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einnehmenden ain en, te. der »er größte Sturmlauf , im x» drei- M Sow Ser PaPft hofft wieder. gleicht »mtsb erbre n Stc venutzt -abrtta(e s er cde do e Mo wn d ?onfer !kretai »te ül onfer rS. r T« üste > mlti Ha, acn V des » rs Bl^ mS rs l E stj ist. k", « b uD Der te mi Mmo chmitt Oest eits ei dieses Krieges wird vorbereitet. Ich habe aber Zuversicht. In der ersten Schlacht von Aper ' vember 1914 standen uysere Soldaten einer vierfachen Uebermacht gegenüber, und doch haben sen Stoß der mächtigen feindlichen Heere gebro ürupp Er w md -s zo< ck. ; Freih »omm Zeine wen r ehum rzvs Au< lute w'trieW luf dH an M i reiiW , Allgemeine Kriegsnachrichten W ! „Achtung" der Neutralität. tgen mord ichts ;ung »glich um - Deut Rus :s dn e Rei as W »Pathi Sünde che, i >ung ! die m Heer mken zki le iillsta: begre Wort Tel am üegati daß ! gen dl r unt W LnWmgrWe auf dEtschdS HeimNtgediet. Md Monat Dezemper hat der Gegner 19 Lust- Ms ik. Koning r den md Li ich e, immu ms vl An d crr v M Politische Rundscha« 'Wj N —Berlin, 12. Januar. 1 — Hindenburg und Ludendorff sind gs erleichtern' und zu befchleuviaeM sererfetts alles geben, tvas chir gemM^ Die letzten Reserven Wenn es von der Freiheit der kleinen Völker eedet, dann meint England immer diejenigen kleinen Völker, die im Bereich der Mittelmächte leben. Die wn England selber geknechteten und schamlos auS- zeplünderten Dolksstämme werden dann hinter die Ku- ässen gestellt. Hin und wieder setzen die sich dann Mr Wehr, so die Irländer, die Indier, jetzt die Sleghpter. Der Vertreter der Jung-Aeghpter in.Gens, Mo- ;ammed Fehmh, hat an Lloyd George als Ant- vort auf dessen Reden ein Telegramm gerichtet, in >em es heißt: „Ich war erstaunt, zu sehn, daß Sie »ei der Aufzählung derjenigen Nationen, die ein Recht - ruf Selbstbestimmung hätten, Aegyptennicht erwähnten. Tatsächlich billigen Sie Armenien, Arabien, Valästina, Mesopotamien und Syrien eine unabhän- rige Existenz zu. Warum verwehren Sie eine solche llegypten, Herr Minister? Die Heiligkeit der Ver- ääge, müsse, wie Sie sagen, wiederhergestellt werden, illlein, sollte sich diese Heiligkeit nicht auch auf den Vertrag von 1841 erstrecken, der am 19. Dezember l914 von jener Regierung zerrissen wurde, der Sie mgehören? Sollte wirklich ein Vertrag der Heilig leit entbehren, weil er in London unterzeichnet wurde?" Die Aegypter sollten ganz zufrieden sein. Wenn »er Krieg nach Lloyd Georges Willen noch lange »auert, dann wird das großmächtige England eines tages nicht mehr Herr seiner geknechteten „Kinder" ein, und dann wird Aegypten sein Selbstbestimmungs- echt beanspruchen können. Der schweizerische Gesandte erzielte ein Ueber- Änkommen mit dem amerikanischen Staatsdepartement, mach welchem Schweizer Bürger, welche jetzt tn der Armee der Vereinigten Staaten dienen sollen, nicht »um Militärdienst verpflichtet sind, wenn sie durch Kre diplomatische Vertretung Einspruch erheben. Das Staatsdepartement kündigte jetzt an, daß diese Be- Kimmung für alle Neutralen gelte. Neutrale müssen also für Uncle Sam ihr Leben «tuschen, wenn sie nicht durch ihre Gesandtschaften dagegen angehen. M Finnland: Friede mit den «olschewi«. ! Wie der Korrespondent der „Franks. Ztg." w unterrichteter Seite vernimmt, besteht zwischen d« finnischen Senat als vorläufiger Regierung tzinnlan und der Petersburger Bolschewisten-Regierung das beste Einvernehmen, nachdem es in den letzten Tagen gv» lungen ist, gewisse Mißverständnisse über die gegew» fettigen Absichten auf Einmischung in die inneren Vos« hültnisse des Nachbarstaates wegzuräumen. Solange eine finnische Neutralitätserklärung no« nicht vorltegt bezw. der deutsch-russische Frieden noch nicht