Volltext Seite (XML)
langen geplant, die behördlicherseits nicht hugelasse» / werden konnten. Im Anschluß an diese Versamm--; i daß fortan England aus der Seite der Feinde H cdW t rv rnal Meters n ziv a Te e La, >fg«bi a^oe n dr )t W Gardl rit di nd, zgebe an d iste, Asilij » M enedil z, pt w M Die Nnabhäugige sozialdemokratische PartE Deutschlands hatte für Sonntag in Berlin Versamm- ' "T^votts-Bibllothek n Dippoldiswalde Bürgerschule (altes KebSud«, vart, links). Jeden 1. Wochen tag abend» 7-b Uhr geüssnet.. ruppi Ilvagi lsttMN dt so frM axm Weste reust ch G ztuun wieix ag !x eiube 0 So : üb< einis c Ga r Bo mit 1 Bi sächliL Keichel lcvra» che I Truf renski Habel langen versuchten die Teilnehmer, in geringer An- tzahl im Osten Berlins auf den Straßen zu demon-^ strieren, wurden aber mühelos von der Polizei rasch' zerstreut. Es soll sich um einen Streit darüber handeln, aU« es besser sei, im Westen weiter mit den HauPtkräfteU^ zu bleiben, oder starke Kräfte aus Nebenkriegsschau» Plätze zu senden. Die militärischen Führer sind gegen den letzteren Plan. Der liberale „Star" sagt, Northclisfe gehöre nicht zu denjenigen, die sich an Bord eines sinkenden Schis- ; fes begeben. Seine rückhaltlose Freimütigkeit beweise, daß der Krieg sehr ernst sei. Der Schriftsteller Massingham schreibt, er er-; Innere sich nicht, seit Chamberlains Bekehrung /uri Schutzzollpolitik jemals eine solche Erregung erlebt zu haben, wie nach der Rede Llohd Georges. Mas singham hält es für möglich, daß eine Regierung mit LanSdowne als Premierminister, Asqmth al« Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten, Bal four für die Kolonien und Smuts als Staatssekre tär für den Krieg kommen werde. Die konservative Wochenschrift „Spectator" er klärt, im Interesse der Sicherheit der Nation sei daM Rücktritt Llohd Georges notwendig. Auch die „PcM Mall Gazette" betont die Notwendigkeit einer Re- gierunasreform. Zum Gedächtnis des Kaisers Franz Jose Am 21. November 1916 entschlief nach lan Politische Rundschau. — Berlin, 19. November. — Der Reichstags- und Landtagsabgeordnete Fritz Gottschalk-Sauerwalde (kons.) ist in Tilsit ge storben. — Reichskanzler Gras Hertling ist am Mon tag von München wieder in Berlin eingetrossen. r: Holland verbietet die weitere Saud- «nd KieS- Durchfuhr. Den Donnerstag aus Deutschland in Lobith eingetrofsenen 39 Schiffen mit Sand und Kies für Belgien wurde nicht erlaubt, weiter zu fahren; die Schiffe müssen nach Deutschland zurückkehren. :: Ter Untcrstaatssekretär im Reichspostamt, Wirk liche Geheime Rat Granzow, hat aus Gesundheits rücksichten seine Versetzung in den Ruhestand erbeten. Semem Gesuche ist entsprochen worden; er scheidet am 1. Januar 1918 aus dem Dienste der Neichspost- und Telegraphenverwaltung. Zum Unterstaatssekretär im Reichspostamt ist an seiner Stelle der Direktor im Reichspostamt Kobelt, zum Direktor im Neichspost- amt der Vortragende Rat, Geheime Oberpostrat Teucke ernannt worden. :: Friaul als Kirchenstaat? Prof. Reinke, be kannt als Gelehrter und Mitglied des preußischen Her renhauses, äußert sich im „Leipz. Tagebl." zu der viel erörterten Frage des Kirchenstaates mit einem neuen Vorschlag, nämlich Friaul hierbei in Betracht zu ziehen. Er schreibt: - „Von protestantischer Seite muß anerkannt wer den, daß das geistige