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die, und d e, und dann wird Kampfer Eigentum Besatzung für s. eingej »ein »or, rl«n «sül Dippl Rich! preis E. 3! «aide gehen abend stüdiist und « Fichte, Bilder länger inner» darstell ourgrs' wesend denen in Gei Wege wunde! Bürge, auss H der Gel M beg< «Iwa 3 Jahr- Lrotzde vorübei üchen , Dippott stimmte fach un zu schas Lucius, von Bi umso s Stadtbrl verbräm letzten Z Knebel- vom si- sb „Carpathia", 13 603 vruttsregistertonne«, der Cunard-Linie, am 5. Jmrt versenkt. Die des Schiffes wurde gerettet. Die U-Boote arbeiten Wetter. ächsischen sozialdemokratischen Parteitag ging her aß die sozialdemokratische Presse in ganz Deutsch land im letzten Jahr, d. h. vom 1. April 1917 bis 1. April 191« von 618 990 aus 792 000 Exemplar gestiegen ist. Die Feldpostbezieher weisen eine Zu nahme von 82 Prozent auf. chläge gingen dem Landtage zur web Name Freiheitsanleihe. Damit vergleiche man die selbst von Reuter rnerkannte hervorragende Menschlichkeit des Kommandanten eines deutschen U-Bootes gegenüber >er Bemannung amerikanischer Schi" nan sowohl die Berechtigung Friegswut", wie die schöne Phi Mung des Obersten Kriegsrates, die freien Völker vürden die „Zivilisation" vor dem „Despotismus von kerlin" retten, zu würdigen wissen. er amerikanischen ise in der Kund- »mmensetzen zu jültniSwahl einzuführen. Diese Vor un 11. Juni zusammentretenden L «ren Beratung zu. :: Der Borsitz im HauptauSschns; des Reichstags, »er durch Fekrenbachs Wahl zum Präsidenten des keichstags frei geworden ist, soll auf den sozialdemo kratischen Abgeordneten Ebert übergehen. :: Tic s'zialdcmotratische Partcivresse. Aus Aus- kührungen des Reichstagsabgeordneten Gradnauer auk :: Wieder Postvertehr mit Ruhland. Nach Ruß land werden fortan gewöhnliche und eingeschriebene offene Briefe und Postkarten des allgemeinen Verkehrs und Gefangenenbriefsendungen befördert. Die Sen dungen des allgemeinen Verkehrs sind nach den Ge bührensätzen des Weltpostvereins freizumdchen. Fol gende Sprachen sind zugelassen: deutsch, russisch, klein russisch, polnisch, finnisch, dänisch, englisch, französisch, holländisch, italienisch, norwegisch, schwedisch, spanisch und ungarisch. :: Gegen die Zensur hat am Sonntag die Haupt versammlung des Vereins deutscher Zeitungsleute ihre Stimme erhoben. Es wurden lebhafte Klagen über die vielfach mißbräuchliche Handhabung der Zensur laut. Auf Grund dieser Anregungen wurde eine Ent schließung, die geeignete Abstellungsmaßnahmen vor schlägt, einstimmig angenommen. Ferner beschäftigte sich die Tagung mit der wirt schaftlichen Not der Zeitungen. Die bezügliche Aus sprache zeigte, wie schwer gerade das ZeltungSgewerbe unter der ungeheuren Erhöhung der Papier preise, die den ganzen Beruf bedroht, zu leiden hat. Aus den Besprechungen, die der Vorstand mit führen den Parlamentariern aller Parteien hatte, ergab sich jedoch, daß Aussicht besteht, durch Eingreifen des Reiches eine Katastrophe von der deutschen Presse abzuwenden. ' :: Erntehilfe in Bayer». Zur Sicherung der Ernd hat das Kriegsministerium ^ne Anordnung erlassen Verkonen verpflichtet null Anruhe an der italienischen Front Wien, 10. Juni. Amtlich