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MWWY7 > ... / Generalkommando in ausgrzeichneter Vorbereitung der AampHanulungen wie in glänzender Durchführung des Angriff« bei Armenti««, hervorragend bewährt. Es ge reicht mir zu ganz befanden freudigem Stolz«, daß ein» meiner Generalkommandos und ganz befanden sein vor trefflicher kommandierender General vieles Lob verdient haben. Ich spreche besonders Ihnen in alter Freund schaft und allen Herren Ihres Stabe« meine »ollste An- arkennung und meinen wärmsten Dank aus. — Heber die Petition der Stadtgemeind« zu Glas- Wt«, di« Zulassung der ortsgesetzlichen Regelung der An- liegerlristungen belr., stellt die Beschwerde- und Petition»- Deputation der Zweiten Kammer den Antrag: Die Sammer wolle beschließen: oie Petition der Regierung z«c Kenntnisnahme in dem Sinne zu überweisen, daß sie ein etwa an sie gelangendes erneutes Ansuchen um Ueber- tragung vaupolizriltcher Befugnisse an den Bürgermeister -n Glashütte wohlwollend prüfe, im übrigen aber auf sich beruhen zn lassen. — Bei derselben Deputation sind «mderweit eingegangen eine Petition des Stadtgemeindr- rar» zu Geising, betr die Bereinigung der bestehenden Schmalspurbahnen Sachsens zu einem Schmalspurnetze und «Ine solche der Demeindrrät« zu Berggießhübel, Gott- lenba, Hartmannsdorf und Genossen um Wiederherstellung der im Sommerhalbjahr 19 l 7 bestandenen Ltsenbahnver- khrsverbindungen auf der Linie Pirna—Berggießhübel— Gottleuba. Cossebaude. Rach dem Urteile Sachverständiger werden der unerwartet« Schneefall und die folgenden Regengüsse die Kirschblüte nicht beeinflussen, zumal da kein , Drost eingetreten ist. E« steht also in hiesiger Pflege, »ach dem reichlichen Fruchtansatz bemessen, eine gute Kkschernte zü erwarten. Dieselbe Hoffnung setzt man auf dir Erträgnisse der Aprikosen und PNrsichbäume. Kirchen-Nachrichten. Freitag den 26. April 1918. Höckendorf. Abends 8 Uhr Krisgsbelstunde. Gttzuug -es Bezirksausschusses zu Dippoldiswalde. In der am 24. April 1918 unter dem Vor- sitze der Herrn Amtshauptmann v. d. Planitz abgshaltenen 9. diesjährigen öffentlichen Sitzung des Bezirksaus schusses der Kgl. Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde umfaßte die Tagesordnung nebst Nachtrag 62 Punkte. Herr Amtshauptmann begrüßte die Mitglieder, von denen Herr Fabrikbesitzer Gaudich-Kreischa entschuldigt fehlte und berichtete nach Eintritt in die Tagesorsnung aus Grund eines Schreibens der Reichsgetreidestelle, daß diese jetzt jede» Körnchen Getreide dringend benötige, da sie sich vor- Obergehend in außerordentlicher Notlage befinde. Im Hinblick aus unser wirtschastliches Durchhalten bis zur n«en Ernte sei inzwischen eine allgemeine Herabsetzung d« den Unternehmern landwirtschaftlicher Betriebe zur Ernährung der Selbstversorger zu belassenden Brotgetreioe- mengen erfolgt. Außerdem habe sich aber die Reichs getreidestelle veranlaßt fehen müssen, den selbstwirtschaf- tenden Kommunalverbänoen eine bestimmte Getreidemenge zur sofortigen Ablieferung auszuerlrgen. Diese Getreide menge werde unbedingt gebraucht und müsse nötigenfalls von dem in den Mühlen bereits eingelagerten Bedarfs- anteil des Kommunaloerbands genommen werden. Für den hiesigen Kommunalverband kommen u. a. 5000 Ztr. Brotgetreide in Frage, die, soweit sie nicht noch bei den Landwirten heraurzuholen seien, den