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» «rwattin. V, scheint nun, daß er zur Herbeiführung einer Aussprache in dieser Angelegenheit die grau Schenkel «« Freitag in den späteren «bendstunden, al« deren Mann bereit« zur Schicht gegangen «ar, ausgesucht hat. vadei ist „ offenbar zu heftigen Au«etnand«setzungen gekommen, in deren Verlauf Müller dann da» Kind tbtetc «ed di, Frau niederschlug. Letztere hatte trotz ihrer sch»«» Verwundungen bereit« lichte Augenblicke, in denen Ile Müller al« den Täter bezeichnete. Dieser wurde ver- haftet, leugnet aber noch. Glücklicherweise dürfte die Uran mit dem Leben davonkommen. Pl«m. Durch die Einwirkung der Sonnenstrahlen «plädierte in einem am Unteren Steinweg befindlichen Schaukasten eine grotze Anzahl mit dem Waschmittel Ozon gefüllte Blechbüchsen unter schubähnlichem Knall. Der Inhalt de» Kastens wurde durch die Polizei beschlagnahmt. Personen wurden nicht verletzt. Kameuz. Auf dem Albertplatze stürzte der im 16. Mb«»«jahre stehende Klempnerlehrliug Alfred Franke von der SchWschaukel herab und blieb infolge Schädelbruch» tot auf dem Platze liegen. vauka». Ein Denkmal für die im Bautzener Gr- faugenenlager gestorbenen Kriegsgefangenen wurde hier etugevriht. Di« Feier wurde in griechisch-katholischem Nit» und russischer Sprache vollzogen. Da« aus Kunst- Bein (?) gefertigt« Denkmal, an dem jahrelang gearbeitet worden ist (?), trägt im oberen Teile die Inschrift: Eure Sebeine sind da« Fundament der Befreiung, der Ernem- «ng und de« ewigen Frieden« für unser« Völker Letzte StaHrtchte«. Neue v-Boots-Erfolge. Berlin, 12. Mai. (Amtlich.) Eine» unserer O-Boote au» Flandern, Kommandant Oberleutnant zur Si« Schmitz Malter) hat tm östlichen- Teile des Aermellanalr dir be- «afsneten englischen Dampfer „Ungerford" (58 l l V.-R-T.) und „Drodertck" (4321 B N T) und einen anderen zirka 5000 B-R. T. grotzen, bewaffneten Dampfer, zusammen 18000 Bruttoregistettonmn virsenkt. Die schönen Erfolge tze« Boote«, da« nach dem Blockadeoersuch wohlbehalten Bl Zeebrügge eingelausen ist, zeigen besser als Worte, datz sich der Feind falschen Hoffnungen hlngibt, wenn er immer wieder die Meldung ausstreut, daß ihm di« Blockierung unserer Flottenstützpunkte und di« Lahmlegung unserer dort stationierenden U-Boote geglückt sei. Im Ganzen nach neu eingegangenßn Meldungen u»Br«r O-Boote versenkt: 18000 B-N-T. Der Tbek des Admiralstaber der Marine. 1 Französische Verbrecher. H Genf, 13. Mai. Der Kriegsberichterstatter des „Temp»" «eldet unter dem 4. Mai: Gefangene von drei deutschen Malchinengewehrabteilungen wurden tm Cabaret Brüloc bei Scharpenberg von französischen Grenadieren in einem «it Stroh bedeckten G^äude lebendig verbrannt, weil sie nicht loyal gekämpft hätten. Kopfgeld für abgeschossene Gegner. Berlin. Lin Aussatz tm „Gaerrr-Aerienne" vom 10. April schildert den glänzenden Aussch wung, den die italienische Kampssliegerei tn der letzten Zeit genommen haben soll, und schreibt wörtlich: Der Grund dafür ist einfach der: Mäzen« haben ohne Zözecn Preise ausgesetzt, um die besten Jagdslieger zu belohnen. Die Italiener zeigen