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Hug sind, um einen so törichten Schritt zu tun. da sie sehr genau wissen, daß nach dem Kriege «in« Zeit kommen »Kd, in der Ruhland wieder al, Großmacht in seiner «Ken Stärke dasteht. Auch verfolgen ja di« Japaner in Ostaskn noch politische Ziele, zu deren Erreichung es ihnen sehr angenehm ist, wenn Rußland ihnen keine Schwierig keiten macht, sondern sich als wohlwollender Nachbar «weist. Es ist daher völlig ausgeschlossen, daß Japan Rußland angreifen sollte, fall, es zum Abschluß eines Sonderfriedens zwischen Rußland und Deutschland kommen «Rrde. Die französische Presse -ruckt die Verträge nicht ab. Dir französische Presse druckt dir russischen Veröffent lichungen über die Geheimoerträge nicht ab, nur ein kurzer Petersburger Telegramm, wonach Trotzki die Beröfsent- Lchung vornahm, um seine im Arbeiter- und Soldatenrat gegebenen Versprechungen zu halten. Uebrigen« müsse »an jetzt, wo «in Vorschlag auf Walfenstillstand erfolgt sei, offen sein, denn alle Verträge und Abmachungen hätten shttn Wert für die Arbeiter und Bauern, die die Macht besitze«, verloren. llebernahme von Staatssteuern durch das Reich? I« der Donnerstagsitzung der badischen Zweiten Kammer betonte der Flnanzminister Rheinboth, daß eine stärkere Beeinflussung der bundesstaatlichen Steuern durch da» Reich zu erwarten sei. Die Bundesstaaten müßten darauf vorbereitet sein, daß sie auf einen Teil der ihnen jetzt zur Verfügung stehenden Einnahmen zugunsten des Reiches Vezicht leisten müssen. Eine vollkommene Ueber- «ichung der Steuern an das Reich lei jedoch nicht za be- fürworten, auch wenn man in der Monopolisierung nicht d« Allheilmittel erblickt. Hilferuf Rumäniens. Amsterdam, I. Dezember. Wie der Gewährsmann der "Sosstschen Zeitung" meldet, hat Rumänien eine Not« an England, Frankreich und Amerika gerichtet, die darlegt, daß Rumänien durch di« russischen Verhältnisse gezwungen werde, ohne Hilfe der Alliierten die Front preiszugeben »der mit dem Feinde zu verhandeln. Rumänien wünscht, daß die Pariser Konferenz Erleichterungen schasse, damit Rumänien nur eine Lösung eingehe, die die Alliierten be friedige. Eine Friedensbewegung unter Asquith. Basel, I. Dezember. Die Londoner „Daily Mail" ent hält eine Andeutung über eine von Asquith gesörderte englische Bewegung für einen Verständigungsfrieden. Das Blatt veröffentlicht ein Telegramm aus Toronto und zitiert darin di« dortige „Financial Post", die erklärt, Lloyd Ge orge und Lord Northclisfe bekämpften eine von Asquith geleitete Bewegung für den Versländigungssrteden. Das Blatt beschwört sodann die Kolonien, durch Entsendung geeigneter Männer nach London die Engländer durch ein« kräftige Propaganda für den Krieg zur Besinnung z« bringen. Das Ergebnis der russischen Wahlen. Lasel, l. Dezember. Nach einem Petersbuger Havae- bericht ergaben die Wahlen für die konstituierende Ver sammlung aus HO Sektionen von 195, von denen die Stimmen vorliegen: 220000 für die Maximalisten, 180000 für die Kadetten, 80000 für die revolutionären Sozialisten. Ein einfacher Soldat wurde zum Truppen kommandanten von Moskau, rin Leutnant und rin Fähnrich zum Vizelommanvanten ernannt. Zwei Leutnants wurden zu Genieinspektoren ernannt. Allgemeiner Streik in Moskau. Basel, I. Dezember. Das allgemeine Streikkomitee hat tu Moskau den Ausstand in allen Gemeinde-, Jndustrie- «ud Handelsunternehmungen angeordnet. Glückwunsch der Bauern für Lenin. Haag, I. Dezember. „Daily Chronicle" vernimmt unterm 18. au» Petersburg: Der Bauernkongreß hat Lenin gebeten, einen Glückwunsch für den Wasfenstillstandsantrag anzunehmen Die Zurückziehung der russischen Truppen aus Rumänien. Haag, 1. Dezember. Wie „Daily Chronicle" aus Peterrburg vernimmt, hat die maximalistische Regierung de« Armeekommandanten der Südostsront besohlen, die russischen Truppen aus der rumänischen Armee zurückzu nehmen. Die