unterzeichnet ist, besteht einstweilen die Möglich, kett. sich nach Finnland zu begeben, nur für solche de« ' :: Das Schicksal der Heimatlosen. Von den ftordschleswig geborenen Kindern dänischer Sta-,— lehörigen, die nach dem dänischen Gesetz keine Däne« md nach preußischem Gesetz keine Preußen sind, har Dänemark im letzten Jahre 5200 männliche Person«« »ls Dänen anerkannt. Diese wurden dadrurch von* wutschen Militärdienst bekrett. Ein neuer Hilferuf Englands. ; Der englische Minister Churchill, bekannt durch eine Großsprechereien, ruft Amerika erneut um Hilfe m. " Di« NHiicrtei» haben schwer gelitten. - Churchill beginnt mit einer Aufzählung dessen, wäs üe Entente bisher getan hat, um Deutschland zu be legen: > , „Die Alliierten, die vom Beginn ab am Kriege eilnahmen, haben schwer gelitten. Sie unterstütz en die Sache, welche Amerika jetzt, Gott sei Dank, »uch zu der seinigen gemacht hat, indem sie andauernd i0—12 Millionen Soldatew im Felde erhalten und »avon 3—4 Millionen tn Schützengräben. Unsere Reich tümer sind sortgeschwemmt worden, unsere Häuser mit trauer überzogen, Unsere Industrie- und Finanzinsti- mte sind in dem Achmelztiegel des Weltkrieges auf gelöst." ! ! . . I , Und trotz allem!: „Die Milttärpartei in Berlin hat ivch immer nicht die Hoffnung auf einen entscheiden den militärischen Sieg aufgegeben." . . d ««» «merikas Schiffsbau kommt es an Amerika mutz jetzt helfen. Churchill ruft den Anw- > stkanern zur „Baut Schiffe, wodurch allein eure mäch tige und unbeschränkte Hilfe sich frei entwickeln kann! hebt uns Kreott tn Form von Kriegsmaterial, ohne ms wir ankere VolMrakt nickt aufrechter halten wnnenf Mrd, daß MMN durch FortMren der Truppen di« Selbstbestimmung der Landedeinwohner Mern könnte. Wo ein solcher Schutz fehlt, kommt es soweit wie in Esthlmch. Deserteure und alle schlechten Pigmente, MW Lell aus den Gefängnissen heraus- «elassen, terro^fiaren die Einwohner, so daß von einer freien Selbstbestimmung auch nicht die Rede sein kann, «as kann der. Einwohner an einer Selbst- bestiummna ,ur Interesse chrwen, wenn er ausgeraubt, »um Bettler gemacht oder gar abgeschlachtet wird. vauPtMÄ bchMck er per Sichert flir Acken, Leib Und Eigentum. Wir haben nur eme Bitte: Unverzüg lich Hrerme Schritte der Wilitörmscht zum Schutz gegen Gewalttat! Lediglich eine unverzügliche und uyerbittliche Anwendung der bewaffneten Macht kann unser Land vor furchtbarem Elend bewahren." So denkt und schreibt ein lettisches Blatt, das den Verhältnissen nahe genug steht- - ' Trotzki verlangt Schimpffreiheit — Brest-Litowsk, 12. Jan. Eine neue Vollsitzung der Friedenskonferenz fand am Sonnabend in Brest-Litowsk statt. Den erster Teil des Sitzungsberichts füllen die Erklärungen der Parteien über die Anerkennung der ukraini schen Gesandte n als bevollrnächtigte Vertretung der selbständigen ukrainischen Volksrepublik. Dann kam General Hofmann nochmals auf di« russische Revolutionspropaganda zu sprechen, die sich bekanntlich u. a. darin äußerte, daß man ganze Eisen bahnwaggons mit Aufrufen zur Revolution an di« deutsche Front geschickt hat. Herr Trotzki erklärte in der letzten Sitzung nicht zu »erstehen, warum die bean- stundeten Funksprüche und Veröffentlichungen gegen Sen Geist des Waffenstillstandes verstoßen. Darauf erwiderte jetzt General Hofmann: Am Kopf des Waffenstittstandsvertrages ständen die Worte „Zur Herbeifühurng eines dauerhaften Frie dens". Die russische Propaganda verstoße hiergegen, weil sie nicht einen dauerhaften Frieden anstrebe, son- >ern Revolution und Bürgerkrieg in imsere Länder ragen möchte. Trotzki entgegnete, die gesamte deutsche Presse sei n Rußland zugelassen, und zwar auch jene, welche »en Ansichten der russischen reaktionären Kreise