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Walther, Georg Mar, Gesr, Altenberg s. » Ehrentafel ^sii tMeWM ist kW. «na da valultltst, Rr. 484 der «öntgl. «Lchs. Arm«. kgert, Otta, Gefr., Geiling, schw. v. lte« S00, an Ruhland 325, an Belgien 77 und an Serbien 4 WtUtonen Piund Sterling Die russische Finanzlage. Wie dem „Berliner Lokalanzeiga'' gemeldet wird, i>t di« finanzielle Lage in Ruhland verzweifelt Der Rubel Gilt Wr NstH S'hn Kopeken. Die allgemeinen Staat«- «»»«gaben werden für l9I8 unter der Boraussetzung so fortiger Demobilmachung und umgehenden Frtedenaschlusies PMfulM Rgbfl brsrggen. Pg sich He Stgqftetn, ktlnste auf nnr 5 Milliarden Rubel belaufen, ergibt Isch «in Fehlbetrag pan ?l Milliarden Rubel. Svrtterooryerffwe Wßlsf iM. leine Wesentlich? TemMatyräyderung, MftWisse Niederschläge. - * Der Krakauer Stadtrendant Joseph Onhsstewiecz »et LAlvOO Kronen veruntreut. - « WH5 * Eie Pest in Süvrußlaud. Aus Jalta, einen, AWUMss hex Halbinsel Krün, wird mitgeteilt, dass Ge Pestepidemie eine gefährlrche Ausdehnung annimmt Amy tn Kaukasien sollen Pestfälle vorgekommen ich». — Das Rote Kreuz hat einen Santtätszug mit «Keschrfektionsmaterial abgesandt. — In der Kieler Heringsfischcrei zeigt sich ein« Meine Belebung. Der Sprotten- und Heringsfang ist ch» Laufe der Wintermonate in der ganzen westlichen Lpfde so schlecht gewesen, wie seit Jahren nicht mehr. Der schlechte Fang bringt den Fischern und den Räu chereibetrieben große Einbußen. — Bittere Folgen. Eine vom Landratsamt Wal- tershausen (Thüringen) in Tüngeda angeordnete un vermutete Revision, bet der auch Betten und Kleider- fchränke nach übermäßig eingedeckter Schlachtware durch- bucht wurden, hatte zur Folge, daß eine KrtegerSfrau Reim Erscheinen der Beamten infolge bösen Gewissens Men Schlaganfall bekam, an dem sie schwer krank darnieder liegt. Eine andere Frau erhängte sich (!). ** Thnamit unter Runkelrüben. Im Bahnhof Pi - hing bei Reichenhall wurden am 29. Januar Runkel- Mben ausgeladen. Dabet fand man etne „Ziga- rettenschachtel". Ter Finder hob sie aus und war etwas erstaunt über da- Gewicht. Zu Hause wollte er seinen Fund genauer besichtigen. Die ganze Familie Maud bei Kerzenlicht um den Tisch, als die „Zigaretten- jchachtel" geöffnet wurde. Statt der Zigaretten sand man eigenartige Patronen, die mit der Zigarette Merdings die Form gemeinsam Haben. Das geheim nisvolle Etwas kam dem Lichte etwas zu nahe und entpuppte sich unter starkem Knall als Dynamit patrone. Die meisten der Anwesenden spürten einen Schmerz an Gesicht und Händen, der jedoch nicht von großer Bedeutung war. Nur der auf Urlaub befind- kche Sohn des Hauses hatte zwei Finger verloren »ud war an einem Auge schwer verletzt. Die „Kriegs- ztgaretten" wurden von einer Nntersuchungskommission « Verwahrung genommen. — Eine „Windelwoche". Eine „Windelwoche", das M das Neueste auf dem Gebiete der gemeinnützigen Veranstaltungen. In München fehlt es sehr an Säug- lknKwasche und Kindyrzeug. Am solche Gegenstände zu erhalten, wird man eine Haussammlung im großen Stile inszenieren, und eine Münchener Windel- voche soll dem dringenden Bedürfnis an