U-Boot mitgebracht. Mit diesem Falle, der Behandlung wehrloser Gegner braucht man nur die Fälle „Baralong" ,Mng Stephen", „Crompton" und den kürzlich von der Lausanner Zeitung „Feuille" be richteten Aall zu vergleichen, und man wird wissen, auf welcher Seite die größere Menschlichkeit geübt wird. Allgemeine KriegsnachrickLen. j Ein neues Strafmittel für Deutschland. Die Gegner wollen einen riesigen Gewerkschafts- ! bund aller Arbeiter der Welt — mit Ausnahme Deutsch lands schaffen. Man will ein internationales Bureau einrichten, oem Vertreter der Arbeiterschaft aus E n g- rand, Amerika, den Kolonien sowie den Ländern der Alliierten und Neutralen angehören werden. Die Anzahl der Mitglieder dieses Verbandes würde ungefähr neun Millionen betragen. In einer vorbe- rettenden Versammlung, die im Unterhaufe abgehalten wurde, beschlossen dle Delegierten des, englischen Ge werkschaftskongresses, die 2V- Millionen Mitglieder ver treten, so schnell wie möglich eine internationale Kon ferenz von Gewerkschaftsvertretern auS den alliierten und neutralen Ländern, den Vereinigten Staaten und den Dominions einzuberusen. Wir können den Feinden zu diesem glänzenden Gedanken nur von Herzen Glück wünschen. Im Aus lande bestanden vielfach noch Arbeitslöhne von solcher Bescheidenheit, daß unsere Industrie mit den hohen Arbeitslöhnen' in Deutschland dagegen nicht aufkommen konnte. Wenn die Arbeiterschaft in der feindlichen Welt sich jetzt zusammenschlietzt, dann wird das sicher zur Beseitigung der schlechtesten Lohnverhältnisse bei tragen. Mir ven uns angevroyten Wirtschaftskrieg! nach Friedensschluß wird das sicher von großer Er heblichkeit sein. . > - Königliche Luftreifen. Lord Curzon teilt mit, daß der König und die Königin der Belgier in einem Flugzeug in England eingetroffen seien. > > Die Flugzeugfahrt über den Kanal zeigt ja von recht erheblicher Unternehmungslust. Oder sollten die U-Boote da mitgeholfen haben? Mirbachs Mörder verhaftet? Die bolschewistische Räteregierung hat den Putsch der linken, Sozialrevolutionäre, auf den sie nicht un vorbereitet war, rasch und vollkommen erstickt. Die Mörder des Grafen Mirbach sollen ermittelt und fest genommen worden sein. Die bekannte Spiridonowa, die zu den Führern der linken Sozialrevolutionäre gehört, hat nach ihrer Verhaftung gestanden, daß das Attentat durch einen offiziellen Parteibeschluß herbeigeführt worden ist. Straßenkämpfe in Lissabon. Nach der „Neuen Zürcher Zeitung" meldet der „Matin": Eine offiziöse portugiesische Note besagt, daß in Lissabon Unruhen ausgebrochen sind. Es kam zu heftigen Zusammenstößen zwischen Anhängern und Gegnern der gegenwärtigen Regierung, in deren Ver lauf mehrere Personen getötet und verwundet wurden. Bei einer Demonstration in Lissabon verhaftete die Polizei 243 Manifestanten. Englands neuer Lebensmittelministcr. Das Mitglied der Arbeiterpartei Clynes, bisher ! Parlamentssekretär des Lebensmittelministeriums, ist als Nachfolger Lord Rhonddas (der sich in gewissen hafter Anwendung seiner eigenen Verordnungen am eigenen Körper gesundheitlich ruiniert hatte) zum Le- bensmittelkortrolleur ernannt worden. Die Vorgänge beim Gesandtenmord. ' In Petersbura werden jetzt genauere Nachrichten