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'S' ltige Kata- den Russen abgebrochen Kleine Kriegsnachrichten. ''S 1« * ll. »den. ufgabe W-Vor< ter der m der ,So ist >e auch ien ^e- Meere einigte cn und , Klet- sonsti- Pe der »w hat mg der sses in wembei ng, dei L Nuß er un! itte; et ige; sb md dat ründlh rn muj zt wir! f Web i herbe err zei t Krtec - 0 ;s 191s Italien en, und !N An- ! allein r Eng ' wächst ge An- r- und : Folge rglands n Ort- ' sran- en ver- Kreuz segnete r, und unsere über- usgeht, ß sein, tnsercr frieden rcreinp eispiel- ,leichen : allem nls der 'ne der r haben a auch «macht, " Die neue russische Regierung befahl die strenge Absperrung auch der sibirischen und mandschurische« .' Grenre. - Zn Engiano werden vom 1. Januar ab leinet A Herrenhüte mehr angeferttgt werden, da die Regierung-^ Schellack, Leim, Filz und andere Materialien, au» - denen Hüte gemacht werden, beschlagnahmt hat. ten de ei übe, Sie Mo w. Ein bei de Stämme rwischei leit de alismu : komm sgebaut ilüuferi ächt ge üe sich in dei > wühl >en rus denken l könne r siche, ußlandt ausein lfrtchte, > dieset ich noä worsen, : Heer, rbiet tr gefähr: :e, gin iel un e Ostse gesetzt »ua, de : italie :r groß lbürden en Jta herein wemmt Ein teuflischer Pla«. M Sie wollen Rnbland aushunger«. ^7 Im „Journal des Debats" regt Auguste GauvMs ^ Der Ritz vertieft sich. ' t Die „Times" meldet aus Petersburg über ettte . il Note, in welcher die britische Regierung sich Wei- P aert, der Forderung der russischen Regierung auf > Freilassung der in England internierten Russen Tscht- 'D grln und Petrow nachzukommen. Tschigrin ist be-- vanntlich von der maximalistischen Regierung zum D russischen Botschafter in London ernannt war- den. Die britische Antwort wurde am Donnerstag Smolni-Jnstitut, denr Sitz der Bolschewiki-Regieruns, abgegeben. j- Von den Fronten. Großes Hauptquartier, 10. Dez. Anrtlich. (WTB.) «estkicher Kriegsschauplatz. 'Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. An der flan- drischen Front und in einzelnen Abschnitten zwischen der Scarpe und St. Quentin nahm das Artilleriefeuer von Mittag an zu. 8« kleineren Jnfanteriegefechten wurden die Eng länder westlich von Graincourt aus einigen Graben stücken vertrieben. Ein englischer Vorstoß nördlich von La Bacquerie scheiterte. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Kleinere Un- terneymungen führten an verschiedenen Stellen der Front zur Gefangennahme einer Anzahl Franzosen, vielfach lebhafte Feuertätigkeit. Auf dem östlichen Maasufer steigerte sie sich am Mend zu erheblicher Stärke uud lebte nach ruhiger Nacht heute morgen erneut auf. H-ereSgruPPr Herzog Albrecht. Bayerische Land wehr drang nördlich von Bures in die französischen Gräben ein, nahm 1 Offizier und 41 Mann gefangen und erbeutete einige Maschinengewehre. Oestlicher Kriegsschauplatz. Die verbündeten Armeen haben mit den russischen und rumänischen Armeen »er rumänischen Front zwi schen dem Tnjestr und der Donanmündung Waffenstill stand abgeschlossen. Mazedonische Front. Keine größeren Kampfhandlungen. Italienische Front. Im Piave-Delta erstürmten ungarische Honved- Lrnppen den italienischen Brückenkopf am Sile, östlich von Capo Sile, und nahmen mehr als 200 Mann gefangen. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. ' * * * Kever die deutsch-österreichische Friedönsverhandlung veröffentlichen Pariser Blätter folgende sichtlich in spirierte Meldung: Die bisherigen Unterhandlungen zwischen den Maximalisten und den Deutschen haben kerne nennenswerten Ergebnisse gehabt. — Die Maximalisten beabsichtigen, im gegebenen Augen blick die Unterhandlungen mit Deutschland abzubrechen und ein allgemeines Friedensprvgramm zu formulieren mit der Aufforderung an die Alliierten, sich diesem anzuschließen. Auf eine Weigerung der Alliierten hin würden die Maximalisten sich für be rechtigt und frei erklären, über einen Sonderfrieden zu verhandeln und einen solchen abzuschlietzen. Was die Entente 1017 verloren hat. Seit Ablehnung des deutschen Friedensangebotes vom 12. Dezember 1916 verlor die Entente trotz ihrer vielfachen Ueberlegenheit an Zahl und Material an die Mittelmächte im ganzen über 430 000 Gefangene und über 4000 Geschütze. Die ungeheuren wirtschaftlichen und militärischen Werte, die sich außerdem durch Be setzung weitester Strecken reichsten feindlichen Gebiets und Erbeutung ungeheurer Mengen Kriegsgerät er geben, lassen sich in Zahlen nicht annähernd ausdrücken. Won Mitte Dezember 1916 bis Mitte Dezember 1917 wurden außerdem insgesamt 9196 000 Brnttoregister- tonuen verscult. Allgemeine Kriegsnachrichten. Feindliche Luftangriffe im November. Der Feind unternahm im Monat November zwei Bombenangriffe gegen das deutsche Heimatgebiet. Der eine Angriff fand am Allerheiligentage statt und richtete sich gegen friedliche Städte und Dörfer in Ba ven und der Pfalz. Der zweite Angriff hatte das lothringisch-luxemburgische Industriegebiet zum Ziele. Eine Frau wurde durch Bombensplitter leicht verletzt. Sachschaden wurde in ganz geringem Umfange, militärischer Schaden überhaupt nicht verursacht. Der Feind büßte den Angriff am Allerheiligentage mit dem Verlust eines Flugzeuges, das brennend abgeschossen wurde. Ein zweites Flug zeug wurde durch unser Abwehrfeuer jenseits der Linien zur Landung gezwungen. Haigs Stellung erschüttert? Wie der „Zürcher Tagesanzeiger" meldet, ist die Stellung des Generals Haig infolge des Mißerfolges das» Engländer bei Cambrai ernstlich erschüttert. Zu seinem Nachfolger soll der jetzige Oberbefehlshaber in Palästina, General Allenbl), ernannt werden. Phantasien über den Frieden. In Dänemark werden von französischer Seite Meldungen verbreitet, Deutschland habe die Absicht, von Rußland bei den Friedensverhandlungen zoll freie Waren ein fuhr für 16 Jahre zu verlangen. An dieser Meldung, die nur zur Beunruhigung der russischen öffentlichen Meinung erfunden ist, ist kein wahres Wort. Hufvudstadsbladet in Helsingfors meldet: In Fi nanzkreisen Petersburgs ist das Gerücht verbreitet, daß Deutschland bereit sei, einen Frieden ohne Kontri butionen mit Rußland zu schließen. Deutschland solle sich nur das Recht Vorbehalten, während fünfzehn Jahren Waren in Rußland zollfrei einzuführen. Das WTB- bemerkt dazn: Bezüglich der Unrichtig keit dieser offenbar ans französischer Quelle stammenden Meldung verweisen wir auf vorstehendes Telegramm, das eine gleiche Nachricht als völlig erfunden bezeichnet. Serbiens Glück ist die Besetzung