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! Defterreichischer Kriegsmacht. Wien, 3. Nov. Amtlich wird verlautbart: Italienischer Kriegsschauplatz. Die Lage am Tagliamento blieb unverändert. Tie Dahl der Gefangenen hat das zweite Hunderttausend Überschritten. Die Geschützbeute ist auf mehr als 1800 gestiegen. Verläßliche Angaben müssen einer ein- ! gehenden Zählung Vorbehalten bleiben. Oestlicher Kriegsschauplatz und Albanien. Unverändert. Der Chef des Generalstabes. st * * * Die gewaltige Größe und Bedeutung unseres Sie ges versuchen die feindlichen Funksprüche vergeblich herabzusetzen. Sie wagen noch immer nicht, dem eige nen Volt die unerhört große italienische Niederlage einzugestehen. Der Krieg zur See. Kein deutsches Torpedoboot gesunken. Die schwedische und dänische Presse hat am 1. No vember 1917 eine Nachricht über das Sinken eines deutschen Torpedobootes infolge Minenexplosion im Üblichen Teile des Oere-Sundes gebracht. Die Nach richt ist unzutreffend. Englische Torpedoboote im Kattcgatt. Aus Kopenhagen wird berichtet: Am Frei tag vormittag fand ein kleines Seetreffen zwischen englischen Torpedojägern und einigen deutschen bewaff- , »eten Fahrzeugen, unter denen sich ein größerer Dampfer und mehrere Fischdampfer befanden, auf interantionalem Gebiet im Kattegatt statt. Der bald getroffene große deutsche Dampfer sank. Es wird angenommen, daß auch zwei Fischdampfer gesunken find. Die englischen Torpedojäger nahmen 30 Mann ! von der Dampserbesatzung auf. Ein zufällig südwärts vorbeifahrender Handelsdampfer nahm 15 Mann auf, die abends in Kopenhagen gelandet wurden, darunter fünf Verwundete, die ins Hospital übergeführt wur den. Insgesamt sollen 50 deutsche Matrosen umge kommen fein. Soweit der dänische Bericht. Es handelt sich allem Anschein nach um em kleineres deutsches Hilfsschiff, welches sich im Kattegatt befand. Wie wir erfah ren, ist an zuständiger Stelle über den Vorfall nichts bekannt. , . j Die Schwäche des ! italienischen Heeres. ! Der bekannte schweizerische Militärschriftsteller ! Oberst Egli erörtert in den „Basler Nachrichten" die Gründe für die Niederlage Italiens. Er führt aus: „Cadornas System war falsch. Es war gegründet auf die Ueberlegenheit des Materials über den ent schlossenen und herzhaften Mann. Das italienische Of- fizierkorps hat am Jfonzo Großes geleistet, und wenn die Masse ihrer Soldaten auf gleicher Höhe gestan den hätte, so wären die Italiener trotzdem nach Triest i gekommen. Die Mängel des italienischen Heeres und der ! Cadornaschen Kriegführung machten sich sofort geltend, ! als der kraftvolle Stoß der Mittelmächte den ersten Er folg hatte. In der Durchführung der Offensive sind Aehnlichkeiten mit der Juni-Offensive in Galizien un verkennbar. Dagegen liegen zwei Unterschiede schon jetzt zutage. Die russischen Generäle haben es ver standen, sich rechtzeitig der drohenden Umklamme rung zu entziehen und das Heer wenigstens der Zahl nach intakt mit allen Geschützen zurückzubrtngen. So geschickt waren die italienischen Führer nicht, denn sie verloren eine Armee mit Geschützmassen, wie man es kaum jemals erlebt hat. Der andere Unterschied ist, ! daß sich im Osten der Stoß der Mittelmächte nach ! Norden nicht fühlbar gemacht hat. Brody ist auch heute noch im Besitz der Russen. An der italienischen - Front ist in den Meldungen erst jetzt erkennbar, daß sich der Einfluß der Ereignisse im Küstenland auch auf die Lage an der Kärntner Front fühlbar macht. Von Cividale aus streben die österreichisch ungarischen und deutschen Truppen dem Tagliamento zu. Gelangen sie bis in das Hügelgelände südlich Gemona, so sperren sie die Huuptverbtndung der gegen Kärnten angesetzten Italienischen Armee, die dann als einzige fahrbare Verbindung nur noch die Straße j über Ampezzo—Pteve di Cadore besitzt, die vom ! Pustertale her bedroht werden kann. Immer wieder ; wenden sich auch die Blicke nach Südtirol, wo es bis ! jetzt ruhig geblieben ist, doch kann man noch nicht ! erkennen, ob das den Verzicht auf einen Angriff der Mittelmächte aus dieser Richtung bedeutet, oder ! ob das nur die Stille vor dem Sturm ist. ! Nach dem italienischen Heeresbericht sind die ita- ! lienischen Truppen vor einem Massenangriff der Mit- j telmächte zurückgegangen. Ich habe dagegen die Ueber- zeugung, daß es nnr eine verhältnismäßig geringe Zahl von Divisionen war, die bei dem ersten Stoß vorging, und zwar aus dem ganz einfachen j Grunde, weil anfangs gar nicht mehr entwickelt wer- § den konnte. Wenn die Bewegung weiter fortgesetzt . werden soll, so müssen allerdings noch mehr nachge- ; ^schoben werden, aber schon die geringe Zahl hat genügt, um einen bedeutenden Ruck nach vorwärts zu machen und mehrere stark ansgebautc Befestigungs linien der Italiener zu durchstoßen. Im Raume zwischen Venedig und dem Sugana- tal haben die Italiener seit Kriegsbeginn bedeutende Befestigungen angelegt. Sollte es ihnen nicht gelin- > gen, schon' vorher noch einmal Front zu machen, so ' werden sie auf alle Fälle versuchen, die Gegner dort ; aufzuhalten. Wie aber die letzten Tage gezeigt haben, I sind es nicht Schützengräben und Kanonaden, die den ! vorgehenden Feind aufzuhalten vermögen, sondern die - Verteidiger. Westschweizerische Besorgnis. Die französisch geschriebene Schweizer Zeitung „Democrate" (Genf) vom 29. 10. führt aus: Der deutsch-öfterreichisch-ungarische Angriff zielt auf Venetien ab. Venetien ist vom strategischen Standpunkt mus das wichtigste Land Europas. Die gegenteilige, höchst zweifelhafte Ansicht, daß die stauptfront die belgisch-französische sei, hat dem Ver- band schon viel Schaden zugefügt. Attila und Napoleon haben ihre entscheidenden Siege in der lombardisch- venetianischen Ebene erfochten. Der deutsche Gene ralstab scheint die hohe strategische Bedeutung Vene tiens erkannt zu haben. Offenbar sucht er Cadornas Armee von ihrer Basis abzuschneiden, dgnn auf Mailand zu marschieren und endlich sich der Po- Ebene zu bemächtigen, um Italien von seinen Ver bündeten abzuschneiden und es überhaupt mattzu setzen. Tie Einnahme von Gemona. Wien, 2. Nov. Aus dem Kriegspressequartier wird gemeldet: Immer vernichtender gestaltet sich die Nie derlage der Italiener durch die Einnahme von Gemona, in dessen Fortsgürtel bereits am 28. Oktober unsere K. K. Schützen mit stürmender Hand eindrangen, so- wie durch den Fall des ostsettigen Brückenkopfes von Vinzano ist nunmehr das ganze östliche Ufer des Tag- ^l.amento in der Hand der Verbündeten. Im letzteren .stampfe erlitten die noch Widerstand leistenden Ita liener eine neuerliche schwere Schlappe. 