Mühlen wieder ab- gesordert werden müßten. Andererseits hat die Reichs- getreid-stelle eine Erstattung für später in Aussicht gestellt, fall» sich später hierzu eine Möglichkeit für sie und eine unbedingte Notwendigkeit für den Kommunalverband er geben sollte. Weiter berichtete der Vorsitzende, daß die Kartoffel- > belrferung in zufriedenstellender Weise vor sich ^gehe und s vollständige Deckung des Bedarfs sowohl in Saat- wie , auch in Speisekartosfeln zu erhoffen sei und und daß nach soeben eingegangener Mitteilung der Feldzeugmeisterei den Rüstungsarbeitern eine einmalige markenfreie Sonderzulage vsn l4 Pfund bewilligt worden lei. Sodann berichtete der Vorsitzende, daß der Kommunalverband Dippoldis walde nebst einigen anderen Bezirken mit der Ablieferung des Schlachtviehes wesentlich im Rückstände sei und daß die Lanüesfleischstelle nicht nur umgehende A 'stoßung des Rückstandes, sondern auch pünktliche Erfüllung der lau fenden Lieferungen angeo-dnet habe. Die Folge dieser Abforderung sei die in diesen Tagen erfolgt; erneute Vichanschneidung, die für viele Viehbesitzer eine große Härte bedeute, aber unter diesen Umständen leider ni.^t za umgehen sei. Endlich berichtete Herr Amtshauptman: § noch, daß sich das Stellv. Generalkommando Xll zu seinem s Bedauern gezwungen sehe, zur Deckung des dringendsten Pferd-bedarf« der Armee di« Vomahme von Pferdeaus hebungen anzuordnen und daß diese für den amlshaupl- mannichastlichen Bezirk im Mai d. I. staitsinden werde. E« sei aber Vorsorge getroffen, daß diejenigen Pferde- brsttzer, denen ein Pferd genommen werden müßte, mög lichst umgehend durch den Landeskulturrat ein kriegs- unbrauchbares Pferd als Ersatz erhalten könnten. Genehmigt wurden die Konzessionsgesuche Beckert- Wilmsdorf und Näke-Glashütte, die Ausnahme von weiteren Darlehen für den Bezirk für Zwecke der Kriegs- familienuntrrschtzung und die Urbernahme einer bleiben- : de« Verbindlichkeit au» Anlaß des zwischen dem Gemeinde reerband Höckendorf und Umg. und dem Elektrizitätswerk Plauknscher Grund abgeschlossenen Stromlieferungs-Ber- trage. Weiter erledigte der Bezirksausschuß 29 Gesuche um Sonderunt«rftützungen au» Mitteln de« Bezirks bez« de» HauptapSschusses für Krlegshtlfe im Bezirke Dippol diswalde-Land sowie aus Stiftungsmitteln, nahm Kenntnis von der Höhe der Reichs- und Staatsbethilfe zur Kriegs- familienunterstützung im Monat Februar 1918 und von einer oberbehördlichen Entscheidung in einer Kriegs- samilienunterstühungssache aus Großölsa. Auch in dieser Entscheidung ist wiederum der Ansicht des Bezirksaus schusses zugestimmt worden. Schließlich erfolgte noch die Beratung und Beschlußfassung über 39 Gesuche um Kriegsfamilienunterstützung, die nach träglich aus 23 Gemeinden des Bezirks eingegangen waren. Von diesen Gesuchen wurden 25 als begründet anerkannt, >7 Gesuche wurden zurzeit abgelehnt und bei 7 Gesuchen wurde die Entschließung zwecks weiterer Erörte rungen ausgesetzt Letzte Nschrtchtev Z Es wär' so schön gewesen!! Berlin. (Amtlich) In der Nacht vom 22. zum 23. April wurde ein groß angelegter und mit rücksichtslosem Einsatz geplantes Unternehmen englischer Seestreitkräfte gegen unsre flandrischen Stützpunkte vereitelt. Nach hes- tiger Beschießung von See aus, drangen unter dem Schutze eines dichten Schleiers von künstlichem Nebel kleine Kreuzer, begleitet