sich damit als würdige Genossen der Franzosen, die ihren Jagdfliegern gleichfalls ein Kopfgeld für jeden abgeschostenen Gegner bezahlen. Diese Tatsache enthüllt einen Wesensunterschied zwischen der deutschen und romanischen Auffassung vom Kriege. Der deutsche Flieger wagt Leib und Leden au» soldatischem Pflichtgefühl, der romanische um de» Gelderwerbes willen. Besuch Kaiser Karls im deutschen Hauptquartier. Berlin, 11. Mai. Wie der „Lokalanretger' mitteilt, »icd nun auch Kaiser Karl mit Baron Burian im Groben Hauptquartier erwartet. Danach dürfte man annehmen, daß nach dem Abschluß der Bukarester Verhandlungen »eitere Fragen, wohl in erster Linie die Polenfrage, zur Erörterung gelange., werden. Mitglieder des Hauses Romanow 2 in der Krim. Dar Berliner Ulrainijche Pressebureau meldet: Nach di«»stltcher Meldung au» Odessa befinden sich aus dem Gute Duelber in der Nähe von Aitodor (östlich Sewasto pol) die Kaiserin-Witwe Maria und die Großfürsten Nikolai Rikolejewitsch, Peter Nikolejewitsch und Alexander Mkolejewitsch. Sie wurden während der Bolschewisten herrschaft von Matrosen streng bewacht. In Myschow fpll sich der frühere Minister des Aeußern Ssasonow be- fl nden. Zeitweise trüb, keine wesentliche Temperaturänderung, feine erheblichen NieSerichlä«? Auch Segeltuche aus Textilersatzstoffe« sind be- Wlagnahmt, insbesondere auch die aus reinem Va- ptergarn hergestcllten Gewebe, welche mindestens 600 «ramm im Quadratmeter schwer und wasserabstoßend imprügniert sind. Die an derartigen lyeweben vor handenen Bestünde sind daher zur Anmeldung zu «Ingen. Enteignung der Ha »Sem richtun gSgegem- au» Lparmetall wird amtlich ausdrücklich be- daß die erlassenen Bekanntmachungen ohne jede WMschrünkung Wetter durchgeführt werden müssen. Den »n» den Kommunalverbünden ergangenen Äusforde- «Wo«, zur Meldung und Ablieferung must deshalb «El n geschränkt nachgekommen werden. Von de» Fronte«. (Arntlich.) Großes Hauptquartier, den 11. Mat 1918. (WTB.) Westlicher Kriegsschauplatz. Im Kemmelgebiet ivar die Artillerietütigkeit zeit weilig lebhaft. Wir führten kleinere Unternehmungen mit Erfolg durch. Französische Teilangrtffe nördlich vom Kemmel und bei Loker wurden abgewiesen. Auf dem Schlachtfelde an der Somme entw-icketten sich mehrfach heftige Jnfanteriekämpfe. Englische Re gimenter griffen nach mehrstündiger Feuerwirkung un sere Linien im Walde von Aveluh vergeblich an Ihre Angriffswellen erlitten in unserem Feuer schiverste Verluste. Ebenso scheiterten nächtliche Angriffe des Feindes gegen Hangard. Auf dem Westuser der Avre faßte der Franzose im Park von Grivesues Fuß. Im übrigen brach auch hier sein Angriff blutig zusammen. Erkundungsgefechte am Oise Aisne-Kanal, tn der Champagne und nordöstlich von Pont a Mvusson. Im Walde von Apremont imesen wir den Vorstoß eines durch Pioniere und Flammenwerfer verstärkten französischen Bataillons ab. Mit starkem Minenbeschuß fügten wir den Ame rikanern südwestlich von Apremont nnd nördlich von Parroh schwere Verluste zu. Mazedonische Front. Nordwestlich von Makotwo drangen deuttche Stoß trupps in französische Gräben und machten Gefangene. