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Die ersten Engländer in den Schützengräben der Italiener. Die „Neue Zürcher Zeitung" meldet von der italieni schen Grenze: Barzini telegraphiert dem „Secolo", daß englisch« Hilsetruppen auf dem Frontabschnitt von Mon tello Stellung bezogen habe». Während der letzten Nächte trafen di« ersten Engländer in den Schützengräben mit italienischen Soldaten zusammen. Hilfe für dle deutschen Kriegsgefangenen in Ruhland. Um der Not der deutschen Kriegsgefangenen in Ruß- ? Ipnd abzuhelfen, sind soeben 4 Millionen Marl, davon ; Z Millonen aus Reichemitteln, eine Million au« natto- H nalen Spenden, der deutschen Schutzmacht Schweden zur , Verfügung gestellt worden. Diese Mittel sind in erster Linie zur Beschaffung von Zusatznahrung zur Gefangenen- List und zum Ankauf warmer Unterkleider bestimmt. Das schwedische Rote Kreuz wird, wie bisher, in tatkräftiger, warmherziger Weise für eine zweckentsprechende Verwendung der Gelder sorgen. Auf einem anderen sicheren Wege , werden ferner weitere erhebliche Geldmittel zur Versorgung der deutschen Kriegsgefangenen in Ost Ruhland in aller nächster Zeit zur Verteilung gelangen. Die Borgeschichte der Revolution. Dem „Tsmps" wird aus Madrid gemeldet: Man kennt leine Einzelheiten über die Ereignisse in Lissabon. Die Bewegung soll von der Unionistenpartei trotz des Wider- sprach«» ihr«» Führer» geleit«t sein. Eine latente Minister- ikise habe seit einiger Zeit in Portugal bestanden und Ajsonso Costa habe insolgr starker Angriffe beschlossen, sein Amt niederzulegen. Das Kabinett sei daraus ungebildet worden; e« bleibe aus Demokraicn zusammengesetzt. Die Krise sei noch nicht gelöst und die Lage sei noch verwickelt worden durch die Agitation marimalislischer Elemente, di« Gegner einer Teilnahme Portugal» am Kriege seien «ed jüngst offen ihr« Freude über die italienische Nieder lage geändert hätten. Sie nutzten dle Unzufriedenheit aus, die die Entbehrungen und das teure Leben in der portu- giesischen Bevölkerung verursachten. Dle Verteilung des Friedens-Nobelpreises. Kopenhagen, 11. Dezember. Seit Kriegsausbruch ist zwei ersten Male wieder der Nobel-Friedenspreis in Gegen wart de« Königs von Norwegen, der Regierung und des Storthlng verteilt worden. Der Vorsitzende des Nobel- Kommitees teilte mit, datz der Nobel-Friedenspreis für tS17 dem internationalen Komitee des Roten Kreuzes zu Genf zugeteilt wurde. Der Betrag des Preises für 1Y14 wurde dem Sonderfonds der Nobeististung über« wissen. Die gelbe lleberschwemmung des russischen Ostens. Stockholm, 11. Dezember. Aus Lharbin wird tele- / graphiert, datz die Stadt von chinesischen Truppen plötz- Lch besetzt worden ist. Die Absicht der Chinesen solle sein, chinesische Untertanen zu schützen. Japanische Milizabtei- langen zogen in Wladiwostok ein. Verhaftung eines italienischen Pazifisten. Lugano, I I. Dezember. Der Sekretär der sozialistischen P«tei in Mailand, Bruno Portichiari, wurde nach einer Haussuchung verhaftet, angeblich wegen seiner dem Feinde günstigen Propaganda. Beschlagnahme der französischen Handelsflotte. Paris, I I. Dezember. Die französische Regierung wird diese Woche der Kammer einen Gesetzentwurf über die Beschlagnahme der Hanvelsflotte zugehen lassen. " Sidonio Paes vorläufiger Prä,ident. Bon der schweizerischen Grenze, 11. Dezember. Pariser