über die Ermordung des Grafen Mirbach bekannt. Die , beiden Mörder hatten sich durch gefälschte Schriftstücke einen Empfang erwirkt. Die Unterredung sand in Gegenwart des Geheimrats Riözler und des Leut-, nants Müller statt, Die drei deutschen Herren hat ten mit den Mördern an einem Marmortische in der rgenz m W gesetzt Hetzt ; kffem - Juck rsenkt ' Georf ! u. a " un> achdeü illeri» ite ack Händf mooto hrzew it dem in de« später verkün- jrichten den in sere U- uialitä^ an jetz? 'onnen lhaben ier bU verden !eit del daUl Hendel dau, jeden )en be lig mi Mani sprin tonne, nötig sorgen des Ä Seever- Mitte des Zimmers Platz genommen. Auf der einen Seite des Tisches saßen die Mitglieder der Gesandt schaft, auf der andern die Russen. Die Herren saßen alle in niedrigen tiefen Lederstühlen, was für die Ueberfallenen einen Nachteil, für die Mörder hin- « gegen einen Vorteil bedeutete. Diese konnten auf diese ; Weise unauffällig unter der Platte des Marmor- ttsches ihre Waffen bereit machen, während ihre^ Opfer in ihrer zurückgelehnten Lage ein bequemes Siel boten. Während der Gesandte und seine Mitar- : weiter glaubten, daß die Russen in ihr Material - vertieft seien, hätten diese unter dem Tisch ihre Waf fen hervorgezogen, und dann spielte sich die Mord tat in wenigen Sekunden ab. Die Russen spran gen mit hoch erhobenen Revolvern auf und begannen zu feuern. Eine Gegenwehr war für die Herren, Hie ja zudem unbewaffnet waren, in den ersten Se- > stunden nicht möglich. Der Gesandte war auch gleich bei den ersten Schüssen schwer am Hinterkopf getrof fen worden. Auf die Schüsse hin eilten Leute aus !den Nebenzimmern herbei, und dies war für die Mör der das Signal zur Flucht. Bevor sie zum Fenster hin aussprangen, warf jeder von ihnen eine Handgranate. Die Sprengstücke trafen den Grafen Mirbach und wirk ten sofort tödlich. und die Wahl des Gesandten v. Hintze zum Nachfolger des Staatssekretärs sei ein Sieg der Alldeutschen. Eine gewisse Reaktion namentlich seitens der Sozialisten könne' vorausgesagt werden. Mehrere französische Blätter befassen sich mit der von Scheidemann angedrohten Ablehnung der Kriegskredite im Reichstag. > Im „Evenement" stellt Varenne sich auf einen vollkommen ablehnenden Standpunkt. Scheidemanns Tugendanwandlung komme zu spät. Aehnlich schreibt „Humanitee", man habe zu lange darauf gewartet, als daß die Kreditverweige rung die bisherige Haltung der deutschen Sozialdemo kratie verwischen könnte. Man dürfe nicht mehr auf das deutsche Parlament rechnen, daß es die alldeutsch gewordene deutsche Regierung zur Vernunft bringen könnte, aber wenn Scheidemann heute zur Opposition übergehe, habe er unbestreitbar dem Drängen der großen Masse nachgegeben, was immerhin schon kenn zeichnend sei. „J'ourna.l des Debats" meint, der deutschen Arbeiterschaft gingen allmählich die Augen auf. Scheidemanns Erklärung sei ebenso kennzeichnend, wie die Kühlmanns. Deutschland beginne, nicht mehr an den Sieg zu glauben. „Journal" glaubt, die Haltung Scheidemanns sei durch die Furcht vor den Amerikanern veran laßt worden. Kleine Kriegsnachrichten. " Die Selbständigkeitsbewegung in Indien wird für England immer bedrohlicher. Ein besonders geäng stigter Teil der