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! In dem hohen Sinne des H Bor Vrcst-LitowSk-Ncnauflägr7 -L derartigen folgeüo«» cklung Ver . , jl?! !. k." ihren Im Rnhrrcvier — Null. seit sieben Wochen, zu verzeichnen 85 end stammen den amtlichen feindlichen Heeresberichten, — - , ! s ' - ' : hat es ist die uch vom äli 1917 s zweit« ge nun, seinem sas ver- eugung, n Macht n, wer- : Streit !s Mon- mit der en Halt isgeben. n Tunv- m geht kernigen en. Nur Gesund- mg des s außer ie Höhe erwächst klichkeit. verant- rgskreis Brest- asver» 1 lichveit. in stei- )re Ge- Unter- gen zu- rs der n Geg- chwnng >ar die reckens- tellung selbsh- sen. rechtS ) sers.. ers ent, »en. Di, wen vov Der Massenstreik in Berlin H tz hat keine erhebliche Bedeutung erlangt. Es streikte!» stz hauptsächlich junge Burschen und Mädchen. Die Bey- kohrsmittel haben keine Unterbrechung erlitten. Im einzelnen seien folgende Zahlen angeführt: ls haben. Wielverband 5 401 11 204 8 Bielverbandes Neue Beutezahlen. Ein anschauliches Bild unserer militärischen Neber- legenheit gegenüber dem Massenaufgebot unserer Feinde gibt eine Gegenüberstellung der kriegerischen Erfolge, welche die Mittelmächte und der Vielverband im gleichen Zeitraum vom 1. Dezember 1917 an, also Gefangene 7: Geschütze '' sidenteu -wartet: für die ns des ine das kbarkett rermüd- l zuteil lge die, diesen - Sorge ängliche rutschen großen Witwen heißer, gelieb- starken weiser > außen Waffen wr get- Mittelmächte 45 000 243 » engsten an dem Oberhof, r Kaiser Später A Uhr. e brach, atssekre. ssidenten en vom rbürger- ler Ned- Nach einer Verftigung des französischen Marine- Ministers haben sämtliche beurlaubten jüngeren Jahr gänge der französischen Marine bis zum Jahrgang 1913 sich spätestens bis zum 15. Februar in Garnisonen zu stellen. k erstat- d Sol- Stand in die- «g, da n ka- d den : Dele- zernin tzügeu Mil on in Punkte anale», m. . Maschinengewehre 1000 > Minenwerfer Die Ziffern auf feiten des men den amtlichen feindliche In Weitzensee waren Montag mittag 4000 Ärbeu« ausständig, bei Schwartzkopf 4000, bei Borsig in Tegel, ein Drittel der Arbeiterschaft, bei Auer die ganze Bo-' legschaft von 8000 Mann, ebenso bei Daimler »ich bei Goertz, bei der A- E. G dagegen nur wenige hundert Mann, ebenso bei Ludwig Löwe und bet Bergmann, Elektrizitätswerke. Auf dem Flugplatz Jo hannisthal streiken etwa 70 Prozent der Arbeite^ während in den Siemenswerken in vollem Umfang» gearbeitet wird. Diese Zahlen hatten aber natürlich nur vorübergehende Bedeutung. Im ganzen sind bis her 100 000 Arbeiter in den Ausstand getreten. suche gegenüber den Arvetteru auch -er Zemrar- niächte, erwecken den Eindruck, daß Trotzki mit der Möglichkeit spielt, -ie Verhandlungen zum Scheitern zu bringen, um dadurch eine Arbeiterbewegung in den Ländern der Zentralmächte gegen -ie eigenen Regie rungen hervorzurufen. Der klägliche Verlauf der „Generalstreiks-Agita tion", die man am Tage nach Kaisersgeburtstag in Berlin „unabhöngiger"seits beliebte, dürfte ihn jedoch belehrt haben, daß er sich in dieser Richtung vergeb liche Hoffnungen macht. Un- danach wird er sich dann wohl wieder anders bestimm. Von den Fronten. is Großes Hauptquartier, 28. Jan. lWTB.) Westlicher Kriegsschauplatz. ' Nördlich von