Blättern zufolge hat vr. Sidonio Paes das Präsidium der propisorischen Regierung übernommen. Der Aufent halt de» früheren Ministerpräsidenten Alfonso Costa ist unbekannt. Ententeoerhandlungen mit Kaledin'/ Bern, 11. Dezember. Wie dem „Bund" aus Peters- bürg über Stockholm berichtet wird, nimmt man dort an, daß die ausländischen Militärattachces in Ruhland, die nach Schweden abgereist sind, sich zu Kaledin begeben hatten, bei dem sich u. a. der Vorsitzende der letzten Reichs- duma Rodsjanko befand. Französische Flugzeuge über San Sebastian. Madrid, I I. Dezember. San Sebastian wurde in Verletzung des Völkerrechts von französischen Wasserflug zeugen überslogen. . Meist trüb, keine wesentliche T-mperaturänderung, keine erheblichen Niederschläge. Kparkasse AippoMowalS«. r' L«ped1tlon»-Stunden: Sonntags: nur am letzten Sonntag des Monat« von >/,2—>/-4 Uhr, an allen Mochentaaen :o >/>y bis 12 Ubr und 2 bl« 4 Uhr, Sonnabends umnUecüro>,:nn >/-a bi« 2 Uhr Volks-Bibliothek m Dippoldiswalde Bürgerschule (altes Kcbäade, pari, links». Jeden t. Wochen tag abends 7 -8 Uhr aeössnek. Altertumsmnseum. Geöffnet: Sonntags von ii—12 Uhr im »tnthanse Schickt die „Weitzeritz-Zeitung" ins Feld. Feldabonnement bei tätlicher ^usen^nng monatlich > Mark. Laube« Mttllkmell liesert Karl Me. Sein««m. Arthur war vas, was man ein „ArttG- terl' nennt. Gelernt hat er nie was, verdient Hat er nie was. Kurz: mit 23 Jahren lag er seiner Mama noch in der Tasche. Neulich aber kam die arme Krau zu uns und sang ihrem Arthur geradezu Lobeshymnen. Wie schmuck er sei und wie fein, und schön sei er, schön — kein Wunder, daß er so ein Glück macht. Mas Ar ein Glück" fragten wir natürlich. „Denken Sie ich, ein Mädel hat sich in ihn verliebt, die ist Pen- tonsfähig angestelltl..." Papierstoff. „Läßt sich dieser Stoff auch waschen, Fräulein?" — „Gewiß, gnädige Frau; trocken waschen und kalt büaeln." Die Folgen der Ablehnung unseres Friedensangebotes. Von Geheimrat Prof. Dr. Joseph Kohler, Berlin. Am 12. Dezember jährt sich das deutsche Friedens angebot, das bestimmt sem sollte, dem Weltkrieg ein Ende zu bereiten in einer Weise, daß alle redlichen Bestrebungen der Völker zur vollkommenen Lösung gelangten; allerdings nicht im Sinne jener Annexions politik, welche, von England und Frankreich ange zettelt, in Rußland einen so fruchtbaren Boden fand und schließlich durch das Gekrächz des kleinen Italiens noch eine besonders unharmonische Gestaltung annahm, die allerdings einer gewissen Komik nicht entbehrte. Gerade jetzt sind es Vie Veröffentlichungen der russischen Regierung, die uns ein Bild geben von der bodenlosen Ränkepolitik Englands, das sich in Belgien > sestsetzen, Frankreich als seinen Vasallenstaat behandeln, die reichen linksrheinischen Länder Deutschlands in seine Gewalt bekommen wollte, um dann, nach der j Zersplitterung der Türkei, von Konstantinopel durch Syrien, Arabien, Persien hindurch den Anschluß an ! Indien zu gewinnen. Mit einem großen Gürtel, der ! die West- und Ostlande verbindet, wollte es die Welt beherrschen; auch Afrika vom Kap der Guten Hoffnung ! bis hinunter nach Kairo, auch das Gebiet von Indien über Ostasien hinweg, von Australien bis in den Stillen Ozean hinein sollte ihm untertänig sein, und Japan, j China und die Vereinigten Staaten sollten seine dienen- , den Vasallen werden — so sollte