Volltext Seite (XML)
Seit dem 24. November verloren unsre Gegner im Lustlampfe und durch Abschuß von der Erde 30 Flugzeuge und 2 Fesselballone. Leutnant Buckler errang seinen 30., Leutnant Bongartz seinen 25 , Leutnant Böhme seinen 24. und Leutna' t Klein seinen 2 l. Luft sieg Im Osten, in Mazedonien und Italien leine gröberem Kampfhandlungen. Der Erste General-Ouartiermeister. Ludendorff. Die Frauenrechtlerin. Roman von Heinrich Köbler. (41. Fortsetzung.) „Ich sagte es ja, dass Ihr Borleben Interessantes bieten würde," bemerkte Mister Brown, „und nun wird mir der Zusammenhang mit jener Jntrigue auch klar." „Herr von Schwindt brachte mir eines Tages die Mitteilung, daß cs Zeit für ihn sei. sich zu arran gieren, wie er sich ausdrückte, indem er ein reiches Mädchen heiratete. Gestern hat er es getan. Ich sehe nicht ein, warum ich ihn schonen soll, so sage ich denn, dass er Sie als einen Ersah mir zusührte —" „Und Sie wollten sich ebenfalls arrangieren?" sragte der Ingenieur mit Spott. „Vielleicht — ich sagte Ihnen schon, daß ich des bisherigen Lebens müde war. Aber mau gibt mich aus jener Seite nicht so leicht frei, man ist es nirgends weniger als in einem solchen Verhältnis. Einer der hervorragenden Führer der Partei, ein Fanatiker für die Sache, ein Anhänger Bakunins, folgte nur hier her, er machte mir Vorstellungen und dann Drohun gen. Durch Herrn von Schwindt hatte rch Ihre Ver bindung mit jenem Mädchen erfahren und über dieses kelbst einige Notizen. Ich wies den Nihilisten an sie, als an eine Person, die seiner Sache nützlich werden könne. Er nahm es ernst damit, und ich beschwich tigte ihn dadurch zugleich in betreff meines eigenen Verhaltens, er widinete sich ganz der neuen Anhän gerin. Es sand eine geheime Versammlung statt, zu der-nahm er sie mit, vor zwei Tagen war das. Die Sache ist verraten worden, nicht durch mich; denn ich hätte mich dadurch selbst in Gefahr gebracht, aber der Mann glaubte es. Die Polizei wird cs bemerkt haben, daß Leute der Partei hier eingetrosfen sind. Ich hatte durch ein unvorsichtiges Wort verraten, daß ich, als ich ihm jenes Mädchen empsahl, noch einen anderen Zweck dabet verfolgte. Den Brief hatte er schon vor her geschrieben und jemandem zur Besorgung über geben, ehe ich ihm diesen Verdacht widerlegen konnte. Gegen mich scheint man keinen zu hegen, aber meine Stellung ist erschüttert, und ich reise in den nächsten Tagen ebenfalls von hier fort. Da haben Sie das offene Geständnis, mit dem ich mich in Ihre Hände gebe." Mister Brown blickte eine Weile vor sich hin, dann sagte er finster: „Ich will Sie nicht richten, Ihr trauriges Leben und die Zukunft, die Ihnen bleibt, richtet Sie schon hinlänglich. Es wird Ihnen schwerlich gelingen, die Ketten abzustrcisen, in die Sie durch lene Leute ge schmiedet sind, und wenn Sie es dennoch versuchen, dann ist die Rache Ihnen sicher — Dolch und Dyna mit, damit weiß man'dort vortrefflich umzugehen. O, welch eine elende Welt, in der es so weit kommen konnte! Der saubere Kavalier aber, welcher bei der Jntrigue, wenn auch nur mittelbar, die Hand im Spiel hatte, soll mir Helsen, das Mädchen frei zu machen, oder er