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Hindenburgs und Ludendorffs Zuversicht. Unsere Heerführer haben sich wieder über die Krieg läge ausgelassen und den Zeitungen die Wieder gabe ihrer Aeußerungeu gestattet. Hindenburg erklärte: „Die Kriegslage berechtigt zur grüßten Zuversicht. . . - Ueberwintern müssen wir ftetlich, und einige Anstrengungen werden wir Wahl nvch machen müsse», wir sowohl wie unsere Vcrbün- Leten. Je mehr der Krieg sich dein Ende nähert, um so weniger dürfen wir die Kräfte sinken lassen, mur feststehen und stark sein, dann kommt der Friede schon von selbst." Ludendorff fügt hinzu: „Den Termin des Frie dens bestimmen können wir natürlich nicht. Nur eins ^können wir mit Bestimmtheit versichern: Der Krieg Mrd nicht als Remispartie abgebrochen werden, er Mrd für uns günstig entschieden enden." Ueber den Krieg an der Westfront sagt Hinden- churg, u. a.: „Beide Gegner sind tapfer; die Fran zosen sind die gewandteren. Die Stärke der Eng länder liegt in ihrer zahlenmäßigen Ueberlegenheit an Artillerie. . . Unter den französischen Generalen gibt es tüchtige Männer. Die englischen Generale haben eine ganz andere Kriegführung gelernt als die europäische, und der Schiitzengrabenkrieg ist keine Schule, in der sich ein großer Feldherr heranbilden dann." Auf eine Frage nach dem Obersten Kriegsrat lachte Hindenburg. „Wir haben uns schon an alle Schrecken des Krieges gewöhnt und fürchten uns auch vor die sem neuen nicht. Solch eine Einrichtung ist außerdem stets ein Zeichen von Unfähigkeit und Ratlosigkeit. Wenn man gär nicht mehr weiß, was man anfan- gen s oll, setzt man einen Kriegsrat ein. . . . Und was das Ende des Krieges mit Frankreich anlangt, so gelingt es uns vielleicht noch, einen entscheiden den Schlag zu führen, obwohl ja ein einzelner Schlag den heutigen Krieg kaum mehr entscheidet. Die Zeiten der Schlacht von Sedan sind vorüber. Wie ich vorhin sagte: Im modernen Völkerkrieg werden die Völker besiegt, nicht die Armeen, Volkskraft ringt gegen Volkskraft. Es kann keinen Augenblick zweifelhaft sein, wer in einem solchen Ringen der Volkskraft Sieger bleiben muß." Zu der amerikanischen Hilfe äußerte Hindenburg: „Die Reklame, mit der Amerika seine Kriegsleistungen «Endigt, ist imposant und des Landes würdig, das einen Barnum hervorgebracht hat. Nun wollen wir erst einmal abwarten, ob die Leistungen selbst ebenso imposant sein werden. Kommt wirklich ein großes Heer, so wird es an der Lage auf dem europä ischen Kriegsschauplätze auch nichts ändern. . . . Und wo die amerikanischen Flugzeuge aufsteigen werden, werden die deutschen nicht fehlen." Ueber den Feldzug in Italien sagte Ludendorff: „Mein Feweisenbahnchef meldet mir, daß unsere Trup pen in Italien keinerlei Stachschub brauchen mit Aus nahme von Kohle. Sonst decken die ungeheuren Vor räte, welche die Italiener zurückgelassen haben, un seren ganzen Heeresbedarf. Nur Kohlenvorräte haben sich nirgends gefunden. . . . Man möchte jetzt gern das Endziel wissen, bis zu dem unsere Offensive in Italien fortgesetzt werden soll. Aber es läßt sich darüber nichts Bestimmtes sagen. Einstweilen soll man sich der Re sultate bewußt werden, die bereits erreicht worden sind. Als wir unsere Offensive in Galizien unternah men, hat man sich auch gewundert, warum wir nicht weitergingen. Wir haben uns