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lS UN , <ms UN schetdun schersett Ke Sei N Ms Immunität verstecken, ist nicht das Geringste 1 Si mehrer :illeriel Si Ecua den d empsa dortig Borge Deut^ »vie L He Schlacht tischen Kampf, verbüni rendem dern-Ki Di brechen! Sckstachi lertcwii Meter ! schote immer einzeln« anstürn der Fe am Bo Boden, und sei Vl unsere der H gen die den sch Bc gering: kampf s französ plötzlich ergriff eine Flutwelle den „Seeadler" und ver grub da» Schiff in den Korallensand. Eine Bitte des Haren an den König von England. Bon der russischen Grenze, 10. Oktober. „UtroRostij" berichtet au» Tobolsk, daß der Erzar in einem Hand schreiben an den König von England die Bitte aurge- sprachen hat, die englische Regierung möge in Petersburg intervenieren, damit die »kaiserliche Familie die Erlaubnis erhalte, nach England abzureiien oder wenigstens nach der Krim gehen zu dürfen. Der Erzar schildert in dem Hand« schreiben die Krankheit seiner Familie. Er erwartet von einem Winteraufenthalt in Tobolsk seinen und der Er zarin Tod. Amerikanische Feindseligkeiten gegen Holland. Aus dem Haag wird gemeldet: Wie au» Washington berichtet wird, veröffentlicht die amerikanische Regierung die Mitteilung, daß Holland von jetzt ab gezwungen sein werde, alle seine Ackerbau- und Mtlcherzeugnisse im eigenen Lande zu behalten und nicht« an Deutschland aus- zuführen - Vor einer neuen Jsonzoschlacht. < An der Jsonzosront scheinen die nächsten Tage wieder grötzere Ereignisse bringen zu wollen. Das erheblich zu nehmende Geschützfeuer deutet auf nahe bevorstehende Kämpfe hin. Völlige Anarchie in Italien. Berlin, 10. Oktober. Ueber die Zustände in Italien entnehmen wir einem Privatbrief aus Zürich vom 29. Sep- tember d. I. das Folgende: In Italien steht man, gelinde gesagt, vor einem Systemwrchsel L la Kussi. Zur Ein leitung haben sie den Turiner Hauptbahnhof in die Luft gesprengt und di« umliegenden Hotels angezündet, mit Ausnahme eines einzigen, in welchem Giolitti wohnte, im Hafen von Genua Schiffe angezündet. Die Desertionen sind überhaupt nicht mehr zu zählen, die Deserteure haben sich mit Maschinengewehren im Gebirge verschanzt usw. wie er Hecht, ca. 100 000 Mann Die Truppen werden nun waffenlos an die Front transportiert und anderes. Für den Herbst steht wohl noch allerlei zu erwarten, das ich nicht schreiben mag. Dle italienische Kohlennot. Zürcher Meldungen zufolge berichtet die „Stampa", dab die englischen Kohlenlteferungen für Italien im Sep tember um 65 Prozent hinter der vertraglich zugesicherten Monatsmenge zurückgeblieben ist. Die Sperrung der Mittelmeerhafen. Schweizer Blätter melden von der französischen Grenze: Am 5. Oktober erfolgte neuerdings die Sperrung aller italienischen und französischen Mittelmeerhäfen Amerikanische Bürgschaft für Polen. Rotterdam, t l. Oktober. Die Londoner „Times" meldet aus Washington: Die Ausstellung eines polnischen Heeres in der Union zum Zwecke seiner Uebersührung an dle französische Front hat eine wichtige Erklärung der ameri kanischen Regierung herausgelockt. Aus ihr geht hervor, datz Wilson entschlossen ist, für die Zukunft Polens zu bürgen. «ch e B Urankre dte die hatten, ver Ser ner spr I Lede toffe nähme A I Mang« ernte von E Etnfül das so gpradc St. verweis! duay u Mt ste betont La Von ihi reicht n In Gedank. und sa wird, I dern a hat fick kämpfe» Demgex lassen, Lothrin ein: n. keinen Vertret M Räumu mit de Lothrir Do Mittw v Im! Deutscher Reichstag. «Schluß) Staatssekretär des ReichsmarineamtS v. Capell«: Die russische Revolution hatte einigen wenigen Leuten an Bord unserer Flotte dte Köpfe verdreht und revolutionäre Ge danken in ihnen grotzgezogen. (Hört, hört!) Der Wahn- vttztg« Plan diese« wenigen Leute ging dahin, aufs allem Lchtffen Vertrauensmänner zu wählen, und dte aekamto Mannschaft der Flotte zur Gehorsamsverweigerung zu ev ziehen. (Stürm Hört, hört!) Auf diese Weise sollte