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Der erste Eindruck auf Italien. Man spricht von vollstävdiger -Änderung der Kriegslage. ' Die Mittwoch-Sitzung der italienischen Kammer trug den Charakter einer patriotischen Kundgebung. Anfolge einer großen und zündenden Rede des Kriegs ministers nahm die Kammer dessen Budgetforderungen ohne weiteres an. Nachdem sich der minutenlange Beifall der Rede gelegt hatte, traf die Nachricht Cador nas von einer großen und wuchtigen deutsch-öster reichischen Offensive ein. Diese Nachricht löste große Unruhe und ernste Besorgnisse aus. Die verschiedenen, sich gegenseitig bekämpfenden Parteien einigten sich in folgedessen zu einem Einheitsblock, der anscheinend nur vorübergehend der Landesverteidigung gilt. Außer halb der Kammer war freilich weniger Enthusiasmus zu bemerken. „Corriera della Sera" betont, daß der Krieg jetzt in eine neue Phase getreten sei. Allen Erwartungen zuwider habe Deutschland nun doch noch beschlossen, mit starken Heeresmassen in den Krieg gegen Italien etnzugretfen. DieÄriegslage habe sich da durch vollständig verändert. Das Blatt for dert den engsten Zusammenschluß aller Italiener zur gemeinsamen Verteidigung Italiens. Der „Secolo" sagt, daß die Krise, wenn auch nur im stillen, weiter bestünde. Der Eingriff der deutschen Truppen werde vielleicht die Entscheidung des ganzen Krieges herbeiführen. Es sei anzunehmen, daß die Offensive ein letzter verzweifelter Versuch des Feindes ser. Italien dürfe deshalb keinerlei Schwäche zeigen, die fortbestehende Krise aber müsse durch Auffrischung des Kabinetts schleunigst überwunden werden. Der „Avanti" dagegen fährt in seiner Kritik fort und ver- kündet, das ganze Land sei nur im Mißtrauen gegen das Kabinett einig. Lie Italiener berichten den Frontduvchbrnch. Der italienische Heeresbericht vom 25. Oktober ge steht zum Teil die Niederlage ein: „Gestern morgen eröffnete der Feind nach einer mehrstündigen Pause an der ganzen Front wieder das heftige Artilleriefeuer, das zwischen den südlichen Hängen des Rombon und der nördlichen Gegend der Hochfläche von Bainsizza den Charakter von Zerstö rungsfeuer erreichte. Darauf wurden starke Jnfanterie- massen zum Angriff aus unsere Stellungen in diesem Abschnitt vorgeworfen. Der Paß von Saga hielt den Stoß des Feindes aus, aber mehr südlich gelang es dem Feinde, begünstigt durch pichten Nebel, der unser Sperrfeuer wirkungslos machte, unsere vorgeschobenen Linien auf dem linken Jsonzoufer einzudrücken und sich der Angriffsstellung des Brückenkopfes von Santa MariaundSantaLucia zu bemächtigen, wobei er den Kainpf auf die Hänge des rechten Fluß ufers hinübertrug. Gleichzeitig erfolgten starte An griffe westlich von Wolntk auf der Hochfläche von Bain sizza und auf den Westhängen des Monte San Ga briele. Sie wurden durch unsere Truppen abgeschlagen, die in starken aufeinanderfolgenden Gegenangriffen dem Feinde einige hundert Gefangene abnahmen. Wir er widerten wirksam eine lebhafte Feuertätigkeit des Feindes auf dem Karst. Sonilino fürchtet Friedeusverhanblungeu. Während am Jsonzo die Kriegsgeschichte geschrie ben wird, hat der italienische Ministerpräsident Son nino eine Rede über den Frieden gehalten, die seine Aengstlichteit vor einem Ende mit Schrecken beweist. Sonnino kam in