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f „so werve tch zum Schlosser schicken.» „Das könnte zu lange dauern — vorwärts, Rafael, helfen Sie!» Und trotz des Protestes des Wirtes legten siel) die beiden Männer mit dem Rücken gegen die Tür, und die Riesenkraft des Ingenieurs blieb nicht ohne Ersolg, dieselbe gab endlich den vereinigte« Anstren gungen nach. Die, Lampe auf dem Tisch hatte nur noch ge- tzltmmt, jetzt erlosch sie ganz, durch die weit geöffnete Tür fiel ein matter Lichtschein aus dem Korridor ins Limmer, und dieser zeigte Mister Brown den Weg nach dem Sofa, wo er das Mädchen liegen sah. Er faßte Ne am Arm, er schüttelte sie, sie bewegte sich nicht, der Arm siel schlaff zurück, als er ihn wieder 'losließ. Ein unartikulierter Ton kam aus seiner Brust, wie ein verhaltener Schrei. „Einei» Arzt! Einen Arzt!" rief er und stürzte nach den Fenstern und riß sie auf. Der Wirt war unterdessen zum Ofen geeilt und hatte diesen untersucht. „Die Ofenklappe ist geschlossen — es liegt eine Kohlengasvecgiftung vor." „O, das kostet mein Renommee!" jammerte der Wirt. „Kommen Sie her, Rafael, fassen Sie an, wir Wollen das Sofa an das geöffnete Fenster tragen. So — ich halte sie, den Kopf an die frische Luft, sie wird, sie mutz sich erholen.» Und wieder hielt er ihren Körper in seinen Armen und ihren Kopf an seiner Brust, aber heute klopfte es stürmischer in der seinen als damals, und seine Augen waren mit verzweiseltein Ausdruck auf das leichenblasse Antlitz geheftet, das einen so friedlichen Ausdruck zeigte. Es war unterdessen jemand nach einem Arzt ge schickt, der Wirt lief jammernd in der Stube herum, und der Korridor füllte sich mit Menschen, die neu gierig ins Zimmer starrten. „In meinem Hotel — mein Renommee!" Mister Brown fragte nach dem allen nichts — er hatte dem Mädchen das Kleid geöffnet, um ihr das Atmen ganz leicht zu machen, seine Hand lag aus ihrem Herzen, aber er konnte kern Klopfen ver spüren. „Einen Arzt!" rief er wiederholt, „einen Arzt!" Endlich kam ein solcher, auch der Polizeikommissar des Reviers sand sich ein. Der letztere säuberte das Zimmer von den lästigen Gaffern, und der Arzt stellte Belebungsversuche mit Helene an, bei denen der In genieur ihn unterstützte. „Lebt siemoch?" fragte er einmal über das andere. Der Arzt sagte eine Weile nichts, man hatte ihren Kopf so gelegt, daß die kühle Nachtlust immer gerade in ihr Gesicht wehte. Es waren Minuten herzergrei fender Qual für den Ingenieur, peinvollster Spannung für den Maler. Endlick nickte der Arzt. „Sie lebt — sie wird sich erholen, aber es kann noch lange dauern, bis sie zu sich kommt." „Gott sei Dank! — Hkrr — Sie geben mir selbst das Leben wieder," sagte Mister Brown mit einem tiefen Atemzug der Erleichterung und siel dem Maler in die Arme. Der Wirt aber erhielt durch diese Nach richt neuen Mut zu seinen Lamentationen. „Mein Hotel — mej/t Renommee!" jammerte er — „warum konnte es nicht wo anders sein? Sie mutz fort, nicht eine Stunde noch verbleibt sie hier." „Sie soll's auch nicht, Sic edler Menschenfreund," sagte der Ingenieur aufgebracht. „Können wir sie wegbringen, Herr Doktor ?" „Mit Schonung, gewiß — die frische Luft kann ihr nicht schaden." „Nun