Kinderwasche Heuern helfen. ** Lurch flüssiges Blei getötet. In Weimar ist ü» der Druckerei der Zeitung „Deutschland" der Setzer- lehrltng Max Müller dadurch verunglückt, daß ihm beim Gießen der Druckplatten das flüssige Blei über Ke Beine strömte. Er starb an den schweren Ver- . Trennungen nach zwei Tagen. " Neber Unwettcrschädc» in Australien wird aus vittsbane drahtlich gemeldet: Ein Zyklon und eine Springflut hätten den Hafenplatz Mackay betroffen. Bisher wurden vierzehn Tote geborgen. Die Stadt hat nur für zehn Tage Lebensmittel. Die General- kentral- und die Northern-Eisenbahn und die Tele- zraphen-Linten sind unterbrochen. Tie Negierung rüstet «ne Hilfsexpedition aus. Alle in Mackay befindlichen Werften und Znckerlager sind zerstört. Der Wert der lagernden Zuckermengen wird auf 16 Millionen Marl ! «schätzt. Die Stadtist vollständig überschwemmt, vrer Dampfer sind verloren gegangen, andere Schiff« s ourden schwer beschädigt. * Kleine Neuigkeiten. * Der Kassierer der Lodzer Stadthauptkasse, Jan , Gelbert, ist nach Unterschlagung städtischer Gelder ge- i flüchtet. ! * Eine Haussuchung bei der Anarchistin Sarah § Lerch ergab ansehnliche Hamstervorräte, darunter SS Pfund Schmalz. * Zum JnstitutfürSeeverkehrnndWelt- i Wirtschaft, das an der Kieler Universität errichtet wmrde, wird am 9. Februar der Grundstein gelegt. * In Berlin kam eine Arbeiterfrau mit il/rem KfähAgen Sohne beim Mittagessen durch Gasvergiftung u«. weil sie nicht gemerkt hatten, daß der Gasschlauch «lbgmcutscht war. Englische Beschwichttgungskünste. n Die amtlichen englischen Bersenkung^ifsern sowie vvn Zeit zu Zeit der englischen Presse Yon englischen RegierungSvertretern geplachte Mitteilungen tragen nach wie vor den Stempel der Unrichtigkeit und der Unaufrichtigkeit. Daß diese Erkenntnis auch in englischen Sachverständigenkretsen vorherrscht, zei gen längere Ausführungen des bekannten Reepers und Abgeordneten Houston tm „Journal yf Comm?rce" vpm 11. Januar 1918. Houston erklärt, „daß er es ab- lphne, Prozentzifferp ohne Angabe der Grundziffern, auf die jene Ziffern äufgebaut seien, anzunehmen" Dann wendet sich Houston gegen die irreführenden Angaben der in englischen Häfen ein- und auslau fenden Schiffe mit folgenden Worten: „Diese Ankünfte Und Abfahrten enthalten kleine Küstenfahrzeuge, die zwei uder drei Ankünfte und Abfahrten in verschie denen Häfen innerhalb einer Woche zuwege bringen, ebenso wie die Ozeandampfer, die in einem Hafen an- , laufen, um einzuladen oder teilweise zu entladen und - dann nach einem änderen Hafen innerhalb derselben Wyche wssitexgehssn, während doch die Versenkungen nur für bxtiWe Schiffe und ohne Rücksicht auf die Zahl der Yon einem Torpedo oder einer Mine be schädigten Schiffe gegeben werden, pbschon diese Schiffe vielfach so ernstlich beschädigt sind, daß sie für Mp- § nate zum Zwecke der Reparatur außer Betrieb gesetzt werden müssen." - Weiter bestreitet Mr. Houston den englischen Be amten das Recht, „das Volk damit irre zu führen, ! daß man behaupte, jedes Schiff sei jetzt ein Nah- ! cungsmittelschiff, jede Kabine angefüllt mit Gefrier fleisch und Butter", während