seiner Rede auf die Note des Papstes zu sprechen und erklärte sich mit ihrer all gemeinen Absicht einverstanden, ihre einzelnen Bedin gungen ckVer böten ebensowenig eine Grund lage für einen Meinungsaustausch zwischen den Kriegführenden, wie die Reden des Reichskanzlers, des Staatssekretärs von Kühlmann oder des Grafen Czernin. Verhandlungen hätten eben nur Zweck, wenn die ihnen zugrunde liegenden Vorschläge die erwünschten Merkmale der Ernsthaftigkeit besäßen. Wenn die Zen- tralmächte hofften, in Verhandlungen eintreten zu können, ohne sich vorher durch Bekanntgabe von grundlegenden Bedingungen zu binden oder festzu legen, so tun sie das nur in der Hoffnung auf die Wirkungen der Schwächung und der Müdigkeit, die bet den Bevölkerungen der Alliierten die Nachricht vom Beginn der Friedensverhandlungen Hervorrufen würde. Dadurch würden sich die alliierten demokrati- läw" Legierungen m der Zwangslage befinden, selbst die härtesten Bedingungen anzunehmen, da es ihnen nicht möglich wäre, die öffentliche Mei- nung rn ihren Ländern in die nötige Stimmung zu versetzen und die Feindseligkeiten UAer ^^8lsch aufzunehmen. Weiter hofften die Mittelmächte, zwischen den Alliierten Streitigkeiten durch größere Zugeständnisse an einen Verbündeten auf Kosten eines anderen. Jeder öffent liche Schritt zu einer Friedensvermtttlung könne, wenn er im ungünstigen Augenblick unternommen werde, eher die Annäherung zwischen den Kriegführenden eben- s» wie den Abschluß jeden Abkommens zwischen ihnen erschweren als erleichtern." Deutlicher hat die Angst vor der nahen Nieder lage noch aus keiner Rede eines feindlichen Staats mannes gesprochen. Allgemeine Kriegsnachrichten. Tie Kriegslage in Ostafrika wird von den Engländern neuerdings recht unklar dargestellt. Eins geht aus den feindlichen Berichten hervor: Unsere Kampfesfreude und Kanipfkraft in Ost afrika ist nach wie vor nicht allein ungebrochen, sondern sie stellt die zehnfach überlegene Meute der Belgier von Norden, der Engländer von Osten, der Portugiesen von Süden bet ihrem Kesseltreiben vor immer neue Aufgaben und hält mannhaft die ihr durch die not gedrungene Defensive gebotene Linie von Mahenge (ausschließlich) bis zum Lukuledifluß. Daß sie das noch immer nach drei Jahren Kampf und Entbehrungen kertiabrinat — auf afrtkaniscbcr Erde und in tropt- fwem Klima —, vaS ist für Führung und tsesuyrte gleich ehrenvoll und darf uns mit Recht mit Stolz' auf die Zukunft erfüll««. > Ein neuer englischer Vorstoß in Flandern. ' i Berlin, 26. Oktober. In Flandern hielt an der Hauptkampfsront am 25. Oktober das starke Feuer an, das sich im Laufe des Tages zwischen Poelkapelle und Becelaere erheblich steigerte und während Äes Nachmittages häufig zu heftigsten Feuerstößen zusammengesatzt wurde. Zwischen Houthoulsterwald und Hollebeke hielt das Feuer in ununterbrochener Stärke auch nachts an und ging am 26. Oktober, 7 Uhr vormittags, zwischen Blaukaartsee und Kanal bei Hollebeke schlagartig in gewaltiges Trom melfeuer über, dem an mehreren Stellen feindliche Angriffe gefolgt sind. Gelände aufgebeu, nm Menschen zu schonen. An der Aisne erfolgte auf dem Hauptkampffelldie nach stärkster Feuervorbereitung der massierten fran zösischen Ängriffsartillerie am 25. Oktober ein starker Vorstoß Der Franzosen von den