also, eine Tragbahre, eine Sänfte, wo be kommen wir die her ?" „Es ist ein Krankenhaus hier in der Nähe, ich werde ein paar Worte auf eine Karte schreiben, dann lassen wir uns von dort einen Tragkorb holen." „Solch ein Ding, wo einen das Entsetzen faßt, wenn man es sieht?" sagte der Ingenieur. „Es ist das beste und einfachste Mittel." Der Maler wußte zufällig den Ort; er nahm die Karte und eilte davon. „Das Mädchen wird nach dem städtischen Kranken hause gebracht werden," sagte nun der Polizeikommissar, „dort bleibt sie unter unserer Obhut." „Ihre Obhut —" versetzte der Ingenieur brüsk, „was soll sie denn mit der?" „Um sie zu vernehmen, wenn sie vernehmungs fähig geworden ist," entgegnete der Beamte kurz, „es muß der Tatbestand festgestellt werden." „Was ist da festzustellen?" sagte der andere zor nig; „ich denke, die Polizei ist dem Mädchen jetzt weniger nötig, als eine liebevolle Pflege, eine zarte Rücksicht, wenn sie wieder zu sich kommt. Ich nehme sie mit mir.» „Nach dem Krankenhause wird sie geschafft." Da trat der Ingenieur wie ein zorniger Löwe vor das Lager hin, als wollte er das Mädchen schütze»» gegen eme ganze Welt von Widersachern, und dazu sagte er entschieden: „In die Hände der Polizei kommt sie nicht, Herr, verlassen Sie sich darauf, und wenn Sie Ihre gaiize Wachtmannschaft zusammenrufen, sie geht mit mir! Ich bin der Oberingenieur Brown, und dieses Mädchen ist meine Verwandte, ich übernehme jöde Verantwor tung für sie. Wenn sie aufwacht, soll sie es nicht zwischen den nackten, weißgetünchten Wänden eines Krankenhauses, unter kalten, forschenden Menschen. In der Liebe Arm soll sie erwachen und zum Leben wieder Mut fassen — clmnn! Und wer mich daran zu hindern sucht, der nehme die Folgen auf sich!" j Der Kommissar sagte nichts mehr, und gleich dar auf kam Edmund Bagel und »neidete, daß der Trage korb unten stehe — ob er ihn solle heraufbrtngen lassen? „Ist nicht nötig," antwortete Mister Brown, nahm ^das Mädchen behutsam auf seinen Arm und bettete ilsittUan» ihren Kopf an keiner Brust, .nuackum St« nur. > Rafael, datz w»r aus vlesem Hause gelangen, wo alle» aus das Renommee ankommt. Wen« Diogenes schon zu einer Zeit, wo schöne Menschlichkeit noch nicht so . ganz verpönt war, am Hellen Tage mit der Laterne ! Menschen suchen ging, dann würde man wahrhaftig ! heute, selbst bei Zuhilfenahme des elektrischen Lichts, i zu dem gleichen negativen Resultat gelangen.» . So ging er ab mit seiner Bürde; zum dritten i Male hatte er sie gerettet, und l ^smal hielt er sic fest. Ter Maler und der Arzt folgten ihm; unten betteten sie das Mädchen, dessen Atmen immer deut licher wurde, in die Kissen, dann sagte der Ingenieur: „Fassen Sie an, Rafael, wir beide tragen sie." Und so geschah es. Die Sterne warfen ihr ewiges Licht auf den seltsamen Zug, und der Mond blickte ein paarmal verstohlen durch die eilenden Wolken, und es schien, als nickte das alte gute Gesrcht zw dieser Handlung ivarmer Menschenliebe. Er bekam nicht viel Erfreuliches davon zu sehen — Menschen, Menschen, wahre Menschen, ja, die gibt's nur wenige aus der Welt! „Aber hier entlang geht's doch nicht zu Frau Börner, sagte der Maler. „Soll's auch nicht — sie kommt