wird verlautbart: Feindliche Vorstöße bei Capo Stle und geger nehrere Stellen der venezianischen Gebirgsfront wur- wn wie an den Vortagen glatt abgewiesen. Eines un srer Bombengeschwader erzielte bei einem Angriff ruf die italienischen Flugplätze von Treviso und Mont« Belluna zahlreiche Treffer. Das Artilleriefeuer, das »er Feind seit längerer Zeit gegen die hinter unserer Piavefront liegenden Ortschaften richtet, kostet täglich italienischen Staatsbürgern das Leben. Der Chef del Utzneralstabes. Allgemeine KriogSnachrichtem «et «oh» Bull kein Geld «ehr? Nm die Kriegskosten Englands, die jetzt wöchentlich über 1000 Millionen Mark betrügen, ausreichend zu decken, hat sich der Leiter der Bank von England brief lieh an reichere Personen gewandt und sie einzeln aufgesordert, Kriegsanleihescheine zu erwerben Das sieht allerdings ganz so aus wie ein voll ständiges Fiasko der letzten öffentlichen Kriegsanleihe Japanisches Mehl für Italien. Neue Backvorschristen in Italien ordnen die Ver Wendung von 80 (!) Prozent japanischen Weizenmehl-! und 20 Prozent ReiSmehlS an. Die Beimischung von Maismehl wird untersagt. Offenbar sollen alle MaiSmehlvorräte für di, Pferde in der Armee verwandt werden. Infolge des fast ungenießbar gewordenen Brotes macht sich in der Bevölkerung eine bedenkliche Gärunx bemerkbar. Die Unzufriedenheit wuchs derart an, das sich der neue Nahrungsminister Crespi genötigt sah eine dringende Verfügung zur Herstellung besserer Brotes zu erlassen. Ein großer Cunard-Dampfer verschrkt. n ' An der amerikanischen Küste wurde der englische Politische Rundschau. — Berlin, 10. Juni 1918. — Die Frankfurter Ortsgruppe der unabhängigen sozialdemokratischen Partei beschloß, zwei Mitglieder luszuschließen, weil sie Kriegsanleihe gezeichnet hatten. Vottspartei und Tagesfragen. H Programmatische Kunvgrlmnge«. Der ZentralauSschuß der fortschrittlichen Vollspar, tei bat am Sonntag in Berlin zu den schwebenden Streitfragen Stellung genommen. Zu der Frage der Artedensresolutiou sprach Abg. Fischbeck u. a. folgendes aus: «Mir sind nicht aus Ervberungslust hinauSge» zogen. Wir wollen keinen Eroberungsfrieden, aber wii vollen auch keinen Verzichtfrieden, wir wollen eine» Ztcherungsfrieden, den wir brauchen für unser Leber und unsere Entwicklung. Wir verzichten auf nichts and haben niemals auch in der Resolution vom 19. Juli ruf irgendetwas verzichtet." In Sachen Militär «ud ReichSleitung sagte Her, Fischbeck: ,Mtr sind der Ueberzsugung, daß in den Massen »er Glauben an die Gerechtigkeit der herrschenden Ge oalt gestärkt werden muß. In diesem Zusammenhang «dauere ich, daß auch in unseren höheren mili. tärischen Stellen vielfach ein so geringes Ver- tändnis für die Tätigkeit der MehrheitSparteicn des Reichstags besteht. Die Darstellung, wir auf der Linke« rrbeiteten gegen Hindenburg und Ludendorff, ist nichts vetter als ein feiges Verstecken hinter dem Rücken diese, großen Gestalten, die dem ganzen Volke gehören, uni )ie nicht von einzelnen Gruppen für sich besonders n Anspruch genommen iverden dürfen.. Es wäre di« verkehrte Wett, wenn den Führern der Armee nicht Mattet werden sollte, zu sagen, was sie für notwendix -alten zur Sicherung