Engländer verlangt ein amerikanisches Eingreifen. In ganz Indien wurde der 16. Juni als Selbständigkeitstag empfunden. " Frankreichs Getreideversorgung zeigt ein trübes Bild; man muß bereits Gerste bis zu 80—90 Prozent ins Weißbrot verbacken. '' " Im englischen Luftschiffbau isteinStrekk ausgebrochen, an dem 22 000 Arbeiter teilnehmen. " Rumäniens Staatsschuld ist im Kriege von 1,7 auf 5,3 Millionen Lei (1 Lei ----- 80 Pfg.) angewachsen. In England wird zur Zeit die Internierung aller Deutschen über 18 Jahre ernsthaft erwogen. Die Sowjets in Petersburg und Kronstadt haben die Unterstützung der Moskauer Sowjetregierung durch militärische Hilfe beschlossen. - AuL in Petersburg sind die sozialrevolutionären Füh^r festgenommen worden. , Seit Montag früh ist der Verkehr mit den diplo matischen Vertretern der Entente in Rußland unter- brocken. Der Sowjet in Archangelsk ist verhaftet worden. Er hatte sich auf die Seite der Engländer gestellt. Die Verhaftung zeigt, daß die Bolschewiki trotz der Engländerlandung am Eismeer noch immer das Heft in der Hand haben. Politische Rundschau. - Berlin. II. Juli ISIS. — Tie Leiche des in Moskau ermordeten kaiser lichen Gesandten Grafen v. Mirbach-Harff ist über Berlin nach Harff bei Neuß im Rheinland geleitet worben, wo auf dem Stammsitz der Familie die Bet- jetzung stattfinden wird. , : - :: Mit der Strclitzer Thronfolge, deren höchst unerquicklicher Stand allgemein als unerträglich emp funden wird, beschäftigt sich die konservative „Meckl. Warte", die allerdings im schwerinifchen Teile von Mecklenburg erscheint, im Sinne baldiger Regelung. Das Blatt stellt die Möglichkeit gegenüber, die sich aus dem Eintritt des eigentlichen Thronfolgers Herzogs Karl Michael in die russische, deutschfeindliche Armee, entwickelt haben: „Es kann sich nur um drei Möglichkeiten handeln; entweder Herzog Karl Michael erkennt selbst die Unmöglichkeit seiner Thronbesteigung durch einen for mellen Verzicht an, dann tritt die Erbfolge des Schwe riner Großherzogs sofort in aller Form in Kraft; oder mangels des Verzichtes gilt der Herzog Karl Michael als behindert, und es tritt eine Regentschaft ein; oder endlich der Herzog Karl Michael wird wegen seiner russischen Staatsangehörigkeit durch Ge setz von der Thronfolge ausgeschlossen, ^ür diese letztere Möglichkeit kann allerdings die Mitwirkung des Reiches in Betracht gezogen werben, wenn man es als wünschenswert ansieht, daß für solche Fälle ein ein heitliches grundsätzliches Recht für alle Bundesstaaten bestehen soll. Will man es dagegen als mecklenburgi sches Landesgesetz ausführen, dann würde es sich aller dings auch nach unserer Ansicht empfehlen, dieses Gesetz erst nach Erledigung der Verfassungsreform einzu bringen. Aber, wie gesagt, welche dieser drei Mög lichkeiten auch eintreten sollte, unabhängig bleibt davon die feststehende Tatsache, daß schließlich immer ein einheitliches Großherzogtum unter dem Schweriner Hause das Resultat werden wird, entweder gleich oder nach dem Ausschluß bzw. Ableben des Herzogs Karl Michael." , , ,., ! i '! Es unterliegt keinem Zweifel, daß daS die Auf fassung ist, die im ganzen Reiche geteilt wird. Die Strclitzer werden also auf eine Hofhaltung verzichten