nicht gewundert, denn wir wußten sehr wohl, was wir taten." Zum Schluß sagte Hindenburg: „Wenn wir noch eine Zeitlang Kraft und Geduld haben, bringen wir's zum guten Ende." Es geht um den Frieden, j Die 7. neueste Entente-Konferenz in Paris. '4 Ob die am Donnerstag zusammengetretene Pariser Konferenz der Entente die ersehnte militärische Ein heitsfront nun endlich bringen wird, bleibt abzu warten: die Einheitsfront des heuchlerischen Belügen der übrigen Welt ist längst hergestellt. Clemenceau sagt auf der Konferenz: „Wir wollen uns das Recht aus einen wahren Menschheitsfrieden erobern." Gleich, zeitig sagt Lord Cecil bet einer Rede in seinem Hei- rmtslande: „Wir haben niemals das Völkerrecht ver letzt, zu dessen Verteidigung wir in den Krieg gezogen snd." Ueber die unzähligen Verletzungen des Völker rechts durch England in diesem Kriege braucht nicht geredet werden, denn da es von England nicht nur den Feinden gegenüber, sondern auch zum Schaden der Neutralen immer wieder mit Füßen getreten worden ist, so wird diese englische Lüge ausnahmsweise ein mal selbst in Neutralien nicht geglaubt werden. Ueber die idealen Kriegsbeweggründe der Westmächte aber, deren Clemenceau und Cecil sich rühmen, unterrichten am besten die eben durch die russische Regierung ver öffentlichten Geheimdokumente. Rußland sollte Kon stantinopel und die angrenzenden Inseln, sowie einen Teil der Asiatischen Türkei erhalten, England große und wertvolle Teile des Südostens und Westens der Astatischen Türkei. Daneben möchte es noch die deut schen Kolonien in Afrika und der Südsee einstecken. Deutschland sollte nicht nur Elsaß-Lothringen an Frank reich abgeben, sondern auch das ganze linksrheinische Gebiet verlieren, das „selbständig" gemacht werden sollte - natürlich in dem Sinne, wie es die Nheinbund- staaten zur Zeit des großen Korsen waren —; Rußland sollte volle Freiheit haben, seine Westgrenze gegen Deutschland und Oesterreich zu bestimmen. Dazu treten die Gebietsversprechungen an Italien, Rumänien, Ser- tien und Griechenland. Also allein Ländergier in der nacktesten und zugleich umfassendsten Form, das waren die Beweaarttnde der Leute, die für den .Menschheitssrieden" und die „Verteidigung des Völ kerrechts" in den Krieg gezogen sind, und die auch Heute noch nicht an den in die vielen Millionen gehenden Blutopfern genug haben. Erklärt doch so- > eben wieder Die englische Negierung ihre Neberein- i sttmmung mit den Worten Clemenceaus: „Die Kriegs- ziekc, für welche wir kämpfen, Das ist der Sieg". Frerkich in all den betrogenen Ländern der Entente i wird der Widerspruch gegen diese Kriegshetzer immer j stärker. Die gegenwärtigen Petersburger Machthaber haben ihr Friedensmanifest, unbekümmert um die Wut der Diktatoren in London und Paris und des Ober- diktators in Washington, erlassen und selbst wenn eS sich bewahrheiten sollte, daß die Bolschewiki nicht allein an der Herrschaft bleiben, sondern mit den anderen radikalen Gruppen sich darin zu teilen haben werden, so bleibt das Friedensbedttrfnis Rußlands bestehen. Bei- läufig haben die Bolschewiki bei den konstituierenden Wahlen in Petersburg soviel Stimmen bekommen, wie die bürgerliche Kadettcnpartei und die Sozialrevo lutionäre zusammen genommen. In Frankreich liegt, wie der dortige amerikanische Pressevertreter Norman Harpgood, ein