durch Oesterreich geworden. Der unga rische Publizist Oskar Jaszi veröffentlicht in der Zeitung „Vilag" einen eingehenden Bericht über Ser bien, welches er bereist« und wobei er an einzelnen Punkten einen längeren Aufenthalt genommen hat. Jaszi sagt: „Von dem Massenelend, von dem die Phantasie- bcrichte in Korfu (Aufenthalt der aeflttchteten serbi- an: . Nur die Aushungerung Rußlands könne jetzt novi eine Wendung der Lage in Rußland zu bringen. Erst wenn das Volk vor der Gefahr stünde, Hungers z«? sterben, wenn seine Leiden unerträglich würden, «ist!. dann werde es einsehen, wohin es die Leute geführt^ haben, die sich jetzt die russische Regierung nennen.!.*! Der Verband dürfe nicht zögern, die schärfsten Mittel anzuwenden. Er müsse jede Ausfuhr von Lebensmib»^ teln nach Rußland aufs schärfste verbieten. Wilson Habes dies begriffen, und der Verband müsse diesem Beispiel, ^ folgen. — — . M Zum Glück für Rußland wird dieses Druckmittels der Aushungerung wirkungslos bleiben müssen. Litt!»» erster Linie wurden nach Rußland immer Kriegsmate-- ,» rialien ausgeführt, die Rußland im Falle einer end« „ gültigen Verständigung mit den Mittel,nächten nicht-'"', mehr braucht. Den notwendigen Bedarf an Lebens«: . mitteln und Rohstoffen aber kann Rußland mit!«-: den Mittelmächten fast restlos für unbegrenzte^ Dauer des Krieges austauschen, wie es auch eine Stär-i» « kung seines Kredits, namentlich durch Deutsch-!' land, im Falle eines Sonderfriedens erwarten darf. Gebt Finnland Brot! V 1 Die Ausschüsse für die Lebensbedürfnisse des n^rd- i ltchen Finnland bitten die skandinavischen Völker um i Hilfe für das unglückliche finnische Volk, das in seiper verzweifelten antarktischen Lage von einer HungBrS« ? not bedroht ist. Private Hilfe vermöge nichts mÄhr/Z man müsse über die ganze Welt schreien: Gebt Aittn« > land Brot! Feindliche Ententebrüder. -r- Bei Ftalicn könnte es helfen. Weit schärfer dagegen äußert sich der Zwang der«^ Entente auf Italien. Dieses Land ist nicht imstande, sich selbst zu ernähren und muß seinen Willen deurp seiner Verbündeten beugen. Die „Tribuna" gesteht da» selbst zu. Sie vergleicht zahlenmäßig die Abhängig-^, leit Italiens und kommt zu dem Schluß, daß nur diLZj- Entente Kohlen und Getreide nach Italien bringen H kann. Ter Ausfall der Zufuhren würde eine Kata-!-*- strvphe zur Folge haben. Italien liegt also fest aN^ der Kette und die wahnwitzige Rede Wilsons gegen Deutschland und die übrigen Mittelmächte mit der^ Androhung der Ausdehnung der Kriegserklärung aupfl», Oesterreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei hat offen« bar nur den Zweck, Italien noch fester an die Entente,^ zu fesseln, das betrogene Volk noch sicherer in den . Strudel des gemeinsamen Verderbens mitzureißcn. kung austösen, die sich tnvessen rau ankern wird. Zu normalen Zeiten würdig Einstellung der Zinsenzahlung Rußlands eine -Eae Kata strophe für Frankreich bedeuten. JeQ, Kriege ' staltet sich das Bild anders. Rußland". r<hon längs ! nicht mehr in der Lage, die Zinsen füL'^Anleihen - zu zahlen. Die betreffenden Betrüg^rden ihm von seinen Verbündeten vorgeschossen, Schul-: den stiegen um die Höhe dieser Beträge^ nicht ! daran zu zweifeln, daß die alliierten Maserungen! zunächst