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Ihnen als die nächste Ursache erscheint, das ist ein» 1 1 an dem der feldmarschall teiluahmen. Griesauflauf tf. 22«. gramm." „So haben Sie mich schon halbgewonnen," an wvrtet« das Mädchen; es hatte keine Ahnung, w außerordentlich verschieden ih« Meinungen über dies Punkt waren. „Das sreut mich sehr, aber lassen Sie uns ei mal Schritt für Schritt weiter gehen. Wir sind al darin einig, daß der Besitz, das Kapital die Ursac stände im Altertum, die Bauernkriege des Mittels ters, die große französische Revolution, sie alle st- Folgen jenes ersten Gewaltaktes. Jeder ist durch sei, Geburt als Mensch zu dem gleichen Rechte, den gleiche Genüssen berufen. Der Besitz muß also beseitigt we den, er muß Gemeingut aller werden." „Das wäre der Kommunismus." an. Auch hat sie, soviel mir bekannt ist, die Frau, frage nicht in ihrem Programm." „Sie werden von einem ganz richtigen Gefühl leitet, die deutsche Sozialdemokratie ist nicht das Wal aber man darf das .Kind nicht init dem Bade a. schütten, sie bildet den Uebergang, man darf sie. m ganz verwerfen. Die deutsche Sozialdemokratie ist zahm, sie gibt sich den Anschein, als erstrebte sie gesetzmäßigem Wege ihren Zukunstsstaat, den Ansch sage ich, aber das ist ein Unding. Aus der Bai lade wird das letzte ausgesuchten werd«:, wir st, Seit der großen französischen Revolution hat viels Gedanke sich immer breitere Bahn gebrochen, sie g >, den Anstoß dazu, und die Lawine wälzt in mächtig - Dimensionen sich durch die ganze Welt. Mit der Grü : düng des „Kommunistenbundes", der „International« in den ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts, man zur praktischen Verwirklichung geschritten, Fri», rich Engels, Karl Marx haben sich, besonders d- letztere, an die Spitze der Bewegung gestellt. In sein Kaiser, der neue Reichskanzler, General- vvn Hindenbnrg und General Ludendorff Die Speisenfolge war: Gemüsesuppe, mit Himbeersaft, Käse. Todestag des „Doktor Eisenbart". Am Kurzsichtigkeit Die eigentliche Ursache der Unter drückung Ihres Geschlechts ist daS Kapital und di brutale Gewalt, welche es aus alle Lebensverhältnift ausübt, in denen die Frauen allerdings den schlechteste, Platz etnnehmen. Ihr scharfer Verstand muß mir zi geben, daß aus diesem Uebel alle Unfreiheit, all« Elend entspringt." „Aber die Stellung der Frau —" „Auch diese hängt davon ab, verkästen Sre si> darauf. Wer kann den Menschen, der vollständig frc vollständig Herr seines Willens ist, zu etwas zwingen - „Allerdings — und ein solcher Zwang ist ft viele Frauen die Ehe. Weil sie nicht Herr ihres Wi lens sind, nicht das Recht haben, frei ihre Kräfte . entfalten, sehen sie sich dazu gezwungen." : „Sehr richtig — die Ehe ist ein Zwang, der b seittgt werden mutz," bemerkte der Fremde mit seine fatalen Lächeln, „das steht bereits in unserem Pre 11. November jährte sich znm zweihundertsten Male der Sterbetag eines Medizinalhelden, der in VolkS- und Studenteuliederbüchern unter dem wohlbekannten Namen „Doktor Eisenbart" als groteske Figur be sungen wird. An der St. Aegidiensirche in Hann. Münden befindet sich der Grabstein des berühmten Wunderdoktors. Die Inschrift unter dem von zivei Engeln getragenen Wappen entspricht der seiner zu Lebzeiten ausgeübten marktschreierischen Reklame: „All- hier ruht in Gott der iveiland