scharfer Beobachter, schreibt, den Bauern und den Soldaten mehr an einew baldigen Frieden als an der „Desannexton" Elsaß-Lothringens. In Ein land hat Lord Lansdvwne, früher langjähriger Außenminister, einen Brief veröffentlicht, aus dein der Wunsch nach baldigem Frieden herausklingt, um einer „Meltkatastrophe" vorzubeugen. Die englische Negie rung hat, wie es, solange Lloyd George am Ruder ist, selbstverständlich erscheint, sich gegen den Brief erklärt und ebenso verfährt die ausgesprochene Kriegs- ' presse, vor allem „Morning Post" und „Daily Mail". Die „Westminster Gazette" aber, die Asquith nahe steht und vor dem Kriege als Organ der Hofkreise galt, nennt den Brief eine mutige Tat. Und wenn die „Daily Mail" die Kolonien be schwört, geeignete Männer nach London zu entsenden, um die Engländer durch kräftige Propaganda für den Krieg „zur Besinnung" zu bringen, so ist dies — vom Standpunkte der englischen Kriegsfreunde aus gesehen — eine glatte Bankerotterklärung. Das Geheimnis der deutschen Ueberlegenheit. äk. Deutschlands unerhörte Widerstandskraft, an der das Aufgebot der ganzen Welt zuschaden wird und seine glänzenden militärischen Leistungen sind Tat sachen, deren Licht so hell strahlt, daß auch die feind liche Lügenpropaganda es nicht mehr verdunkeln kann. Täglich mehren sich dis Stimmen der Anerkennung und Achtung in der neutralen Presse mich der nicht unbe- vsur;cyfreundUchen, und tragen dazu bei, daÄ durch feindlichen Haß und Lüge so maßlos verzerrte und entstellte Bild des deutschen Wesens der Welt wieder ungetrübt naherzubringen. Das „deutsche Wun der", daß eine Minderheit einer zehnfachen Uebermacht siegreich standhült, ja diese zu überwältigen droht, sucht die schwedische Zeitung „Aftonbladet" vom 11. November folgendermaßen zu erklären. Sie schreibt: „Woher nimmt Deutschland die Kraft zu Leistun gen, wie es sie eben wieder in Norditalien zeigt? Mit 145 Millionen stehen die Mittelmächte gegen 130V Millionen Menschen der Entente. Seit Hindenburg Generalstabschef ist, haben Deutschlands Stärke und Aussichten von Monat zu Monat sichtbar zugcnommen. Dabei taten Engländer, Franzosen und Italiener ihr Möglichstes, die deutschen Kräfte zu schwächen. Sie taten es, als im Sommer die Russen aus Galizien Vertrieben wurden, und als in kaum acht Tagen die Rigaer Bucht in die Hände der Deutschen fiel; aber stets hielt die deutsche Westfront stand. Hier stehen die Deutschen allein gegen Engländer, Franzosen, Bel gier, Amerikaner, Portugiesen, Sudanneger, Malaien und chinesische Arbeitskulies. Auch die halbe Front im Osten halten sie nahezu allein; sie haben Truppen I an der Saloniki-Front, in Palästina, in Mesopotamien, gewaltige Kräfte führen sie zurzeit gegen Italien. Kein Frontabschnitt, an dem nicht auch Deutsche standen und bluteten, und das nach 3Vi Jahren. Woher neh men sie die Menschen? Die enormen Verluste, die Deutschland nach englischen Angaben gehabt haben soll, gehören zunächst — das ist sicher — in das Reich der Fabel. Die Lösung des Rätsels liegt Wohl in der ver schiedenen Art, wie Deutschland und wie die Entente ihre Freunde und Helfer behandeln. Die Völker der Denwkratic, des Rechts und des Fortschritts betrachten es als selbstverständlich, daß sich andere für sie opfern müssen; Portugiesen, Griechen, Inder, Neger haben für England einfach