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»res auk nk- Zum Weihnachtsfest ?! Da ist nun schon die vierte Kriegswethnacht. Aü sorge» zu gern einmal sehen! D mer 10 ein- Her auf kzu- „Ird iner nnt -Sri ) ist ldina- dem . Di ke ve- r di» ktmnv- Da» Raum Holz- d der Da» Schiffe ung NU» eist. 'N-- mg, ien) bringen wird/ .Sag', Brüderchen, was möchtest d» daß dir der Weihnachtsmann schenkt?' larse» nwalt MUNH Wird e bat ie im jervor e den e jetzt Die Eltern sind brave, arbeitsame, aber arme Lem»,: und sie können daher nur selten ihre kleinen Lieblinge durchs Spielsachen erfreuen. » s Aber am Weihnachtsmorgen fanden die Kinder stets? in ihren Schuhen Geschenke, und immer gerade die. Welch»! sie sich besonders gewünscht halten. - Daher sind Ernste! und Ursel auch an diesem Abeich, ! wo das schöne Fest wieder seinen Einzug hielt, in so «iM .Schlafft du, Ernstel?' „Schläfst du, Ursel?' „Nein, Brüderchen, ich kann nicht schlafen, ich muß im« an den lieben Weihnachtsmann denken.' „Ich muß auch immer an ihn denken und was er un« hro. rügen, ersten chiff«» zwa» chiffs- a den iffene ' rief einen ammt rauf- Rann ver- Zein« , der rtritt n. und nmen. wärt» Seine seiner zehen, ng e» Schuh er in kehrte -essen rbendI e beil bficht, töten! l beim rr ein> einge> einem sse in teress« durch ver- :rmeh» u tun ke der st der rn er» / diel FahnI tbehr-I Die kleinen Weihnachtsmänner Aus dem Kinderleben von Heinrich ForgeS. 1. „Einen schönen Schimmel mit einer großen, große« Mähne! ... Weißt du, einen solchen, wie der Herr Bür* f germeister einen hat! . . . Und du, Schwesterchen, W<M möchtest du denn gern Haben?' „Ich wünsche tnir furchtbar eine Puppe, die die AugeL Ä auf- und zumacht Nnd die ich wiegen kann, so wie MuftchML dich wiegte, als du noch klein warst.' Und die beiden lieblichen, rosigen, blonden Geschöpf» !- richten sich auf und gucken neugierig über den BettrauW nach dem Kamin. Die Ettern sind trotz der großen Kälte und de« hoW liegenden Schnee nach der alten Dorskirche gegangen, vo»L der die Mocken in feierlichem Geläute die Geburt des Hel-H landes verkünden. Vorher haben sie jedoch in der ein-« fachen Stube ein starkes, schnell aufloderndes Feuer ange-H macht, damit ihre Lieblinge es recht warm haben. A Ernste! zählt sechs,' Urses acht Jahre. Sie sind.daher noch zu klein, um in die Kirch« nommen zu werden. Die Eltern hatten ihnen < ingeschürst. - hübsch artig einzuschlafen und nicht zu vergessen, vorhsr-s ihre Schuhe an den Kamin zu stellen. . Ä Oh, diese Schuhe! Mit welch seliger Vorsteude ha»E ben die Kinder die beiden kleinen Paare gegen den Fette»-; bock gelehnt. ' § W der Krieg anfing, dachten viele, sogar recht maßgebend« Leute, Weihnachten wären alle Mannschaften aus dem Felde daheim und wir könnten Weihnachten wieder als Frredensfest feiern. Dann kam das zweite und das dritte, und nun ist's gar schon das vierte Fest, das wir tn schmerzlicher Trennung verleben, wir da heim mit unsern Gedanken bei denen in den schmutzigen Gräben, und die da draußen, die sich grade an diesem Tage besonders zurücksehnen zum heimatlichen Tannenbaum. s erfährt die heilige Weihe der ersten Christenheit, aus ver herüber die lehren Worte des utültetr Liedes herüberMngen: D du fröhliche, o du