von zahlreichen Zerstörern und Motorbooten bei Ostende und Zeebrügge bis unmittelbar unter die Küste vor mit der Absicht, die dortigen Schleusen- und Hafen anlagen zu zerstören. Gleichzeitig sollte nach Aussage von Gefangenen eine Abteilung von vier Kompanien See soldaten (Royal Marin«) die Mole von Zeebrügge hand streichartig besetzen, um alte auf ihr befindlichen Baulich keiten, Gesch tze und Kriegsgerät, sowie die im Hafen liegenden Fahrzeuge zu vernichten. Nur etwa 40 von ihnen haben die Mole betreten. Diese sind teils tot, teils lebend in unsre Hand gefallen. Auf der schmalen hohen Mauer der Mole ist von beiden Seiten mit äußerster Er bitterung gefochten worden. Von den am Angriff betei ligten englischen Seestreitkrästen wurden die kleinen Kreuzer „Iphigenie", „Jntrepid" und „Sirius" und zwei andere gleicher Bauart, deren Namen unbekannt sind, dicht unter der Küste versenkt; ferner wurden mehrere Zerstörer und eine größere Zahl von Torpedo-Motor- Booten durch Artillertesemr zum Sinken gebracht, nur einzelne Leute der Besatzungen konnten von uns gerettet werden. Außer einer durch Torpedotresser verursachten Beschädigung der Mole sind unsere Hafen- und Küsten- batterien völlig unversehrt. Von unseren Seestreitkräftrn erlitt nur ein Torpedoboot Beschädigungen leichtester Akt. Unsere Menschenoerluste sind gering. Der Ekel des Admiralstabes der Marine. Englische Mißstimmung gegen Lloyd George. Berlin, 24. April. In der englischen Presse mehrt sich die Mißstimmung gegen das Ministerium und auch gegen die militärische Leitung. „Morning Post" ist mit beiden unzufrieden und schreibt: Wenn England siegen wolle, müsse eine Reglerungsänderung eintreten, noch notwendiger aber sei ein Wechsel in der Person des Premierminister». Die Kriegsleitung müsse allein dem Kriegrminister und dem ersten Seelord anoertraut werden, bei deren Beratung der Premierminister den Vorsitz zu sühren habe. Clemenceau über das Kriegsende. Genf, 24. April. Clemenceau erklärte im Heeresaus- schuß, die Gegenmaßregeln Fochs reifen langsam, aber sicher heran. Aus diesem Grunde glaube ich, daß das Ende des Krieges in nicht mehr zu weiter Ferne liegt. England bereitet den Rückzug vom Festlande vor. Das „Wiener Abendblatt" berichtet über Stockholms Aus bester Quell« erfahren wir, daß die gesamte eng lische Transportflotte bereit» im Kanal zusammenzezogen ist, um da» englische Heer bei weiteren Rückschlägen heim- zubesördern. MsLtersoHessKßK, Zeitweise heiter, Kwar wärmer, meist trocken, Gewitter - nsigu ng. GroßMußlan»: Tie Geldwirtschaft der BolschewM. Die Engländer stellen in ihrem Bestreben, den deutsch-russischen Frieoensvertrag durch den Sturz der Bolschewiki-Regierung zu vernichten, wertlos zu machen, die Lage in Rußland aus allen Gebieten so düster dar wie eben möglich. So jetzt auf dem wirtschaftlichen Gebiete. Reuter meldet aus Petersburg: „Der Haus halt der bolschewikischen Regierung veranschlagt die Ausgaben für die ersten sechs Monate dieses Jahres auf 24V» Milliarden Rubel. Der Volkskommissar für die Finanzen führte in einer sehr pessimistischen Red« aus, es sei unmöglich, eine solche gewaltige Summ« zu decken. Riesige Beträge gingen durch die Hände der örtlichen Sowjets, doch wisse niemand, wo das Geld bleibe." Tatsache aber ist heute, daß die Bolschewiki sich bereits ein halbes Jahr gehalten haben