Nordhängen des Chemin-des-Dames nach dem Ailette-Grund. Der Vorstoß wurde von Vortruppen aufgesangen, die nach kurzem Kampfe befehlsgemäß auf das Novdufer des Lise—Aisne-Kanals zurückgenommen wurden. Nachdem auf den übrigen Teilen des Hauptkämpffeldes die fran zösischen Angriffe erfolgreich abgewiesen waren, wurden auch bei M»d südöstlich von Chavignon unsere Linien planmäßig hinter den Kanal zurückverlegt. Aus dieser Maßnahme geht hervor, daß bei d-er elastischen Verteidigung es der deutschen Führung nicht darauf ankommt, in starrer Weise strategisch wertloses Gelände unter hohen Verlusten zu halten, sonders daß sie bemüht ist, im Gegensatz zu der rücksichtslosen Massenopferung englischer und französischer Führer, die nur Teilerfolge erzielen konnten, die eigenen Kräfte zu schonen und nur dort einzusetzen, wo mit unbedingter Sicherheit große Erfolge er zielt werden können. Mehrfache Versuche der Fran zosen, die Kanalniederung zu überschreiten, scheiterten SberaU unter schwersten Verlusten für den Angreifer. England „siegt" mit Prahlen. In einer Versammlung in Sheffields sagte der englische Admiral Jellicoe: Die Verluste durch den U-Boot-Krieg sind äußerst ernst gewesen, aber sie haben sich allmählich beständig vermindert. Die Ziffern von September waren sehr günstig, die vom Oktober sind nicht so günstig; aber es liegt in der Natur der Sache, daß sie herauf- und herabgehen. Wir haben jedoch allen Grun! zu der Hoffnung (?), daß sie binnen kurzem noch besser sein werden als im September. Es sei kein Grund zu Besorgnissen wegen des U-Boot-Krieges, voraus gesetzt, daß die strengste Wirtschaftlichkeit herrsche. Die englische Kriegsflotte werde durchhalten, der Geist der deutschen Flotte weise Zeichen des Niederganges aus (??), aber in der britischen Flotte gebe es keinerlei Unzufriedenheit der Mannschaft. Die britische Flotte warte geduldig unablässig auf den Tag, wo sie die feindliche Flotte in Sicht bekommen und versenken werde (!!). Jellicoe schalt auf die Neigung eines kleinen krakehlenden Teiles der Nation, der die Taten aller anderen außer ihrer eigenen Landsleute verherrliche. Er schloß: Wir dürfen uns selbst nicht verkleinern, wir sollten vielmehr ein wenig prahlen, der Krieg ist schon beinahe gewonnen (Von wem?. Die Redaktion) und wir haben nur die Zähne zu- sammenzubeißen und er wird gewonnen sein. Keine Fluchtplänc vcr russischen Flotte. Aus Petersburg wird offiziös gemeldet, es sei falsch, daß die gesamte russische Ostseeflotte die Ab sicht habe, sich in schwedischen Häfen internieren zu lassen. Gleichzeitig meldet die russische Flotte aus Hel- singfors, es sei eit zwei Tagen nicht mehr zu Kämpfen gekommen; sie ei vollkommen bereit und schütze den Eingang zum finnischen Meerbusen. Allgemein zolle man dem Adnnral Razwoziw Lob. der es verstanden habe, die Schiffe unversehrt aus dem Moonsund unter besonders schwierigen Umständen zurückzuziehen. Man halte die Stadt Helsingfors von See her nicht für bedroht. Karrzlerkrisis und Reichstags- proormn. ! Die Entscheidung in der Kanzlerkrisis Wird wahrscheinlich erst in der Mitte der nächsten i Woche erfolgen. Der „Vorwärts" schreibt zur Lage: „Zwischen der Reichskanzlei und einzelnen Reichs- ! Ämtern besteht Zerfahrenheit, zwischen ihr und dem - Reichsmarineamt förmlicher