Dqmpfex aus den Per- ! rinigten Staaten von Amerika mit Munition und > Stahl bis zur Ladelinie beladen würdest und daher sielfach ihren Laderaum nicht voll ausnutzen könnten. Kürzlich sei erst ein solches Schiff mit einem leeren Laderaum von 4400 Tonnen eingetroffen. Tie Enttäuschung über das Convoy-Svstem wird cmmer größer. Mr. Houston erklärt, daß bei einzelnen seiner Dampfer für im ganzen dreißig Reisen ein Zeitverlust von 28 Prozent pro Schiff durch die Ver- tögerungen, die das Convoy-System mit sich bringt, festgestellt worden sei. Häufig verringere dasselbe die Ausnutzung des Frachtraums um mehr als 60 Pro zent. Auch die beschönigenden Angaben der englischen Regierung über die geringen Verluste, die sich aus Sem Convoy-System ergeben sollen, finden in Eng land wenig Glauben. So hat Sir Leo Money kürzlich rrklärt, daß von 2430 Schiffen, welche 186 Convohs «bildet und 17 500000 Tonnen Ladung verfrachtet Hütten, so wenige versenkt worden seien, daß nur IV» Prozent der Ladung verloren gegangen wäre. Las „Journal of Commerce" vom 14. Januar berechnet nun, daß nach diesen Angaben die in Frage kommen den Schiffe im Durchschnitt je 7200 Tonnen Ladung führen müßten. Tas Blatt meint, daß dieser Durch schnitt, wenn die von Sir Leo Money gegebenen Zif fern allgemeine Gültigkeit haben sollten, was doch der Zweck seiner Angaben sei, auch auf die gesamten Ankünfte und Abfahrten von Schiffen in britischen Häfen, wie sie regelmäßig neben den Versenkungs- ? sifsern von der englischen Regierung gegeben wer- > den, Anwendung finden müßte. Man finde dann für die letzten vier Monate, daß bei 43 438 Ankünften die unglaubliche und völlig sinnlose Menge von 821753 600 Tonnen Ladung nach England gebracht worden wäre! Es müsse also bei den Ziffern von Sir Leo Money etwas nicht stimmen. Wenn er in einer anderen Rede behauptet habe, die Gesamtver- i luste aller einlaufenden Verfrachtungen seien nur drei ! Prozent, dann hätten nach dem von ihm genannten ; Zahlenverhältnis, bei welchem aus jedes Schiff 7200 > Tonnen Ladung zu rechnen war, 1303 Schiffe mit ; 9 382 608 Tonnen versenkt werden müssen, nämlich drei Prozent der oben von dem „Journal of Com- ! merce" berechneten Ziffer von 312 753 600 Tonnen , Ladung. Nach den Angaben der englischen Admira-- f lität seien im ganzen in der Zeit jedoch nur 311 Schiffe versenkt worden. „Irgend etwas ist also nicht rich- ! tig", so meint das Blatt, „Sir Leo Money ist nicht aufrichtig. Er hat bestimmte Convoys init bestimm- . ten Ziffern herausgegriffen, die ihm dazu verhelfen sollen, denjenigen seiner Leser, welche diese Ziffern von vornherein annehmen, eine angenehme Sütztg- i keit zu verabreichen, ohne daß er sich auch nur einen ! Leut um ihre Richtigkeit kümmert." Hier ist von englischer Seite der Beweis er bracht, daß die englische Regierung zum Beweise „ge ringer Versenkungen" willkürlich bestimmte Transporte herausgreift und ihren „Berechnungen" zugrunde legt, in der Hoffnung, daß die englische Oeffentlichkeit sich durch derartige Zahlens: wen, welche für die all gemeine Beurteilung der Wirkungen des Unterseeboot krieges belanglos sind, über die wahren