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MW c- üöetzv nie gell gsmal chter bürg zu vernichten. Patrouillen auf PanzerautomoM, bilen fahren umher Es sollen sich an 700 NiedeSAk - - de d A nach der „New Bork Times", das; die Maximalisten ft' , den größten Stäoten Sibiriens die Oberhand gewönne».-!-- -K erden er nie an. die Alt N Hges» »ng i , SW und x. ist den, v u Woll :r Krie e und ;rheit zeordne lagen von Wein und anderen alkoholischen Getränk« in Petersburg befinden, deren Wert auf mehrere MA lionen geschätzt wird. tritt ätcrschc Hergel rikanis er Kr gelte, n groß en fei, liten. ! msser v chusse gebrach beträs liegierr Kam» ne Str „Tim Dezem uf sein !ste h< ntenhc sein, ! ung r nisse nüsse. lanv. -isten-! er eil nt al zutret l Hal l kric ucht n Krei Min! ipaga r gro sprach iuwtrl vtsti MH <v> äug der Straße Musik machen nen, festzustellen." Oesterreichischc Handclöschiffc in Staaten. Infolge der Kriegserklärung Sen Bereimqten chtenbla naf" v griecl stniforn r Ball lich ar Protest! , daß eit. her Z lsainm nit A ng" ül gung c „Srp iminist le Edi r Krie! en we; us d Novil berstlc lterno maßr em wej n Dil . , „ „ der Vereinigten Staaten an Oesterreich-Ungarn werden österreich-unga rische Schiffe von etwa 50 000 Tonnen Wasserverdrän gung in den amerikanischen Staatsdienst gestellt. z die v den stei ientlich, innerst Straßenkän. fe in Odessa. Englische Meldungen aus der Ukraine besagen: Die Versammlung der Eisenbahnbeamten hat aus Nikolajew ein Telegramm erhalten, in dem gesagt wird, daß die maximalistischen Truppen in Odessa, dem großen südrussischen Hafen am Schwarzen Meere, mit Maschinengewehren bewaffnet, das Zeughaus an gegriffen haben, wo die Rada, das neue Parlament der Ukraine, versammelt war. Die Teilnehmer der Rada telegraphierten an die ukrainischen Truppen, daß sie den Kampf mit den Maximalisten aufnähmen. Aus beiden Setten waren ar oste Verluste. Die Ma- „Laßt sie betteln gehen, wenn sie hungrig sind!" Die Londoner „Daily Mail", das Volksblatt des North» cliffe-Verlags, vom 28. November enthält folgende Notiz: „Die Polizei ist beauftragt worden, ver wundete Soldaten, welche betteln gehen, indem sie oder Bilder zeich- JapanS Festsetzung im östliche» Asien. Nach „Sibirskaja Shisn" erwarb eine japani Fittanzgruppe ein Nutzungsrecht auf 10000 Desjattw Urwald mit Niederlassungsercht an der Südostspst von Kamtschatka. Ter Kampf um Ostasien. Die holländische Presse beschäftigt sich lebhaft mit der Besetzung Wladiwostoks durch paner und glaubt, darin Vke Anzeichen eines den Zusammenstoßes zwischen Japan und Amerika setzeM zu sollen. So nimmt „Maasbode" zu den Vorgänge, nn Osten Stellung und glaubt, daß man das Bundntz, mit der Entente bald vergessen haben werde, wenn duE^ die Verwickelungen, in denen sich Rußland augenblickl' befindet, diesen der Einfluß in Ostasien aus den Hän gleiten würde. „Maasbode" glaubt, daß Amerika n daran denke, Japan den Einfluß im fernen Ost allein zu überlassen. Russische Streiflichter. «7 --- General Nowitzky, der Oberbefehlshaber an Nordftont, ist verhaftet und nach der Peter-PaulE» Festung gebracht worden. M -- Beim Erscheinen des neuen maximalistischen^ Bürgermeisters verließen alle Beamte der Petersburg k ger Stadtverwaltung das Rathaus, indem sie gegemre die Ungesetzmäßigkeit der maximalistischen Verwalt»NMr Einspruch erhoben. ' --- Ein Kongreß von Frontvertretern behändeste,^ zurzeit in Petersburg die Demobilisierungsfrage. Der bisherige Admiralitätsrat wurde aufgelöst. D? " In Petersburg haben gestern viele HauS-Ä!