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. (Amtlich.) Grohes Hauptquartier oen 12. Mai. 1918. (WTB.) Westlicher Kriegsschauplatz. An den Schlachtfronten blieb die Gefechtstätig keit auf örtliche Kainpfhandlungen beschränkt. Nördlich von Kemmel und am Südufer der Lys griff der Feind nach heftiger Artillerievorbereitung an. An mehreren. Stellen stieß er zu starken Erkundungen vor. Nördlich von Kemmel brachten ivir im Nah kampf den feindlichen Angriff in unseren Linien zum Schettern: im übrigen brachen seine Sturmtruppen schon in unserem Feuer zusammen. Auf dem Westufer der Avre entwickelten sich aus einem eigenen Vorstoß südwestlich von Mailly heftige Kämpfe, in denen wir mehr als 30 Gefangene machten. Zwischen Avre und Oise mehrfach Erkundungsgefechte. An der übrigen Front nichts von Bedeutung. Im Lustkampf wurden in den beiden letzten Tagen L9 feindliche Flugzeuge abgeschossen: 12 von ihnen brachte das bisher von Rittmeister Freiherr v. Richt- Hofen geführte Jagdgeschwader zum Absturz. Leutnant Loewenhardt errang seinen 20. und 21. Luftsieg. Der Erste Generalquartiermetster: Ludendorff. Österreichischer Kriegsbericht. Wien, 12. Mai 1918. Amtlich wird verlautbart: Im Pasubio-Gebiet griff der Feind vorgestern «nfere Sicherungstruppen an, wobei es ihm gelang, t» unsere Vorstellung auf dem Monte Corno einzu- drttlgen. Unser gestern angesetzter Gegenstoß warf die Italiener wieder hinaus. — In anderen Abschnit ten der Gebirgsfront wurden italienische Erkundungs abteilungen abaewiesen. — Feldpilot Oberleutnant Linke-Crawford schoß am 11. Mai zwei englische Flug zeuge ab nnd errang damit seinen 22. und 23. buftsteg. In Albanien stellenweise lebhaftere Kampftätig keit. Der Chef des Generalstabes. Vom A^Bootkrieg. Weitere U-Boot-Erfolge. In der Irischen See und deren Zufahrtsstraßen wurden soeben 7 Dampfer und 3 Segler mit 26 000 Tonnen versenkt, und heute wird ferner gemeldet: . Neue Ü-Boots-Erfolge im Mittelmeer: 6 Damp fer und 2 Segler von zusammen über 2S 00« Tonnen. Unter den versenkten Schiffen befanden sich der por tugiesische bewaffnete Dampfer „Aveiro" (2209 To.) mit Ladung Material und Pferden, sowie der englische Transportdampfer „Welbeck Hall" (5643 To.), der an scheinend Munition geladen hatte und unmittelbar nach dem Torpedotreffer unter gewaltigen Detona tionen sank. Die Versenkung von Pferdetransporten wurde schon öfter gemeldet. Pferde mit ihren Stallungen und den nötigen Freiplätzen an Bord sind Sperrgut, bean spruchen also unverhältnismäßig viel Laderaum. Man pflegt sie deshalb nicht allein zu verschiffen, sondern zur besseren Ausnutzung der Tragfähigkeit des Schif fes zusammen mit Schwergut als Stauladung, wozu sich Waffen, Geschütze, Stahlplatten, Erze u. a. eignen. Auch wenn eine so wertvolle Ladung unterwegs nicht das U-Bootsschicksal ereilt, ist bei feindlichen Pferde transporten der Verlust infolge der Anstrengungen der Seereise ungewöhnlich hoch. Die Newyorker „Nautieal Gazette" meldete kürzlich, daß von den amerikani schen Pferdetransporten durchschnittlich 33 Prozent in folge Seekrankheit und