mit mir zu Sie bers, dort ist sie am besten aufgehoben und auch nicht unbekannt." Den Schlüssel zum Hause hatte Mister Brown, ! unten auf dem Flur setzte man den Tragkorb ab, und dann nahm der Ingenieur das Mädchen wieder auf den Arin und trug seine seltsame Bürde die Treppe hinauf, während der Maler vorleuchtete. Oben in seinem Zimmer legte^ Brown sie aus sein Sofa und weckte dann den alten Sieber und seine Frau. „Hier habe ich Ihnen einen Gast gebracht — Sie kennen ihn — meine Verwandte, mein höchstes Klei nod aus der Welt," sagte er mit warmem Blick aus l das Mädchen. „Sie ist krank, mehr geistig als kür- ! Perlich, und bedarf zu ihrer Heilung vor allem der Liebe. Wollen Sie sie aufnehmen, wollen Sie sie be halten auf Leben und Sterben? Ich weiß. Sie haben das Herz dazu." „O, Herr Mister Brown," sagte der alte Mann, mit zitternder Stimme, „wie können Sie das fragen?" „lVcll, dann legen Sie sie in mein Bett, ich be schränke mich hier vorn äuf mein Zimmer." Damit übergab er sie den Händen der Frauen, die sie bald sanft gebettet hatten. Mister Brown war am anderen Tage nur auf einige Stunden nach seinem Bureau gegangen, wo seine Anwesenheit dringend notwendig war; als er zurück kehrte, sagte ihm Frau Sieber, daß Helene zu sich gekommen sei, aber noch in einer Art von Betäu bung sich gezeigt. Sie hatte ihr kräftige Fleischbrühe zu trinken gegeben, und dann war sie wieder einge schlafen, in einen tiefen, erquickenden, gesunden Schlaf. Der Arzt kam und zeigte sich vollkommen befriedigt, der Vorfall würde weiter keine üblen Folger» haben, sagte er, dieser Schlaf wäre das beste Mittel, um die ungeschwächte Jugendkraft wieder herzustellen. Es war am Nachmittag, der Ingenieur saß an dem Bett des Mädchens und blickte der Schlummern de»» in das von einer leiser» Röte gefärbte Gesicht, die das beste Zeichen zurückkehrender Gesundheit war. Ihre Hand lag auf der Bettdecke, er nah»,» sie in die seine und saß so eine Zeitlang und regte sich nicht. ! Nun machte die Schläferin eine Bewegung, die Traum bilder schienen lebhafter zu werden, sie sprach einige Worte, dann schlug sie die Augen mit dem Zeichen klaren Bewußtseins auf. „Wo bin ich?" fragte sie. „Bei Siebers und bei mir," antwortete der Jn- genieur, „per es am besten mit Ihnen meint auf der Sie streifte ihn unter gesenkten Wimpern hervor mit einem schüchternen Blick, dann kam die Röte der Scham in ihre Wangen, sie wandte ihre Augen ver legen zur Seite und »nachte eine Bewegung, ihm die , Hand zu entziehen. Aber der Ingenieur hielt sie mit > warmem Druck fest, und sie ließ sie ihm. j „Was ist mit mir?" fragte sie. , ' „Sie waren krank —" > Und plötzlich schien die Erinnerung sie ganz zu ! überkommen, sie faßte mit der freien Hand nach ihrer Stirn und legte sie über die Augen, als ließe sie die Bilder der letzten Zeit noch einmal vor sich vorüber- , ziehen. Dann sagte sie mit abgewandtem Gesicht wie ; in einem Geständnis, in einer Beichte: Ich war so gebrochen, so vernichtet, so gedemütigt bis in das innerste Herz hinein. Ich hatte gesehen, wie man meine Bestrebungen aussaßte, wie man über ; ein Weib urteilt, das aus seinen» Kreise heraustritt, ! welchen Gefahren für seine Seele es ausgesetzt