Oberhaupt unserer katholischen Mitbürger sich während des Krieges in durchaus un würdiger Lage befindet. Man kann es verstehen, daß die katholische Welt dem Gedanken niemals entsagt hat, den Papst noch einmal wieder als wirklichen Sou verän einer weltlichen Herrschaft begrüßen zu dür fen, weil sie diese Stellung seinem Range für ange messen hält. Wir Protestanten sind daran nicht inter essiert, haben aber auch keinen Grund, uns solchen Be strebungen des Katholizismus unfreundlich entgegen zustellen." Einen Kirchenstaat mit Rom als Hauptstadt hält Reinke nach der geschichtlichen Entwicklung für un möglich: „Eher würde die italienische Nation sich in Stücke reißen lassen, als darin einwilligen." Von dem jetzigen Zustand seit 1870 heißt es: „Der Papst hat vage nur unter Protest ertragen und sich selbst als einen Gefangenen bezeichnet. Der Krieg bewies die Richtigkeit dieser Auffassung; denn die Italiener dul deten nicht, daß die beim Vatikan beglaubigten Diplo maten der mit Italien kriegführenden Staaten in Rom verblieben; selbst in der Benutzung von Post und Telegraph ist der Pichst von der Willkür der italie nischen Regierung abhängig.. . . Friaul könnte einen neuen Kirchenstaat abgeben. Von zwei Seiten um fassen ihn die österreichischen Landesgrenzen. Oester reich aber ist gegenwärtig die treueste Tochter der Kirche, nachdem die französische Republik in ihrer freimaurerischen Kirchenfeindschaft sich dieser Stellung begeben hat. Wohl ist es eine harte Zumutung für die Päpste und das Kardinalkollegtum, auf die Grä ber der Apostel und auf die durch eine bald zwei- tausendjährige Tradition geheiligte Stätte ihres Wir kens zu verzichten, aber ..." — Die ,^Mn. Polksztg." lebnt den Reinkeschen Vorschlag, ab - Aren nt st Spitze Met: Rech Berr da w Rom t M ebirM : üb« Ä M ls « >. G - Ilse :ch di Höhei Weste: Hützen iago- lnqen chlch de-ge t am ü hat ' Ma: verm bnren s, bei esant, iväv s M iolon (1M g auch otzdem d enU ae deL -erste« ber^ «e le ch dis er daD >lom<! uraa- üakaie HerdS Ä mütlich von dem Hochwasser her, vag ven Piave ge schwellt hat. Dadurch ist das sonst in vielen kleinen Adern fließende Gewässer zu einem breiten Strom mit bedeutender Wassergeschwindtgkeit geworden, und ein Ueberschreiten ohne Brückenbau unmöglich. Dem Schlagen von Pontonbrücken steNen sich bedeutende Schwierigkeiten entgegen, solange der Gegner nicht ar tilleristisch niedergekämpft ist. Nur am äußersten Süd flügel haben ungarische Truppenteile ernen Vorstoß über den Piave gemacht und Gefangene eingebracht. Oertliche Verhältnisse mögen das Unternehmen be günstigt und durchführbar gemacht haben. Feindliche Berichte verlegen diese Vorfälle in die Gegend von San Dona die Piave, von wo der Fluß reguliert ist und zwischen hohen Dämmen durch das Lagunen- und Sümpfland den: Meere zufließt. Der Krieg zur See. Ein portugiesisches Kanonenboot vernichtet. An Bord des in Lissabon am Kai der Marine werft liegenden Kanonenbootes „Mira" fand eine Ex plosion statt; ein Mann wurde getötet, 14 verwundet. Ein Seegefecht in der deutschen Bucht. Am frühen Morgen des 17. November machten starke englische Kräfte einen Vorstoß gegen die deutsche Bucht. Es nahmen daran auf englischer Seite außer einer größeren Anzahl Neiner Kreuzer und Torvevo- bootszerstörer nach einwandfreier Feststellung