ent- preche und die dem Standpunkte der Regierung der Volkskommissäre zuwiderlause. Es herrsche also »ollkommene Parität in dieser Sache, die mit »em Waffenstillstandsvertrage nichts zu tun habe. General Hofmann entgegnete hierauf, daß sein Protest sich nicht gegen die russische Presse gerichtet Habe, sondern gegen offizielle Regierungs- lundgebungen und offizielle Propagandatätigkeit. )ie mit der Unterschrift des Oberkommandierenden Kry« Lento versehen sei. Der Oberbefehlshaber Ost und »er Staatssekretär des Aeußern betrieben keine ähn liche Propaganda. Herr Trotzki erwiderte hieraus, daß die Be- stngungen des Waffenstillstandsvertrages keine Be- 'Hränkung für die Aeußerung der Meinung der Bürger »er russischen Republik oder Ihrer regierenden oder leitenden Kreise enthielten oder enthalten könnten. Staatssekretär v. Kühlmann stellte zu den Be- nerkungen des Vorsitzenden der russischen Delegation fest, daß die Nichteinmischung in die russischen Ver hältnisse ein feststehender Grundsatz der deutschen Re gierung sei, der aber nsittlich volle Gegenseitigkeit erheische. Herr Trotzt? entgegnete, die Parteien, die der russischen Negierung angehören, würden es als einen Schritt vorwärts anerkennen, wenn die deutsche Ne gierung sich frei und offenherzig über ihre Ansichten bezliglich der inneren russischen Verhältnisse ausspräche, insofern sie dies für notwendig erachten würde. Hierauf wurde die Sitzung geschlossen. * * * Der lMkge Krieg der Revolution. Was schon Trotzki, bevor er nach Brest-Litowsk ging, in Reden ankündigte: einen neuen Krieg der Revolution gegen Deutschland, wenn es unannehm bare Bedingungen stelle, damit sucht jetzt eine Peters burger Reutermeldung die Mittelmächte zu schrecken. Es wird berichtet, Krylenko, der russische Oberbefehls haber, der nach anderen Meldungen aber den Ober befehl schon niedcrgelegt haben soll, verbreitete einen Ausruf zum heiligen revolutionären Krieg gegen das russische, deutsche, englische und französische Bürger- Mm. Er forderte alle Regimenter, Bataillone und Kompagnien auf, in ein neues Heer einzutreten. Wie könnte dieser Totengräber der Disziplin ein schlag fertiges neues Heer schaffen? P-DWA-' NWH einem Bericht der „Agenzia Stefani" ver» "ht der vatikanische „Osservatore Romano", das Mlatt des päpstlichen Stuhles, die Botschaft Wil- lons mit der Note des Papstes und fügt hinzu, daß vie Haltung Wilsons der Friedenssache diene« werde, iver kleine Schimmer werde zu einem Lichtstrahl. purste anderen Städte»» in Baden, den Städten Mann- Herm, Saarbrücken und Zweibrücken. Bis aus eine Betriebsstörung, die durch einen Bombentreffer in die Gasleitung ettres Eisenwerkes verursacht wurde, Ivar -das Ergebnis der Angriffe bedeutungslos. Der Schaden an privatem Eigentum war im ganzen gering. Durch die Angriffe wurden 7 Personen getötet und 31 verletzt, darunter französische Kriegsge fangene. Mn feindliches Flugzeug wurde innev- Yalö das deutschen Heimatgebietes, ein anderes jenseits her Linien abgeschossen. Per Siegeszug des KraueustimwreHtS. E Nachdem beide Parlamente in England sich für die Einführung des Frauenstimmretchs ausgesprochen Haben, hat sich jetzt auch in den Vereinigten Staaten das Repräsentantenhaus mit 272 gegen 136 Stimmen dafür erklärt. , E Schweres Mineunnglück. . i Reuter meldet, daß sich tn Rosehearth an der Küste von Aberdeenshire (Schottland) ein ernstes Un glück ereignete. Während eines heftige^ Sturmes wurde eine Mine gegen den Pier geworfen, der explo vierte. Fünf Personen wurden sofort getötet, zwe erlagen später ihren Wunden. Zehn wurden nach Aber deen gebracht. - „Lieber Brot als Truppen", haben die Franzosen und Italiener auf der letzter Ententekonferenz gerufen und die Vereinigte» Staate,» schicken