Franzosen an der italienischen Front. Zürich, 1. Dezember. Ministerpräsident Orlando tele graphierte an die Haoas-Agentur: In dieser Stunde haben sich die tapferen französischen Truppen an die Sette der italienischen Truppen gestellt, vielleicht hat bereit» fran zösische» Blut italienische Erde getränkt. Einspruch der Entente im russischen Hauptquartier. Rotterdam, 1. Dezember. Die „Times" meldet au« Petersburg: Die militärischen Vertreter von Frankreich, England, Italien, Japan und Rumänien haben im Haupt quartier einen Einspruch ihrer Länder wegen der Schän dung des Londoner Vertrages überreicht. Dieser Einspruch wird in der Moskauer Presse oerüssentlicht. K XSno („KiiWM") Königin Luise WttteroorMiiage. Zeltweis« küb, nacht» etwa, kälter, «eist trocke«, «acht» Frostgefahr. Ferkelmarkt p» DippolVi«»«»» vom l. Dezember. Auftrieb: 9 Stück, di« sämtlich vrrkauft wurden zum Preise von 48 bi« 80 M., ein Paar besonder» schwere Tiere für 100 M. Sparkasse zu Höckendorf. Nächster Erpeditionstag: Sonntag den 2. Dezember nachmittag« V-3—b Uhr. " Sparkasse zu Seifersdorf. Nächster Erpeditionstag Sonntag den 2. Dezember Wte stehts 1« Rußland? Lettin scheint sich zu hatten. Die Natten verlassen nämlich das sinkende Schiff der vierverbändlerischen Hoffnungen auf einen Sieg des Kosakengenerals Kaledin über die Bolschewik. Sämtliche Ententediplomaten protestierten gegen die Veröffentlichung der Geheimdokument« und be schlossen, nach Stockholm abzureisen und ihre Ver tretung besonderen Bevollmächtigten zu übertragen. „Socialdemokraten" in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen meldet über Stockholm aus Petersburg: Die russische Regierung beschloß, neue Botschafter in London, Paris und Rom zu ernennen. Für diese Posten sind Anhänger der Bolschewikipartei ausersehen. Die gemäßigten Sozialisten schließen sich Lenin an. Wehklagend schreibt die „Daily Mail" aus Peters- i bürg: „Die gemüßigten Sozialisten haben Kerenski i ganz fallen lassen und sich den Bolschewik ange schlossen, so daß von Kerenskis Regierung in Peters burg nichts mehr übrig ist. Fast alle Minister der Vorläufigen Regierung sind verhaftet. Die Garnison von Petersburg ist vollständig zu den Bol- schewikis übergegangen." > * * * Lie ausrückenden Bundesgenossen. j Die „Times" meldet aus Petersburg: Bis Sonn- i tag haben 13 000 Engländer das russische Staats gebiet verlassen. Es sind nur noch etwa 2000 eng« , lische Staatsangehörige in wichtigen Stellungen auf j dem russischen Boden zurückgeblieben. Die „Morningpost" meldet aus Petersburg: „Dre Regierung hat den Botschaftern der Entente die Reise ins Hauptquartier verweigert. Die Eisen bahn von Petersburg nach dem Hauptquartier ist von dem maximalistischen Pionierbataillon besetzt worden." Lokales. ^ A Hopfen als Tabakersatz. Der Bundesrat Hal ln der Sitzung vom 29. d. Mts. Hopfen als Tabaker satzstoff bei der Herstellung von Tabakwaren nach näherer Bestimmung des Reichskanzlers und nach Maß gabe der Tabakersatzstoffordnung bis aus weiteres zu gelassen. Auf Grund dieser Ermächtigung hat der Reichskanzler zur Sicherstellung des Hvpsenbedarfs der > Brauereien die Verwendung von Hopfen zunächst nur i zur Herstellung nicht zigarettensteuerpflichtigen Rauch ! tabaks und Zigaretten gestattet. Die hierbei zu der- ! wendende Menge ist vorläufig auf 10 v. H. der der ? einzelnen Rauchtabakherstellern zur Verarbeitung über lassenen Tabakmengen und bet Ligarettenherstellern auj 10 v. H. der ihrem Zigarettenkontingent entsprechen den Tabakmengen, wobei für je 1000 Stück Zigaretten 1000 Gramm Tabak in Ansatz zu bringen sind, be schränkt worden. Weiter ist aus gesundheitlichen Gründen bestimmt worden, daß das Mischungsverhält nis des Tabaks zum Hopsen bei den einzelnen Tabak- erzeugnissen 20 v. H. nicht übersteigen darf. Zur Herstellung von Waren, die Tabak nicht enthatten ! (tabakähnliche Waren), ist die Verwendung von