zu sterben, für die englische Demokra- ! tie, die nach den: Krieg die Welt glücklich machen will. ! So wollen es ' die Börsenmatadore. So sieht Fort- j schritt, Kultur und Demokratie durch die cnglisch- : amerikanische Brille aus. Zu diesem hohen Knltur- ' standpunktc haben sich die deutschen Barbaren noch ! nicht erheben können. Wirklich, die Deutschen scheinen noch Barba- > ren, noch Wikinger zu sein, die mit und für ihre ! Brüder kämpfen und bluten, nach jenem katego- ! rischen Imperativ, der sie in Not und Tod, Freud 1 und Leid an des Freundes Seite stehen heißt. Aus feiten der Mittelmächte sind sie die Stärksten, und sie j haben ihre Verbündeten, zumal sie die Leitung des i Ganzen hatte», nie im Stich gelassen. So war es in ! Galizien, so ist cs heute in Italien. Das Geheimnis der Stärke des Blocks der Mittelmächte liegt aber nicht nur in der deutschen Organisation oder in ihrer genialen Führung, sondern vor allem darin, daß die Deutschen sich selbst in die Bresche stellen, wo Tod und Gefahr am größten sind, und das Gleiche ist der Fall, wo es gilt, erst einmal Bresche zu schlagen. Auch jetzt in den Alpen kommt wieder der Kamerad i wie früher, nnd Hilst dem ebenbürtigen Bruder. Darin ! liegt das Geheimnis des Erfolges." ! ! Die Bolschewiki fest im Sattel. Tie Gegner selbst müssen es zugeben. Die fran- « zösische Depeschenagentur „Agence Havas" berichtet au» Petersburg: „Generalissimus Krylenko kehrte nach einem ! Besuch der Nordfront und ohne in das Hauptquartier gelangt zu sein, nach Petersburg zurück. Er vev- i öffentlichte einen Tagesbefehl an Armee und ! Flotte, in welchem er über die Verhandlungen be treffend einen Waffenstillstand Rechenschaft ab- > legt, und er befahl, das Feuer an allen Fronten etn- ' zustellen, die Wachsamkeit zu verdoppeln und nur in ; Kämpfe etnzutreten, um auf größere Aktionen der feindlichen Armee zu erwidern." Die Gegnerschaft gegen die Bolschewist scheint also in dem allgemeinen Wunsche nach Frieden ersstckt wor den zu sein. Allgemeinen Frieden! Sonst Sonderfrieden! Wie das Kvpehagener Blatt „Svcialdemokraten" mitteilt, ist der Text des russische» Friedensangebots, den die Wiener Negierung veröffentstcht hat, nicht vollständig wiedergegeben. Es fehlt daraus u. a. per folgende Abschnitt': „Das russische Heer und das russische Volk wikk« ! und kann nicht länger warten. Am 1. Dezember" ! beginnen wir Fricdensverhandlungen. Wem» die Allliierten keine Bevollmächtigten senden, werden wir uns tn Verhandlungen mit den Deutschen allein ein lassen. Wir erstreben den allgemeinen Frieden; aber wenn die Bourgoisten in den alliierten Ländern un» zwingen, einen Separatfrieden zu schließen, so wird die Verantwortung dafür auf sie fallen." Politische Rundschau. — Berlin, 3. Dezember. :: Fürst v. Bülow stattete den: Reichskanzler Grafen» Hertling, seinem 3. Nachfolger, einen Besuch ab und! hatte bei dieser Gelegenheit mit ihm eine längere Aussprache über die politischen Fragen. :: HanSbesitzerkammern wurden in einer in Berlin abgehaltenen Massenversammlung von Hausbesitzer«: verlangt, um damit eine Entsendung von Vertreter«, ins preußische Herrenhaus — nach der Neu-Ordnung — zu ermöglichen. :: Ter Landcsansschutz der preußischen Zentrums- Parte» hat tn seiner letzten Sitzung als neue Mit glieder zugewählt den Justizminister Dr. Spahn, den