spaziert am Tage nach seiner Hochzeit ins Untersuchungsgefängnis." Er wandte sich zum Gehen; da warf sich das schöne Weib ihm zu Füßen, ihre vollen Arme umklam merten seine Knie, die dunklen Augen sahen flehend zu ihm auf, und ihr Busen wogte wie in tiefem, leidenschaftlichem Schmerz: „Mister Brown, gehen Sie nicht, verlassen Sie mich nicht, Sie allein sind der Mann, der mich mit seiner kräftigen Hand von dem Rande des Abgrundes reißen kann! Ich bin nicht schlecht, ich habe ein Herz, das der Dankbarkeit und der Liebe fähig ist." Sie schmiegte ihre Weiche Gestalt dabei eng an seine Knie, und er fühlte das Klopfen ihres Herzens, aber es erregte nicht sein Blut. „Ich weiß nicht, was an dieser Szene Spiel, was Ernst ist, aber ich sühle mich nicht veranlaßt, jeden aus dem Sumps zu ziehen, in den er sich verirr». Mich rufen andere Pflichten. Ich verspreche nur, Sie möglichst bei dem folgenden aus dem spiel zu lassen, das ist schon mehr, als ich tun dürste; denn Ihr Zeugnis könnte mir eintretenden Falles wichtig werden. Gehen Sie, verlassen Sie die Stadt, ich will Ihnen nichts in den Weg legen." Er ging und wandte sich zunächst nach der Woh nung Herrn von Schwindts, die dieser gestern mit seiner jungen Fran bezogen hatte. Alister Brown War auch zur Hochzeit geladen gewesen, aber nicht hingcgangen, weil er kein Freund solcher Festlichkeiten und der Kavalier ihm nicht sympathisch Ivar. Auf die wunderliche Sitte der Hochzeitsreise hatte das Paar augenblicklich verzichten" müssen, da Herr von Schwindt in der Direktion momentan nicht abkommen konnte. Mister Brown ließ sich in einer dringenden An gelegenheit melden und wurde denn auch von dem Herrn empfangen; nicht sehr gnädig, wenn er sich auch bestrebte, seinen Numnt zn verbergen, daß man ihn am Tage nach seiner Hochzeit nicht einmal mit Be- .juchen verschonte. Braye hatte vollen Erfolg und brachte Gefangene ei". ; Aus beiden Maasufern lebte die Feuertättgkeit zKtwettw ' auf. j Heeresgruppe Herzog Albrecht. An vielen Stellen, namentlich im Sundgau, reg' Tätigkeit der Franzosen. „Liebster Kollege, Sie sind sehr ttebcnswürdig. Eie wollen mir, da Sie gestern verhindert war«», Ihren Glückwunsch heute persönlich überbringen." „Sie werden ia auch ohne diesen fertig werden," sagte der Ingenieur kurz. „O — das ist nicht sehr höflich." „Bin auch nicht gelommeu, nm mit Ihnen Höf lichkeiten auszutauschen. Vielmehr wollte ich Sie er- aedenst gebeten haben, mich stehenden Fußes zum Polizeipräsidenten zu begleiten." Herr von Schwindt lächelte, aber dabet zupfte er etwas nervös an den Quasten des Sessels, auf dem er saß. „Einer Ihrer originellen Scherze, Alister Brown." „6oä äsmu — nein, ich bin nicht zum Scherzen aufgelegt. Machen Sie nur flink, nehmen Sie Hut und Mantel; während wir hier parlamentieren, muß ein armes Mädchen qualvollste Stunden der Demüti gung ertragen." „Aber liebster Alister, was gehen mich alle Mädchen der Well an! Sw wissen ja, daß ich seit gestern eine Frau habe, eine herrliche, kleine Frau, die schon jetzt wegen meiner Abwesenheit schmollt." „So -- so — ich dachte, Sie hätten sich nur „arrangiert" ? Tie Vergangenheit wirft aber manchmal