ourch unsere Streitkräfte und Flugzeuge 6 Grotzkampf- jchtfse (Linienschiffe oder Schlachtkreuzer) teil. Der englische amtliche Bericht spricht freilich nur von leich ten englischen Seestreitkrästen. Dem Vorgehen der Engländer wurde unsererseits alsbald mit entsprechew den Kräften entgegengetreten, die den Gegner zum Rückzug bewogen. Aus den feindlichen Schiffen und Zerstörern wurde nach einwandfreier Beobachtung unserer Streitkräfte eine Reihe von Treffern «erzielt. Auch Flugzeuge von uns haben in das «Gefecht eingegrtffen und die englischen Großkanrpf- schtffe mit Bomben belegt. Die englische Admiralität erzählt, leichte englische «Kreuzer hätten die feindlichen leichten Kreuzer bis 30 Meilen vor Helgoland getrieben, wo sie in den Schutz ihrer Schlachtflotte und Minenfelder gelangten, woraus sich die leichten Streitkräfte zurückzogen. „Einen der feindlichen leichten Kreuzer sah man brennen, ein anderer schien Schaden in den Maschinen zu haben, da er am Heck tief lag. Ein feindlicher Minensucher «wurde versenkt. Wir hatten keine Verluste, außer unbedeutendem Sachschaden an den Schiffen. Unsere Verluste an Mannschaften sind gering." In Wirklichkeit erlitten die deutschen Schiffe keiner lei Schaden. Japanische Kriegsinteressenpolitik. Japan verhandelte über ein Abkommen mit den Vereinigten Staaten, wonach Japan eine viertel Mil lion Tonnen Schiffsraum gegen Lieferung von 175 000 Tonnen Stahl stellen sollte. Jetzt wird amtlich der Abbruch der Verhandlungen mitgetetlt. Japan sei nicht imstande, die amerikanischen Forderungen bezüg lich der Altersgrenze der Schiffe und des Preises vnzunehmen. Allgemeine Kriegsnachrichten. Die Kämpfe in Palästina. Reuter meldet amtlich: Die englischen Truppen haben die Linie Ramley—Ludd, 5 Kilometer südlich Mffa, erreicht. Ein türkisches Regiment unternahm einen Angriff auf berittene neuseeländische Truppen, wurde aber zurückgeworfen; der Feind erlitt dabei W^re Verluste. Er verlor seit dem 31. Oktober Über 9000 Gefangene. ! Tie Lufterfolgc im Oktober. Unsere Gegner haben im Oktober durch die Tätig keit unserer Kampfmittel auf allen Fronten im gan zen 244 Flugzeuge und 9 Ballone verloren. Wir haben demgegenüber 67 Flugzeuge und 1 Ballon eingebüßt. Auf die Westfront allein entfallen Vock den 244 außer Gefecht gesetzten feindlichen Flugzeugen 201, von den 67 deutschen 53. An der italienischen Front haben wir 35 feindliche Flugzeuge abgeschossen und 9 eigene ein- gebüßt. 400 OM) Gefangene in vier Monaten r Zu dem ungeheuren Geländegewinn von über 45 550 Quadratkilometern, die die Verbündeten in vier kurzen Monaten von Mitte Juli bis Mitte No vember erobert haben, treten noch die gewaltigen Zah len an Gefangenen und Geschützen, die «Nein die grö ßeren Operationen dieser Zeitspanne einbrachten. Bom 10. Juli bis Mitte November wurde« allein 300 300 Gefangene gemacht «nd mehr als 3233 Geschütze er obert. Nicht mitgerechnet sind hierbei die größeren und kleineren Zahlen an Gefangenen, die in den dauernden Kämpfen an allen Fronten fast täglich etnkommen. Das während dieser Zeit außerdem er beutete Material an Maschinengewehren, Mtnenwerfern und sonstigem Kriegsqerät ist bisher nicht annähernd zu übersehen. Die blutigen Verluste der Engländer, Franzosen, Italiener und Russen während dieser Mo nate sind entsprechend