hochedle, hochehrbare Herr Joh. Andreas Eisenbart Königlich-Großbritan nischer . . . usw." Gebürtig war der im Liede Ver ewigte aus Bayern, Ivo er 1661 das Licht der Welt erblickt hatte. ** Der Schutzmann mit den goldenen Uhren. Zu einem Pfandleiher in der Hamburger Neustadt kam ein Mann, der eine goldene Uhr versetzte. Sein auf fälliges Verhalten erweckte das Mißtrauen des Pfand leihers, der den Mann verhaften ließ. Auf der Wache stellte sich heraus, daß der Festgenommene ein Schutz mann war, der sich bereits acht Jahre im Dienst befindet. Eine Haussuchung in seiner Wohnung för derte noch mehrere goldene Uhren zutage. Der Schutz mann wollte sie gefunden haben, jedoch wurde bald festgestellt, daß sie aus einem Diebstahl stammten. Die Frauenrechtlerin. Roman von Heinrich Köhler. <32. Fortsetzung.) damit ausfttltte, eine Menge Verfügungen über nichts und wieder nichts zu erlassen. Man denke nur an die zahllosen reglementmaßigen Berichte. Da gibt es Vvrgeschriebene Formulare, bestimmte Schreib arten, Verordnungen über die Farbe der anzuwendcn- den Tinte — und jedes Versehen auf diesem Gebiet hat zur Folge, daß der Schreiber die ganze Arbeit von vorn wieder anfange» mutz. Und alle diese Leute, die nur Schreibarbeit tun, müssen dieselbe Uniform tragen wie die Feldtrnp^en, was auch unnötig und teuer ist." tf. Kriegsspeisctartc bei Hose. Das; man sich auch ber Hofe den Einschränkungen in der Verpflegung anpatzt, zeigt das im Anschluß an die Krvnratssitzung vom 6. November gegebene fleischlose Mittagsmahl, ES geschah, wie er gesagt. Rock, Hut und Stiefel hatte man schon herbei geholt, so datz Mister Brown seine „mangelhafte Toilette" im Wagen vervollstän digen konnte. Ter mit den Mädchen fuhr zuerst da von. Gerade in dem Augenblicke, als auch der mit Mister Brown sich in Bewegung setzen wollte, kam der Besitzer des Bootes zur Stelle und ries jammerird: „Aber der Schaden, wer bürgt mir für den Schaden, für das zerschmetterte Boot?" „Ich," sagte Mister Brown und warf seine Karte hinaus, „halten Sie sich dafür lediglich an mich." Dann zog er den Droschkenschlag zu. Noch ein brausendes Hurra der Umstehenden wurde dem davonfahrenden Wagen nachgedonnert. Am anderen Morgen stand der Vorfall in den Zeitungen — Mister Brown war für einige Zeit der Gegenstand des allgemeinen Gesprächs, der Held des Tages. XVI. Der Unfall hatte für Helene Stark weiter keine nachteiligen Folgen gehabt, das heißt von der einen Folge, die er beinahe erfahren, wußte sie nichts. Frau Börner war sehr ungehalten, als ihr der Hergang der Sache erzählt wurde, sie wurde dadurch in ihrer be kannten Meinung, daß es mit der Ueberschwänglichkeit des Mädchens kein gutes Ende nehmen könne, bestärkt, und da sie dafür keine Verantwortlichkeit übernehmen konnte und wollte, so hatte sie die Absicht, Helene aus ihrem Hause zu weisen. 'Aber die warmen Bitten Lilis besiegten noch einmal diesen Entschluß, diese war zwar mit ihrer grlmdverschicdenen Natur nicht imstande, He lenes Wesen zu verstehen, aer sie hatte-Mitleid mit der seltsamen Hausgenvsfin, und iyr gutes warmes Herz suchte überall zu versöhnen. In moralischer Beziehung war der Vorfall auf Helene freilich nicht ganz wirkungslos geblieben — sie fühlte sich in ihrer Sicherheit erschüttert. Sie konnte bei allem Stolz, allem Selbstgefühl, oder vielleicht deshalb, ein Gefühl