Becelaere wurden bei einem Er-- kUndungsvorstoß 17 Engländer, darunter 1 Offizier, gefangen. Die Artillerietätigkeit war fast an der ganzen Front gering, lebhafter an einzelnen Stellen tn der Champagne und im Maasgebict. , Italienische Front. Aus der Hochfläche der Sieben Gemeinden dauern seit gestern Nachmittag Artillertekämpfe an, die sich bei Tagesanbruch im Gebiet des Col del Rosso zu großer Heftigkeit steigerten. Won den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste Generalquartiermetster: Ludendorff. Die Arbeiterschaft des Ruhrbezirks bewahrt vhtz Besonnenheit. Die aus dem Bezirk vorliegenden Mit teilungen lassen deutlich erkennen, daß die von einer politisch einflußlosen Berliner Gruppe unternommenen Verhetzungsversuche bei der Arbeiterschaft des Ruhv- Bezirks die verdiente Abweisung gefunden haben. D«V Erfolg der Flugblätter ist gleich Null. Allgemeine Kriegsnachrichten. 'N Tie U-Boot-Strecke. Unsere U-Boote haben auf dem nördlichen Kriegs schauplätze sechs Dampfer und zwei Fischerfahrzeuge ver senkt. Dre Dampfer waren meist tief beladen, bet zwei von ihnen konnte Bewaffnung festgestellt wer den Unter den beiden versenkten Fischerfahrzeuge« befand sich der französische Fischkutter „Hirondelle". Ker rnssisch-französischc Militärvcrtrag veröffentlichte Treue „bis in den Tod". Mit der ihm eigenen Überhebenden Geste hat kürzlich Lloyd George Frankreichs Sache zu der eng lischen gemacht und in seiner letzten Rede den Fran zosen den Trost zugerufen: „Wir werden Frankreich in der elsässisch-lothringischen Frage bis in den Tod folgen." Das zweifelhafte und vielleicht auch zwei deutige dieses Ausspruches ist sofort bemerkt worden, auch in Frankreich. Jetzt greift Henri Fabre im „Journal du Peuple" das Wort auf und knüpft daran die folgende Bemerkung: „Ich glaube nicht, daß die Elsaß-Lothringer selber die Rückkehr um den Preis unseres Todes und den unseres guten eng lischen Freundes wünschen." Herr Lloyd George hat hier wieder einmal den Mund sehr voll genommen. Wenn ihn die Fran zosen an sein Versprechen erinnerten, würde er sicher in die peinlichste Verlegenheit kommen. Man soll nicht so leicht mit dem Leben spielen, wenn man seiner Sache nicht ganz sicher ist. j . Der Krieg zur See. Ms Versenkung eines spanischen Dampfers. Nach einer Pariser Havasmeldung berichten die Blätter aus Madrid: Die Versenkung des spanischen Dampfers „Viktor de Chavari" wird bestätigt. Es sollen drei Matrosen dabei ums Leben gekommen sein. Neutrale Rechte gibts nicht mehr. Der Pariser „Matin" meldet aus Marsaille: Die französische Regierung beschlagnahmt vom 1. Fe bruar ab alle im Hafen von Marseille liegenden Schiffe. Die Ueberseedarnpser sowie die Post- und Frachtdampfer haben keine festgesetzten Linien mehr, sondern werden je nach Bedarf verwendet. Die Ge sellschaft Chargeurs Reunis wird ihre Schiffe für den Getreide- und Warentransport nach Südamerika ver wenden. Ter Po st dien st wird verändert und her abgesetzt. Französische „Auskämmung" für die Marine. Der „Berner Bund" stellt an der Spitze seiner Betrachtung über die Reden Hertlings und Czernins die Feststellung, daß sich die Mittelmächte in allen Fragen Bundestreue halten. Das bezieht sich, sagt das Berner Blatt, insbesondere auf territorialen