Wirkungen desselben tänschen lassen werde. Daß diese Hoffnung aber vergeblich ist, zeigen die Ausführungen der eng lischen Schiffahrtskreise. Der Krieg zur See. Ter Rücktritt von Sir A. Mapp sowie die vom englischen Krtegskabinett beschlossene Zwangszu- teilnng von Lebensmitteln beleuchtet greller als viele Worte die Lage, in welche unsere N-Voote Eng land gebracht haben. Der von Uapp zugunsten frei williger Beschränkung des Lebensmittelverbrauchs unternommene Feldzng ist fehlgeschlagen. England hat nunmehr zu beweisen, ob und wie lange es mit seiner Zwangszutctlung dem Druck des U-Boot-Krie- ges zu widerstehen vermag. Hierbei wird leicht der Umstand übersehen, daß in England schon langst eine Zwangsrationiernng besteht, freilich nicht für Lebens- ' mittel, wie bei uns, sondern für Schiffsraum, dem j Lebenshlpt Hr Wttschpn Station. WN> Mch Begin, ÜGt unMgMrgMen U-Boot-Krieges sqh sich die bri UW Regierung gezwungen, alle Seedampfer von übe Syv Brufto-Regiffer-Tonnen tn her Weise zu beschlag nahmen und ihre Verwendung zu rationieren, da diese Schiffe ohne behördliche, nach einem Men Wirt styaftsplan geregelte Genehmigung nicht fahren durf ten. „Lloyds List" bringt unter dem Ä- Janua die wertvolle Nachricht, daß sich diese Zwangsver teilpng vom 1. Februar ab auf sämtliche Schiffe er kreckpn wird, also auch auf Segler, ohne Berückftch naung ihrer Grüße und, soweit sie im Küstenverkeh fahren, sogar ohne Rücksicht gus ihre Nationalität Auch diese Waßregel wirh PW unguOseMche Wir kunK unserer U-Boot-Waffe nicht mnge aufhalten. * -p * Leutsch« U-Boote vor Westaftist». Britische Fahrzeuge, die aus Dokver in West afrika in England eingktrpffen sind, melden die An Wesenheit deutscher U-Boote von etwa 2000 Tonne, in den Meeren um die Kapverdischen Inseln, ui die Kanarischen Inseln, auf Madeira, in der Dokker küste und in der Nähe von Marokko. Lie französischen Spionagephantasien. In Paris hat per Prozeß gegen den ehemalige Barbiergßhilsen uyh späteren Pariser Zeitungsverlege Bolo „Pascha" seinen Anfang genommen. Bolo Pasch scheint auf seinem Wege ypm MarseMex Karbierg, Hilfen bis zum millionenschweren Pariser Zeitung! Verleger allerlei dunkle, dunklere und dunkelste Gc schichten hinter sich zu haben, die ihn auch vor G< rjcht rn sehr schwere Situationen bringen. Seine geger Wartjge Haltung ist jedoch außerordentlich selbstbewus UNd zuversichtlich und man merkt, daß er feine Gehet» Verbindungen fest an der Strippe hat. Lie Anklage lautet: E Wie Havas meldet, wirst die Anklage Bolo Pasch vor, er habe Beziehungen zu Deutschland unterhalte tn der Absicht, dessen Unternehmen zu fördern. 1. In der Schweiz in der Person des Kh diven von Aegypten Abbas Hilmi und Jussus Paschas 2. in Paris, indem er von Cavallini eine Gell summe annahm, die von Deutschland an den Kh viven geschickt worden war, um eine friedensfreun! Uche Bewegung Hervorzurusen; 3. in den Vereinigten Staaten, indem er si durch Deutschland eine bestimmte Summe zustellen lü zu dem Zwecke, eine Wandlung der öffentlichen Me nung in der französischen Presse herbeizuführen. I Paris, indem er Geld an die Presse, besonders a den