Kriegszustand. Herr Mi- chaelis hat in die „Voss. Ztg." eine Notiz gelangen i lassen, wonach Herr v. Capelle an der großen Blamage - vom 10. Oktober die Schuld tragen soll, da er in seinem ! Vorgehen gegen Haase und Genossen die vereinbarten Grenzen überschritten habe. Herr v. Capelle machte ! daraufhin den: Reichs kahler den Vorwurf der Il loyalität und reichte sein Abschiedsgesuch ein. Dieses Gesuch wurde aber nicht genehmigt. Jeder andere j Mann an der Stelle des Herrn Michaelis hätte begriffen, ! daß es nun für ihn an der Zeit sei, sein Abschieds gesuch einzureichen. Dieser Mann begriff es nicht!" Diese bissigen Bemerkungen bestätigen die Mel- : düng der verschiedenen Blätter, daß seitens des Reichs- : kanzlers überharcht kein Entlassungsgesuch eingereicht worden ist. Die Mehrheitsparteien haben ihre Besprechungen i der Lage eingestellt. Der Äbg. Trimborn war beim ' Ches des Zivilkabinetts, Herrn v. Valentini, um diesem § aus dessen eigenen Wunsch, über die Lage Bericht zu j erstatten. Dabei soll er, wie verlauten, nochmals die j völlige Einmütigkeit aller Mehrheitspartcien einschließ- : lich der Nationalltberalen über Ziele und Notwend,ig- j ketten zum Ausdruck gebracht haben. Eine gemeinsame Erklärung der Parteien behandelt die Stellung Les Reichstags bei einem Kanz- ierivechsel; sie wurde Herrn v. Valentini voraeleat und 1 Buren Hefkpiwmr,gepgeich,Br:es 16 Pj., inDi0v>»:>.c.w. (Kin Pferd (Nappe), 1,75 hoch, fromm nrd fester Zither, yjährig, sehr s ark und kräftig, sowie eine tragende Stute, 10 jährig, 1,66 hoch, fehlerfrei, beides Leinenpier de, steh'N billig zum Verkauf bei Ernst Rnsfant in Liebenau. Fernruf: Amt Lauenstein 47. Gerichtssaal. T Pfandschein schwindel im Großen betrieb in Düsseldorf der Arbeiter Mansfelder, der aus hem Zucht- Haus vor die Strafkämmer geführt wurde. Er ließ sich Pfandscheinformulare in größerer Anzahl drucken s und füllte sie dann kunstgerecht mit allem Nötige« I aus. Die fertiggestellten Scheine verkaufte er dann - und fand willige Abnehmer bei Leuten, die mit dem st Einlösen der angeblich verpfändeten Sachen ein gutes u Geschäft zu machen hofften. Die falschen Scheine hatte u der Angeklagte mit der Unterschrift Hamburger Pfands- A leiher versehen und in Düsseldorf in Umlauf gebracht. Als der Schwindel herauskam, war der Verbrecher verschwunden. Die Strafkammer verurteilte ihn 4 Jahren Zuchthaus. ' sano, wle das „Berl. Tageblatt" vcrvnt, weder lyrem' A Inhalte noch ihrer Form nach Anstoß oder Widerspruch. A Das Programm, das die Mehrheitsparteien und » die Nationalltberalen für die künftige Politik aus- a gestellt haben, und auf das der künftige Kanzler ver pflichtet werden soll, bezieht sich sowohl auf die innere ! wie die auswärtige Politik. Erstens soll die preußische Wahlreform in loyaler Weise durchgcführt werden, ohne daß sie mit Materien verkoppelt wird, die auf eine. Verschleppung des Neformwerkes hinanslaufen würde«. Ferner soll die politische Zensur beseitigt, die Reform des Koalitionsrochts durch ein Notgesetz angenommen und, was die auswärtige Politik betrifft, soll der kommende Mann seine Ueberetnstimmung mit den Richt linien der deutschen Antwortnote an den Papst zum Ausdruck brinaen. „King Stephen" km «öMiche«^ Eismeer. Die norwegische Zeitung „FinnmarksPosten" meldet