Generalsekretär Stegerwald, Mitglied des Herren hauses, und Kommerzienrat Müller-Hobert (Mün chen-Gladbach), Vorsitzenden des rheinischen Jndustrie- komttees. Mit den beiden letztgenannten Herren tritt ie ein Vertreter der Arbeiterschaft und der Industrie m den Landesausschuß ein. Das Zentrum des preußischen Abgeordnetenhäuser hat einen Antrag etngebracht, in dem die Regierung ersucht wird, beim Bundesrat dahin zu wirken, daß ber der Regelung Ser Uebergangswirtschaft folgende Gesichtspunkte berücksichtigt werden: 1. weitgehende Heranziehung des Handels, seiner Fähigkeiten* und sachlichen Erfahrungen sowie besonder»: seiner Organisation für die Rohstoffversorgung während de» Uebcrganszeit, wobei: a) Einkauf, Einfuhr und Verteilung der auslän dischen Rohstoffe durch sachkundige Kreise (Einkaufs- und, VcrteUungsgcsellschaften) unter staatlicher Aufsicht er- : folgen sollen, b) sachverständige Personen aus gewerbliche« : Organisationen und Gewerkschaftskreisen zur Mitwirkung ! bei den gesamten Vorarbeiten zur organisatorischen Um- ! schaltung des Wirtschaftsgetriebes heranzuziehen sind und ' v) eine durchgreifende Kontrolle der Preisbi l- dung für die Dauer der Uebergangswirtschaft durch Mit- ivirkung von Vertretern beruflicher Organisationen der Erzeuger, des Handels und der Verbraucher zu sicher« ! ist^ 2. rasche und gleichmäßige Abgabe der bei KriegS- ! ende noch im Besitze der Heeresverwaltung befindlichen Vor räte an Rohstoffen, Material und Maschinen zu mög lichst billigen Preisen an Handwerk, Baugewerbe und In dustrie ohne Gründung neuer Kriegsgcsellschaften, wobei in erster Linie soweit als möglich durch den Krieg ge schädigte Handwerker und Gewerbetreibende zu berücksich tigen sind; 3. Förderung der Errichtung von Hypothekenschutz- ! banken und Nutzbarmachung der Mittel der öffentlichen f Sparkassen und Berussgenossenschafteu zur Wiederbelebung i der Bautätigkeit nach dem Kriege, namentlich durch Her- ! gäbe zweitstelliger Hypotheken und Baudnrlehen zu mög- s lichst günstigen Verzinsungs- und elwunwbedingungen; '4 . Unterstützung der durch den Krieg oder krieg». ! wirtschaftliche Maßnahmen besonders hart betroffenen mitt- ! leren und kleineren Gewerbebetriebe durch vor- iugswetse Zuweisung von Rohstoffen und öffentlichen Ar beiten, besonders an die genossenschaftlichen Organisationen; 5. Anerkennung der den RevisionSvcrbänden angeschlos senen Rohstoffgenossenschaften als Großhändler ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt ihrer Gründung." In demselben Zentrumsalitrage wird die Regie-, cung des weiteren aufgefordert, das Tätigkeitsgebiet, der Krregs hilfskassen dahin zu erweitern, daß, deren Mittel auch Nichtkriegsteilnehmern, namentlich > Angehörigen des gewerblichen Mittelstandes, zugute ! komme», die durch die Kricgswirkungen eine schwere wirtschaftliche Schädigung erlitten haben. Eine jugendliche Giftmischerin. In einen» Heim in Bünde (Westfalen) war die im Jahre 1002 ge borene Auguste Meier eine Zeitlang als Dienstmagd tätig. Da sie sich diebisch zeigte, hielt man sie streng-, Um sich dafür zu rächen, mischte sie Kleesalz unter < den Zucker, den die Schwestern zum Kafseetisch be nutzte». Glücklicherweise wurde dies sofort bemerkt und die Magd entlarvt. Die Dortmunder Strafkammer verurteilte das Mädchen zu 1»/» Jahren Gefängnis.,