gv, gebenenfall- durch Anwendung von Gewalt die Flotte lahmgeleg^ und der Frieden erzwungen werden. (Pfni- Rufe recht«. — Hört, hört! — Widerspruch bet den U. So,.) Tatsache ist, dah dtese Leute mit der Unabhängtgen Sozial, demokratischen Wartet tn Beziehungen stehen. (Pfut-Rufe recht». — Zurufe bei den U. So».: Beweise!) Aktenmäßig steht fest, dab der Haupt-Agitator hier im Reichstag im Frakttonsztmmer der Unabhängtgen Sozialdemokratie den Abgg. Dittmann, Haase und Bogtherr seinen Plan vor getragen hat. (Stürm. Pfut-Rufe recht«. — Hört, hört! — Abg. Dittmann: Aufgelegter Schwindel!) Die Abgeordneten haben aus dte Gefährlichkeit der HandlungNoetse htnge- wtesen und zur größten Vorsicht gemahnt, aber ihre volle Unterstützung durch Uebermtttlung von Material zur Auf. reizung der Flotte zugesagt. (Anhaltende Pfui-Rufe recht». Bewegung. Lebh. Widerspruch bet den ll. Soz.) Dieser Lage gegenüber war es meine erste Pflicht, da« Eindringen de« »«geeignete Materials tn die Flotte unmöglich zu machen. (Bravo!) Ich habe daher dte zuständigen Kom- mandobehvrden ersucht, dte Verbreitung dieses Materials tn der Flotte mit aNen Mitteln zu verhindern. (Bei fall.) UÄer dte weiteren Vorgänge innerhalb der Flott« kann ich mich hier nicht äußern. Einige wenige ehr- und pflichtvergessen: Leute haben sich schwer vergangen und sind der verdienten Strafe zugesührt worden. (Bravo.) Trotzdem will ich hier vor aller Oeffentltchkett sagen, datz dte umlaufenden Gerüchte, dte auch mir zugegangen stnd^ maßlos übertrieben sind. Die Schlagfertigkeit der Flott« war nicht einen Augenblick tn Frage gestelll und so soll es bleiben. (Stürm Bravo!) Abg. David (Soz.): Die außergewöhnlich schweren Anklagen Capelles sollte man nicht erheben, ohne die Angeklagten zu hören. Dem Reichskanzler gegenüber! müssen wir volle staatsbürgerliche Gleichberechtigung jeder Partei verlangen, und alle müssen gleiche Be wegungsfreiheit haben. Abg. Haase (U. Soz.): Die Mitteilungen Capelles entsprechen nicht den Tatsachen. Ein Matrose hat mir zwar Mitteilungen über Zustände tn der Marine ge macht. Ich war aufs Höchste empört, daß dieser Mann wegen seiner politischen Ideale den Tod hat er leiden müssen. Abgg. Bogtherr und Tittmann (U. Soz.) bestrei ten, Soldaten zum Landesverrat aufgehetzt zu haben. Sie hätten die Leute im Gegenteil gewarnt. Staatssekretär v. Capelle: Ich habe nicht behaup tet, daß die Unabhängigen Sozialisten diese Pläne ausgeheckt hätten. (Hört! hört! bei den U. Soz.) Der Matrose Neidnitz ist bei Herrn Dittmann gewesen, und es hat dann eine Art Parteikonferenz stattgefunden, in der der Plan mit g rvßer Begeisterung ausgenom men wurde. Abg. Trimborn (Zentr.): Wir begrüßen, daß der Reichskanzler sich heute klipp und klar aus den Boden des 19. Juli gestellt hat. Dte Vorwürfe gegen die unabhängigen Sozialisten hätten nicht gegen die Par tei der unabhängigen Sozialisten als solche erhoben werden sollen. Abg. Äreth (kons.): Wenn den genannten drei Ab geordneten an völliger Klarstellung liegt, so sollten sie auf ihre Immunität verzichten. (Lachen bei den Soz.) Abg. Ebert (Soz.): Der Marinesekretär hätte bei seinen Anklagen gegen die unabhängigen Sozialisten sich erst mal darüber klar werden sollen, welche Wir kung sein Vorgehen im Auslands haben muß. (Sehr richtig! links.) Solche Anklagen soll man doch nicht erheben, wenn man nicht sehr verläßliches Beweis material hat. Abg. Dr. Stresemann (natl.): Eine gründliche Klarstellung über die Anschuldigungen gegen die Mit glieder des Hauses scheint notwendig. Abg. Dr. Naumann (Vp.): Es ist erschütternd, daß junge Krieger unserer Marine einem politischen Wahngebtlde nachhlngcn und dafür die Folgen tragen mutzten. Aber die Regierung sollte davon keine poli tische Waffe machen. Reichskanzler Tr. Michaelis: Abg. Tittmann Hai von 200 Jahren Zuchthaus und Todesstrafen gespro chen. Diese Leute hatten sich auf Zetteln verpflichtet die Grundsätze der unabhängigen