hoch. Vor allem haben die Kanadier und Engländer während ihrer 14 Schlachten um die U-Bootbasis in Flandern unerhört blutige Verluste erlitten, die sich durch die fast täglichen er gebnislosen Teilangriffe noch erhöhen. Der neueste englische Bericht aus Palästina lautet: 18. November. Gestern wurde Jaffa von austra lischen und neuseeländischen berittenen Truppen ohne Widerstand besetzt. Der Feind scheint seinen Rückzug nordwärts fortzusetzen. Eine amtliche Erklärung der Türken von: 18. No vember führt aus: Der große Sieg, den die Engländer in Palästina davongetragen zu haben behaupten, kommt daher, daß unsere Kampflinien bei Gaza und Bir es Saba plan mäßig mehr nach rückwärts verlegt worden sind. Ab gesehen von einen: Kampf in der Umgebung von Bir es Saba hat seit der Räumung von Gaza und Bir es Saba überhaupt kein ernstliches Gefecht in diesen Ge genden stattgefunden. Unsere vorgeschobenen Abtei lungen m der Umgebung von Bir es Saba haben tapfere Haltung beobachtet und mußten Verluste er leiden, weil sie sich nicht zur Zeit zurückgezogen haben. Kerenskis Stab gefangen. Reuter meldet aus Petersburg vom Freitag: Die maximalistischen Truppen haben Gatschina besetzt, und der Stab von Kerenski wurde gefangen- gvnommen. Kerenski ist entflohen, seine Verhaftung «wurde angeordnet. . Reuter übermittelt weiter Blüttermeldungen aus Moskau vom Soünabend, wonach die Feind seligkeiten in Moskau eingestellt worden sind, nachdem ein Abkommen unterzeichnet war, demzufolge die weiße Garde von Kerenski die Waffen niederlegt und der Ausschuß für öffentliche Sicher heit aufgelöst wird. Die Bedingungen für den Bei tritt der Bolschewiki zur Koalition der anderen sozia listischen Parteien umfassen me Kontrolle der Truppen in Petersburg und Moskau und die Schaffung einer besonderen Arbeiterarmee in ganz Rußland. Neratow, früherer Minister für auswärtige An gelegenheiten, der die Verträge mit den Alliier ten in Sicherheit gebracht hat, hält sich verborgen. Die Maximalisten haben seine Verhaftung und die Aufspürung der Dokumente angeordnet. In der russischen Gesandtschaft in Kopenhagen erklärte man: Wir stehen vor einem entscheidenden Wendepunkt, vor dem einigen Wunsch nach Frie den um jeden Preis. Rußland wird aber seine Alliierten nicht im Stich lassen, und die guten Kräfte in der Bevölkerung werden hoffentlich wieder zur Macht gelangen. Das Heer ist trotz des Vorgefallenen nicht vernichtet, wenn die Werbetätigkeit der Bolsche wiki es äuch geschwächt und seine Manneszucht ge- schäd:gt hat. Bor den: Sturze Lloyd Georges. Die englische Presse ist voll von Krisengerüch-k ten. Northclisfe, der allgewaltige Presselord, schrieb in einem öffentlichen Brief, durch den er den Eintritt- in die Regierung als Leiter des Luftdienstes ablehnt«^ ' England verfüge über die mächtigste Armee der Welt, die von einem der größten Generale angeführt werde. Damit zielt er auf eine Meinungsverschiedenheit zwi schen Llohd George und seinen militärischen Ratge bern und stellt sich auf die Seite der militärische» Führer. glorreicher Regierung, aber nach einem Leben, . keinerlei Bitternis, kein tragischer Schicksalsschlag spart geblieben ist, im 87. Lebensjahre der gre Kaiser Franz Joseph. Der Tod rief ihn ab, nachdem noch in den letzten Monaten ein« schwere Enttäusch«« den Treubruch