Schatten, mein Herr von Schwindt, ein solcher Schatten ist es, der Sic jetzt aus den Armen Ihrer „herrlichen kleinen Frau" zum Polizeipräsidenten zu gehen zwing». Bedaure sehr — Ihre Frau — aber sie wird sich trösten müssen." Herr von Schwindt war etwas bleich geworden, er sah den andern forschend an. „Ich bitte Sie, kennen Sie denn gar keine Rück sichten —" „Doch — ich nehme schon alle möglichen auf Ihren gegenwärtigen Zustand. Nach dem hier allgemein üblichen Kavalierkodex müßte ich Ihnen an meiner Stelle einen Sekundanten geschickt haben. Aber ich verzichte darauf, unbeschadet meiner Eigenschaft als Gentleman." „Herr!" fuhr der andere ans, „man hält Ihnen viel zu gute, aber Sie dürfen nicht zu weit gehen! »Eine offene Beleidigung ertrage ich nicht!" „Nein, lieber eine heimliche Jntrigue, daraus ver stehen Sie sich besser," sagte der Ingenieur kalt. Herr von Schwindt strich sich nervös mit der seinen Hand über seinen Bart, in seine Augen kam ein stechen der Blick. „Ich habe nach diesem mit. Ihnen persönlich nichts mehr abzumachen, und nun werde ich Ihnen meinen Bevollmächtigten schicken." „Unsinn!" sagte Mister Brown kurz. „Wie — was — Unsinn?" „Unsinn, jawohl, eure ganzen dummen Anschau ungen von der Ehre, die wahrhaftig nicht durch eine Schinarre wiedcrhergestellt wird, wenn's überhaupt so weit kommt. Ich fürchte mich »richt, hab's bewiesen, hundertmal, aber ich habe Wichtigeres zu tun, als mich init Albernheiten abzugeben. Ihren Bevollmächtigten kann ich also nicht brauchen, sondern Sie selbst, wegen Ihrer persönlichen Verbindungen hier in der Stadt beim Polizeipräsidenten. Meine Verwandte, die frü here Gesellschafterin Ihrer Braut, ist verhaftet, wegen Beteiligung an sozialistischen Bestrebungen. Das heißt, es ist Unsinn, sie hat damit im Ernst so wenig zu tun als ich und Sie, sie ist durch die Jntrigue eines Weibes darin verwickelt worden, welches Sie länger kennen als ich und das mir eben ein Glaubensbe kenntnis, ihren eigenen „Lebenslaus" abgelegt hat. Er sah mit seinen scharfen grauen Augen dem andern fest ins Gesicht, und dieser konnte den Blick nicht ertragen, er senkte den seinen zur Erde nieder. „Verstehen Sie mich nun?" „So ziemlich, wenn auch noch manches zu er gänzen bleibt." „Ich werde Ihnen das andere unterwegs sagen — jetzt kommen Sie." „Zum Polizeipräsidenten?" „Ja" „Ein unangenhemer Gang, könnten Sie ihn nicht allein abmacheu? Was geht am Ende mich die Dame an! Der Sozialismus ist das enkant torriblo der Ge genwart, der Prügelknabe, an dem man seinen Un mut ausläßt. Man hat nicht gern etwas damit zu tun, besonders wenn mau einer Gesellschaftsklasse an- gehür: wie ich —" „Aber dafür heimlich mit schönen Agentinnen der Internationale —" „Ich verstehe Sie nicht," sagte Herr von Schwindt. „Nun, dann wird vielleicht die Polizei die Deu tung finden. Glaub's gern, daß sie mit der „Witwe", der „gnädigen Frau" nicht in der vorher bezeichneten Eigenschaft verkehrten, aber bei einer so engen Ver bindung, wie Sic solche rnit ihr gehabt, ist doch anzu- nchmen, daß inan manches erfährt, manches weiß, wen»» man es auch nicht wissen will. Könnte unangenehme Erörterungen für