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Dem Wesen des Bündnisses des beiden Mächte entsprechend werden die militärischen Abmachungen auf Dem Grundsätze vollster Parität beruhen und di« beiderseitigen Souveränitätsrecht« nicht beeinträch tigen." Kleine Kriegsnachrichlen. " - Nach einer Havasnote aus Petersburg haben die Deutschen Baörw im finnischen Meerbusen besetzt. " Die sozialistische Fraktion der französischen Kaui- mer hat nach langem Zögern beschlossen, demnächst in der Kammer eine Interpellation über die auswärtige Politi' der Entente einzubringen. 'Wie aus Madrid gemeldet wird, ist der Jnfant von Spanien, Don Carlos, nach Marokko gereist, um die neuerbaute Eisenbahn von Ceuta—Tetuan einzu weihen. ' " Sämtliche Guthaben des russischen Staates an Geld oder Waren bei finnischen Bürgern innerhalb Finnlands sind durch Verfügung der Regierung be schlagnahmt worden. " Die inneren Kämpfe Finnlands sind nahezu sendet. , " Die Zuteilung Bessarabiens an Rumänien ist »ach einer Mitteilung des rumänischen Ministerpräsi denten eine Friedensbedingung Rumäniens gelvesen. Politische Rundschau. — Berlin, 21. Mat 1918. — Der deutsche Reichs-Ernährungskommissar Staatsminister v. Waldow, ist mit mehreren Beamten zu Besprechungen mit der deutschen Ukrainedelegation 'Ms Berlin in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ein- getroffen. — Tas österreichische Kaiserpaar hat der türki schen Hauptstadt Konstantinopel einen Besuch abge- :: Bom deutschl-Ssterreichischeu Waffcnlmnd wird vieles mitgeteilt, worüber sich auch einiges über den tatsächlichen Inhalt befindet. So wird jetzt in einer österreichischen Presse-Aeußerung gesagt: ,»Gerade die gemeinsame Verteidigung, der allein ras Bündnis der Mittelmächte gilt, erheischt dringend, )aß die im Kriege aus den Verhältnissen gebärens Ltnheitlichkeit des Heeres in allen für die Kampf- iührung in Betracht kommenden Dingen gewahrt »leibe. Dazu gehört auch eine gewisse An nähe. :ung in Organisation, Bewaffnung und Aus rüstung, eine Annäherung, die der Materialnacherzeu- zung und dein Nachschub wesentlich zugute kommen vird. Nimmt man noch die gemeinsame Vorarbeit sür die militärische und wirtschaftliche Mobilisierung -tnzu, so gelangt man zu dein Ergebnis, daß die Vereinbarung zwischen Oesterreich-Ungarn und Leutsch änd durchaus auf dem Grundsatz der Zweckmäßig keit aufgebaut sein wird, nicht auf weniger und auch ficht aus mehr. Dem Wesen des Bündnisses der beiden Nächte entsprechend, werden die militärischen Ab nachungen auf dem Grundsätze vollster Parität »eruhen und die beiderseitigen Souveränitätsrechte nicht »«einträchtigen." » :: Krngcrvcrcinc „ahne Rücksicht auf Partcizuge- zörigk.it". Auf seiner Pfingsttagung nahm der Deutsche Kriegerbund eine Entschließung an, in der dem Beschluß; »es Kyffhäuser-Bundes beigetreten wird, künftig ,g»hne Rücksicht auf Parteizugehörigkeit jeden; ehrenhaft gedienten Kameraden aufzu nehmen,, der sich zur Vaterlandsliebe, zur Treue gegen Kaiser; und Reich bekennt." Unter Hinweis auf die bisherigen Leistungen auf »em Gebiete des Krtegsfürsorgewesens — mehr als; -echs Millionen Mark sind vor dem Kriege jährlich aw Unterstützungen gezahlt, fünf Kriegswaisenhäuser/ lieben Erholungsheime sind in Betrieb — wird ein» 'raftvolles Eintreten für das Wohl aller bedürftigen; Kriegsteilnehmer, auch der früherer Kriege, gefordert,; »nd zwar durch Erstrebung ausreichender reichsgesetz- licher Versorgung auf zeitgemäßer Grundlage, durch Ausbau der eigenen Unterstützungseinrichtungen, durch Mitarbeit an den bestehenden Landeseinrichtungen nittels der seitens der Verbände errichteten Fürsorge- russchüsse, durch Vereinheitlichung aller dieser bestehen- »en Londesfürsorgecinrichtungen, durch Förderung der ftriegerheimstättenbeweguug und der Wohnmms-; türsorge. ! Der Kaiser hat dem Kriegervereinstage auf ein vegrüßungstelegramm geantwortet: „Wir danken unsere Siege den kriegerischen und sittlichen Tugenden des deutschen Heeres, die sich stär kend und stählend auch in der Heimat bewährt haben. Mt voller Zuversicht dürfen wir der weiteren Entwick lung entgegensetzen. In den nächsten Jahren harren unser große und ernste Heimatsaufgaben. Zu ihrer Lösung brauche Ich die zuverlässige Unterstützung selbst loser und pflichttreuer Männer, denen das Wohl des Vaterlandes Herzenssache ist." :: Zur Polcuftagc. Das stellvertretende General kommando in Posen lüste alle polnischen Pfadfinder aereine auf, namentlich die Skalt- und Skautinnen- rereine. Die Verordnung tritt sofort in Kraft. Tie Zusammenkunft in Sofia. Bei dem Besuch Kaiser Karls und der Kaiserin Zita in Sofia wurden sehr herzliche Trinksprüche» gewechselt. Beiderseits wird darin auf die bulgarischen Wünsche nach direkter Nachbarschaft mit Oesterreich- Ungarn verwiesen. Ter König von Bulgarien sagte, nachdem er die gemeinsamen militärischen Erfolge betont hatte: . - Diese (Freundschafts) Bande berechtigen unseren Wünsch nach einer gemcin'amen Grenze mit den Staaten Eurer Majestät, den wir heut« vervttrMcht sehe»» und > der der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung der Bulgarien einen neuen Ansporn geben und eine ' Brücke zwischen meinem Lande und den Mittelmächten ! bilden wird? Kaiser Karl antwortete: „Fest vertraue ich dar- - auf, daß die seit langem bestehende Freundschaft zwi schen Oesterreich-Ungarn und Bulgarien sich auch nach glücklicher Beendigung des Krieges immer mehr festigen i- und durch die unmittelbare Nachbarschaft an ; Innigkeit noch gewinnen wird." i K Ein Prager HochverratskAest. In Prag veranstalteten die Tschechen aus Anlaß des Jubiläums ihres Nationaltheaters ein dreitägiges Fest, zu dem aus ganz Böhmen tschechische Vertreter i entsandt waren, an den aber auch südslawische und polnische Abordnungen teilnahmen. ES entwickelten sich sehr bedauerliche Kundgebungen gegen den öster reichischen Käiserstaat und seine», Verbündeten. Offen » nahmen die Tschechen für die Entente Stellung und verkündeten, daß sie von dieser die Erfttlluiia ihrer auf die Vernichtung Oesterreichs hinzielenden Wünsch« erwarten Eine amtliche- Bekanntmachung kündet jetzt ener gische Schritte gegen diese Bewegung an. „Ansammlungen und Aufzüge werde» von nun an ohne weiteres rücksichtslos, und wenn nötig, mit Gewalt, zerstreut werden. Das Tragen von Abzeichen und Kokarden in Farben feindlicher Staaten wird be- ' straft. Die juaendlicheen südslawischen Gäste wurden » zum Verlaffen Prags veranlaßt. Die Zeüung „Narodni ! Lisch", die sich offen bemühte, Sympathien für die Feinde zu erwecken, wurde verboten. Tie polnischen Abgeordnetenkreise rücken mit ! großer Bestimmtheit von den Tschechen ab und be- i streiten jede Gemeinschaft mit den Abordnungen, die in Prag gen,einsame Sache mit den Tschechen gemacht Haden. Tic „deutsche Verschwörung" in Jrlamd. ' Tie englische Regierung verkündet, sie habe doku- ! mentarische Beweise für die Teilnahme irischer Führer an einer deutschen Verschwörung gegen Eng land. Mit dieser „Begründung" wurden in Dublin § alle Parlamentsmitglieder, die zu den Sinn-Feiner^ > gehören, verhaftet. ! Eine Reutermeldung vom 18. Mai gibt folgendes ! Bild von der Lage in Irland: „Tie von der irischen Regierung getroffenen Maß- ! nahmen, die deutsche Verschwörung zu unterdrücken ; und die schnelle Verhaftung von Personen, die der » Teilnahme an der Verschwörung verdächtig waren, j haben bei den. Sinn-Feinern in Dublin Bestürzung hervorgerufen. Wie man hört, sind die Behörden ! im Besitze umfassenden Nachrichtenmaterials über den ; Plan, in die irische Bewegung in Jrlanb Einheit, auch im Interesse Deutschlands zu bringen. ! Weitere Enthüllungen sind nicht wahrscheinlich. All- ; gemein herrscht das Gefühl, daß die Anzahl derjenigen, § die an der Bewegung teilgenommen haben, klein ist, und man legt Nachdruck darauf, daß sie das irische i Volk als Ganzes nicht vertreten. Die Verhaftungen ! fanden in den ersten Morgenstunden statt, als es noch > ruhig in der Stadt war, io daß ernstere Ruhestörungen ! im Zusammenhang mit den Verhaftungen nicht vor- gekommen sind." „Wie man hört" und „keine weiteren EnHüllun- - gen" charakterisieren diese englische Stimmungsmache j gegen die irischen Freiheitsbestrebungen. Hätte Eng- land Beweise für eine deutsche Verschwörung, daim ! würde es damit herausrücken. Der Plan, ^,in die ! irische Bewegung in Irland Einheit zu bringen", kann ! doch nicht als ein Verbrechen angesehen werden und ! gar als ein Verbrechen, das einer Deutschen Verschwö rung gleich zu achten wäre. Ganz offenbar kam FS England bei diesem Streich nur darauf an, das irische Volk durch die Verhaftung seiner Führer wehrlos zu machen und die Zukunft wird bald lehren, ob ihnen dieser Streich wirklich voll gelungen ist. Reue Abmachungen Italiens mit England. 'i . Der Londoner Korrespondent des „Manchester Guardian" meldet, daß der Geheimvertrag mit Italien ! für nichtig erklärt und durch einen neuen ersetzt wor- ! den ist. ! /Auch, auf dem Lande Lleber- weisungs-statt Zahlungsverkehr. ! W" Von Geh. Finanzrat Bastian. An Geldzeichen sind bis jetzt bet uns rund 18 i Milliarden Mark im Verkehr gegen rund 2 Milliarden vor dein Krieg. Die feindliche Auslandspreise »vird nicht müde, so zu tun, als ob diese gewaltige Ver mehrung papierner Umlaufsmittel auf einen kranken Zustand unserer geldwirtschaftlichen Verfassung hin- - deute. .Dieser starke Umlauf muß also als willkorn- i mener Bundesgenosse herhalten in dem bösartigen Be- j streben, die Bewertung der deutschen Mark im Aus- ! land zn drücken. Es wäre deshalb ein Vorteil für unseren aus ländischen Geldwert, also für unsere Wareneinfuhr, — und für unser