und alle von England und Amerika mit den größten Mitteln unter nommenen Svrengungsversuche niedergehalten haben, ohne sich in ihrer Arbeit im Sinne der „Kultur" — oder was sie darunter verstehen — stören zu lassen. Einstweilen ist also trotz der englischen Treibereien gegen die Bolschewiki der deutsch-russische Friedensver trag noch in Kraft. Deutscher Reichstags Berlin, 23. April 1918. Im Reichstage gab's heute die 1. Lesung der neuen Steuervorlagen. Vorher hatte das Haus kleine Anfragen zu erledigen. . Auf eine Anfrage des Abg. Leube (Vp.) erklärt «in Regierungsvertreter, von der Absicht von Kriegs- Gesellschaften und durch staatliche Organe gebildete Syndikate, ihre Tätigkeit über Kriegsende auszudeh- »en, sei nichts bekannt. Auf eine Anfrage über die üngl-ichmäßige Ber- teilnng stickstoffhaltigen Düngers an die Landwirte wurde erklärt, man gebe ihn an diejenigen Wirt schaften, die schon früher auf dieses Düngemittel ein gestellt gewesen seien. Ueber die anfänglich unter Zensurverbot gestell ten Steuerhinterziehungen und Bestechungsversuche bei den Mannesmann-Werken Westhoven erklärte die Regie rung, das Verfahren schwebe: daher könnten keine Mit teilungen gemacht werden. Eine Verschleierung sei nicht zu befürchten. Auf die Anfrage Weinhausen (Vp ), ob nach den Demobilisierungsplänen junge Leute, die noch nicht gedient haben, nach dem Kriege zur Ableistung einer »ollen Dienstpflicht zurückbehalten werden sollten, wurde erklärt: Die jypgen Leute haben lediglich ihre gesetz liche Dienstpflicht zu erfüllen. , Eine andere Anfrage, wonach das Generalkom mando des Pommerschen Armeekorps der Stettiner ..Ostseezeitung" mit Kriegsgericht gedroht habe, weil sie „eine ausführliche Wiedergabe der Rede des Land tagsabgeordneten Livpmann gebracht habe", unterliegt nach Auskunft der Regierung noch der Prüfung. Das Hans wandte sich dann zu den Stenern. Reichsschatzsekretär Graf Roedern legte die Finanz lage dar und begründete Vie neuen Steuern. Mein erstes ist ein Dank für den Erfolg der achten Kriegsanleihe. Wir haben jetzt ein Gesamtergebnis von 87 Milliarden Mark in Kriegsanleihen erreicht. Darin find wir, das erkennt jetzt ja wohl die Welt an, unseren Geg nern voraus. * Unsere bisherige Steuerpolitik bestand im wesentlichen darin, daß wir das Mehr an Zinsen für die inzwischen bewilligten Kredite durch neue Steuer bewiNigungen deck ten. Daneben haben sich aber auch gegnerische Stimmen erhoben daß wir aus steuertechnischem Gebiete nicht genug getan hätten. Dazu sei gesagt: Kann man zugleich gute An leihepolitik und heroische Steuerpolitik treiben? England ist uns in manchem in seiner Steuerpolitik voraus. Aber außer der Kriegsgewinnsteuer hat England doch auch nur seine bereits vorhandenen Steuerqnellen besser auszunutzen ver mocht. Der deutsche Bundesstaat steht vor der Tatsache, daß die Einkommensteuer die letzte ist, über die die Einzelstaaten und Gemeinden für ihren Haushalt voll frei verfügen können. Ohnehin ist das Reith an das Vermögen schon beim Wehrbeitrag und bei der Kriegsgewinnsteuer her angegangen, ein Ausbau der Erbschaftssteuer wird später hinzukommen. Den Eiuzclstaaten mutz ihr Spielraum blei ben. Eine Vereinheitlichung des Einkommcnsbegriffes in der einzelstaatlichen Gesetzgebung wäre freilich erwünscht. Die im Jahre 1916 vorgenommene Neubelastung mit indirekten Steuern