Direktor des „Journals" zahlte. -.HM' ' i s - ' * rKSWfi' , . - Mit ihUt ist der „Politiker" Cavallini angeklag an Bolo eine Geldsumme übermittelt zu haben, d aus Deutschland stammen soll. ES handelt sich um zwei Millionen. Die Bei Handlungen stützen sich auf eine Anklageschrift, i der behauptet wird, daß Bolo Pascha/Saddik Pasche in verabredeten Wendungen geschrieben hatte, um ihn den Plan einer Annäherung zwischen Frankreich uni Deutschland im Hinblick auf einen Sonderfrieden aus einanderzusetzen. Tie in Freiburg gegründete Katho lische Bank sollte KM Kapitalien liefern und die Press unter dem Vorwande einer religiösen Propaganda spei sen. In Wien hatte der Vorschlag keinen Erfolg Bolo schlug dann die Erwerbung zahlreicher Zei tungen zu dem Zwecke vor, zugunsten Deutschland auf die öffentliche Meinung einzuwirken. Allgemeine Kriegsnachrichten. Paris erwartet neue Feindseligkeiten im Osten. Nach einem Pariser Havas-Bericht erwartet mar in Paris, daß an der Ostfront die Kanonen Wiede: sas Wort ergreifen. Damit will die Pariser Presse das Volk nur seschwichtigen, damit es von seiner Angst vor seinen demnächstigen Schicksal an der Westfront abgelenki verde. Tie Fleischkarte in Landon. In London und Umgebung wird am 25. Februar Sie Flcischkarte eingeführt werden. Es erhält jeder Einwohner pro Kopf und Tag sechs Unzen Fleisch seine Unze 24 Gramm). Fleisch wird an fünf Tage» »er Woche verabreicht, sodaß die gesamte Ration pri Woche 30 Unzen --- 720 Gramm pro Kops beträgt Lie Fleischration für Folkestone ist noch niedriger Lie Schwierigkeiten, die der Durchführung des Sy» stems lokaler Fleischkarten im Wege stehen, werde» keineswegs verkannt, da es sich ergeben habe, das die Fleischmengen nicht vorhanden sind, die die Fleisch- larten erfordern. Lie Probe aufs Exempek. Im englischen Unterhause interpellierte der Groß» ceeder Houston die Regierung, ob es richtig sei, daß »er neue Dampfer „Warthistle", 5166 Tonnen, veo senkt worden sei und ob cs auch richtig sei, daß dieÄ »ines der neugebauten Modellschiffe war. Der Unter staatssekretär der Admiralität antwortete auf beide Fragen bejahend, aber es sei gerade befriedigend, daß das Schiff trotz der schweren Beschädigungen sich schwimmend erhalten und den Hafen erreichen konnte. Tas „Sclbstbestimumngsrccht" der Bolschewist. Die Bolschewist-Regierung hat gestern nachstehen den Funkspruch abgeschickt: " ' " ' " > , An alle. Dringend. An alle Schiffe. Kameraden! Reservisten! Kein einziger soll seine Entlassung zur Reserve nehmen, solange die bürgerliche Weiße Garde von Finnland nicht ver nichtet ist. Ihr Sieg ist der Nachteil unserer Re volution. Bewaffnung wird in der nötigen Mena« gesandt werden." T loseste Umner über Ere Brand oerwü «tfch Städte wattig Karlib Apdest cum, sie P velt i Häuser »en si cen. 3 hnen Mnder »en r chlepp von u T Fliege »er be Zanua »iesem ! Kini >er. t klrden «Iso ir iriedlb »er G: ftindei Nailäi nner i mßerg »ie si inschlo sten j gend direkt und j LNtschi S Berg werde 5 Konst gela müßt: unmö Lloyd Lloyd betrau fruri Krieg die e sind. Geo drin sprack Fra Einz« Geda sttm des „ an di nicht mitta Engt Prop «eich