Hopfe« l Nicht gestattet worden. Ob unter Mitverwendung von ! Hopfen hergestellte Tabakerzeugnisse als Heeresliefe- - rungen zngelassen werden, steht zurzeit noch nicht fest, j Rauchtabak- und Zigarettenhersteller, die künftig Hop- i sen verwenden wollen, müssen gemäß den Bestimmun- ! gen der Tabakersatzstofsordnung vorher die Genehmi gung des zuständigen Hauptamts dazu einholen. Gerichtssaal. Al Auf der Jagd erschösse«. Wegen fahrlässige: Tötung verurteilte die Strafkammer in Schnetdemüh! den Arbeiter Stefan Koplin aus Mellentin zu einen Monat Gefängnis. Koplin hat den Rentier Lück, de« er in der Dunkelheit für ein Stück Rotwild hielt gus der Jagd erschossen. s Volkswirtschaftliches. - H Berlin, 30. Nov. Der letzte Tag des freien Börsenverkehrs stand im Zeichen des russischen Fri» wnsangebots, und die Geschäftstätigkeit war nament lich anfangs recht lebhaft. Die sogenannten Friedens- verte wurden stark bevorzugt. So standen neben den mssischen Werten Schtffahrtsaktien, Ortentbahn und türkische Tabakaktien im Vordergrund. H Berlin, 30. Nov. Warenmarkt. Nichtamt lich. Sommersaathafer 20,50—22/50, Sommersaatgerste 10,50—22,50, Sommerwicken 65, Serradella 44—49, Kuckerrübensamen 42—49, Schilfrohr 4,25—4,60, Heide- Laut lose auf Abladung 2,60—2,70. Richtpreise für kaatgut: Rotklee 260—276, Schwedenklee 210-228, kreßklee 160—176, Inkarnatklee 118—132, Gelbklee 16-106, Timothy 96-106, Knaulgras 108-120, Reh- Mas 108—120 für 50 Kg. ab Station, Flegelstroh 1,75—5,25, Preßstroh 4,50, Maschinenstroh 4—4,2ü. DeAscher Reichstag. Al» selbstverständlich betrachte ich, daß die Sozialpolitik, i» der Deutschland allen Ländern der Welt vorangegangen ist, in der bisherigen Weise sortgesührt und nach Bedarf ausgebaut wird. (Beifall.) Dem Reichstage wird bei sei- «em nächsten Zusammentritt der Entwurf zu einem Gesetz auf Errichtung von Arbeitskammern vorgelegt werden, der die Arbeiten de» Reichstagsausschusses von 1910 anknüpft und diese Arbeiten al« eine wertvolle Grundlage in sich aus genommen hat. (Beifall links und im Zentr.) Ebenso wird ein Gesetzentwurf vorbereitet, der die Beschränkungen zur Koalitionsfreiheit, die sich aus dem 8 153 der ReichSge- werbeordnung ergeben, beseitigt. (Lebh. Beifall link» und im Zentrum.) Daß auch die Regierungen der Bundesstaaten die gleiche Auffassung teilen, ist sicher. Sie alle wissen, in welch großzügiger Weise in Lem mächtigsten deutschen Bun desstaat von der höchsten Stelle die Initiative zu einer weitgehenden Resorm ergriffen ist. (Beifall links und im Zentrum.) Was die Zensur betrifft, so bin ich gern bereit, der freien Meinungsäußerung zu ihrem Rechte zu verhelfen, so weit vaterländische Interessen nicht im Wege stehen. (Beifall.) Gewisse Schranken werden sich ja im Kriege niemals ver meiden lassen. Sie alle haben gelesen, mit welch kategorischer Be stimmtheit noch jüngst Clemenceau jede Milderung der Zensur abgelehnt hat, derselbe Clemenceau, der als Her- ausgeber des „Homme enchaine" mit größter Erbitterung gegen Lie Zensur ängekämpst hatte. (Heitere Zustimmung.) ES ist mein erstes Bestreben, Mißstände und berechtigte Kla gen abzustellen und ihrer Wiederkehr vorzubeugen. Im Verbot der Zeitungen soll eine Milderung ein treten. Den Wünschen der Presse soll möglichst Rechnung getragen werden. Das gilt auch für das Vereins- und Versammlungsrecht. Nun noch eine dringende Bitte: Lassen Sie alle Mei nungsverschiedenheiten möglichst zurücktreten. Zum Austrag von Parteigegensätzen ist nach dem Kriege Zeit genug. Jetzt gilt es, zusammenzustehen, bis der Sieg errnngcn ist. Die Feinde hoffen nur noch auf einen inneren Zusammenbruch Deutschlands. Helfen Sie, diesen Wahn zu zerstören. (Bctf.), Zeigen Sie, daß es. in Deutschland nur einen Gedanken gibt: Durchhalten bis zur Ende. (Betfall.) Nun die allgemeine Lage. Die Pflege der freund schaftlichen Beziehungen zu unseren verbündeten Staaten wird