ausländisches Ansehen —, wenn wir der Vermehrung des Umlaufs uns mehr als bisher » mtgegenstemmen würden. Ein Vorteil deshalb, weil dem Ausland die Waffe schädlicher, wenngleich sinn loser Verdächtigungen entwunden werden könnte. Daß die Verdächtigungen sinnlos sind, genügt allein noch richt zur Widerlegung im Ausland. Eine Verminderung des Umlaufs kann geschehen ! durch die banknotensparende, d. h. buchmäßige Zah- ! lungsbegleichung. In einem ganz ungeahnten Umfang > Meßen z. B. jahraus, jahrein, Tag für Tag Gelder auf j »aS Land. Dort besteht noch vielfach die Neigung, ras Geld in den Kasten zu legen. Der entgehende Zinsertrag spielt keine Rolle angesichts der guten streife, die man für Bodenerzeugnisse erzielt. Brächten wir es aber dahin, daß statt dieses i Sarverketzrs der Zahlungsausgleich durch Ueberwei- Saatweizen, -rog Saatbohne»» 42, st« bis 22 l25. Diese Beträge stünden zur Verfügung für »lnlage in den kurzfristigen Reichsschatzscheinen, n doppelter Hinsicht zur Entlastung der Reichs Ähren würde Ihre Anlagen gingen zurück auf Mivseite, und im gleichen Ausmaß würde der B lotenumlauf, verzeichnet auf der Passivseite, zurück^ «ehe». Di« Reichsbankverfassung als Spiegelbild u»-^ «rer Geldwirtschaft würde sich also günstiger darste Aber nicht nur das allein. Es ist ganz zweifeW os, daß die eben genannten Einlagestellen sich a «och stärker an den Kriegsanleihen beteiligen könntMK nenn ihnen tveiiere Einlage«« zuflössen. Und daß a >as weltpolitisch hoch bedeutsam ist, liegt auf der HandH Vir köllnen nicht wissen, ob einmal ein überwälti ung an die Sparkasse oder Spar- und Darl« »der Bankverbindung des Landwirts sich vollzieh oürden Unsummen von Banknoten nicht ben »erden. »er KriegSanleihe-Erfolg das plötzliche Ende bringt Über daß umgekehrt ein Nachlassen unserer Ze lungsergebnisse die Feinde in ihrem Wahne bestä «ns niederringen, uns wirtschaftlich zermürben zu köp «en, das ist leicht erklärlich. So kann es nur als ein hohes Verdienst der-' Kertrauensmänner erscheinen, wenn sie jetzt nach bee ndeter Kriegsanleihe-Arbeit noch mehr als seither ihr« Aufmerksamkeit namentlich darauf hinlenken, daß nichfi mvernünftigerweise der Barverkehr immer noch di« elten Liebhaber findet. 18000 Mark sind einem inM selde stehenden Landwirt verbrannt! Der feu«^ ichere Strohsack hat also wieder einmal das B«^ rauen schwer enttäuscht. Es darf aber auch n «orkommen, daß, wie berichtet wird, allein in ein leinen Gemeinde 400 000 Mark für Wein an die chiedenen Ablieferer in bar zur Auszahlung gelang umal es ganz undenkbar ist, daß alle diese Weinv äuser die Beträge in bar für ihre eigenen Zw ofort wieder nötig gehabt hätten. Denn es ist j . licht mehr so wie in 'der Friedenszeit, daß dies« ! Betriebs-Einnahmen die Betriebs-Ausgaben decken« >. h. wieder Verwendung finden mußten in der LandW Wirtschaft oder für den persönlichen Gebrauch. Di Erträge stellen vielmehr in der Hauptsache der ntbehrliches Kapital dar. Dieses aber gehört jetzt ni u die private Hand, sondern auf die Kasse. Wenn überall Landwirtschaftslehrer, landwirtsch i iche Versammlungsleiter, Pfarrer, Lehrer, Bürgerm ter und Kassenrechner, kurz alle Vertrauensmänner^ . usammenhelfen mit den Käufern — namentlich