selige, gnaden, örmgende Weihnachtszeit! Weihnachten an Bord. i tf. Wieder einmal feiern wir Weihnachten, daÄ deutscheste aller Feste. Auch in den Wirren des Krie ges will der deutsche Streiter nicht auf seine Christs, kann« verzichten. Im Ruhequartier und im lehmigen Unterstand flammen am Heiligen Abend die Kerzen ves Weihnachtsbäumchens aus, das liebende Hand an der Heimat geschickt oder treue Kameraden von stunden langem Marsch oder Ritt hergeholt haben. Ebenso, feiert man auf See Weihnachten in althergebrachtes Weise. Wenn zwar aus vielen Keinen Schiffen die Unbilden der Witterung das Fest etwas beeinträchtigen/ stürmischer Seegang unsere kleinen Minensuch-, Tor pedo- und Vorpostenboote ziemlich umherwirst, so daß der Weihnachtsbaum festgebunden werden muß, so übt dies doch keinen Einfluß auf die festesfreudige Stim mung aus. Liebesgaben tragen dazu bei, das Festi- gefühl zu erhöhen und wenn es auch draußen stürmt und schneit, so nimmt doch die weihnachtliche Stim mung jeden Mann an Bord in ihren Bann. In breiterem Rahmen wird das Weihnachtsfests auf den großen Schiffen der Hochseeflotte gefeiert. Der Nachmittag des 24. Dezember ist den Mannschaften für die Vorbereitunyen zum Heiligen Abend freige geben. Dann sitzen die Leute an ihren Backen (Tischen) und sind emsig bei der Arbeit; kleben, schneidern, putzen und zimmern, damit am Abend bei dem Rund gang des Kommandanten ihr Tisch nicht hinter den anderen zurücksteht. Wenn am späten Nachmittag der Gottesdienst vorüber ist, findet auch wohl eine Ver losung statt, bei der sich besonders diejenigen Emp fänger glücklicher Preisen, welche in ihrem Paket die in der Marine so hochgeschätzten Rauchmatertalien vor gefunden haben. Dann begeben sich die Leute an ihre einzelnen Tische und finden das Geschenk vor, das ihnen das Schiff gestiftet hat. Es ist ein schöner, sinniger Gebrauch, daß jeder Mann einige Zeit vor Weihnachten einen Wunsch für ein Geschenk, das natur gemäß eine gewisse Ausgabe nicht übersteigen darf, äußern darf. Diese Gaben werden aus den Ersparnissen der Kantine bestritten. Eine Kommission, bestehend aus Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften, sichtet die Wunschzettel und macht sich dann mit vieler Mühe an den Einkauf. Sehr hübsche Gegenstände wer den dann erstanden: Tintenfässer, Geldbörsen, Thermo meter, Ansichtskartenalben, Biicher, auch Pfeifen, Tabak und Zigarren. In allen Decks, in allen Ecken und Winkeln be ginn! es jetzt im Schiffe aufzuflammen. Jede Back entzündet ihren kleinen Weihnachtsbaum; daneben sieht man häufig Lampions oder Ketten von elektrischen Birnen, die ein zauberhaftes Licht verbreiten, während am Tischende ein Transparent in feuriger Schrift irgendeinem Wunsch oder Gefühl der Mannschaft Aus druck verleiht. In ernster und heiterer, zumeist aber tn launiger, humoristischer Form findet man in diesen Matrosenversen allerlei Anspielungen auf den inneren Betrieb des betreffenden Schiffes und auch manche Schwäche eines Vorgesetzten wird hier und da tn versteckter Form kritisiert. Ein Rundgang durch die Jnnenräume eines Kriegsschiffes am Heiligen Abend ist für den Beteiligten sehr interessant. Bekommt man doch dabei einen glänzenden Begriff von der Geschick, lichkcit und Erfindungsgabe unserer