Be sitz. Im Ton unterscheiden sich beide Reden: die Rede Czernins ist warm, diejenige Hertlings hört sich kühl an, tn einzelnen Punkten sogar streng abweisend. Das versteht man in anbetracht der verschiedenen Verhält nisse, aus denen heraus die Reden geflossen sind. Das Berner Blatt würde aber bedauern, wenn nicht weiter über das Programm Wilsons gesprochen würde. Die Bolschewik! fahren in der Bekanntgabe der Geheimverträge fort Sie haben jetzt die russisch-srav- zösische Milttarkonvention von 1892 veröffentlicht. Nie Hauptbestimmungen lauten: „Im Falle der Mobilisierung der Streitkräfte de» Dreibundes oder einer der zu seinem Bestanoe ge hörigen Mächte werden Frankreich und Rußland auf dre erste Nachricht von diesem Ereignis und ohne vorherige Verständigung unverzüglich und gleichzeitig alle ihre Streitkräfte mobilisieren und sie nrüglich» nahe an ihren Grenzen konzentrieren. . Die Streitkräfte, welche gegen Deutschland auf- llcsteM werden sollen, bctraaen von srauiüsiswcr Seitu ächtern folgen." Die in Berliner Arbeiterkreisen weit verbreitet«: .Volkszeitung" schreibt zu den „S treikgerüch- 7 :en": „Es schwirren in der Bevölkerung Grotz-Berun» »llerlel Gerüchte über einen beabsichtigten Demou- trationsstreik. Wir raten dringend von derartige» nutzlosen Experimenten ab, und zwar aus " Vründen: 1. wird dadurch die glatte Abwicklung — . Lebensmittelversorgung und die Beschaffung ? ihnlicher notwendiger Bedarfsartikel empfindlich ge kört, so daß Hunger und Entbehrung die Folge Ware. Wenso würde die Munitionsversorgung für die FroM > gestört und unsere eigenen Brüder und Väter müßte« Sarunter leiden. 2. kann die Groß-Berliner Bevolke- Die französische Presse weicht aus. Sie klammert sich an Nebensächlichkeiten. >„Mattn", das Straßen- und Sensationsblatt, spricht vom „Krämergeist Hertlings", weil er Wilsons Elsaß-Lo- ähringen-Lehre nicht anerkennen will. Ter „Figaro" .redet von Serbien. Nur die sozialistischen Blätter kommen der Sache näher: ^7" wat: „Zwischen den Mittelmächten und MiNon sei betreffs der Freiheit der Meere, einer Be- Wnkuna der VMnnaen und einer Gesellschaft der Tic Auffassung der Feinde. Die Erörterung in der Presse der feindlichen Länder wird natürlich von einheitlichen Gesichtspunk ten geleitet, wobei es Seitensprünge nicht gibt. Der Londoner „Evening Standard": „Tie Ant wort des deutschen Reichskanzlers an den Präsidenten Wilson und Lloyd George zeigt, daß Preußen auf demselben Standpunkt steht, auf dem es gestanden hat. Ter einzige Frieden, zu dem es bereit ist, ist -er preußische Frieden. Oesterreich-Ungarn unterstützt seinen'Bundesgenossen für immer. Ter Krieg muß augenscheinlich weitergehen, bis sowohl Oesterreich-Ungarn wie Deutschland entweder durch mi- litartsche Niederlage oder -urch eine Revolution im eigenen Lande entwaffnet sind. Bei keiner der beiden Regierungen besteht eine aufrichtige Friedensabsicht." „Evening News" erklären: „Graf Hertling und Graf Czernin haben gesprochen, aber nicht mit der selben Stimme. Jeder ist gezwungen, seine Worte mit einiger Rücksichtnahme aus den Stand der Volks- Meinung im eigenen Lande abzustimmen. Aber ob gleich einige Aeußerungen Czernins deutlich den deut schen Anschauungen entgegengesetzt sind, so ist er doch freundlich, uns