50 Offiziere, darunter ein Brigadekommandant, und über 3000 Mann fielen als Gefangene in die Hände der deut schen Truppen. Einzelne noch in den Ortschaften im Raume von Latisana sich zur Wehr setzende italienische Bataillone wurden zum grüßten Teil aufgerieben. — Das eingctretene schöne Wetter wirkt fördernd auf die Operationen. — In Albanien wurde gegen die Front der daselbst im Na«me entlang dex Voiusa stehenden italienischen Truppen Unternehmungen durchgeführt, die, obwohl der Fluß infolge der Jahreszeit ein be deutendes Hindernis darstellt, den angestrebten Zweck in vollem Maße erreichte. Wenig aussichtsreiche Hilfe der Entente. Die Lausanner „Revue" sagt, Italien hätte 65 Divisionen Nachschub an der Grenze aufgestellt. Die Entsendüng von Ententehilfstruppen begegne gewissen Schwierigkeiten. Erstens müssen enorme Mengen von Material gleichzeitig mit den Truppen an die Front gehen, und zweitens verfüge die Entente nur über !zwer Eisenbahnlinien, die für die Transporte in Be itracht kämen, nämlich die von Mont Donis, die in Turin mündet, sowie eine Bahnlinie, die durch die Riviera geht aber einen großen Umweg macht. Letz tere wird elektrisch betrieben und eigne sich nur fiü: Munitionstransporte oder zur Herauschaffung von Truppen aus dem südlichen Frankreich. England zu «usercm Sieg in Italien. In England war man allgemein überzeugt, daß Oesterreich-Ungarn einer großen Offensive nicht mehr fähig sei. Als der Angriff bereits im Gange war, sagte Sir Edward Carson laut „Times" vom 25. Ok tober triumphierend: „Denken Sie etwa, Oesterreich will noch weiter kämpfen? Ich weiß, daß es das nicht will. Und ich spreche das durchaus nicht leichtherzig aus." Ten Verlust des von Italien in blutigen Schlachten eroberten Bodens empfindet England besonders schwer, weil, wie die „Morning Post" vom 22. September lobend betonte, Italien bisher der einzige Alliierte war, der den Mittelmächten europäischen Landbesitz entrissen hatte. Venetien und Friaul. Die Verbündeten Truppen dringen unaufhaltsam in die Ebene Venetiens vor und haben auch schon von italienischen Landschaft Friaul ein gutes Stück er obert. Damit sind, wie so oft schon in diesem Welt kriege, wirtschaftlich wichtige Gebiete in die Hand der Mittelmächte gefallen. Venetien ist ebenso wie Friaul ein landwirtschaftlich sehr fruchtbares Gebiet. Bei der Lebensmitteluot, die augenblicklich in Italien herrscht, ist der Wegfall eines jeden Quantums landwirtschaft licher Produ/te schwer zu ertragen. Besonders pein lich für die italienische Innenpolitik ist die Tatsache, daß die Industriezentren der Lombardei teilweise mit den Agrarprodukten Venetiens und Friauls gespeist werden. Hinzu kommt, daß mit Udine ein außeror dentlich wichtiger Verkehrspunkt verlorengegangen ist. Damit hat die Lebensmittelversorgung Italiens eine neue erhebliche Erschwerung erfahren. Wir hörten fer ner von einem Vormarsch der Truppen an der Küste. An der Küste liegt die Hauptstadt Venetiens, Venedig. Diese Stadt, die nicht ungefährdet erscheint, ist beson ders während des Krieges zu einer großen Industrie stadt ausgebaut worden. Die Kriegsindustrie Venedigs, das vor dem Kriege in der Hauptsache von Fremden- und Luxusindustrie lebte, ist heute recht bedeutend. Jedenfalls dringt der Vormarsch der Verbündeten ins Muskelfleisch und Nervensystem des wirtschaftlichen Italiens