Blaujacken, die tn dem Bestreben wetteifern, die Wohnräume in ein fest liches Weihnachtsgewand zu kleiden. Das technische Geschick des Maschinenpersonals und der Heizerdivision wartet mit kleinen Kunstwerken auf, wie z. B. Spring brunnen, Leuchttürmen, kleinen Maschinenanlagen usw., die dem Fleiß und dem Können ihrer Verfertiger alle Ehre machen. Als unsere Auslandskreuzer in friedlichen Zeiten Weihnachten unter der Tropensonne feierten, da spielte sich dieses Fest fast tn demselben Rahmen ab, wie sie es in der Heimat gewohnt sind. Für die Deutschen in der betreffenden Hafenstadt war es immer ein hocherfreuliches Ereignis, wenn sie von dem Kommandanten zu der Weihnachtsfeier an Bord eingeladen wurden. Heute weilen keine Kreuzer mehr im Auslande. Heldenmütig kämpfend sind sie nach Erfüllung ihrer Aufgabe vom Weltmeer verschwunden. An ihre Stelle sind aber zahllose U-Boote getreten, die jetzt am Heiligen Abend vor den feindlichen Küsten vielleicht tn schwerem Seegange das Wcihnachtsfest begehen, die tn den Sperrgebieten um England, im nördlichen Eis meer, tm Mittelmeer, an der afrikanischen Küste, im Atlantischen Ozean usw. den Feinden unliebsame Kunde von dem kecken Wagemut unserer Marine bringen. Auf dem Meeresgründe, 40 oder 60 Meter unter dem Wasser, flammt das Weihnachtsbäumchen auf und er innert die braven Seeleute trotz des rauhen Kriegs handwerks an die ferne teure Heimat. Einerlei, wo die Marine Weihnachten feiert, ob auf Linienschiff, Kreuzer, Vorpostenfahrzeug oder U-Boot, überall gesellt sich zu der Weihnachtsstimmung etwas anderes, und das ist die feste Zuversicht, daß wir diesen uns auf genötigten Kampf mit dem verhaßten Albion zu einem günstigen Ende bringen werden. — Fröhliche Weihnacht! Zuversicht. Die Ängste Nacht auch einmal endet Und Helles Licht der Tag dann sendet, Der siegreich durch das Dunkel dringt, v Drum harre aus und laß den Glauben An bess're Zukunft dir nicht rauben, Wenn schwer dein Herz im Kampfe ringt. Die Hoffnung führt auf dunklen Wegen, Mild tröstend, dich dem Licht entgegen, Getreu der Liebe heil'gem Ruf. Trag' darum mutig Müh', Beschwerden, Es wird dir Ruh' und.Frieden werde« Am Ziel, das dir die Liebe schuf. P. Saget. O du liebes, frohes Weihnachtsfest, du Zauber unsres Glückes seit den Tagen der Mndheit, wie haben wir dich alljährlich herbeigesehnt als Inbegriff der Freude und des kindlichen Frohsinns, wo die Familie am häuslichen Herd sich versammelte nach uralter Sitte und sich beschenkte mit dem, was sinnende Liebe sich ausgedacht. Steige auch heute wieder hernieder aus Engels Fittigs« und gieße deinen Glanz in die Herzen der Betrübten und Zerbrochenen, daß sie den Mut nicht verlieren, sondern ihr Herz noch durchwärmt wird, daß sie noch Freude empfinden an der Welt und daran denken, daß die schlimmste Zeit nun hoffentlich vorüber ist und aus der Welt des Kämpfes und des Hasses wieder eine Welt der Liebe zu Gott und den Menschen herausgeboren werden muß! Geh hin und besuche unsre Soldaten an den langen Linien, die unter und hinter dem Feuer liegen in West und Ost und Süd bis hin zum Ballan! Zeige dich auch in den LazarSkken, daß Vie Wunden Heuke nicht schmerzen und die Wethnachtslieder einen Abglanz heiliger und heilender Stärke Hervorrufen! Auch