der Beschämung darüber nicht überwinden, daß der Mann, dessen Freundeshand sie vor kurzem so energisch zurückgewicsen, dem sie die schwersten Vorwürfe ins Gesicht geschleudert, dem sie die Abneigung, die sie gegen ihn empfand, nicht genug auszudrücken gewußt, daß dieser Mann es gerade war, der in heldenhafter Weise, ohne sich einen Moment zu besinnen, sein Leben für sie eingesetzt hatte. Das quälte, das beunruhigte, das verwirrte sie. Sie hatte ihm freilich nicht für ihre Rettung gedankt, aber es verminderte doch die Tatsache seiner Großherzigkeit nicht. Warum mutzte es gerade dieser Mann gewesen sein? Und war es nicht zugleich wunderbar? Er hatte gesagt, daß er es trotz ihrer Zurückweisung für seine Pflicht halte, über sie zu Wachen, vorkommcnden Falls für sie einzutreten, auch gegen ihren Willen, und das war nun geschehen, er war dagewesen in dem Augen blick, wo sic seiner bedurfte, wo kein anderer Mensch cs getan haben würde. War das nicht gerade so, als ob er vom Geschick bestimmt worden' war, ihr Schicksal zu sein? Und sie mutzte sich nach dieser Handlung auch sagen, wie auch das Gefühl sich dagegen aufbäumte, daß er ein Mann war, von dem niemand ein Recht hatte, klein zu denken — auch sie nicht — eine stark herzige, gewaltige Natur, die im Vergleich mit anderen Männern imponieren mußte. Lili wenigstens sprach mit Begeisterung von ihm, in ihren Augen war er ein Held, ein moderner Herkules, sie sand trotz ihres ktarnen feinen Taktaetübls seine Uuaenierthät, ja seine Rücksichtslosigkeit ganz erklärlich, einer solchen Natur angemessen, an die man nicht den alltäglichen Maßstab der Durchschnittsmenschen legen dürfe. Ob LUt j ihn liebte?" kam Helene plötzlich die Frage in den ' Sinn. Sie glaubte sie verneinen zu müssen, denn i dann hätte jene Wohl nicht mit solcher Unbefangen- heit von ihm gesprochen; bei der Verschiedenheit ihrer l Naturen mochte ein solcher Gedanke dem jungen Mäd chen Wohl niemals in den Sinn gekommen sein, und , Helene empfand ein Gefühl der Befriedigung darüber, ! ohne -Hu wissen weshalb Hn diesen Gedanken, die ihr in de« letzten Tagen ! öfter durch die Seele gegangen waren und sie von ihrer Arbeit abzogen, wurde sie durch ein Klopsen an i der Tür unterbrochen. Das Blut stockte ihr einen ! Mo,»ent in den Adern und schoß dann Heitz zum Herzen, sie blickte verwirrt nach der Tür, nach dem Fenster, nach einem Ausgange zur Flucht und ries dann endlich doch herein. Ein Herr trat ins Zimmer, ein Mann von etwa ! dreißig Jahren, schlank, mittelgroß, geschmeidig, so in « feinem Wesen, seinen Bewegungen. Er hatte schwarzes Haar, einen dunklen Teint und ein Paar dunkle Augen ! mit einen, scharfen, durchdringenden und dabei doch ! scheuen Blick, mit dem er sich auch schnell im Zimmer nmsah. „Verzeihung, mein Fräulein!" sagte er; „ich hab« die Ehre, mit Fräulein Helene Stark zu sprechen?" ! „Zu dienen, Sie wünschen?" „Was ich Ihnen zu sagen habe," bemerkte er mit i einem seinen Lächeln, „das läßt sich nicht güt in wenige Worte fassen. Erlauben Sie mir eine Frage: Sie > kämpfen für die unterdrückten Rechte Ihres Ge- ' schlechts?" . Helene betrachtete den Mann mit einem fragenden § Blicke. „Ja!" sagte sie nach einer Pause stolz. „Aber ich bin erstaunt, woher haben Sie Kenntnis von meinen Bestrebungen?" , „Ich könnte Ihnen mit den, Zitat aus Goethes „Faust" antworten: „Allwissend bin ich nicht" usw. Aber ich sage einfach —" er verbeugte sich artig — „bedeutende Menschen bleiben eben nicht unbemerkt." Das Koinpliment verfehlte nicht ganz seine Wir- ; kung aus Helene, sie fühlte sich geschmeichelt. „Kommen Sie vielleicht von einem Verlagsbuch händler, dem ich meine Schriften anqeboten, oder sind Sie selbst ?" „Ich bedauere, diese Frage nicht beruhen gu können," antwortete er geschmeidig, „aber als ein Sendbote komme ich allerdings, als ein Sendbote einer viel größeren Macht, als sie ein deutscher Verlagsbuch händler mit allen seinen Typen und all seiner Druck schwärze repräsentiert." „Ah!" sagte Helene interessiert — „und diese Sen dung ?" : Der Besucher sah sich vorsichtig im Zimmer um. „Sind wir hier vor Lauscherohren sicher?" fragte er und wies besonders aus die Tür, die nach dem Innern der Wohnung führte. , In diesem Zimmer ist niemand,^ sagte Helene etwas bettosten. Er glitt geräuschlos nach der Tür, die nach den, Flur führte, und drehte den Schlüssel im Schlosse um. „So wären wir auch nach dieser Seite hin gesichert," bemerkte er. , „Mein Herr!" fuhr das Mädchen auf, Lem es un heimlich zu werden begann. , „Bitte, feien Sie ganz ruhig, wie es einem stark- geistigen Weibe gebührt," sagte er, an sie heranttetend. „Sie sehen in mir einen Gesinnungsgenossen, einen Mann, der mit Ihnen Schulter an Schulter und der Macht, die er hinter sich hat, streiten will für die unterdrückten, seit Jahrtausenden in den Staub ge tretenen heiligen Menschenrechte." Helenes Angen leuchteten bei diesen Worten aus, und sic sagte mit einem tiefen Atemzuge: „Endlich winkt mir die Hoffnnng, mich verstanden zu sehen, Bundesgenossen zu finden! Aber wozu be darf es dazu so großer Heimlichkeit — soll nicht jeder ehrliche Kamps ein offener sein?" , Ihr Besucher lächelte überlegen. „Hätten wir es « mit einem ehrlichen Gegner zu tun, so könnte auch i der Kamps ein offener fein, aber das ist nicht der Fall. Wir sind ei» verhültnismätzig geringes Häus lein gegenüber einer Macht, welche die brutale Ge walt für sich in Anspruch nimmt, und wenn wir nicht den Schergen derselben uns ganz unnötigerweise zum Opfer bringen wollen, dann müssen wir mit Vor sicht zu Werke gehen." „Ich verstehe Sie noch nicht ganz, welche Zwecke verfolgen Sie?" fragte das Mädchen. „Wir werden uns bald verständigen, ohne Zweifel. Sie kämpfen für die Rechte Ihres Geschlechts, für ! die Befreiung der Frauen. Nun gut, erlauben Sie § mir die Frage: Haben Sie mit Ihren Bestrevnngen schon irgend etwas Greifbares erreicht?" „Tas habe ich freilich nicht," sagte Helene etwas § verlegen, ,ävo ich meine Schriften bisher anbot, wur den sie zurückgewiesen." „Sehr natürlich!" antwortete der Fremde mit i leisem Spott, „weil Sie den falschen Weg einge- schlagcn haben. Von den Leuten, an die Sie Ihre i Schriften schicken, nimmt sie keiner an. Sie sind ;a z eben auch nichts weiter^ als der brutalen Schergen ! getreue Diener im Dienst der Oessentlichkett. Wenn j Sie etwas für Ihr Geschlecht erreichen wollen, müssen Sie eine Koalition suchen; nur die Verbindung mit anderen kann Sie stark machen." „Und wer sind diese anderen?" fragte das Niäd- chen gespannt. Er schlug die Arnie übereinander, und über sein ! Gesicht huschte wieder das flüchtige Lächeln von vorhin. > „Ich sehe, Sie sind noch eine große