^ su Hungen stattgefunden, besonders in den Wohn«M.-K- gen der Offiziere in der Wassily-Ostrvw-Gegend. D ' Es wird eifrig nach Kerenski gesucht des, man annimmt, daß er sich in Petersburg verborge«!^ hält. . U " Der amerikanische Konsul in Charbin drahtet^ L Trennung von Kirche und Staat. Die russischen Volksbeauftragten haben einen Erb herausgegeben, der für Rußland die Trennung v« Kirche und Staat festsetzt und gleichzeitig die Kirch« und Klostergüter, sowie Gold, Silber und Edelstei in den Mitren und Kreuzen der Geistlichkeit einziel Ferner wird die Geistlichkeit verpflichtet, in den n zum Kampfe verwandten Teilen des Heeres zu dien«»L'' Zur Lage in Rußland. Trotzki handelt „unabhängig". Die Havas-Agentur meldet aus Petersburg unter dem 14. Dezember: In Beantwortung einer Mitteilung Buchanans an die Regierung der Bolschewiki erklärte Trotzki, daß die Anerbietungen des Rates der Volks kommissare an die deutschen Behörden vollständig un abhängig von der Uebereinstimmung oder der Miß stimmung unter den alliierten Regierungen gemacht wurden. Die Politik des Rates in dieser Hinsicht sei vollständig klar, und der Rat betrachtet sich in keiner Weise durch formelle Abkommen der früheren Regie rungen gebunden. Er werde sich im Kampfe für den Frieden einzig von den Grundsätzen der Demokratie und des Interesses der arbeitenden Klassen der ganzen Welt leiten lassen. Friedeusvcrhandlungeu auf neutralem Boden? Der Vertreter der russischen Volkskommissarien in Stockholm Worowski soll russischerseits nnt der Leitung der Friedensverhandlungen betraut worden sein. Er erklärte einem Zeitungsvertreter, die russische russische Regierung meine, die Friedensverhandlungen müßten auf neutralem Boden beginnen. „Russischer seits werde daran ein Komitee teilnehmen, zusam mengesetzt aus einer allseitigen Vertretung aller sozialdemokratischen revolutionären Parteien, welche auf dem Boden der Sowjetpolitik stehen." Zustimmung der Sobranse zum Vertrag von Brest. Ministerpräsident Naduckawow gab am Montag in der Sobranje unter allgemeiner Aufmerksamkeit den mit Rußland geschlossenen Waffenstillstand bekannt. Die. Verlesung war von einmütiger Zustim mung aller Parteien begleitet. Ter wankende rnmäu- he .X;ügM;ro». Die jüngste Entwicklung der Ereignisse hat die letzten Hoffnungen der Rumänen auf eine halbwegs günstige Liquidierung der von König Ferdinand und der Negierung Bratianu verfolgten Politik vernichtet. Man beschuldigt jetzt offen beide, das Land getäuscht zu haben. Dieser Erkenntnis und Stimmung Rech nungtragend, haben maßgebende rumänische Politiker Bukarests die Absicht, in der nächsten Zeit eine Aktion zur Absetzung des Königs einzuleiten. Der rumänische Gesandte Antonescu dementiert formell die Gerüchte, daß König Ferdinand von Ru mänien unter Umstünden zugunsten seines Sohnes, des Prinzen Karol, abzudanken gewillt sei. Ob die Ab dankung