in kommunalverbänden — müßten doch die Widerspenstig «en sich schämen, verstockt zu bleiben. Aber jeder v «ns hat es schon erlebt, daß es gar nicht so oft B tocktheit, sonder»« viel häufiger Mangel an Beleh-t ; ung war, wenn gesündigt wurde. Einer macht eH »em andern nach, ohne zu bedenken, oder ohne z« mssen, was er dabei Törichtes und GemeinschüdlichM ut. . Wer allzu ängstlich Vorsorgen will und der MeA i »ung ist, daß etwa in der Uebergangszeit flüssig«« ' tzeld greifbar in der Hand sein müsse, der braucht siD » »ur daran zu erinnern, daß man sogar in der Kriegs » ,eit jederzeit flüssige Mittel haben konnte, nwn«. nan sie brauchte. Und der brauHt sich nur sagen^t^ ; »assen, daß für die Uebergangszeit es eine der all« ersten Aufgaben unserer bewährten Finanzverwal ? sein wird, die Flüssigmachung von Sparkapttal sicherzustellen. Gewiß wird nicht jeder auf bloße Belehrung hi» ! alte Neigungen aufgeben. Gleichwohl soll uns daO » nicht abhalten, unermüdlich an der Arbeit zu bleibe»/ , Venn der Barverkehr kann in seiner bösen Wirtschaft» lichen Wirkung in der Tat zu einem Hemmnis fstr ! den Frieden werden! Ein Teilerfolg ist schon der Mühe wert. Sind erst gute Beispiele da, danu wirp i es einer dem andern nachmachen, dann wird allmähv j iich der Barverkehr aus der Mode kommen. Niemand ' verlangt, daß auch die kleiuen und kleinsten Tage» » Zahlungen bargeldlos vor sich gehen sollen. Wer da- » verlangen wollte, obwohl es unwirtschaftlich ist, würd« 1 »en überspannten Boden bald brechen sehen. Aber ! größere Zahlungen können auch auf dem Lande gut ! ! and gern durch Ueberweisung geleistet werden! Aus aller Wett. ** Wieder Vie Hwudgrauat--. Ein Unglücksfall, dep leicht einer ganzen Familie hätte verhängnisvoll wer- », den können, ereignete sich bei dem Besitzer G. Der <mß 1 Urlaub weilende Sohn hatte, wie dre „Warmia" boü richtet, von« Kriegsschauplatz einen Teil einer Hand-« grauate mitgebracht, den er mit einer Zigarette end* zündet«. Unter lautem Knall explo die rte sie unds! ein Stück verletzte ein Auge des Urlaubers so «rnst«ff lich, daß er sofort dem Garuisonlazarett KönigsberM zugeführt werden mußte. Die anderen Mitglled«ff kamen, obwobl Stücke in der Stube umhergeschleuderß und in Tische und Stühle eindrangen, mit dein Schrecke» davon. . e " Tas italienische Ozcanflngzcng abgestürzt. Den - italienische Fliegerhauptmann Nesnati ist bei eine»j! Flugversuche mit einem neuen Caproni-Flugzeugn^ welches 70 Bomben trug, auf dein Flugfelde von H< stead in den Vereinigten Staaten tätlich ab stürzt. Resnatt hatte sich durch seine gewagten FI mit neuen Riesenflugzeugen ausgezeichnet und hatte November 1917 den Weltrekord erreicht, indem er einem Dreidecker Caproni mit 25 Personen vom Manroe aus zu einer Höhe von 17 000 Fuß Sein Plan ging dahin, den Atlantischen Ozean - überflieg en, wozu er fleißig die oberen Luftst " studierte und sich zu einem Fluge ohne Aufenthalt Newyork nach San Franzisko, eine Strecke von u führ 4100 Kilometer, vorbereitete. — Ter von R zu einem ersten Probefluge bestiegene Caproniappap war von ihm zuvor aufs peinlichste untersucht wo den; er hatte einen Motor von 450 Pferdestärken. H Berlin, 21. Mat. (Warenmarkt. Nichtamtlt