sonstiger Strapazen zu grunde gehen. Auch diese hohe Verlustziffer hängt mit unserer U-Boottättgkeit zusammen; denn Die Knapp heit an Schiffsraum nötigt unsere Feinde, die Tiere an Bord in ungesunden Unterkunstsräumen eng zu- sammenzupferchen. Im Sperrgebiet nm Englanv. (Amtlich.) Berlin, den 11. Mai 1918. J»r Sperrgebiet um England durch unsere U-Boote neuer, ding« versenkt: 16 50« Bruttoregistertonnen feindlicher Handelsschtffsraumes. Der Chef des Admiralstab« der Marine. Grndenholz «mV Bauhoh» fehlt Eine» d»r dem U-Bootkrieg gesteckt«, Ziele I die Behinderung der Holzeinfuhr nach England. H» ging noch 191b in einer Menge von fast 10 Million, Kubikmeter vornehmlich aus den jetzt größtenteils » sperrten Häfen Rußlands und Skandinaviens nach En land. Auf eigenem Boden erzeugte da» Inseln! knapp ein Zehntel dieses Betrages. England verw, det Grubenholz zum Betrieb seiner Koylenbergwer verbraucht aber außerdem jetzt im Krieg« noch se viel Bauholz in den Schützengräben, für Munition lager, FUegerichuvpen, Baracken, Ställe, Lazarette us Der uneingeschränkte U-Bootkrieg schnürte die Hol Versorgung eng ein. 1917 kamen nur noch 1,4 Milli nen Kubikmeter nach England. Die Kohlengruben i Südwales erhalten nur ein Drittel ihres Holzbedars Zur Ersparnis von Frachtraum, der füs die Ei fuhr von Lebensmitteln und Munition noch dringend, gebraucht wird, beschränkt das englisch« Schiffahrt amt die Holzeinfuhr auf die unumgänglich nöti Menge. Die Schiffe, welche Grubenholz aus Ira« reich fahren, müssen den Nachweis erbringen, datz 1 eine andere Ladung für die Heimreise nicht erhalt, können. Infolgedessen sind die Vorräte an Vierkai tigen Bauhölzern und an Kiefernstämmen seit ML 1917 bis März d. I. auf ein Fünftel bis ein Acht der früheren Bestände gesunken. Bon den englisch, AufforstungSplänen erwartet man Erleichterung d Lage frühestens nach 15 Jahren. Ueberdies erzeugt die Schiffsverluste einen Mangel an Küstenschiffen u infolge Fehlens von passenden Wagen zum Transpi Stauung auf den Eisenbahnen. * * * „Unsere Vorherrschaft zur See, obgleich wirkst und ungebrochen, hindert den Gegner nicht, unser Wh schastliches Dasein ebenso zu bä»rohen wie wir d jetnige." Gardiner im „Daily News and Leader", 15. 2 t-ember 1917. , - , Allgemeine Kriegsnachrichten A- Tie amerikanischen Gruppen in Frankreich. - Nach einer Pariser Havasmeldung wird de „Matin" aus Newhork berichtet: Der Staatssekreti Ar den Krieg, Baker, hat die Erklärungen Clema »aus bestätigt, nach denen die Amerikaner in anseh sichen Massen in Frankreich eintreffen sollen. Z . Januar gab Baker bekannt, datz 500 000 Mann rech ! ;«itig nach Frankreich transportiert werden. Heut könne er Mitteilen, datz seine Voraussage vom Janm > mehr als verwirklicht worden sei. Die durch Jap, den Amerikanern verkauften Schiffe, die nun einz, i troffen sind, dienen ebenfalls dem Truppentranspvi ! — Bis jetzt haben die Franzosen nur Spott für d , Amerikaner. . i Französische Aufregung weg«» der Schwarzmeerflott, Der Pariser „Temps" bespricht aufgeregt die d schlagnahme der russischen Schwarzmeerflotte dm oie Mittelmächte. Dadurch