daran zu erinnern, daß er Deutsch- üänds Parteigänger ist und daß er Deutschland weiter Unterstützen will. Niemand, der die Rede des Grafen Hertling liest, kann glauben, daß Deutschland geneigt M die ausdrücklich festgesetzten Grundsätze für einen jSjeg -er Alliierten anzunchmen." Unser Staatssekretär Kühlmann ist am Sonntag wieder nach Brest-Lttowsk abgereist. Daß auch Trotzki die Rückreise bereits angetreten hätte, ist bisher noch nicht aus Petersburg gemeldet worden. Hoffentlich deutet das nicht aus weitere russische Berschleppungs- versuchc. Es dürfte angebracht sein, gegen solche ent schieden Front zu machen. . v Keine Verschleppung, auch keine Verhetzung. Man wird auch dafür sorgen müssen, daß dar Bestreben der Bolschewikis, während der Verhandlun gen Material zu gewinnen für ihre gegen uns gerichtete Hetzarbeit, keine weiteren Erfolge mehr zeitigt. Die Versuche, mit allen Mitteln die Revolution in das deutsche Volk zu tragen, können uns nicht gleichgültig lassen. Im übrigen kann es auch nicht schaben, wenn den Herren Bolschewikis der krasse Widerspruch zwischen ihren Theorien und ihrer eigenen Gewaltherrschaft etwas deutlicher zu Gemüte ge führt wird. . . .„j Verzweifelte Maßnahmen der Bolschewiki. '' Die in Rußland Herrschenden Maximalisten be dienen sich zur Aufrechterhaltung ihrer Macht genau derselben Mittel, die die von ihnen bekämpfte Auto kratie beliebte. Nach allerdings Wohl übertriebenen französischen Meldungen können sieben nichtmaxima- listische Zeitungen in Petersburg, vier mit Unter brechungen unter großen Schwierigkeiten erscheinen. Wenn die Nummern nicht schon in der Druckerei be schlagnahmt werden, sind die Verkäufer Gegenstand von Bedrohungen und Tätlichkeiten durch die Note Garde, welche die Zeitungen beschlagnahmt und dar auf verbrennt. Die Nummern werden den Passanten aus der Straße entrissen. Die Wühlarbeit in Groß-Berlin« In den letzten Tagen sind in Berlin Flugblätter und Druckschriften verbreitet worden, die zut ÄrbettS- N meberlegüng und züm Massenstreik aüsfordern Di« eine Flugblatt ist von der Fraktion der Unub- hängrgen Sozialisten im Reichstag ausgegeben, N das andere kommt von einer Klique von Sparta- . tuslönten (Liebknechtanhängern) aus Neukölln. In 7 vielen Fabriken würde Stimülüng dafür gemacht, mit Aüsang dieser Woche in deck Streik zu treten. ' Der „Vorwärts" behandelt die Streikagitatio» „einer kaum sichtbaren alleräußersten Linken" sehr nebensächlich und erklärt, er fürchte in diesem Augen blick diese Gefahr weniger als dön Versuch, dem Volke , kriegsvcrlängernde Ziele aufzudrängen „Die deutschen sozialdemokratischen Arbeiter, auch jene, die zu den Unabhängigen flöhen, sind kein« Bolschewiki. Sie wollen das Notwendigste, das sie zu ihrer Ernährung brauchen, sie wollen den Frie- - den und sie wollen ein außen und innen freies Deutsch- < land. Dies -zu wollen treibt sie ihre Natur, und wo sie an Schranken stoßen, bäumen sie sich auf, gleich» wie ein gestauter Strom aus seinen Ufern heraustritt.