mit oder ohne Zustimmung des Königs erfolgt, ist am Ende Nebensache. PolMsche Rundschau. — Berlin, 18. Dezember. :: Ankunft der Ostaftikaner in Deutschland. Die ersten der jetzt in der Schweiz eingetroffenen Deutsch- Ostaftikaner, 10 Mitglieder der Herrnhuter Mission, sind im hiesigen Tropengenesungsheim des Deutschen Instituts für ärztliche Mission aulgenomsmen, wo sie von dessen Leiter, Professor Dr. Olhp, sowie Missions- direktor Bischof D. Hennig-Herrnhut begrüßt wurden. :: Aerzte und Herrenhaus. In dem Gesetzentwurf über die Neuordnung des preußischen Herrenhauses ist der ärztliche Stand überhaupt nicht erwähnt, ob wohl die neue Zusammensetzung dem Herrenhaus einen rusgesprochen berufsständigen Charakter geben soll. In einer Eingabe an den preußischen Minister des Innern cegt jetzt der Preußische Aerztekammer-Ausschuß diese Vertretung an. :: Reichstag und Lage. In parlamentarischen Kreisen wird angenommen, daß der Hauptausschuß spätestens am Freitag eine Sitzung abhalten durfte. Der in der Friedensftage auf der äußersten Rechten stehende „Berl. Lok.-Anz." will wissen, neben der Frage !>er Friedensverhandlnngen würde er sich gegebenen falls auch nüt dem deutsch-englischen Friedensfühler vom September dieses Jahres zu beschäftigen haben. :: Die Parlamentarier beim Reichskanzler. Zu der Konferenz der Führer der Reichstagsftaktionen, die für Donnerstag nachmittag 3 Uhr beim Reichskanzler Unberufen ist, haben, abweichend von der bisherigen Gepflogenheit, auch die Unabhängigen Sozial demokraten Einladungen erhalten. Es werden beim Kanzler erscheinen für die Unabhängigen Sozialdemo kraten Abg. Haase, für die sozialdemokratische Frak tion die Abgeordneten Ebert und Scheidemann, für die Fortschrittlichen Abg. Fischbeck, für die National- liberalen Abg. Stresemann, für das Zentrum die Ab geordneten Trimborn und Erzberger, für die Deutsche Fraktion Abg. Frhr. v. Gamp, für die Polen Abg. Seh da, für die Konservativen Ab g. Graf Westarp. Endlich Werden auch der Präsident des Reichstages Dr. Kaempf und der Vorsitzende des Hauptausschusses Abg. Fehrenbach an der Aussprache teilnehmen. :: Hertling «uv Kühlmann im Hauptquartier. Reichskanzler Graf Hertling und Staatssekretär Dr. v. Kühlmann haben sich ins Große Hauptquartier begeben, um vor Beginn der eigentlichen Friedens- Verhandlungen nochmals mit den leitenden militärischen Stellen Fühlung zu nehmen. Die Rückkehr beider Herren Ft für DonnerZtag früh vorgesehen. Englische Selbst-Ironie. Das „Journal of Commcrce" von: 3. Dez. 1917 bespricht die stärkere Versenkungsziffer der am 1. Dez. 1917 ablaufenden Woche mit folgenden sarkastischen Worten: „Die stärkeren Verluste durch U-Boote in der letzten Woche werden wohl kaum die Schiffqhrtswelt überrascht haben, da derartige Dinge stets einzutreten pflegen, wenn die Politiker darüber zu sprechen anfangen daß die Gefahr vorüber sei." Weitere Freigabe der Ostaftikaner. Den unablässigen, energischen Bemühungen der deutschen Regierung ist es gelungen, nunmehr endlich die Freigabe der aus Tabora (Deutsch-Ostafrika) durch den Kongo nach Frankreich verschleppten und dort internierten Reichsdeutschen, darunter etwa 150 Frauen und Kinder, durchzusetzen. Nachdem