die Gefangenen besuche, die nur selten eine Kunde bekommen von den heimatlichen Fluren und die Monat um Monat die Tage zählen und die Stunde herbeisehnen, wo der Rus erschallt: Kehret zurück, die Ehrenpforten sind gerüstet und die Arme ausgebreitet und das Ohr lauscht aus die lange ersehnte Stimme! Und die Witwen tröste und die Waisen, deren Gedanken wohl heut» aus den fernen Friedhof flüchten, daß sie sich nicht einsam und verlassen Vorkommen, sondern hinter den Wollen den Thron der göttlichen Liebe verspüren, auch wenn er zeitweilig unsichtbar erscheint. Es geht ja diesmal ein leises Hoffen durch das Land, und die Wethnachtsbotschaft klopft etwas kräf tiger an die Fensterläden als voriges Jahr. Nicht mit irdischen Gaben auf dem Weihnachtstische — der lsr woyt noch spärlicher gedeckt als je, der erinnert wohl eher an die kargen Zeiten längst vergangener Kriege. Aber von Osten her ist ein kräftiger Luft zug gekommen. Der rsiktelt und schüttelt an den ehernen Kriegssäulen. Das Morgenrot des Friedens zergl sich, und unsre Krieger an der Ostfront haben schon seit Wochen wieder sorglos ihr Haupt nieder legen können, unbeängstigt von tückischen Granaten und unheimlichen Luftbomben, und haben die Hand dem Feinde zur Versöhnung gereicht. Freilich ists nur ein Morgenrot, und über den ganzen Welthimmel kann sichs nicht erstrecken. Aber es ist doch ein Anfang, eine große Erleichterung. ES ist, wie wenn die Stimme des zürnenden Paters wie- der freundlicher geworden ist, und wie der erste laue Frühlingstag nach endloser Winternacht. Komm trautes Weihnachtsfest, wir brauchen dich so nötig, daß wir ohne deinen Geist nichts leben kön nen, daß wir ohne das Evangelium von der sieg haften Liebe des Menschensohnes, die das Leben hin gibt für die Brüder, elend verkommen und verdorren wie ein unnützer Baum. Der Winter ist kalt und die ckurzen Tage sind finster und trübe, und wo der Schnee auf den Bergen liegt, deckt er alles Leben zu. 'Gerade diese kalte Welt erhellt das beglückende himm lische Licht auf Bethlehems Fluren. So ist auch die Welt um uns herum in der Heimat angesteckt von dem kalten Hasse zwischen den Böllern. Da denken viele nur an sich und sorgen nur für ihren Magen und benutzen die allgemeine Not, um schnöden Gewinn zu machen, stellen sich andern vor die Tür und halten denen mit ihrem Schatten die Sonne fern. Wehe diesen finsteren Herzen, denen die Weih nachtsworte nichts mehr lagen, deren sorgende Händ« nicht über ihre vier Pfähle hinausreichen, denen nicht in diesen schweren, aber fruchtbringenden Jahren die Liebe aufgegangen ist, die nicht bereit sind, ihr Leben nicht nur draußen vor dem Feind, sondern auch hier für die Brüder zum O^fer zu bringen. Nur wer in diesem Sinne Weihnachten feiert und gläubig aufschaut in eine Zukunft, die unserm Volke «tn besseres Dasein beschert als vor dem Kriege nur den segnet der Weihnachtsengel, nur der spür» etwas von der allerbarmenden Liebe Gottes, die auch da« Verkümmerte und Unscheinbare bealückt. nur ßer Aufregung. I — — - — — „Ernstel, weißt du, um wie vi«l Uhr der Weihnacht»:? mann herumgeht?' „Nein, Ursel. Weißt du eS denn?" s! ' „Ach nein! Ich weiß es auch nicht. Aber Muttch<»P hat uns gesagt, Wir sollten schön artig schlafen. UM Großmütterchen hat dasselbe gesagt,, damit der W«M nachtsmann uns nicht vergißt. Wir müssen daher, wemls Väterchen und Mütterchen zurückkehren, so tun, als ob fest schliefen, sonst finden wir am Ende nichts in unseres Schuhen.' M „Ursel?' H „Was denn, Ernstel?' „Warum stellen denn die guten Ettern und Gro-msttzA Lerchen und Großväterchen nicht auch ihre Schuhe an dE Kamin?' „Ja, warum mögen sie das nicht auch tunk' Und die beiden niedlichen Geschöpfe, die w!