^ Diese Gefahr, die der „Vorwärts" fürchtet, be steht nicht. Unsere Neichsleitung will ehrlich den Frie ren. Die „Nordd. Allg. Ztg." sagt dies nochmals, . mdem sie über die Verhandlungen im Ausschuß schreibt« „Wenn diese drei Tage etwas klär bewiesen haben, rann ist es die Tatsache, daß unsere Reichsregierung nit ihrem Tun un- Lassen in der Reichstags- Mehrheit wurzelt. I " zeschichtltchen Wortes fühlt sich die Regierugn als dis Dienerin des Volkes; sie führt ihm die Geschäfte." '— — „Der Friede, der uns naht, wird in erster Linie »ine Errungenschaft der breiten Schichten sein; ihtte« ' mrd er bringen, was sie sonst vielleicht nicht ta Jahrzehnten errungen hätten. Aber der Frieden, d-r / »en Arbeitern das verbürgt, kann nur kommen, wen» mr stark bleiben, wie bisher, wenn wir keinen Jtt- Nationen bereits eine Einigung erzielt. In letzterem! Punkte stehe nur noch Clemenceau isoliert da. Die Tiffereuzen seien nur noch hinsichtlich Elsaß-Lo- thringens und Belgiens vorhanden. Belgien diene als Waffe, um die Entente zu erpressen. Die elsaß- lothringische Frage könne nur durch die Elsatz-Lothrtn- ger gelöst werden. Es sei unverständlich, warum Czer nin das Selbstbestimmungsrecht für Elsaß-Lothringen verweigere." „Humanite" findet, daß ein großer Schritt zuM Frieden getan sei. Oesterreich schließe sich der Gesellschaft der Nattonen an und verleugne den bru- tralen Imperialismus. Zwischen der Rede Czernins, den Großsprechereien Hoffmanns und den Drohungen Hertlings sei ein himmelschreiender Unterschied. Amerika und die Hertling-Rede. Ter „Matin" berichtet aus Washington, man be trachtet dort die Rede des Reichskanzlers Hertling als Ungeeignet, den Frieden herbeizuführen. Beginn der „Entspannung"? Die Nachwirkung der Kanzlerrede im Anslande In Wien faßt nmn die Lage äußerst optimi stisch auf. Dort wird die durch die Ministerreden geschaffene Lage als möglicher Beginn einer inter nationalen Entspannung angesehen. Das Wort hat jetzt nach her Auffassung in Oesterreich der ameri kanische Präsident Wilson, und man glaubt, daß er sich der Ausgabe nicht entziehen wird, deren Lö sung ihn, wenn es gelingt, zum ersten Manne dör Welt machen würde. Es herrscht gegenwärtig sogar die Anschauung vor, Saß er selbst vielleicht geneigt wäre, -en allgemeinen Frieden anzustreben, ohne sich auf die Lösung der innereuropäischen Probleme zu versteifen. Nur fürchtet man, daß die englische Regierung, solange Lloyd George an der Spitze ist, den entscheidenden Schritt, der die Welt erlösen könnte, verhindern wird. Es unterliegt gar keinem Zweifel, daß die versöhnliche Antwort, die dem Präsidenten Wilson auf seine Botschaft gegeben worden ist, lediglich von dem Bestreben der Mittelmächte diktiert worden ist, die Welt, wenn nur irgend möglich, das letzte und vielleicht entscheidende Blutvergießen zu sparen. cung den Feinden des Friedens, die zugleich Zeinde des gleichen Wahlrechts und aller volkstümliche» Politik sind, keinen größeren Gefallen tun als S« Heiken. Denn diese Herren würden den Streik au»- nutzen, um die maßgebenden Stellen gegen die Frie- < k vens-, Wahlrechts- und Volkssreunde einzunehmen. L Der Streit würde daher kriegsverlängernd Ivie- s fen; 3. würde das feindliche Ausland daran» s sie Ansicht ziehen, daß Deutschland vor dem Zusammen s Sruch steht; 4 würde der Streik nutzlos sein, da er den Gang der Ereignisse nicht beeinflussen kann. Der ? ! Friede hangt nicht von Demonstrationsstreiks ab, kann aber durch Unbesonnenheiten empfindlich gefährdet werden." - M