ein englisches Welt- reich entstehen, gegen welches das römische Reich nur ein Zwergstaat war. Was sollte dann aus Deutschland werden? Ein Staat zweiter und dritter Ordnung, zerfetzt, zerstückelt, in Atome zerschlagen! Oesterreich sollte in seine Be standteile aufgelöst, die Türkei aufgeteilt und das Kalifat ein Kalifat von Englands Gnaden werden. Rußland allerdings konnte man nicht gerade beiseite werfen; k ihm wurde Konstantinopel zugesichert, aber England suchte sich an den Dardanellen festzusetzen, um hier Rußland ein ständiges Schach zu bieten, und was von Persien den Russen verbleiben sollte, das war nur ein Notgebiet, ein dem Höllenhunde zugeworfener Bissen, um ihn zu beruhigen. Auch nach der hispanischen Halbinsel sollte sich die Macht Englands erstrecken, j denn Portugal war sowieso nichts als ein Scheinstaat ! unter Englands Firtig, uns mit Spanien selbst glaubte § man in der einen oder anderen Weife per ig zu werden, > nachdem man ihm bereits Gibraltar an die Ferse ge- bunden. Noch blieb das staatlich und kolonial minder- i wertige Frankreich: es sollte ein Vasall werden, dem j England den Fuß in den Nacken setzte. Von diesen überspannten Ideen völlig erfüllt, hat England unser Friedensangebot in einer Weise beant wortet, die man nur als Spott und Hohn bezeichnen konnte; denn gerade diese Erniedrigung Deutschlands war es, aus die man als Friedensbedingung abzielte: Deutschland sollte nicht etwa bloß im Osten und Westen verstümmelt, es sollte in seinem Innern geknickt werden: das Reich der Hohenzollern, ja das ganze monarchische System sollte in Trümmer gehen und die deutschen Lande zu der Ohnmacht verurteilt werden, in der sie in den Rhcinbundtagen, ja noch melw. in der sie zu der Zett waren, als der Stern Friedrichs des Großen ! zu leuchten begann. § Alles Lies ist durchsichtig und klargelegt. In den ! Geheimvertrügen und den begleitenden Noten hat Eng- land, hat Rußland gesprochen — Gespräche, die unbe- lauscht sei» sollten und die nun doch belauscht werden. § Ehrliche Friedensbestrebungen hatten unsere Gegner ! nicht; um ihre Annexionspläne noch mit einem Schein von Ethik zu verklären, wurde Deutschland, dieses ! arbeitsame, ideenerfüllte, erfindungsreiche und fried- > fertige Deutschland, mit einer Flut von Schmähungen ! übergossen und seine Erniedrigung als eine Pflicht i lener Völler betrachtet, die sich in den Mantel der ' Demokratie hüllten, in der Tat aber dem gröbsten > Zarismus huldigten. So War die Sachlage, als das Jahr 1917 anbrach. ! Welche Schicksale uns dieses Jahr brachte, eines der ! ereiguisvollsten des Krieges, konnte damals noch keine ! Prophetie ahnen. Allerdings hatten wir unsere feste § Position, obgleich Lloyd George höhnte, daß wir ja ! überall in die Defensive gedrängt wären; allerdings hatten wir unseren U-Boot-Krieg, der nunmehr mit ungeheurer Kraft einsetztc und in der Zeit vom 1. Fe bruar an bis jetzt über 7 Millionen Tonnen feindlicher Schiffe vernichtet hat. Daß die Vereinigten Staaten in den Krieg eintraten, konnte an unserer günstigen Lage wenig ändern. Bis sie eine maßgebende Anzahl Streitkräfte nach Europa werfen können, hat es noch seine guten Wege; die Unterstützung aber, welche sie' unter flagrantem Neutrnlitütsbruch unseren Feinden gewährten, indem sie das ganze Land in eine Waffen- ! sabrit verwandelten, konnte nicht