bereits am 7. Dezember acht Männer, 35 Frauen und 30 Kinder in Genf eingetroffen waren, sind am 16. De zember die übrigen in der Schweiz angekommen. " Der dänische Dampfer „Peter Willemoes", aus erner Kohlenfahrt zwischen England und Dänemckrk, ist in Ver Nordsee versenkt worden. Der Kapitän und 16 Mann der Besatzung sind in Newcastle ge landet; der erste und der zweite Maschinist wurden getötet. In England r«st man nach Berstänvignug. Am Mittwoch werden im englischen Unterhause die Debatten über die Kriegsziele stattfinden. Es wird bei der Regierung energisch darauf gedrungen werden, die Kriegsziele Englands bekannt zu geben. Tie öffent liche Meinung in den Vereinigten Staaten ist, wie ver lautet, sehr für eine klare Festlegung der Kriegsziele der Alliierten. Man hofft, daß der Premierminister oder Balfour eine Erklärung abgeben wird. Die Ar beiterpartei verlangt fast einstimmig eine Revision der Kriegszicle und ihre neuerliche Bekanntgabe. Wie man bei uns englische Kriegsgefangene behandelt sollte beleuchtet werden durch eine Mitteilung der „Köl nischen Volkszeitung" aus Trier. Tort wurde berichtet: „Es ließ einem das Blut in Wallung geraten, als man am heutigen Sonntag in den Hauptstraßen Triers ansehen mußte, wie englische kriegsgefangene Offiziere nachmittags 3 Uhr in zwei Zweispännern spazieren gefahren wurden. Mit frechdretster Miene saßen die Herren da und ergötzten sich an den verblüfften Ge sichtern der Stadtbewohner und der vielen Landbe völkerung, die zum Einkauf nach Trier gekommen war. Von zuständiger Seite wird auf das Bestimmteste Ziese Mitteilung bestritten. Gewiß sind gefangene Eng- Under im Wagen gefahren worden. Dabei handelte es sich um schwer verwundete Offiziere, deren Krücken offen ihnen zur Seite lagen. Es kann keine Rede davon sein, daß gefangene Engländer bei uns eine bessere Behandlung erfahren als umgekehrt gefangene Deutsche in England. Fraut«cich und der Balla». „Journal des Debats" schreibt, die Regierung ist gegen eine Aufgabe der Salonikiaktion, weil dann Mr Serbien die Notwendigkeit bestände, mit den Mittel- Mächten zu verhandeln, ebenso für Grieche;.^ud. Der „Matin" meldet aus Athen, die griech- fche Mobiltsierung ist auf unbestimmte Zeit ver tagt worden, „Petit Journal" melden, der König von Montenegro beabsichtige, vorübergehend Frankreich zu verlassen, um sich zu Heilungszwecken nach Italien oder nach der Schweiz zu begeben. Kleine Kricgsnachrichtcn. " Der frühere Präsident der portugiesischen Re publik, Machado, ist mit seiner Familie in Madrid angekommen. " Die Opposition gegen den englischen Oberbe fehlshaber Sir Douglas Haigh ist nach dem schweren britischen Mißerfolg bei Cambrat beträchtlich gewach sen. Die führenden politischen Kreise fordern von der Regierung energisch die Absetzung Haighs. »rosen der SHwarzmeerstotte nahmen an veW Kampfe teil. Unter ihnen entstand aber ein Zwie spalt. Indessen war, nach Angabe der Ukrainer, größere Teil zu den ukrainischen Matrosen übe: gangen. Ententc-Truppcn in Südrutzlanv? Aus Petersburg wird gemeldet: An den K2 sen um Rostow a. D. haben auch rumänische, serbi! und französische Truppen auf feiten KaledlnS, Kosakengencrals, teilgenommen. Die Erbittern gegen