ein. Dieses Nervensystem verdichtet sich nach der Lombardei zum Nervenzentrum des modernen Ita liens, denn dort liegt die Hanptindustrie, die Basis seines vor dem Kriege soeben wieder im Aufschwung« begriffenen Wohlstandes, den die italienische Regie rung freventlich aufs Spiel gesetzt hat. A Kr^egsnachrichten. Gegen den bcsir steten Anarchistenanfstanv. ! Auf der Transbaikal- und auf der Amur bahn ist der Betrieb angesichts der hartnäckigen Geriichte von einem bevorstehenden Vorgehen der maxtmalisti- schen Trappen eingestellt worden. — Der Militür- gouverneur von Petersburg erließ außerordentliche An ordnungen, um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Mehrere Teile der Petersburger Garnison begaben sich in Panzerkraftwagen zum Gencralstab und erklärten vch bereit, die Regierung zu unterstützen. sterpräsident Radoslawow: „Wir sind fest überzeugt, daß in unserem jetzige« Bündnis, für das wir unser Gut und Blut geopfevt haben und bis zum endgültigen Siege weiter unver- Äuf die Vorstellungen der schwedischen Gesandt schaft, daß gemäß der Uebereinkunft vom 26. Mai 1869 die Annahme der sogenannten ersten Papiere . von Deklaranten, die beabsichtigen, amerikanischer Bür- . ff ger zu werden, noch keine Veränderung der Staats- st rngehörigkeit mit sich bringe, antwortete das amerika- .rische Staatsdepartement, der Präsident als Oberbe- 3 fehlshaber der Armee sei bereit, in besonderen i, , Fällen von der schwedischen Regierung unterstützte - Anträge auf Entlassung schwedischcher Tekla- , ! canten, die in der Armee eingcrciht wurden, in Er- Anträge auf Entlassung schwedischer Tekla- l in Washington wird die Entlassung derientgen schwedi- schen Untertanen beantragen, die zu diesem Zwecke die Gesandtschaft oder die Konsulate um Beistand ersuchen. ii Wie wir von zuständiger Seite hören, ist d«; Wortlaut der Telegramme, von Einzelheiten abgeseh-n, richtig wiedergegeben. Die Möglichkeit eines deutsche« st Flottenbesuches in Buenos Aires, für den der kaiserliche Gesandte die Entsendung von U-Booten vorfchlug, ist in der Tat zwischen beiden Regierungen erörtert wor den. Er hätte das Gegenstück gebildet zu dem Besuche eines nordamerikantschen Geschwaders und englischer Kreuzer und einen weiteren Beweis geliefert für die; st strenge Neutralität der argentinischen Regierung, h« st Höflichkeitsbesuche aller kriegführenden Länder glei chermaßen willkommen sind. Nümiinicns Zukunft. In einem Interview aus Anlaß der Reise de- Kaisers zum Balkan äußerte der bulgarische Minb- Ein schwedischer Schritt in Washington. ist Ein im schwedischen Auswärtigen Amt eingetrof-f feuer Kabelbericht der schwedischen Gesandtschaft int i. Washington bestätigt, daß die zwangsweise Ein-s st jiehung von Angehörigen neutraler Länder in Ame-! st cika weitergeht, und daß schwedische Unter- ! tanen in großem Umfange eingezogen i werden. ' drosselt darbringen werden, alle unsere KrieaS- ziele verwirklicht finden werden. Nach mein« Ueberzeugung besteht die Möglichkeit, daß Rumänie« sich wieder soweit erholt, um die Politik seiner Staats männer vor vierzig Jahren wieder aufnehmen zu kön nen, die sich den Mittelmächten anschlossen. DaSh Grundprinzip unserer ganzen äußeren Politik ist, ein^« dauernden Frieden nicht nur für die Balkan-Halbinsel, st sondern für ganz Europa zu schaffen. Deshalb mutz'" die Möglichkeit ausgeschaltet werden, daß sich Bünd- Nisse unserer Nachbarstaaten von neuem gegen unS^x! schmieden lassen. Das werden wir fordern und er- P reichen, wenn wir Sieger sind!" ist) Eine protestantische Konferenz der Kriegführende«? > ' ff Der Erzbischof von Schweden und die Bischöfe?