sei die Lage im Milk meer auf das stärkste bedroht. Der neue Zuwal bedeute ein ganzes Kampfgeschwader mit allen li ! teren Einheiten. Ihnen würden jetzt die Dardanek geöffnet werden. Wenn man an die kühnen Tat der „Göben" und „Breslau" denke, so müsse m eine grotze Gefahr für die Linien in Saloniki und« ! Suezkanal feststellen. Die Entente müsse sofort > Flotte des Mittelmeeres verstärken. Das gehe i sonders die englische Flotte an. . E Kleine Kriegsnachrichten. " Graf Ottokar Berchtold, ein Verwandter t ' früheren Ministers, wurde auf einer Jagd durch z» > Schüsse in die Brust und Kopf tödlich verletzt. ! Tie Vevlnste bei Zeebrügge. ! Entgegen den unwahren Reuter-Meldungen, ! ! die deutschen Verluste bei dem BlockieruvgSversuch » ! Zeebrügge unsinnig übertreiben, wird erneut auf i ! Meldung vom 4. Mai verwiesen, wonach unsere i samtverluste 8 Tote und 16 Verwundete betrug« also in gar keinem Verhältnis zu den Verlusten k ! Engländer (588 (!!) Tote, Verwundete und Vermiß i stehen. Tak übrigens die Engländer selber ihre Behal ' iung. sie hätten mit ihren Betonschiffversenkun^ vor Zeebrügge den Hafen für U-Boote gesperrt, ihr heißes neues Bemühen in dieser Hinsicht jetzt n Fliegern, denn auf einen toten Hafen schießt man vt nochmals. Am 8. Mai mittags und abends griffen st« feindliche Fliegergeschwader die Mole und da Dorf Zeebrügge mit Bomben an, ohne militärisch Schaden anzurichten. Durch Fliegerbomben auf di Kirche von Zeebrügge wurden drei Belgier B tchei Kinder getötet, zwei schwer und meM leicht verletzt. An der Landfront des Marinekoch wurden von unseren Jagdfliegern zwei feindliche FW zeuge, über See ein drittes abgeschossen. * - i Englisches Minen-Unglück. » Ein englischer Minensucher lief am 1. Mai «l eine Mine und sank. Drei Offiziere und 23 Mann Ü schließlich der Kauffahrteibesatzung kamen um. - Italien unterstellt sich Koch. Der italienische Ministerpräsident Orlando v klärte englischen Journalisten, in Abbeville wäre X Beitritt Italiens zu den jüngsten militärischen einbarungen des Vielverbandes beschlossen worden, st Italien sollen bisher fünf Infanteriedivisionen L Frankreich abgegangen sein. Die Ungewißheit überd Richtung des bevorstehenden Angriffes hält das st lienische Oberkommando in Atem. An der italienisst Front befinden sich noch eine britische und eine fst zösische Infanteriedivision mit zahlreichen Bestärk ! schwerer Artillerie Äußer diesen Fronttruppen 1 Verbündeten verblieben französische Landsturmabteist , gen als Garnisonen in einigen oberttalientsst > Städten. A rikane erfolg Burce sich d Tragk Abtra 3 zeitwe beträch ten v« Loten ßen de sind hi victive Arbeit A länder Sperr, nicht »e gegen E gesteÜt. Kanals Winkel klar, d einem 320 8» lehr ui Ei »nd in Wamn vehind behaup fahrt , storer beide t kst, di« sie vor wie bit dachA stark « daran Nische Von nen men Luxl »uf d Lr. S »ings ter R tnzur iberv jtUNg! teste! >en < Kinie wstra ms 1 reitsj kiebs :inen chm zeber dels nein Erz« men Sun! Gesei res 3000 diese hältr Sie b höht, rate, 400 ! Reick mom den sung land besti ist brar auss der ragr Die Vati! rale höre hän, Ant