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UMiM Wir I-UIPM' men habe Jesünden. Die Wein! Borsti der ü Doira laden. Rechnung,« liefert Jehne s Li-rve al«, Vellage. leider Junger Mensch, welcher Lust hat, Schmied zu werden, ftndetOsternl9l8gut.Unter. kommen bei Bernh. Burk hardt, Cunnersdorf b Glar h. Bulle nicht» tillerb währ Stellt nehm Poez« nächtl des v und is einige Mehr uns l Linie schöbe erhöh Bulle Angr Besef unser läufig Heer, mit r scheid Trup! rend den s Huere Niede Höhet Baye> Wasf< 28 T- unterz ungai Capri IS O 14. D Bedin Da d Lionen Fwtß zeinbe zembe auZge Oer moralisch entrüstete liüdllü OM l.Udt?Lhft! .?lui über cten russischen Verrat! . . j) »iVie cciel unci vornehm »vsr meine l'stS antworte. Aber tcy konnte halt nicht eher schreiben,' da! ich meinen Bezugsschein für Briefpapier erst jetzt bekorm M mlilsie.Ä. /El Mittwoch d. IS.Dez. ab«nd» 7 Uhr im Gasthof» Bortrag de» Herrn Kreissekretar» vr Stock- Hansen über Krieg,wirt schaftliche Tagesfragen. Alle Herren und Damen werden freundlichst ringe- pt« Güterausfahre« gesucht. Stadtkundige Begleiter «wrd»n beigegtbrn. IZi*vsrInvi* Znansp! aort vi chränkt seren 3 den der einen« 8 möglich! mindert ' NluS einem Feld«», rief 1SI8. „Liebes Franzerll S«< M» nicht böse, da» ich otr erst iekt nach drei Wocken Wiede« Freitag abend r/48 Uhr verschied sanft und ruhig nach langem, mit großer Geduld er tragenen Leiden unsere herzensgute Mutter, Schwieger- und Großmutter, Frau Emilie veno. Donath, geb. Grahl. Im tiefsten Schmerze Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Dienstag nachm. l Uhr vom Trauerhaule, Niederf-auendorf, aus statt. Tieferschüttert erhielten wir die schmerzliche Nachricht, daß unser heißgeliebter, braver Sohn, Bruder, Schwager, Onkel WsMlH und Bräutigam Richard Eichler Oberheizrr, z. Z. bei einer Marine-Pionier-Kompanie Inhaber des Eisernen Kreuze» 2. Klasse 27 Jahre alt, am 4. Dez. 1917 den Heldentod in Flandern gefunden hat. Er wurde am l l. Dezember von feinem Bruder und Kameraden zur letzten Ruhe gebettet. Schmiedeberg und Obercarsdorf, im Dezember ldl7. In tiefer Trauer: Familie Ernst Eichler, Else Kranz, al» Braut. Für die erwiesene aufrichtige Teilnahme bei dem schmerzlichen Ver lust meiner lieben Manner, des Kgl. Försters Heinrich Otto Büschel dank« ich herzlichst. Oberfrauendors, den l 5. Dezember 1617. In tiefer Trauer: Johanna Vischel, geb. Clasen. Weihmchts- Ansftellnng! (Parterre und l. Stockwerk.) Spielwaren jeder Art. Puppen k Trotz der Kriegszeit überraschend« Auswahl und zufolge rechtzeitiger Einkäufe annehmbare Preise. Keine Kriegs ware! Besichtigung ohne Kaufzwang. vai-l Eit^svke, HeMWsse. Gewinnlifte ftr MnMlchnz ftS WttWMmftsMisWWck' MM HMWM am 16. Dezember 1917. 1 29, 38, 47, 52, 56, 65, 66, 82, 97. 105, IS, »1, 25, 34, 35, 43, 45, 47, 65, 66, 72, 73, 80, 87, 94, 97, 213, 24, 33, 36, 37, 44, 46, 47, 51, 52, 54, 61, 66, 72, 80, 95. 309, 13, 14, 20, 24, 28, 52, 69, 81. 404, 30, 51, 58, 72, 74, 79. S03, 8, 18, 34, 35, 42, 50, 60, 63, 68, 79, 84, 89, 92, 96. 803, 10, 12, 37, 38, 39, 48, 59, 69, 72, 81, 84, 91, 93, 95, 98. 711, 16. 26, 40, 46, 54, 72, 73, 84, 85. 809, 17, 35, 37, 40, 45, 62, 65, 75, 78. 92, 93, 96, 97. SOI, 8, 10 15, 22, 26, 32, 38, 58 59, 70, 77, 95, 99. 1000, 4, 8, 14, 17, 26, 28, 32, 38, 45, 46, 54, 58, 71, 77. 1107, 9, 15, 19, 31, 32, 40, 63, 66, 75, 77, 85. 1200, 4, 7, 10, 12, 15, 16, 21, 22,.33, 36, 69, 90, 98. 1303, 8, 10, 21, 24, 28, 29, 46^53, 55, 64, 73, 78,88,94,96. 