des Vaterlandes und für eine« Mten Frieden. Aber bestehen bleihen mutz die stagtH echtliche Stellung des dem Reichstag verand »örtlichen Reichskanzlers." Amerikanische Sauberkeit. Di« Flugzeugindustrie der Schwiegersöhne. Auf der höchsten Höhe der Verhetzung stehen di« Aeutzerungen des amerikanischen Marinesekretärs Da- aielS, Deutschland müsse, weil es gewagt hat, U-Boot« in die amerikanische Küste zu senden, schnell für sein« „Anmaßung" gezüchtigt werden - als ob die Deut- scheu zu den amerikanischen Kriegsmaßregeln einfach stillzuhalten hätten —, und der „Newhork Times" »er Angriff deutscher U-Boote an der amerikanischen Küste werde die .Kriegswut" des amerikanischen Volles beleben. Wie kann man sich über diese An griffe bellagen, wo doch Amerika den U-Bootkrieg zum Vorwand für sein Eintreten in den Weltkrieg benutzt Schweden: Keine Gemeinde-Wahlrechtsreform. t Der Regterungsantrag auf Reform des Gemeind» vahlrechts wurde in der Ersten Kammer mit 70 geae» 50 Stimmen abgelehnt. Die Zweite Kammer nahm der üntrag mit 122 gegen 50 Stimmen an. . England: Nene Lloyd-George-Partei. " ; Der Londoner Vertreter des Mailänder „Lorrien sella Sera" schildert seinem Blatte die parlamentarische« 'Verhältnisse in England und gibt dabei zu erkennen, saß die Partei der allen Liberalen Lloyd George tatsäch lich als ausgestotzen betrachtet. AuS diesem Grunde traten 50 Liberale gleichsfalls aus der PaMei aus und bildeten eine neue Gruppe zur Unterstützung der Politik Lloyd Georges. Die Bewegung gegen Lloyd George sei aber auch im konservativen Lager, aus das er ich in de, letzten Zell seiner KriegspoliM stützte, ständig im wachsen. :: Die drannschweigische Wahlrechtsfrage. Nachde» »ie Regierung Braunschweigs erklärt hat, die Plural- stimme für den Grundbesitz sei für sie nicht annehm- »ar, schlägt die Wahlrechtskommiffion vor, den Landtax se zur Hälfte aus Abgeordneten, die aus Sonderwahlen md aus allgemeinen Wahlen hervorgehen, sich zu- "en. und in allen Städten die Ver- Vor derWahlrechtsentscheidung. Ein Kompromißvorschlag von rechts: Zusatzstimme« für Alter und Aufstieg. Für die vierte Lesung der Verfassungsvorlagen ist oon den Konservativen, Freitonservativen und Rechts nationalliberalen ein Kompromiß vereinbart worden, das den Erfahrenen und Tüchtigen aller Stände ent sprechend ihrer staatspolitischen Bedeutung eine gewisse Vorzugsstellung bei der Ausübung des Wahlrechts einräumen will. Es bringt deshalb je 1 Zusatzftimm« 1. allen Wählern über 30 Jahre, 2. allen denen, die entweder seit einem Jahre selbständig sind oder mindestens 20 Jahre selbständig gewesen sind, oder die mehr als 10 Jahre als Beamte hauptamtlich tätig sind oder gewesen sind, oder die mehr als 10 Jahre ehrenamtlich oder als Beamter in der Selbstverwaltung tätig sind oder gewesen sind, oder die mehr als 10 Jahre in privaten Betrieben als Angestellte im Sinne des Versicherungsgesetzes für An gestellte, aber ohne Rücksicht auf die in diesem Ge setze festgesetzte Gehaltsgrenze, tätig sind. Darunter fal len auch Aufseher, Werkmeister und sonstige aus dem Arbeiterstande hervorgegangene, in gehobene Stellun gen eingetretene Personen. Endlich sollen auch diejeni gen