^ )vn Christiani« und Kopenhagen haben die Vertret«, ser großen kirchlichen Gemeinden in den krie«- führenden Ländern zu einer international« Konferenz in Upsala eingeladen in Verbindung! f Nit der Versammlung, die von Vertretern der neu- Z iralen Länder des kirchlichen Weltvereins für inter-f j> -rationale Freundschaft dort am 14. Dezember abge- st galten werden soll. Dieser Verein wurde zu Begin« , )es Krieges 1914 in Konstanz gegründet. 100 00« englische Bergleute im Streik. Ein holländisches Bureau meldet aus London: Die iß Heizer der Kohlengruben von Süd Wales haben die A Arbeit ntedergelegt, infolgedessen sind etwa 80 Proz. H aller Kohlengruben zürn Feiern gezwungen. Ungefährs stil 100 000 Bergarbeiter sind arbeitslos. Die Heizer ver- H werfen die Regelung, die der Kohlenkvntrolleur vor- geschlagen hat. 'M Weitere Enthüllungen Lansings. M Aus Neuyork wird gemeldet: Lansing hat noch! H zwei Telegramme Luxburgs an das deutsche Ministe- st rium des Auswärtigen ohne Kommentar veröffentlicht.! H Die Telegramme lauten: W „7. Juli 1017. Unfere Haltung gegenüber Brafl- st lien hat hier den Eindruck erweckt, daß auf unsere ff Gutmütigkeit gerechnet werden kann. Dies ist ge- h jährlich in Südamerika, da die Menschen hier unter st; einer dünnen Schicht Firnis Indianer geblieben sind. st Ein U-Boot-Geschwader, über das ich nach Beliebe« > verfügen könnte, würde vielleicht die Lage noch retten." st „4. August 1917. Ich bin überzeugt, daß wir ff unsere vornehmsten Politischen Absichten in Südame-, H rika, nämlich die Erhaltung des offenen Markte- sie ff Argentinien und die Reorganisation des südlichen Bra- st silien, ebenfalls mit oder gegen den Willen Argents H nienS erreichen können. Haltet aber bitte Freundschaft st mit Chile. Die Mitteilung von einem Besuch ein« ff U-Boot-Geschwaders, um den Präsidenten zu begrüßet^ st würde gerade heute einen entscheidenden Einfluß aM D die Lage in Südamerika ausüben." j Verlogene Kricgsvcrichtcrstattung. Dio Ententozcitttngen täuschen ihre Leser noch, § immer über die Lage in Italien. Recht charakteristisch i sind da einige Pariser Pressestimmcn. „Petit Parisien" schreibt, die italienische Armee , Weiche nicht unter dem unniittelbaren Druck der Deut» st ; schen und Oesterreicher zurück, sondern setze in vokl-1 ! kvmmener Ordnung den strategischen Rückzug auf neue Stellungen fort, wo sic Widerstand leisten und zu» 1 Gegenangriff werde schreiten können. Vis dahin wür- den Frankreich und England herbeigeeilt sein, deren - erste Abteilungen bereits jenseits der Alpen ständen l Das „Journal" erklärt, die Deutschen hätten be- i reits die politische Schlacht verloren und nur die ' I ! Vorhand in der militärischen Schlacht gewonnen. § „Bictoire" betont, das über Italien gekommene I > Unglück habe bewirkt, daß die inneren Streitigkeiten^ I ; in Italien aufgehört hätten und die heilige Einigkeit, I hergestellt sei. „Action Francaise" versichert, die Deutschen böte« I ! dec Entente den Kamvf auf einem Gelände an. Wb«, I