Sie gebe», werter Herr, sollte mir leid tun aus Rücksicht aus Ihre „herrliche, kleine Frau", die es ja wohl erst seit gestern ist." Herr von Schwindt murmelte einen leisen Fluch zwischen den Zähnen, mehr allerdings in sich hinein, als daß er ihn hören ließ. „Ich dachte, daß mit dem gestrigen Tage die Ver gangenheit abgeschlossen sei»» sollte," sagte er sinster. „Ter Vorsatz ist sehr löblich, aber die Folgen unserer Handlungen sind ost stärker als wir. Sie sollen mit mir Bürgschaft leisten beim Polizeipräsidenten, Sie kennen ja das Mädchen schon lange, es war in der Familie, der Sie jetzt angehören. Sie sind durch Ihre Heirat eine viel solidere Persönlichkeit als ich, den man vielleicht mit einigen höflichen bedauernden Redensarten abweisen würde, weil der Demokraten- geruch zu stark ist. Also xa nkemi!" Herr von Schwindt mußte in den sauren Apfel beißen, so ungern er es tat, so schwer der Gang ihm wurde. Er »nutzte sich für eine Stunde von seiner „herrliche»» kleinen Frau" verabschieden und folgte van»», ingrimmig dem Ingenieur. «s war unrervessen längst Abend geworden, in den Straßen brannten die Laternen, und die Lust »vor kühl und feucht. Tas Leben der Großstadt Pulsierte allerdings nicht weniger als an» Tage, wenigstens in den Hauptstraßen, und in einer der vornehmsten der selben wohnte der allmächtige Leiter der öffentliche»» Sicherheit. Pie Herren ließen sich »neiden und wur den angenommen. In einem mit fast weiblichem Geschmack luxuriös > ausgestatteten Zimmer, das viel Aehnlichkeit init dem ! Boudoir einer Dame hatte, wurden sie empfangen von ! dem Manne, von welchem es bekannt, daß er im Privat- > Verkehr einer der liebenswürdigsten Gesellschafter, ein Mann von den besten Manieren war, dem man nach- sagte, daß er ein warmer Verehrer der schönen Literatur und des schönen Geschlechts, ja im geheimen selber j Schöngeist sei. So berühren sich die Gegensätze. Er empfing die beiden init den Formen eines . vollendeten Weltmannes, mit Herrn von Schwindt war er öfter in Gesellschaften zusammeugetrvffen, auch den ! Ingenieur kannte er als technischen Leiter eines de > größten Eisenetabltssements der Hauptstadt. Nach- . dem man sich gesetzt, sragte er nach den Wünschen j seiner Gäste. „Eine kleine Bitte, Herr Präsident, nicht ai» den Privatmann, sondern an den allmächtiger» Ches der Polizei," sagte Mister Brown. „Es soll mir ein Vergnüge»» sein, wenn ich Ihnen dienen kann. „Bitte, sprechen Sie," entgegnete der Herr mit einer lächelnden Handbewegung. „Sie haben heute nachmittag eine junge Dame , verhaften lassen, Helene Stark —" ,,AH — in der Tat," bemerkte der Polizeipräsi dent, und ein Blick ging nach dem Arbeitstisch, „ein interessanter Fall." „Interessant, hm, so finde ich die Sache offen gestanden nicht. Die Dame ist meine Verwandte." „Ihre Verwandte? Ah! Eie sagte mir, sie gätte gar keine Verwandten." Der Ingenieur biß sich aus die Lippen und fuhrst sich mehrere Male hastig über seinen dichten blonden Vollbart. „Familienverhältuisse, Herr Präsident —" „Vor der Polizei gibt es keine Geheimnisse, mein nwrter Herr Brown." „Verv voll, es hat's schon mancher erfahren," sagten dieser unter