eine Zusatzstimme erhalten, die mehr als 10 Jahr« vom vollendeten 25. Lebensjahr an gerechnet in staat lichen, kommunalen oder privaten Betrieben als Auf seher, Vorarbeiter oder Rottenführer tätig sind, falls ihrer Aufsicht regelmäßig mindestens 5 Arbeiter un terstellt sind. Wahlberechtigt ist jeder in der Gemeinde, in der er seit 2 Jahren seinen Wohnsitz oder Aufenthalt Hai (die Regierungsvorlage sah 1 Jahr vor). Das Kompromiß führt ferner für die gemischt sprachigen Wahlbezirke Westpreutzens und Posens di« Verhältniswahl ein nnd knüpft Verfassungsänderunger an eine Dreiviertel-Mehrheit beider Häuser des Land tages. ' Von konservativer Seite wird dazu gesagt: „Die konservative Fraktion hat trotz schwerer Be denken diesem Kompromiß zmfestimmt in dem Wunsche eine Reform des Landtagswahlrechtes zu verwirklichen Das Kompromiß enthält nur solche Zusatzstimmen, di« jeder Staatsbürger zu erreichen in der Lage ist. Da« gilt sowohl für die Alters stimmen als für die zweit« Zusatzsiimme des Kompromisses, die sich als eine Auf stiegsstimme darstellt. Diese Stimme ist jedem zu gänglich, mag er nun Beamter sein oder dem Erwerbs leben oder den freien Berufen angehören; auch jede gewerbliche, landwirtschaftliche oder sonstige Arbeite kann durch besondere Tüchtigkeit in die gehobene Stel lung eines dem Versicherungsgcsetz für Angestellt unterstehenden Verwalters, Werkmeisters, Obersteigers und Steigers, Oberkellner usw. gelangen. Diesem Ver- sicherungsgefetz unterliegen bekanntlich alle Angestell ten in Landwirtschaft, Gewerbe und Handel, in pri vaten und öffentlichen Verwaltungen und im Haus halte, deren Tätigkeit nicht hauptsächlich auf körper licher Arbeit beruht. Daneben erhalten Arbeiter in gehobener Stellung, die nicht dem Versicherungsgesetz für Angestellte unterstehen, die Aufstiegsstimme, falls sie mindestens 5 Arbeitern vorgesetzt sind. Wenn auch die gefundene Lösung weit davon ent fernt ist, vom konservativen Standpunkt aus als ideai rngesehen zu werden, so ist mit Ihr doch das erreich! vorden, was bei der jetzigen Lage der Dinge zu chr- ceichen war. Vor allem ist es gelungen, die bei der »ritten Lesung der Berfassungsvorlage entstanden« Lücke auszufüllen und dem Herrenhause eine Grund lage für seine Beratungen zu bieten. Das Verblei- ven dieser Lücke in einem so wichtigen Gesetzentwurf« uürde für das Ansehen des Abgeordnetenhauses ab iräglich gewesen sein und mußte somit vermieden wer ven. Der Kompromitzantrag dürfte bei der vierte« Lesung der Wahlrechtsvorlage eiüe große Mehr heit auf sich vereinigen; man rechnet auch mit dm Zultirtumma des rechten Flügels des Zentrums." Die Züricher „Neue Korrespondenz" bericht^: Es ourden weitere 16 Schiffe an der amerikanischen Küste versenkt. 