dasselbe Verfahren fortsetzen werd kein« Panik hervorzurufen, und in der Hoffn'^ darauf, daß die Herrschaft der Bolschewik nicht langer Dauer sein wird. Schwerer trifft die Einsäung des Zinsendienstes vor allem die neutrale, Länder, und es ist nicht klar, wie sie sich damit ^finden werden. Seitens Deutschlands, dessen Besitz staat- lichersetts garantierten russischen Eisenbahnobli,Zonen früher schätzungsweise bis 1,5 Milliarden betrag bar, ist im Kriege wohl ein sehr bedeutender Ta »er russischen Werte ins neutrale Ausland zur FeßAUNH der Markwährung abgestvßen worden. O Ä Amerikanisch-italienische Dienstpflicht. Zwischen der italienischen Regierung und dmß Regierung der Vereinigten Staaten wurde vereinbart, N daß die italienischen Bürger in Amerika in das Heer A der Vereinigten Staaten eintreten sollen, während die in Italien ansässigen Amerikaner der italienischen «- - Aushebung unterstellt werden. schen Regierung) sprechen, ist absolut keine Rede ! Die heurige Ernte war im ganzen sehr gut. Auch die Obsternte war ausgezeichnet. Der Mais, der mehr zur Nahrung verwendet wird, als im Vorjahre, und auch die Kartoffel hatten kein günstiges Ergebnis, was jedoch, da die Ernte im übrigen gut ist, in den nach teiligen Folgen gemildert wurde. Eine B-ruGgeuS« zuuahme, insbesondere in der Bauernschaft, ist ««be streitbar und wird durch die erhöhten Steuereingänge bewiesen. Der Verdienst ist reichlich, und der Tagesverdienst in den staatlichen Betrieben, die sich auf sehr viele Wirtschaftszweige erstrecken, beträgt acht bis zehn Kronen. Dabei sind die Höchstpreise nie driger als bei uns. Völlig unwahr ist, daß Auf stände stattfinden, oder daß sich ein Widerstand gegen die Militärverwaltung zeigt. In Vidovdan (?) wurde eine allgemeine Amnestie verkündet für diejenigen, die die Waffen abliefern, und es wurden über dreitausend Waffen an die Behörden abgeliefert" U-Boot-Krieg. Durch die Tätigkeit unserer U-Boote wurden auf dem nördlichen Kriegsschauplatz wiederum 4 Dampfer versenkt, darunter ein Dampfer, der aus einem starl gesicherten Geleitzug herausgeschossen wurde, sowie der bewaffnete französische Dampfer „Pomone". i Der Chef des Adiniralstabes der Marine. ' Krhlenko zur Ermordung Duchanins. Oberbefehlshaber Krhlenko hat über die Aufhe bung des gegenrevolutionären Hauptquartiers die fol gende Kundgebungan die Mannschaften und See leute gerichtet: Wttebsk, den 20. November. Ich bin an der Spitze der revolutionären Truppen in Mohilew ein gerückt. Tas von allen Seiten umzingelte Hauptquar tier hat sich ohne Kampf ergeben. Das letzte Hindernis zur Erreichung des Friedens ist gefallen. Ich kann die traurige Tatsache der Ermordung des früheren Oberbefehlshabers, Duchonin nicht mit Stillschweigen übergehen. Der Haß des Volkes hat über die Stränge geschlagen. Trotz aller Versuche, Duchonin zu retten, wurde er aus dem Wagen gerissen und getötet. Die Flucht des Generals. Kornilow am Vorabend des Falles des Hauptquartiers war die Ursache der Ausschrei tungen. Kameraden! Ich kann die Befleckung der Fahne der Revolution nicht zulassen. Derartige Handlungen müssen auf das Strengste verurteilt werden. Seid der errungenen Freiheit würdig! Befleckt nicht die Macht des revolutionären