1400, 6, 23, 25, 26, 30, 33, 34, 36, 40, 45, 55, SS. 73, 79, 85. Die Ausgabe der Gewinne erfolgt nur gegen Rück gabe der Gewinnlose, und zwar in der Bahnhofsgaft- wirtschaft am 17./I2. abends 6—8 Uhr und am 18/12. mittag« 12—I Uhr und abend» 6—8 Uhr, vom 19. bis mit 23 /12.17 bet Herrn Karl Straßberger in Dippoldis walde, Gerberplotz Nr. 49. Gewinne, die bis zum 23. Dezember 1917 abends 8 Uhr nicht abgeholt worden sind, verfaUen zu Gunsten der Unterstützungskasse des Wohltätigkeit«verein» „Säch sische Fechtschule", Verband Dippoldiswalde. Dippoldiswalde, den 16. Dezember 1917. Der Grsamtoorstand. «Schuhe auch für kleine Füße passend gemacht weroen« U>er erste Verkauf findet am Sonntag, 16. Dez., dort 11—1 und 2—6 Uhr in der Vereinsbrauerei in Heilt- «exstadt statt. Das Paar Schuhe kostet 7 Mark. (ll) " Eine Wildsau -ei den Schweinen. In größter Aufregung kam ein bei dem Gutsbesitzer Ahrmaunl aus Gut Altona in Oldenburg beschäftigter russischer Gefangener ins Haus gestürzt mit dein Ausrufe: „Ist «ine schwarze Tier bei der Schweineherde!" Der Haus- fohn A., ausgerüstet mit einer Jagdflinte, begab sich zur Herde und gewahrte bei derselbe«» eine große Wildsau. Hernach erzählte der Rnsse, daß er, da er ein Wildschwein nicht gekannt, sich vor den« Schwarz- Kittel sehr gefürchtet und ii« der Angst auf eine« Baum g eUettert sei,. woselbst er eine volle Stunde Habe sitzen müssen, bis er sich habe fortschleichen können. ** Angenehme Gegend. Zu dem Marktflecken Burgsinn gehöre«« große Waldungen, die früher ein mal Eigentum des Freiherrn von Thüngen waren, aber nach einen» 300 jähriger» Prozeß dem Orte zu- aesprochen wurden. Diese Waldungen bringen den Bürgern viele Annehmlichkeiten. Die Burgsinner er- Galten nämlich astjährlich kostenlos ihr Holz, oie Achul- nnder sämtliche Bücher und Schulmaterialien unent geltlich und dem Bürger, dessen Haus baufällig ge worden ist und neugebaut werden muß, wird das «Sttge Bauholz ohne Bezahlung angefahren. Steuern brauchen die Glücklichen in Burgsinn ebenfalls nicht DU entrichten. Ihr« Wälder bezahlen alles und die Gemeind ekasse hat stets über ansehnliche Mittel zu Nach den» Kriege, wenn die neuen Lasten kommen, wird das schon schnell anders werden. ** Eine Flaschenpost aus Schweden wurde diese« Tage am Seestrande bei Gr. Dirschkeiin (Ostpreußen) gesunden. Die Weinflasche barg einen Zettel mit fol gender Aufschrift: „Deutsche Fischer! Eure „Flaschen- bostgrüße haben wir erhalten und erwidern sie. Wir Vischer aus Schweden freuen uns, daß Ihr Deutschs «och unbesiegt dasteht und daß Rußland Frieden machen will. Wir hegen die größte Bewunderung für Deutsch land, Eure Siege sind auch die unsrigen, denn ein siegreiches Deutschland sichert uns die Freiheit der unci Lkrendeveise ssgen »vir tüeräurck ollen vanst. Mi NLrenbecke b. Ol , im Oerember 1917. M« bog'-' RsnI r. 2. deurlaudt LnWr HchMileiMbM. Weihnachlsgabe an die Kriegerftauen! Wie im vorig»« Jahre erholten auch diele« Jahr die Frauen unsrer Mitglieder,, die zum Heereidienst eingr- zogen sind und 52 Bebräg« geleistet haben, wieder eine Meihnachirgabe von 6 Mark. Die Auszahlung erfolgt Sonntag den 23. Dezember »»«2—4Uhr Ri«der1orstr.295pait. Die Verwaltung. WMMre M PichkW empsiehU H. KruWlt, Bulchmühl« Schmiedeberg. erhalten gratis meine Broschüre, über die Ursache des Stottern u. der Beseitigung desselben, ohne Vrzt und ohne Berussstörung <D N P) DieZu endung erfolgt sof in Kuwert ohne Firma vollst, kostenlos H. Steinmeier, Hagenburg, (Schaumbg.-Lippe) praktkede Reiknaebts- Vvsekenlro halte beitens empfohlen: Wärmflaschen, Plätten, Bestecke, Wagen, Obstdarren, Fleischgläser, parate, Bratpfanne „Brate fettlos!", Haus- und Wirtschaftsgeräte, Taschenmesser, Äasfeemühlen.elelektr.Taschenlampen.Laub- säge Garnituren. — Als besonders tische Geschenke zu jetziger Zeit empfehle noch landwirtschaftliche Geräte jeder Art, Sohlen schoner, usw. sowie ff. Zigarren. Da sämtliche angeführten Artikel außeror- dentlich knapp werden, empfiehlt sich dringend rechtzeitige Eindeckang. Varl HvMvr Dippoldiswalde, Marti 24. Empfehle deine Ware! s Lchmi-del-ltrlinä" kaust zu höchsten Preisen P. Lieber, Dippoldiswalde. Teleph. 97. Bei Unglückssällen Trans portwagen sofort zur Stelle. Eigene Schlächterei. Rauhreif (schönster Chiisl baumschmuck) empfiehlt Carl Nitzsche. i erc