müssen. Auch ein Kirchengebet für den deutschfeind lichen Karl Michael — wie es doch ernsthaft verlangt worden ist, — daß Gott ihn in Rußland vor den Bolschewik', bewahren möge, wird daran nichts ändern. :: Gegen ein Verbot ves Verkehrs zwischen Nb- geordneten und Feldgrauen haben jetzt Vertreter des Zentrums, der Nationalliberalen, der Volkspartei und der Sozialdemokraten im Reichstage folgende kleine Anfrage eingebracht: „In der Sitzung am 12. Juni 1918 wurde von feiten der Militärverwaltung ausgesprochen, daß ein „allgemeines Verbot" des Verkehrs zwischen Angehöri gen des Heeres und den Abgeordneten des Reichs tages nicht bestehe. Trotzdem besteht die allaxmeine Klage im Heere, daß völlige Unklarheit über die sichere Gewährleistung des im Interesse des Durchs haltens absolut notwendigen loyalen Verkehrs zwti scheu Angehörigen der Armee und den Vertretern dvt ganzen deutschen Volkes in militärischen Angelegen« heften besteht und daß dieser Verkehr immer noH von vielen militärischen Stellen mit kriminelle« und disziplinarischen Strafen bedroht wird. WaS g» denkt der Herr Reichskanzler zu tun, um dieses Rächt von Offizieren und Mannschaften gegen die Uedev griffe kurzsichtiger Vorgesetzter zu sichern?" :: Nm die reichsläudischc SiedclungSgesellscha- „Wcstmark" ist in den letzten Tagen im Hauptau» fchusfe des Reichstages scharf gestritten worden. Dy Antrag, daß wenigstens die Hälfte der Anteile Vies« unter Leitung des Grafen v. Schwerin stehenden Sft» delungsgesellschaft in süddeutschem oder rheinländischen Besitze sein sollen, wurde schließlich der Regierung «8 Material überwiesen, nachdem gegen die Stimmyj der Konservativen ein Antrag angenommen p-prdyj war, worip die Regierung aufgefordert wird, ihrs» Vertrag mit der Siedelungsgesellschast — deren AuI gäbe die Ansiedelung auf dHm bisher französisch« Besitz in den Reichslanden sein soll — auftuhebeH und der elsaß-lothringischen Gesellschaft äUyeimM geben, eine eigene Siedelungsgesellschast zu begründet Oesterreich: Tie Gerüchte über die Kaiserin. ? ; Im Wiener Gemeinderat kam Bürgermeister Weiskirchnsr auf "die Gerüchte auf da« Kaiserpa« zu sprechen und erklärte: „Ich halte es für Pflichs des Wiener Gemeinderates, gegen derartige Ausstre« ungen nachdrücklichst Stellung zu nehmen. Mit EM rüstung und Verachtung weisen wir die Zumutung zurück, die Wiener Bevölkerung durch solche NW triebe von ihrer Liebe und ihrer Treue zu unser« Kaiser und unserer Kaiserin, die eins sind m ihrem Volke, abwendig zu machen." Diese Kundgebung wurde durch wiederholte zM stimmende Aeußerungen der Gemeinderstte v^gfeltH Finnland: Ohne auswärtige Stütze keine SelbstSupigkeD ; Der Bestand des neuen finnischen Staatetz, Wirt durch seine eigene Regierung als gefährdet hingestelltz Man glaubt offenbar, dem Drucke oer Entente nicht gewachsen zu sein. Wie'„Svenska Dagbladet" a« der finnischen Hauptstadt Helstngfors erfahrt, erklärt» Senator Setla in Wiborg, daß es für die finnische Ry gierung nahezu unmöglich sei, eine äußere StiA zy. bekommen, die Finnland brauche, Könne die Fragt der Regierungsform nicht in nächster Zukunft entschrS den werden, so. halte die Regierung weitere Arbeit für nutzlos. — Am Montag abend besprach die