die Serben, Rumänen und Franzosen dieserhalb in Petersburg groß. Die Demobilisierung »er russischen Armee. Ein Kongreß von Frontvertretern behandelt zu: zeit in Petersburg die Demobtltsterungsftage. Dl bisherige AdmiralltätSrat wurde aufgelöst. I» Rußland wird »Netz verstaatlicht. ' Die Negierung hat ein Dekret erlassen, wom alle landwirtschaftlichen Maschinen und We»»«, zeuge dem Staate gehören. Die örtlichen Ausschüsse der Sowjets werden die Verteilung vornehmen. D Vorstand des Arbeiter- und Soldatenrates von MoS-D kau hat einen Beschluß erlassen, durch den die BerA Mietung und der Verkauf jeder Art von Grund und Boden sowie der Handel damit verboten wird listenzusammenkunft und gegen den wepurierren ve Giovanni wegen kriegsgegnerischer Werbearbeit vorgehe» zu dürfen. Ferner sind zurzeit Untersuchun gen gegen Mignoli und Grosso Campana im Gange. Unsere " -ftsiege. Im November verloren unsere Gegner durch die Tätigkeit unserer Kampfmittel auf allen Fronten im Ganzen 205 Flugzeuge und 22 Ballone. Wir haben demgegenüber 60 Flugzeuge und 2 Ballone einge büßt. Davon sind 33 Flugzeuge jenseits der Limen verblieben, während die anderen 27 über unserem Gebiet verloren gingen. Auf die Westfront allein ent fallen von den 205 außer Gefecht gesetzten feindlichen Flugzeugen: 167, von den 60 deutschen: 44. An der italienischen Front haben wir 26 feindliche Flugzeuge abgeschossen und zehn eigene eingebüßt. Im Ein zelnen setzt sich die Summe der feindlichen Verluste folgendermaßen zusammen: 150 Flugzeuge wurden im Luftkampf, 38 durch Flugabwehrkanonen, 4 durch In fanterie abgeschossen, 13 landeten unfreiwillig hinter unseren Linien. Von diesen Flugzeugen sind 85 in unserem Besitz, 120 jenseits unserer Linien erkennbar abgestürzt. Tommy als Leierkastenman». / Wmiverschwindcl. Der Staatssekretär Kriegse: ..ührungsam hat die zuständigen Stellen a die Notwendigkeit der Unterdrückung des Handels sogenannten Wnudertüten und Wunderpaketen aufme sau. gemacht. Die Tüten bezw. Pakete enthalten faDq ! durchweg wertlose oder minderweriiqe Gegenstänoy,!« 4 Papierbilder, Spielzeug, ein Stückchen Zucker oder einige Rosinen. Gegebenenfalls kann dem Masftnh«V«A steiler solcher Wunderpakete die Erlaubnis znm Hand«M mit Lebensmitteln entzogen werden. WA /X Die Beznqsscheinpflicht der Militärpersone» yrsacht den (Geschäftsleuten vielfach schweres K-ovA.^^ haben. M " Der Bolschewiki-Gesandte in Stockholm, Wo' !- rowskt, erhielt ein Telegramm aus Petersburg, daß > Kaledin in der Nähe von Moskau verHaft « § i- worden sei. / i!» -Das MMtarkomitee der in Finnland stehen > den Truppen teilt dem sinnlandischen Senat mit, das^i- ! es finnländisches Geld für die Abziehung russft w ! scher Truppen aus Finnland benötige. Alle Eisen^hi ' bahnen erhielten Order, sich auf Transporte vorzu- V ; bereiten, da der Abmarsch spätestens nach zwei Tag«- ! beginnen soll. WA ! " Die Petersburger Telegraphenagentur erklärhlk ! bw Gerüchte über eine Flucht des Exzaren, detA^ „Nikolaus Romanow", für unrichtig. A Seit drei Tagen finden Plünderungen der Wei«-^k Magazine Petersburgs statt, die von unbekannt Hand geleitet werden. Das revolutionäre Krleai komitee trifft Maßnahmen, um allen Wein in PeterchA