beträgt in den Jahren 1916—1918 zu sammen 1 625 Millionen Mark. Die jetzt vorgeschlagenen Steuern werden — auch hier für das Jahr, in dem sie Angeführt werden, nur mit der Hälfte eingesetzt — 1186 Millionen Mark ergeben. Das ergibt für die Jahre 1916 bis 1918 rund 4 Milliarden Mark an indirekten Steuern. Wird zu den direkten Steuern der Wehrbeitrag gerechnet, so haben wir hier rund 1 Milliarde. Die Kriegssteuer des Jahres 1916 mit dem Zuschlag von 1917 ergab 5,7 Mil liarden; zwei Raten der Brsitzsteuer sind mit rund 20V Millionen einzusetzen. Die neue Kriegssteuer der Gesell schaften ist mit 600 Millionen zu rechnen. Das ergibt zusammen also einen Betrag von 7,5 Milliarden Mark an erhobenen direkten Steuern für das Reich. '— Rechnet man noch dazu für den gleichen Zeitraum die von den Etnzelstaaten und Gemeinden erhobenen direk ten Steuern, so kommt yian auf eine direkte Gesamtbelastung von 9,5 Milliarden Mark gegenüber einer indirekten von 4 Milliarden Mark. Die Notwendigkeit einer gesunden Mischung von indirekten und direkten Steuern kann als Binsenwahrheit der modernen Finanzwtssenschast gelten. Ueberdies braucht das Gebiet der direkten Reichssteuern noch nicht als abgeschlossen angesehen zu werden. Voraus sichtlich ist im Herbst eine Neuauflage der Besteuerung des Kriegsgewinns der physischen Personen zu erwarten. Das Kommen einer weiter ausgebauten Reichserbschafts steuer habe ich auch bereits erwähnt. Auf Erweiterungen der direkten Steuern des Reichs in dieser Art sind die Ein zelstaaten bei all ihrer begreijlichen Abwehr von zuwett- gehenden Plänen durchaus gefaßt, wie die Rede des preu ßischen FinanzmtntsterS im Abgeordnetenhaus gezeigt hat, der einmal eine besondere Belastung der besitzenden Klasse« in der Weise empfahl, daß bei der Ausgestaltung der in direkten Steuern eine Form gewählt werde, nach der diese vorwiegend die besitzenden Klassen träfen — die Bvrsensteuer, Luxussteuer, Wein- und Schaumwetn- steuer tragen dem Rechnung —. , Eine grundsätzliche Festlegung der Belastungsverteilung mit direkten und indirekten Steuern aber wäre jetzt ver früht. Wir kennen noch nicht die Höhe der Entschädi gungen, die wir uns erkämpfen werden. Auch macht bi« bevorstehende Geldinflation es noch ganz unübersichtlich, wie diese oder jene Steuer sich sozial auswirken müßte. -Die vielfach warm empfohlenen Monopole dürften auch kein Allheilmittel sein. Jetzt können wir nur das in An griff nehmen, und abschließend erledigen, was unter allen Umständen doch ein Teil der späteren Gesamtreform sein würde. Als Flickwerk sind die vorjährigen und die heutige« Vorlagen mehrfach bezeichnet worden, ^lnn. die warme Aoßlenii träges, und di- mit ru: mit eir steuer I Erhöh» sehbare find g, Verglei gebuttg Wa die spä! jetzt no die G« wird r Kriegss Deckunk wie fü die füi und 1! desiz Dei einzeln seiner sei in und R Zinsen! der Et Reichst zu schc hin mi Hafter 3 A belaste schaftli letzten derkeh: Finget lastun A aber s unver« klunge Die S legt werdet Ä Tagen durchs langt flache» Woller an si der C ten Ji Erträ Gestal der Z von bereit Anno krat Muf V bei I liche. versch fächer tions Waff« dann. D gegen Krieg ber t soglei als e: man roisch „Wer Anlei Geldc treibt ihrer ja di Mass für 1 gäbe, die V Die i schär, nicht was ven § Persi Proz werd durch sein. liarv oirek Hera» gege, wülz in di zu le »umc