weiter meine Aufgabe sein. Dem Opfermut und der Entschlossenheit unserer Verbündeten gtlt weiter unser Dank. Nun bin ich in der Lage, etwas Neues mttzutetlen. Die russische Negierung hat gestern von Zarskoje Selo aus ein von Trotzki und Lenin unterzeichnetes Funkentelegramm an Lie Negterungen und Völker der kriegführenden Länder ge richtet, worin vorgeschlagen wird, zu einem nahen Termin in Verhandlungen über einen Waffenstillstand cinzutreten, um dadurch einen allgemeinen Frieden anzubahnen. (Lebh. Beifall.) Ich stehe nicht an, zu erklären, daß ich in den Vorschlägen der russischen Regierung diskutable Grund lagen für die Aufnahme von Friedensverhandlungen erbltcke, und daß ich bereit bin, in solche einzutreten, sobald die rus sische Regierung dazu bevollmächtigte Vertreter entsendet. (Lebb. Betfall.) Ich Hosse und wünsche, daß diese Bestrebungen eine feste Gestalt annehmen und uns den Frieden bringen werden. (Beifall.) Wir wünschen, daß das russische Voll bald zu ge ordneten Verhältnissen kommt, wir wünschen möglichst bald zu guten nachbarlichen Beziehungen mit Rußland zu kom men, namentlich auf wirtschaftlichem Gebiete. Die Zukunft Polens, Kurlands und Livlands können wir dem Selbstbe stimmungsrecht ihrer Völker überlassen. (Beifall.) Diese Dinge sind noch in der Schwebe. Anders ist die Sache gegen über Italien, Frankreich und England. Seit wir uns mit unseren- Verbündeten auf den Boden der Papstnots gestellt hoben, ist dem törichten Gerede, als ob der deutsche Mili tarismus an der Verlängerung des Krieges schuld wäre, ein Ende bereitet worden. Umgekehrt hat sich herausgestellt, wo der Herd des Militarismus ist. Der Reichskanzler wen det sich gegen Clemenceau und Lloyd George und ihre Eroberungspläne. Unser Ziel ist die Verteidigung des Va terlandes, Lie Sicherung seiner Grenzen, die Frethett und Nnabhängigkctt seiner wirtschaftlichen Entwicklung. (Beifall.) Die Ententemächte tragen die Verantwortung und werden die Folgen tragen müssen, wenn sie den freventlichen Krieg bis in« Ungemessene sortzusctzen sich bemühen. Das mögen die Völler in Italien und Frankreich zur Warnung sich dienen lassen. Für uns kann die Parole nur sein: Abwar ten, aushalten, durchhalten! (Beifall.) Wir v.ertraucn auf Gott, die Armee, unsere Heerführer, unsere helden mütigen Kämpfer, wir vertrauen auf die sittliche Kraft' unseres Volkes. Wenn Heer und Heimat zusammenstehen, dann wird der Sieg unser sein. Daran werden Sie mit- helsen. Dazu erbitte ich Ihre vertrauensvolle Mitwirkung. (Stürmischer anhaltender Beifall.) Die Vertreter der Parteien gaben im Anschluß an diese Rede kurze, in den Fraktionen vorbereitete Er klärungen ab, die fast durchweg die anerkennende Zu stimmung zu diesem Kanzlerprogramm zum Ausdruck brachten. Es sprachen für die bürgerlichen Parteien die Abg. Dr. Trimborn (Zentr.), Fischbeck (Vp.), Strese mann (nl.), Westarp (kons.) und Frhr. v. Gamp (Np.). Die Stellungnahme des konservativen Redners fußte auf der Berufung des Kanzlers ohne die Konservati ven; das geschah, um die Sozialdemokraten bei der Stange zn halten; der Konservativen sei man ohnehin sicher gewesen, das sei das beste Zeugnis für sie.— Für die offizielle Sozialdemokratie entwickelte Abg. Schei demann ein eingehendes Programm seiner Partei zur gegenwärtigen Lage, während Abg. Haase (Unabh. Soz.) im Sinne seiner Partei alle Maßnahmen bürgerlicher seits als unbefriedigend ansah und scharf gegen die Rechte und die offizielle Sozialdemokratie Polemisierte, worauf noch eine Entgegnung des Abg. Scheidemann (Soz.) folgte. Danach wurde der Nachtragsetat in 1. und 3. Lesung angenommen. Nächste Sitzung Sonnabend. k And zw Ihängnis irungs Aal üf Eigen 6 »Mlstm tschwierl M»f sagt „D «es wüi lich sie Still, -Nicht Mahrun «ehen, l und Le fderlich raummr von H herbeig« zwungei gelegen« die stre rungsm welche Haben." ! 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