« kl« Engel in ihren weißen Nettchen liegen, plaudern lange HW und her sinnen und sinnen. Plötzlich springt Ernstel auf, und heftig mit setM beiden runden Aermchen gestikulierend, ruft er: „Weißt dl? was, Ursel?' „Was denn. Ernstel?' „Was meinst du, wenn wir heut nacht gar «scht s sen? Dann würden wir sehen, wie der WeihnachtS nns die hübschen Spielsachen bringt! Wir könnten ih sagen: „Guten Abend, lieber Weihnachtsmann! Du b sehr nett, furchtbar nett, nnd wir haben dich sehr, s lieb!" Und wir könnten ihn umarmen, 'hm danken, ihn bitten, daß er der kleinen Christins, di« noch nie ekw geschenkt bekommen hat, auch etwas Hübsches Lringtff Die Kleine schlug vor Freude in ihre Händchen und fM bett«: „Ja, Ernstes, das wäre schön. Ich möchte ihn auW „Wenn Vater nnd Mutter nach Hause kommen, machM wir natürlich die Augen zn. Aber sobald ste sich in« B«»^ gelegt haben, machen wir sie wieder auf nnd gucken immchp nach dem Kamin hin, bis wir den Weihnachtsmann koMjt men sehen.' !f „Aber wenn nun der Weihnachtsmann h«ut gar nicht kommt?' „Er wird schon kommen, Schwesterchen, sicher, er wwt,! schon kommen!' Und als nach einer kleinen Weile die Ettern, W«W wie zwei Schneemänner, ins Zimmer treten, kriechen bW beiden Kinder geschwind unter das Deckbett und tun, als o»' sie fest schliefen, beobachteten aber genau. „Sieh mir, die lieben Eltern sind nicht allein. . Wie mag das kommen? Wer ist nur der Mann, der sW so fest in seinen grauen Mantel eingehüllt hat? UM wer die Frau in der großen Kapuze? .... Vielleicht ißs cs gar der Weihnachtsmann und seine Frau! . . . nein! Das ist ja unser liebes Großväterchen und liebes Großmütterchen!' x Oh, die Lieben, Guten. Wie sind sie auch so weißlt Sie kommen aus dem Dorfe da unten, wo sie ihr Hau«): haben! Sie sehen beide so müde aus! Und doch gehen sik'l ganz behutsam ans den Zehenspitzen, um die kleinen Enk^ kincker nicht auszuwecken. ... / Ans einem Korbe, den sie unter dem Arme trägb nimmt Großmütterchen ein mit Bindfaden nmschnürteH Paket hervor nnd beginnt es zn enthüllen. ö WaS da Wohl drin sein mag? Und Ernstel kann der Versuchung nicht widerstehe»! : neugierig die Spitze seines rosigen Näschen« über beltz Bettrand zu erheben. I „Oh, Ursel! Es ist ein Schimmel mit einer großes ? Mähne, wie der von dem Herrn Bürgermeister!' Do blickt auch Ursel ein wenig hervor. " „Oh. Ernstel! Da ist auch die Puppe, die ich Wik M* sehr gewünscht habe!" Nun begeben sich die Großeltern an deck Kar nnd legen die schönen Spielsachen aui die kleinen SchuM Dann entfernen sie sich ebenso leise und vorsichtig, sie gekommen, um sich von neuem dem SchneegestöstW und Unwetter auszusetzen, während Ernstel und U erstaunt und entzückt zugleich, sich dicht neinanderschmitt'z a««. Run endlich find«« sie auch den solana« »urückaehMA