Re gierung mit den Landtagsgruppcn in einer geheim« Konferenz die Regierungsform. Dabei teilte Regitz rungschef Paasikivi mit, daß die Regierung beschloß ; e n habe, die Annahme der monarchischen Stack» form zur Kabinettsfrage zu machen. Die Rep« blikaner betonen, die Rücktrittsdrohung sei illoh« und verlangen eine Volksabstimmung, vor där fiq jedermann beugen werde. § A > Aus aller WeL: ** Fremdenkoütrolleiwe für die „Berliner". Bayei« will sich seine Lebensmittelversorgung durch den gr« ßen Geldbeutel der Berliner Kriegsgewinnler nicht schmälern lassen, und so wird jetzt mit der AnstelluÄ von „Fremdcnkontrolleuren" in Bayern Ernst gema«M Der Kommunalverband Miesbach, der mit Tegxrnf« und Schliersee zu den am meisten besuchten Kurort« gehört, aber wegen seiner Äergarbeiterbevölkerun« (der einzige Steinkohlenbergbau in Bayern) zu dy8 Bedarfsbezirken gehört, sucht für sofort einen enera« schen, unabhängigen und Huk beleumundeten MaM Die Stellung währt bis zum 1. Oktober. Ruch G« misch sucht einen solchen Fremdenkontrolleur. — II Neustadt (badischer Schwarzwald) wurden fünf Kul gäste aus Berlin, Barmen und Köln wegen Auflauß von Lebensmitteln bestraft und sofort ausgewte sen. Der Kommunalverband veröffentlicht auch ih» Namen und fordert auf zum Kampf gegen das Hamste« der Kurfremden. Für eine entsprechende Anzeige w« den sogar 10 Mark gezahlt. - ' - " - ** Neuer Frauenberuf. In Berlin bestand sei längerer Zett der Verdacht, daß sich Frauen am Pferd« stehlen beteiligten. Durch einen eigenartigen Einfqk! ist jetzt einer solchen Diebin der Raub eineS Wertz vollen Fuhrwerks gelungen. Ein Fuhrhalter G. hatÄ mit einem Plattenrollwagen, der mit einer braune» und einer Älauschtmmel-Stute bespannt war, in iW Nähe des Anhalter Bahnhofes zu tun. Dort b« ihn eine Frau, ihren großen Korb mttzunehmen. D«i Fuhrherr lud den Korb auf und die Frau ging neben Lem Wagen her bis zum Hause Schönebergerstr. Äst Hier bat sie, zu halten, weil der Korb zu eine^ Familie S. im zweiten Stock gebracht werden solky Der gefällige Fuhrherr erklärte, er wolle auch daß noch besorgen, wenn die Frau unterdes auf sein Gy spann aufpasse. Damit hatte die Diebin gerechnet; Während G. mit dem Korb auf den Schultern die! Treppe hinaufging, fuhr sie mit dem Gespann davor». Die Familie, die wirklich im zweiten Stock wohntz wußte nichts von oer Sendung, die für sie bestimm! sein sollte. Und als man nun nach Entdeckung detz Fuhrwerksdiebstahls den Korb öffnete, fand man ich* gefüllt mit Papier, alten Kasserollen, Stiefeln, etnatz Hosenbein voll Knochen usw. — Graneuhastcs MnnitianSnuglück in ArankreiD, Die Zeitung „Nouvelliste de Lyon" gibt über eiM bereits einige Tage zurückliegende ExplosionSkatastroph« in Grenoble weitere Einzelheiten bekannt: Am Ä.J»A morgens 3 Uhr fand die erste ungeheure Explosiv«! statt, die im weitesten Umkreise, sogar bis MoullinH zu vernehmen war und alle Fensterscheibe* Grenobles zum Bersten brachte. In zahlreiche« Wohnungen stürzten die Wände ein. Während de« Explosion herrschte unbeschreibliche Panik. Die Stad! wär in dichte Rauchwolken gehüllt. Kurz darau» erfolge eine zweite Explosion, die gleichfalls schwere« Schaden anricklete. Die inzwischen hexunteraelassenesi