unter dem 7. September 1917: „Ein neues Drama spielte sich anfangs diefE Woche wieder im nördlichen Eismeer ab, indem der st englische Dampfer „Olive Branch", mit Mu nition beladen von England nach Archangelsk, v« einem deutschen U-Boot torpediert wurde. „Olibü Branch" war 6000 Tonnen groß, und hatte eine B« satzung von 45 Mann. Alle Mann kamen in die und zirka 150 Meter vom Schiff explodierte das Schi mit einem fürchterlichen Knall. Eisen- und StatzL- projektile sausten um die Ohren der Schiffbrüchig gen, und ein Eisenstück fiel in das Boot, jedoch o Schaden anzurichten. Das U-Boot, das gewiß n wußte, welche gefährliche Ladung „Olive Branch" Bord hatte, blieb in Usberwasserstellung in der Nähtl des Schiffes liegen, als die Explosion stattfand. D« . U-Boot sank augenblicklich. Die Explosion war fürchk terlich. Ungefähr 15 Minuten lang war es ganz dun kel, und als sie wieder sehen konnten, waren Vie« von den Leuten in den Booten von dem Pulverschleim ganz schwarz geworden. Wie gesagt, das U-Boot sanH und drei Mann seiner Besatzung kamen schwimmend^ mit dem Revolver im Munde, zu den englischen Ret tungsbooten heran und baten um Ausnahme^ , „Olive Brauchs" Kapitän wollte sie aufnehmen, die Mannschaft verweigerte es aber, angeblich st weil die Deutschen Revolver bei sich hatten. Sie st blieben, wo sie waren. Die drei Deutschen mußt«- j dasselbe Schicksal erleiden wie ihre Kameraden, sie mußten mit ihrem Leben sühnen. „Olive Branch" wurde am Sonntag morgen a«k ! 72 Grad 44 Minuten torpediert, und die Mannschaft j kam am Mittwoch morgen um 2 Uhr nach Helns» - bei Honningsvaag, nachdem sie sich 65 Stunden iw st den Rettungsbooten aufgehalten hatte." Das Verhalten der englischen Schiffsbesatzung er- ! innert lebhaft an das Verhalten des^Kapitäns des ; englischen Dampfers „King Stephenl^Üer bekanntlich! die Besatzung des abgeschossenen und auf dem Meer« st treibenden Zeppelinluftschiffes „L. 19" in Seenot um- ; kommen ließ, mit der Begründung, die schiffbrüchi gen Deutschen könnten möglicherweise bewaffnet sei« ! und würden dann die Besatzung des „King Stephe«" s überwältigen können. Es spricht für den Niedergang < des englischen Seemannsgeistes, daß ein englischer Ka- ! pitün eine derartige, durch die Umstände in keiner st Weise gebotene Grausamkeit mit dem trockenen Ginge- ' stündnis der Feigheit entschuldigt. Wundernehmen darf jedoch der in diesem Krieg« st so oft zutage getretene Verfall englischer Rit- terlich keit nicht, wenn die englische Regierung der- st artige traurige Helden sogar noch mit hohen Ord« '» auszeichnet. So wurde, wie jüngst die „Times" mel- st dete, der Orden für ausgezeichnete Verdienste für sei« j Verhalten in dem Seegefecht an der flandrischen Küste § vom 5. Juni dem Korvettenkapitän Hubert Henrtz 1! de Burgh verliehen, dessen Mannschaft die Ueberleben- ! den des nach tapferer Getzenwehr gesunkenen und bi» zum letzten Augenblick feuernden deutschen Torpedoboo- st tes „S. 20" mit Seitengewehren und Hölzern zurück- schlug, als sie sich an ihrem Kutter festhalten Woll-, st ten und um Rettung baten. Der „Baralong"-FaU ist st ebensowenig eine Ausnahme wie der des „King z Stephen" oder des „Olive Brach", sondern ein natür- , licher Ausdruck des im Verfall begriffenen englisch«^ I Volksgeistes.