16 Schiffe werden noch als überfällig gemel- wt. Bis jetzt wird der durch die deutschen U-Boote vernichtete Frachtraum an der amerikanische Küste auf nindestens 40 000 Tonnen geschätzt. Neuerdings sind wrt der französische Dampfer „Radioline" sowie die lvrwegischen Schiffe „Eidsvold" und „Reida" Vernich- et worden. Störung der amerikanische»» Truppentransporte. Trotz gegenteiliger Versicherungen ist der TranS- wrt amerikanischer Soldaten und amerikanischen Ma- erials nach dem europäischen Kriegsschauplatz infolge er U-Boottätigkeit bereits sehr empfindlich gestört. Unter den einzelnen Regierungen der Entente inden Verhandlungen statt, was geschehen soll, falls urch die Wirkung des neuerlich verschärften U-Boot- rieges die Rechnung der Alliierten auf volle Aus- lutzungsmöglichkeit der amerikanischen Hilfe nicht stim- icn sollte. Denn mehr als jemals ist die Entente uf die militärische und wirtschaftliche Hilfe aus der lnion angewiesen. Eine längere Störung dieser Zu uhren muß unbedingt die schwersten Nachteile zur folge haben. Insofern ist diese Seeoffensive eine Er- änzung der deutschen Landoffensive. Kleine Kriegsnachrichlen. — ' " Die Weizenernte in den Vereinigten Staaten Wirt sich angeblich auf 931 Millionen Bushels stellen. Dei diesjährige Mehrertrag beträgt daher 30 v. H. " Kürzlich wurden bei einer Explosion in Jassy der bisherigen provisorischen Hauptstadt Rumäniens 400 Personen getötet. " Die Beschießung des Pariser Bezirks durch das weittragende Geschütz wurde am Sonnabend fortgesetzt :: Sozialdemokraten unter sich. Zur Präsidenten vahl stellt der „Vorwärts" ausdrücklich fest, daß di« Unabhängige Sozialdemokratie bei der Präsiden- tenwahl wohl für Fehrenbach, aber nicht fü, Scheidemann gestimmt habe. Der wirkliche Grund geht aus den Enthül lungen des Obersten Harvey in der „North Ame rican Review" hervor, wonach der Kriegsminister Bäker einem Bruder bedeutende Lieferungsverträge zuge schanzt hat, während Präsident Wilson dem einen sei ner Schwiegersöhne zu dem einflußreichen und einträglichen Amte des Schatzsekretärs, dem anderen zu der noch einträglicheren Leitung der größten staatlichen Munitionsfabrik verhülfen hat. Die Korruption in Amerika geht eben, wie Harvey sagt, von oben «ach unten durch alle Schichte«. Diese Erkenntnis bricht sich immer mehr Bahn. Im amerikanischen Senat sind kürzlich bei Besprechung oes Flugzeugskandals — es sind im ersten Jahre »es Krieges 640 Millionen Dollars für Flugzeugwesen rusgegeben worden, ohne daß irgendwelche Leistung er sichtlich wäre — scharfe Worte über die von Wilson beliebte Günstlingswirtschaft gefallen. Auch das rumänische Regierungsblatt „Steagul" kennzeichnet zu treffend die „idealen" Beweggründe Wilsons, wenn -'s sagt, der Präsident mache sich lediglich zum Sprach rohre derjenigen Kreise, die Amerika in den Krieg hineingehetzt haben, weil Europas Schwächung Amerikas wirtschaftliches Aufblühen bedinge; ebenso egoistisch sei das Versprechen amerikanischer Hilfe für Kußland. Man wolle die deutsche Konkurrenz verdrän gen, um nach dem Kriege den russischen Markt zu beherrschen, und wie man schon jetzt Frankreich ameri kanisiere, so wolle man nach und nach ganz Europa m Abhängigkeit von Amerika bringen. Das durch eine ebenfalls korrumpierte Presse und Wilsons Hetzreden aufgestachelte Volk aber begeht Akte »er Barbarei wie die „Teerung und Federung" um vier Deutschen in Christopher (Illinois) wegen mgebltcher regierungsfeindlicher Aeutzerungen und die chwere Mißhandlung von fünf österreichischen Kohlen- »rbettern im Staate Pennsylvanien, weil sie zögerten, Freiheitsanleihe zu zeichnen, worauf sie denn, um ihr