schlimmer werden; ! vielmehr muß das Land Wilsons sich jetzt einiger- i maßen mit seinen Lieferungen zurückhalten, um die ! eigenen Streitkräfte, die es auf die Beine bringen ! will, auszurüsten. Nun aber brach ein Ereignis hervor, das alles ! bisherige umwarf, nämlich die russische Revolution. i Inwieweit hierbei englischer Einfluß maßgebend war, ! kann dahingestellt bleiben; jedenfalls haben sich die j Engländer, Bnchanan und Kompagnie, gründlich ver- > rechnet, wenn sie alnnbien, damit Rußland in ibre D un» r> schen r stau» < K< Jr Lrnppc von C Wfang« H drische Scarpi Mitta, I Länder stücken La Vc H terirey Front viels«, Maasr Stärke erneut H wehr Gräbei und er Gewalt zu verommen. «sie yaven sich so gründliW getäuscht, daß man sich über ihre Torheit wundern muM denn wenn ein Staat in die Revolution gestürzt wir» so ist das Ende nicht äbzusehen: Welle auf Wel» Überstürzt sich, ein Untergang zieht den anderen herbei alle geordneten Verwaltungsverhältnisse werden ze» rüttet, und mit einer regelmäßigen folgerechten KrieM führung ist es zu Ende. Man hat sich zwar immer auf die Tatest de französischen Revolution bezogen, hat aber dabei übe, sehen, daß diese französische Revolution durch die Mo nopolherrschaft von Paris stets zentralisiert war. Ein solche Zentralisierung fehlt aber in Rußland bei de ungeheuren Verschiedenheit der Völker und Stümn« Dazu kommt das Unsichere, Unlogische des slawische! Charakters, die außerordentliche Sprunghaftigkeit oe russischen Wesens und der ungeheure Radtkalismu dem der russische Geist stets zugeneigt ist. Dazu komm ferner, daß das mit einer gewissen Logik aufgebaut Uebernraß der demokratischen Ideen zu Ausläufen führte, zu denen die französische Revolution nicht ge langt war; denn auch das Heer dernokratisierte sich Hier beißt sich die Schlang« der Demokratie in dei eigenen Schwanz, sie vernichtet sich selbst und wühl im eigenen Fletsch. Alles dies konnte jeder voraussehen, der den rus fischen Charakter versteht, und man konnte zwar denken daß sich zeitweise eine gewisse Diktatur erheben könne die noch einmal die Kräfte zusammenrafst, aber sicher war es für jeden Kenner, daß die Stärke Rußland» erlahmt war und das Ganze in einer Weise ausetn anderfiel, daß es sich nur notdürftig wieder aufrichtet konnte. Noch einmal, unter Kerenski, hat sich diese» Rußland zu einer Offensive aufgefchwungen, sich noä einmal unter ungeheuren Opfern auf uns geworfen, aber es war vergebens. Nicht nur daß seine Heer, zurückgeschlagen wurden, sondern das ganze Gebiet in Galizien und in der Bukowina, welches der gefähr liche Brussilvwsche Angriff überwältigt hatte, gin verloren. Riga wurde erobert, Jabokstadt fiel un mit der Einnahme der Insel Oesel wurde die Ostse gesperrt und die russische Flotte außer Kraft gesetzi Ende Oktober aber begann unser Meisterzug, de Einfall in Italien und das Niederringen der italte nischen Macht. Namenlos waren die Verluste der groß sprÄherischen, mit komischer Grandezza sich gebärden den, in wohlfeiler Straßenpolitik großgezogenen Jta liener; namenloses Unheil brach über ihr Land herein und die Zahl der Flüchtigen, die Italien überschwemmt ist unermeßlich. Wieder lichteten sich die Wolken. Im Novcnrbei folgte die Niederwerfung der Kerenski-Negierung, dei Sieg der Bolschewiti und damit die Lostrennung Ruß lauds von der Entente, eine