sich an, dem Rechnung zu tragen Obwohl der Ernteüberschuß der Vereinigten Staate, an Weizen schon im Dezember verschifft war, schick das Land sich an, noch angeblich 90 Million«, Bushels Weizen an die hungernden Ententevölkei „ach Europa zu senden. Dies ist nur möglich durö eingeschränkten Weizenverbrauch. Die Vereinigte» Staaten sind im Begriff, wöchentlich zwei Weizenloß Tage einzuführen. Der Transport dieser Mehlmenge, beschränkt natürlich den Truppentransport. > unseres Kredits und unserer Mannschaftsbestände »en, wenn nötig, verwendet werden. Unsere sollen sofort auf volle Stärke gebracht werpen. jungen Männer müssen die Munitionsfabriken Perla and sich einer höheren Aufgabe widmen. Die älterHH Männer müssen ihre Stelle etnnehmen. Sie Wü' wieder anderen Gebieten entzogen werden. Frauen sollen in größerer Nähe des Kampfgebiete! beschäftigt werden, damit die Männer für die S bereit stehen. Wir können siegen, wenn wir alle hierzu verwenden, die uns zur Verfügung stehen. I kann Ihnen die Versicherung geben, daß die bviflscht Armeen in diesem Jahre eine weit mächtigere ArrillerttM haben werden und größeren Vorrat an Geschützen, eiMj> bessere Ausrüstung besvnders hinsichtlich unserer wichM tigsten Waffe als in irgend einem früheren Zelhzugp s,e sind" jetzt besser vorbereitet. Haben guten MuM spornt jeden Mann an zu helfen, um die guM Zache zu unterstützen, damit die kriegserprobten, nuwi stegbaren Veteranen Frankreichs, Englands und stens an ihrer Seite die zahlreichen und immer grötzWU perdenden Armeen der großen Republik finden Werden.^ ^Wie matt klingt Churchills Versicherung, der Biel-H »erband „könne" (nicht mehr: werde) siegen, wen«, ;r alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel verwend», Soviel Wenns hat Winston Churchill setze >aß nicht gerade der Eindruck entsteht, er j »esondere Zuversicht auf deren Erfüllung. Keine übev. nötige Zuversicht mehr, die bange Sorge peitschO hn vorwärts und soll auch das englische BoW vorwärts peitschen. Und so will England tn Luvkampf hinetngehen. .. . Die Kadetten, E Frankreichs Freunt <5 Mit de« Boffchewitls wird nicht verhandelt. Die» französische Deputiertenkammer -hat der sierung mit 397 gegen 1^6 Stimmen ein Vertrau »otum erteilt, nachdem die Sozialisten wegen der Bev« i oeigeruyg der Pässe für Stockholm einen energisch« Sturmlaus gegen die Negierung versucht hatten. ErfoW vnnten sie nicht haben, da sie mit ihrem Protest alledv tanden. ' Der französische Minister des Aeußern hat sich Debatte eingehend mit der ' russische« Einladung «ach Vrest-LiwwÄkH beschäftigt. Er erklärte: Wir wollen in keiner Weise mit maximalWs Sesprechungen verquickt werden; denn wir bes" beweis, daß Deutschland uns hinzuztehen ver! Ln dem Tage, an dem man unmittelbar mit s, »orschlägen an uns herantreten werde, werden wir ! ie in Uebereinstimmung mit unseren Bundesgenosse« ! »rüfen und beantworten. Bon Verhandlungen übe«' äese Angelegenheiten mit der «surpatriotische« Gewalt! n Petersburg kann keine Rede sein. l In derselben Rede spricht Pichon dann von derä: kadettcn, welche weiter Frankreichs Freunde seien un« si ehnt die Erlaubnis zur Teilnahme an internationale«^ ürbeiterkonserenzen mit der Begründung ab, daß dieses L »och gefährlicher seien, als Besprechungen mit de«; > Naximalisten. H'H Die deutschen Arbeiter sehen an diesem Beispiel nneut, was es mit der politischen Freiheit in denk demokratischen Frankreich, das sich seiner freiheitlichen^ ( kegicrung stets so gerühmt hat, auf sich hat. : ? Ms Kohrenmattgel mW Lcichenverdrenmmg. d Die bayerische Abgeordnetenkammer nahm am Freitag einen Zentrumsantrag auf Schließung der Leichenverbrennungsanstalten gegen die Stimmen L.. Liberalen und Sozialdemokraten an.