Volles, das kühn im Kampfe, groß mütig als Sieger sein muß. Kameraden! Nach dem Fall des Hauptquartiers zewrnnr der Kampf für den Frieden neue Kraft. Die Revolution und die Freiheit ruft Euch auf zur Einigkeit und Manneszucht. Der Oberbefehlshaber. Krhlenko. Ein offizielles Telegramm aus Petersburg sagt zu der Auflösung des großen revolutionären Hauptquar tiers: „Der Mittelpunkt, der einen Waffenstillstand hätte vereiteln können, ist vernichtet." , Eine Armee gegen Kaledin. Am 1. Dezember reisten freiwillig fünf Garde- Regimenter von Petersburg gegen Kaledin ab. Die Festigung der Regierung. Ueber die Negierungsfrage wurde die Entscheidung oerschoben, bis das Ergebnis der Waffenstillstandsver handlungen bekannt ist. Vermutlich wird sich die Regierung Lenins, die sich bisher nur aus Maximalisten zusammensetzt, durch nne Reihe von Personen aus den anderen radikalen Parteien ergänzen. Verwaltnngsrcform. Das Volkskommissariat setzte für alle Staatsbe amten das gleiche Monatsgehalt rn Höhe von 500 Rubel fest. Verheiratete erhalten eine monatliche Zu lage von 100 Rubel. (Wohl das Höchstgehalt.) Bewaffnete Matrosen verhafteten 40 Beamte l der Staatsbank, die sich weigerten, unter maxima- : Wischer Regierung zu arbeiten. Der Rat der Volkskommissare hat die örtlichen i Arbeiter- und Soldateuräte als Staatsein- > rtchtungen bevollmächtigt, die Steuern zu erheben. Neuwahlen infolge Einspruch. Der Hauptvollzugsausschuß hat einen Erlaß ver- ! öffentlicht, der den Räten jedes Wahlbezirkes auf Einspruch hin das Liecht verleiht, Neuwahlen fest- ! zusetzen. Der Erlaß erstreckt sich auf alle durch Wahl § zustande kommende Einrichtungen und auch auf die verfassunggebende Versammlung. Die ! Wähler werden also die Möglichkeit haben, die Ge- « wählten, deren Politik nicht mehr ihren Ueberzeu- ! gungen entspricht, ihres Mandates für verlustig zu « erklären. Dke kMrgerllche Presse bespricht die Tatsache als ! «men Versuch der Bvlschewiki, sich auf jeden Fall die ! Mehrheit in der Verfassunggebenden Versammlung zu ! sichern. Der russische Staatsbaukcrott. Die Nachricht, daß Rußland seine Anslandsan- ! leihen für nichtig erklären und die Zinszahlung ein : stelle, wird von den Börsen als ein Druckmittel gegen- § über der Entente aufgefaßt. Man glaubt nicht, daß > Rußland dauernd an diesem Standpunkt festhalten ! kann, sondern meint, daß es sich mit seinen Gläu- ! bigeru verständigen wird. Au der Spitze der Gläubiger steht Frankreich mit § Wohl 20 Milliarden Francs. Danach folgt England > mit 7 Milliarden Nnbel (700 Millionen Pfund Ster- « ltng). In Holland schützt man den Besitz an russi- « schen Staatspapieren auf l Milliarde Rubel. Die revolutionäre Maßnahme der Bvlschewiki-Re- « aieruua wird erklärlicherweise arvßc politische Wir- Jm Gefangenenlager in der Nähe von Glasetpitzer» - bürg bet Güstrow herrscht seit dem Augenblick de» ! Bekanntwerdens eines Waffenstillstandes zwischen Uvs« !' fen und den Gefangenen anderer Nationalitäten Aref!» offenbare Feindschaft. Während die Russen sich übergroßer Freude kaum zu fassen vermögen, b die Engländer zornentbrannt im Lager einher, uns Pie > Franzosen bedauern fortgesetzt ihre pauvre PaMe. Engländer und Franzosen haben jeden Verkehr en Russen abgebrochen. »