Novize, ich muß deshalb von vorn bei' Ihnen ansangen. Aber ! das schadet nichts, wenn nur der Wille und eine > zähe Kraft vorhanden sind, dann wird es werden, ! solche Charaktere können wir aebrauchen. Sie erstreben ! also die Befreiiittg Ihres Geschlecht- von d«m Druc der 'Armut, der Erniedrigung, der Aussaugung — „Und von der unwürdigen Bevormundung dure das männliche Geschlecht," fiel fie ihm in die Rede „Ganz recht," sagte er wieder mit seinem ironische Tonsäll. „DaS heißt, Sie hatten sich an daS, wa überlegene Kraft den Schwächeren zwang, für ihn - „ arbeiten, da begann das Unrecht. Die SNavenan qi „Jawohl — Kommunismus — erschreckt Sie do Wort? Sie sind* zu geistreich, um es in der plump Auffassung zu nehmen, die unsere Feinde ihm untc ? schieben: als beabsichtigten wir das Ganze zu teist, und jedem davon ein Stück zu geben; die Ung lew' heit wäre im nächsten Augenblick schon wieder Vv: Händen. Der Kommunismus in unserem Sinne ist d - Werk „Das Kapital" hat er die ganze Unmorali, der heutigen Weltordnung in nicht anzufechtend Schärfe dargelegt und gerichtet. Die deutsche Sozi demokratie ist eine Tochter dieser Bestrebungen." „Ich mag mit der Sozialdemokratie nichts zu t haben, ich weiß nicht viel davon, aber sie widert n Evangelium, aus das die Gegenwart schwört, dem die Zukunft gehört, der allein menschenwürdige Zustau sehen Sie doch unsere russischen Damen, die Untoe. täten sind ihnen offen, sie stehen auf gleicher St mit dem Mann." „Allerdings," sagte Helene, „die russischen Fra haben es darin besser, auch mein Wunsch ist es im gewesen, eine Universität zu besuchen, und ich tre dazu meine wissenschaftlichen Studien." „Dafür kann Rat werden, wenn wir erst nä verbunden sind, vertrauen Sic mir ganz, ich ft Sie. Wir können mutige Frauencharaktere brauö Sie werden sehen, datz Sie nur in Verbindung uns für Ihr Geschlecht etwas erreichen können. ' „Internationale" wirkt im geheimen um so krästi fort, je mehr der Staat ihre Bestrebungen zu un drücken sucht. Dieser Staat, von dem Lassalle törichten Wahn das Heil erwartete. Nun, er war z- ein mächtiger Slgitator, aber kein guter Sozialist seine eigentliche Größe ist aus dem Gebiete der Pl, fophie und Rechtswifsenschast zu suchen." „Ich muß gestehen, datz ich von dieser Art soz Polltischer Bestrebungen nichts verstehe und auch ' glaube, datz sich mein Geist darin zurechtfinden w sagte Helene ausweichend. „O, stellen Sie sich doch nicht ein solches Arm zeugnis ans! Oder habe ich mich getäuscht — h Sie keinen Mut, keine Tatkraft fürchten Sie das i threrlos?" Helene machte eine unwillige Gebärd« des St« (Fortsetzung folgt.) des ganzen sozialen Uebels ist. Ms im Kindesalt», der Menschheit der erste stärkere Mann durch seinft den nicht so lange warten, bis man uns gutwillig Ziel gelangen läßt." ,?Mit solchen Bestrebungen habe ich nichts gem — ich habe nur die Frauenfrage im Auge." „Eben di« hängt eng damit zusammen. Ich ein Deutsch-Russe, ein Anhänger Bakunins, von Sie nichts wissen werden. Wir gehen viel weiter, man es hier tut, wir haben das Wahre, und l werden die deutsche Sozialdemokratie mit uns ft reißen. Die Frauenemanz ipation steht bei uns oben d< A ei ta F ») Ei la 4. ft S Ur l° ar S w U. do «e de I? de ea Er ve un bl mi eil be wi Li de »u au Gi 13 an Di 7. ar nn ru liö Si« B« St lo! 2» En wc bri an du Et «r M mi He 7^^