ist." Sie schauderte zusammen. „Und- da hatte ich den : Boden unter den Füßen verloren, ich sah, daß mein - Geist sich verirrt, als ich persönliches trauriges Schick sal die ganze Welt entgelte,» lassen wollte. Aber ich hatte damit allen Mut verloren, mein Sem war in seinen Gruudvesten erschüttert, ich fühlte picht dre Kraft in mir, eii» neues Leben zu beginnen, nur das Be dürfnis nach Ruhe und Frieden hatte ich." „Und dann wies Sie Frau Börner in dieser Stim mung aus dein Hause." „Es trifft sie kein Vorwurf deshalb, jede andere hätte es auch getan, sie hatte lange genug Nachsicht mit mir gehabt, sie schwieg wieder eine Weile, in ; der es im Zimmer so still war, daß ma»» das Klopfen j der Herzen hätte vernehme», können, eine Pause, aus- § gefüllt von Gedanken und Empfindungen. § „Ein Herz — ein Herz —" sagte sie dann, „ich hatte ein heißes Verlangen nach einein Herzen, an dem ich hätte ausruhen können, das sich »neiner er barmte, aber ich sand cs nicht." „Ich habe ioegen eines Eisenbahnuilfalles eine Reise gestern ganz früh antreten müssen," bemerkte er, „und niemals ist mir eine Berusspslicht schwerer gc- ! worden. Wußte ich doch, wie nötig Sie einer starken ! leitenden Hand bedurften." Ueb»r de« Mädchens Gesicht aina e.ip Heller Schimmer, es war ihm, als fühle er «tuen lelsen, ganz leisen Truck ihrer Hand. » „So ging ich zu Lucie, die mir einst ihre Freund schäft gelobt, aber sie nahm mich nicht an. Und dann — und dann —" Sie drückte das Gesicht in die Kissen, und ein eises Schluchzen drang an sein Ohr. Da beugte er ich über sie, strich ihr das Haar von dert Stirn und .sagte bittend, schmeichelnd, wie man ein weinendes Kind beruhigt: „Sei still, sei still, weine nicht — es ist ja nun vorbei, du bist nicht mehr allein, du hast das Herz gesunden, an dem du zu neuem Leben gesunden sollst." Sie sah ihn wieder unter gesenkten Wimpern mit einem rührend schüchternen, demutsvvllSn Blick an, und jetzt fühlte er deutlich, wie ihre Hand warm die seine umschloß. „O, Sie sind so gut, so edel, so groß — wie uü- recht^habe ich Ihnen getan, wieviel habe ich Ihnen ab- „Ntchtsl Nichts!" Und-dann fragte er unter einem A^lug seines alten Humors: „So hassest du mich Sie wandte sich verlegen ab und sagte dann sin nend: „Hatz? War es denn wirklich Hatz? Ich weiß es nicht. Vielleicht war es auch das Gefühl Ihrer männ lichen Ueberlegenhett, das mich —" Eine Röte ging über ihr Gesicht, und sie sprach nicht Wetter. Tann nach einer Pause: „Mögen Sie recht, recht glücklich werden mit dem holden Mädchen." „Mit wem?" fragte er verwundert. „Mit Lili — sie sprach zu mir von ihrer Ver lobung." „Aber nicht mit mir," entgegnete er schnell, den Irrtum erkennend, und es siel ihm dabei auch die be zügliche Stelle in ihrein Abschiedsschreiben ein — „mit Edmund Bagel ist die holde Lilie verlobt." „Mit dem Maler?" fragte sie bestürzt. Und dann bemächtigte sich ihrer sichtlich eine große Verlegenheit, sie entzog ihm ihre Hand und kehrte das Gesicht nach der Wand. „Ist Frau Sieber nicht hier?" fragte sie. „Sie ist im Nebenzimmer, jedes Winkes gewärtig." Plötzlich, nach einer Pause, H» der er ein paarmal tief Atem holte, beugte er sich über sie und sagte mit leise bebender