einem erzwungenen Lachen, „nun ja, Siej werden es ja längst wissen, daß da» Mädchen einen Vater hat, der seinerzeit seine Frau im Stich ge lassen und nach Amerika gegangen ist, wo er sich nach der Scheidung reich verheiratet hat. Ich bin ein Ver wandter von dieser Seite, aber die Dame legt kein großes Gewicht daraus, wie Sie begreifen werden." „Ich begreife sehr gut, mein werter Mister, das Mädchen ist stolz, ich weiß es aus der Vernehmung heute nachmittag." „Was hat sie Ihnen gesagt?" Zn dem geistvollen Gesicht des Mannes zeigte sich ein seines Lächeln. „Mein werter Herr —" sagte er nur. Weil — ich verstehe ebenfalls. Soviel mir von der Sache bekannt, ist die Dame wegen sozialistischer Verbindungen verha'tet. Aber ich versichere Sie, es ist der reine Humbug — entschuldigen Sie - sie ist ei»i sonderbares Mädchen, hat sich Marotten in den Kops gesetzt, die sich bei einem exzentrischen Charakter und ihrer Lage erklären, aber sie ist mit ihren Ideen weltenweit ab von denen der Sozialdemokraten, Nihi listen und wie die Weltbeglücker alle sich nennen mögen." . Der Präsident wiegte mit dem Kopfe und lächelte dazu. „Sie mögen nicht so ganz unrecht haben, aber —' „Aber sie hat sich gegen die Gesetze vergangen, i das mag sein, jedoch aus Unkenntnis, aus Unerfahre» j hett, man hat sie gewiß aus schlaue Weise zu ködern gewußt. Somit fehlt der Dolus, wie man sich ja ! wohl ausdrückt, und die Behörde wird sich nicht dir Blöße geben, ein unbedeutendes Mädchen einzusteckcn, als ob es eine staatsgesährlichc Verbrecherin wäre, die ' zu fürchten ist." s „Die Behörde," sagte der Präsident, immer mu seinem höflichen Ton, „pflegt in solchen Dingen ihrem ! eigenen Urteil zu vertrauen." ! „Natürlich —" Mister Brown verschluckte einen ' rischen Ergüsse»» ist auch dabei." „Ah — so wissen Sic also mehr davon als ich ! Desto besser — wegen dieser harmlosen Sachen kam s man doch den» Mädchen nichts anhaben." „Man hat aber auch eine ganze Anzahl voi ! Schriften bei ihr gefunden, die nicht so harmlos sind.' „Nun ja — die hat man eben bei ihr eilige, ! schmuggelt. Eine Jntrigue —" Der Polizeipräsident sah den Sprecher scharf ast , und Herr von Schwindt machte eine Gebärde des Uw behagens. , „Eine Jntrigue — was wissen Sie davon?" „Nichts — es ist nur eine Vermutung," entgeg, ! nete Mister Brown trocken. ! „Nehmen wir es als eine solche," sagte der Prä , sident mit einem seinen Lächeln. „Die Dame leugne j allerdings jeden inneren Zusammenhang mit jene'. , Leuten, sie behauptet ähnliches wie Sie — Sie scher, ! ich bin sehr offen — ich wünsche, daß es so ist, ic' i glaube es sogar. Aber unter den gegenwärtigen Ve: > ! hältnissen wird sie sich ans eine längere llntersuchungs - i Haft gefaßt machen müssen, wenn ich sie nach eine« zweiten Verhör morgen den Gerichten übergebe." „Tas eben zu verhindern sind wir hier," legt sich jetzt auch Herr von Schwindt ins Mittel, „Jhi > Fluch über die deutsche „Polizeiwirtschast" der ih. ! auf dei» Lippen lag — „aber wenn Sie etwas ge lesen hätten von dem, was das Mädchen geschriebei hat, dann würden Sie einsehen, daß es nur Utopie« Kein vernünttiaes Wort —» / (Fortsetzung folgt.)