Rumäniens, aber auch eine stolze G nugtuung, den Beginn der Bestrafung der VerräteL- durch die siegreichen deutsch-österreichisch-ungarisch-buH garischen Waffen, erlebt hatte. Er ist mit dem schW nen und großen Bewußtsein tn die Ewigkeit hlnüb«« gegangen, daß, wenn auch das Ende dieses furchtbare ' BölkerringenS noch nicht ab-usehen war, sein geliebt« Oesterreich dennoch die harte Probe bestanden haM j- daß sein Reich kein lose zusammenhängender National tätenstaat sei, sondern daß es, in der Glut des eurM päischen Riesenbrandes fest zusammengeschwettzt, nM neuer junger Kraft seine Weltstellung behaupten weE - Und mit ruhigen: Herzen konnte er die teure HaW ' burger Erbschaft seinem jugendfrischen, im Kriege M stählten Nachfolger überlassen: Sein Oesterreich ka«f ' nicht untergehen! Der Heimgang des großen ritterlichen Monarch« ist nicht nur in den österreichisch-ungarischen Landes sondern auch bei den Verbündeten, namentlich abG bei uns im Deutschen Reich, auf das schmerzlichste HM klagt worden. Er war uns die Verkörperung unverbrüchlichen Bundestreue, die sich in diesem Krieg: wie Gold im Feuer bewährte. Und mancherlei LockUU, gen sind an ihn herangetreten, um ihn für eine AU kehr vom Bündnis mit dem Deutschen Reich zu Winnen, aber weder Versprechungen, noch Drohun haben es vermocht, seinen staatsmännischen Blick trüben und ihn zum Wortbruch zu verleiten, jener Eduard VII., der geistige Vater und Sch des Weltbrandes, hat ihn in Ischl vergeblich dem Kunde abspenstig zu machen versucht. Franz Jos blieb fest, obgleich er darüber nicht tm Unklaren k Sie neue türkische Stellung deckt Jerusalem umfassend gegen feindliche Angriffe. Sie verläuft von nördlich Jaffa bis zum Toten Meer. «L Vordrängen der Engländer ist für die allgemeine Militärische Lage der verbündeten Mittelmächte von ktner Bedeutung. Von diesem Standpuntt aus kann man auch einem weiteren Vordringen ruhig entgegen- Hehen. - - burgs zu finden sein werde. Der große Krieg hat die innere Notwendigst ! des deutsch-österreichischen Bündnisses erwiesen um , die unbestegliche Kraft der Mittelmächte in mehr den, dreijährigem Ringen mit fast der ganzen Welt erpro - Der greise Monarch hat dies noch erleben dürfen, tz ' hat seine tapferen Scharen tief in Rußland, in SerbiÄ und Rumänien gesehen. Nur eins durfte er nich schauen: die Züchtigung des ehemaligen Dreibund« genossen Italien, wie sie jetzt am Jahrestage seines; Heimganges sich unerbittlich vollendet. Aber das WeU ! gericht, das über den raubgierigen Verräter hereing» ! krochen ist, dieser gewaltigste Sieg der Weltgeschichte ist die edle Frucht jener Bundestreue, die den Mo chen bis zu seinen: letzten Atemzuge und sein B bis zur ruhmvollen Gegenwart beseelt. Der Geist detzkys und des Erzherzogs Albrecht ist mit den kündeten Streitern auf den alten blutgetränkten tianischen Schlachtfeldern, aus denen der Treu! , Italiens so bitter gerächt wird. Hier hat das deutst i österreichische Bündnis, das Franz Joseph' wie ' Heiligtum gehütet hat, seine höchste Weihe empfang ; Es ist unter den Stürmen des Weltkrieges durch ! Mcinsam vergossenes Blut, durch gemeinsam getrag ! Leiden und durch gemeinsam erfochtene ruhmv - Siege zu einer weltgeschichtlichen Tatsache gewordm« ! die den verbündeten Völkern eine sichere und blühGm Zukunft verbürgt