Stimme eindrucksvoll: „Sie haben an deiner Mutter schweres Unrecht getan und dadurch auch an dir, und ar» der Not, in welche du geraten bist, tragen deshalb auch jene die Schuld. Und ich gehöre dazu — Helene, Mäd chen, sage, willst du mir erlauben, gut zu machen, zu sühnen, was sich noch sühnen läßt?" Sie streifte ihn in tödlicher Verlegenheit mit einem ängstlich flehenden Blick. „Du hast gesehen, wie die Welt kalt und mit leidslos mit uns verfährt, wen»» wir uns mit ihr nicht in Uebereinstimmung befinden, du hast er fahren, daß des Weibes Herz nicht bestimmt ist für den Karnpf des Lebens. Und ich weiß es, du hast ein großes, ein starkes Herz, das eine Fülle der Liebe in sich trägt — deine Sehnsucht nach den» Schönen, deine Verehrung der Kunst, des Edlen, deine warmen Freundschaftsgefühle, die du jenem Mädchen eulgegen- trugst, was war es, was ist es weiter, als das Be dürfnis eines heißen Herzens nach Liebe, nach Ver ständnis?" Er faßte plötzlich leidenschaftlich ihren Kops mit ' seinen beiden Händen und blickte in das Gesicht, in i welchem ein inniger Ausdruck mit mädchenhafter Scham rang, in dein nicht der leiseste Zug mehr jener abstoßenden Herbheit zu finden war. „Ich habe dich geliebt, du stolzer, reiner -Schwan, schon seit langer Zeit, weil ich seit jener Unterredung, ; da ich zu dir als der Bote deines Vaters kam, er fahren hatte, welch heißes, zuckendes Herz unter diesen! . herben Aeußern schlug, und ich hatte dadurch au erkannt, daß nur eine, starke, groß angelegte Natu. , wie die deine, für mich die rechte ist. Sage, willst ! du — kannst du mich lieb haben, willst du au diesem l treuen Herzen deinen Schutz, deine Zuflucht suchen j fürs ganze Leben?" Da schlangen ihre Arme sich in jäher Leidenschaft »»in seinen Hals, sic zog sei»» Gesicht herunter zu den: ihren, das in Scham erglühte, und dazu klang es wie jubelndes Schluchzen: , „Richard!" „Helene!" Und die sonst so strengen Mädchenltppen vereinten sich mit den seinen in der ersten heißen Liebesspende. „In vier Wochen bist du meine Frau," flüsterte er an ihrer Wange, „und die Hochzeitsreise führt uns , über das Meer zu dem sterbenden Manne, von dem ! ich noch vor einigen Tagen einen Brief erhielt voll > heißer Sehnsucht nach seinem so lange verstoßenen ; Kinde Latz die Schuld der Vergangenheit uns damit sühnen — wir alle sind ja irrende Menschen. Willst Sie legte die Arme fester um seinen Nacken, und ! dann klang es zärtlich weich und voll Vertrauen: „Ich lege meinen Willen in deine Hände — dein ! Weib!" s Ans den» Schützengraben. „Hast du schon Ant ! wort voi» daheim auf deinen letzter» Brief bekommen?" j — „Jawohl, und schm» gegessei» auch!" Max Heckel. Lustig» Beiträge zur Solvatensprachc. Die Ab- ' üürzung M. W. für Minenwerfer gab Anlaß zu der - Bezeichnung: Marktweiber-Abteilung. Die Maschinen gewehre sind die Nähmaschtnen-Artillerie. Die Feld küche ist das Hungerabwehrgeschütz, der Feldgeistliche die Sündenabwchrkanone. Der Sanitäter ist der Tablet tenhansi, der Sanitätsunterofstzier der Karbolfähnrich ; der Militärarzt der Aspiriybene (--- Benedikt). — Laß dich bonschuren (bon jour), d. h. steig' mir den Buckel, 'nauf. Lt. Blondtnger t. d. „Liller KriegSztg."