Absage, so sicher und gründlich, wie man es kaum je erwartet hatte; er folgte die Veröffentlichung der Geheimvertrüge; sic war das Signal des selbständigen Handelns, und das Friedensangebot leitete eine neue Zeit ein. So hat sich die Sache im Laufe des Jahres 191? gestaltet. Rußland ist militärisch ausgeschaltet, Italien liegt danieder, ebenso wie Rumänien und Serbien, un! unsere Westfront bleibt trotz aller furchtbaren An strengungen der Engländer und Franzosen, die allein noch in Betracht kommen, unerschüttert. Die Eng länder wissen, daß das Wasser höher und höher wächst und sie zu verschlingen droht: durch wahnsinnige An griffe wollen sie ohne Rücksicht ans Sommer- und Winterzeit sich einen Durchbruch erzwingen. Tie Folge ist: Hekatomben werden geopfert, die Blüte Englands und Frankreichs liegt begraben, Tausende von Ort schaften hat die Erde verschlungen, und das fran zösische Kampfgebiet ist in einen Trümmerhaufen ver wandelt, wo man noch nach Jahrzehnten ein Kreuz aufpflanzen wird mit der Aufschrift: Dieser gesegnete Boden ist Wüstenland geworden für immer. So ist Hochmut vor dem Fall gekommen, und die Ablehnung unseres Friedensangebotes Kat unsere Feinde in einer Weise geknickt, daß wir ihnen über mächtig gegenüberstehen. Wann der Krieg ausgeht, ist noch nicht abzusehen; aber wir dürfen gewiß sein, daß er mit einer endgültigen Bezwingung unserer Feinde und einem die Zukunft sicherstellenden Frieden schließen wird. Deutsch-Ostafrika gefallen. Die SchnhtrnPPe nach Mosamviaue durckaebrocheu. . Zu vorstehender Meldung über die Aufgabe Deutsch-Ostafrikas durch Generalmajor v. Lettow-Vor beck geben die „Neuen Züricher Nachrichten" unter de, Ueberschrift „Deutsch-Ostafrika in den Händen der Alliierten folgenden treffenden Kommentar: „So ist denn nach fast dreieinhalbjährigem Widerstande auch Deutsch-Ostafrika als letzte der deutschen Kolonien ge fallen. Äbgesperrt von allen Zufuhren vom Meere her, bedrängt von allen Seiten durch die vereinigte Uebermacht von Engländern, Franzosen, Belgiern und Portugiesen, längst entblößt von Lebensmitteln, Klei dern und Arzneimitteln sowie von Munition und sonsti gem Kriegsbedarf, mußte auch die letzte Truppe ver Tapferen sich ergeben. (Generalmajor v. Lettow hat sich nicht ergeben, s andern ist unter Durchbrcchnng de« Portngicsischcn Linien südlich des Rovuma-Flusses in Portugicsisch-Ostafrika eiugedruugen. D. Schriftl.) * Nicht den Siegern wird die Geschichte hier dereinst ein Ruhmesblatt einrüumen, sondern diesem beispiel losen Heldenkampf der Besiegten, der seinesgleichen kaum hat. In diesem Ruhmesblatt werden vor allem zwe, Momente ausgezeichnet sein: Der Heroismus der Deutschen in Ostafrika und die ergreifende Treue der schwarzen Eingeborenen zu ihnen. Die Deutschen habe» der Sendung Europas im äquatoriale,, Afrika auch in diesen furchtbaren Kampfesjahren Ehre gemacht, Schande — die anderen. UeVer veröffe jpiriert zwische kerne Die M blick di und et sormul sich di Alliier rechtigt zu ver S« VVM 1! vielfach Mittel, über 4 und m setzung und E geben, Bon N wurden -tonnen All D< Boml Der ei richtete den n lothr zum leicht < Umfan nicht Allerh. das br zeug Linien W Stellm da«. Er seinem Palästi Meldui von N freie An di russisü wahr H nanzki daß D bution sich n Jahrei T keit di Meldn das ei ist die rische Zeitnr bien, Punkt Jaszi bericbt