Sozialisten anzuer kennen, und damit wurde eine umfangreiche Agitation auf den Kriegsschiffen getrieben. Abg. Mertin (D. Fr.): Tie drei Abgeordneten sollten sich nicht hinter der .7 Abg. Haase (U. Soz.): Es is erwiesen worden. Den Eltern wurde das Todesurteil nicht einmal mitqeteilt. (Lebh. Unruhe.) Reichskanzle. Dr. MichaeliS: Die Verurteilten sind von einem gesetzlichen Gericht verurteilt worden. (Zw rufe Stadthagen: Justizmord! — Pfui! bet den Soz>! Nach unwesentlichen Besprechungen wird das vo« den unabh. Sozialdemokraten beantragte Mißtrauens» Votum gegen den Reichskanzler abgelehnt. Das Haus trat dann in die Beratung über die auswärtige Politik ein, und diese Aussprache gestaltet« sich zu einer großen : Kundgebung über Elsaß-Lothringen. Abg. Fehrenbach (Zentr.) betont: Wir werden äß>oLthringen unter keinen Umständen abtreten. (Leb- »aste Zustimmung.) Was Belgien angeht, so sind vir zufrieden, wenn es entsprechend der unabwets- ichen Forderung unserer nationalen Selbständigkeit, n Zukunft der militärischen und politischen Abhängig- .'eit von der Entente entrückt wird. — Selbstverständ- I Der Zusammentritt des russischen Vorparlaments. Amsterdam, 10. Oktober. Aas Pttersdmg wird ge meldet: Am 24. Sepiember russischer Zeit findet die erste Versammlung des vorläufigen Parlaments statt und die zweite Versammlung der Vertreter der Demokratie im Winlerpalast, um die Machtvollkommenheiten der Regie rung festzufetzen. Ententekonferenzen. Amsterdam, ll. Obober. Aus Paris meldet Havar: Die allgemeine Versammlung der interparlamentarischen Handelskonferenz kam am Montag unter Vorsitz von Maro Reville im Palais Lurembourg zusammen. Es wird drei Ta^e nacheinander eine Sitzung abgehasten werden, um praktische Maßnahmen zu erwägen, wie das Programm der Alliierten in die Wirklichkeit umzesetzt werden kann. Zugleich wird die Tagesordnung für die bevorstehende Konferenz in Landon festgelegt werden. WMersorhrMHL Zeitweise trüb, nachts etwas kälter, keine wesentlichen Niederschläge. Finnland: Wie das neue Parlament aussieht. k Nach dem Wahlergebnis wird sich der finnische Landtag aus 95 Sozialdemokraten, 65 Mitgliedern des bürgerlichen Blocks, 22 Mitglieder der agrarischen und 18 der schwedischen Partei zusammensetzen. Dte So zialisten erhielten insgesamt 316 922, dte Bürgerlichen 213 502 Stimmen. England: Aegypten vor Umwälzungen. k Reuter meldet: Der Sultan von Aegyp ten ist am Dienstag nachmittag gestorben. Der „Times" zufolge wurde der Bruder dies Sultans, Ahmed Fuad, zu seinem Nachfolger bestimmt. „Bestimmt" durch England. Offenbar wird jetzt der Streit um Aegypten wieder angehen. Der Khe- d-ive, der eigentliche Verwalter, ist nach Konstanti nopel gereist. . Portugal: Besuch iu Spanien. r Der Präsident von Portugal ist in Begleitung des Ministers des Aeußern tn Spaniens Hauptstadt Madrid etngetroffen und von König Alfons und dem spanischen Minister des Aeußern empfangen worden. Der Präsident und der König hatten eine lange Un terredung. Reinhardtsgrim»«. Die durch Schulmädchen aus- geführte Sammlung für Kaiser und Volksdanl hat in der Gemeinde mit Rittergut zusammen 159 M. 35 Pf. er geben. Dresden. Der Vorstand des Viehhandelsverbandes de» Königreich» Sachsen sichert Beamten und beamteten Personen, insbesondere Gendarmrn, Fleischbeschauern und PoUzeibeamteu eine Geldbelohnung bis zum Betrage von 180 Mark zu, wenn durch ihre Bemühungen heimliche Schlachtungen in Sachsen aufgedeckt und die beschuldigten Personen bestraft werden. Ein klagbarer Anspruch auf Gewährung solcher Prämien besteh! nicht Leipzig. Die Zusammenlegung der Leipziger Bäckereien wird noch im Laufe dieser Woche oorgenommrn. Bon den bisher, vor Kriegsausbruch, bestehenden über 700 Bäckereien werden in Zukunft nur noch etwa 200 backen dürfen. Leipzig. Ein Schaden von über 80000 M. ist der hiesigen Konfektionsfirma Aug. Pölich durch Denunziation entstanden. Entlassene Angestellte hatten bei der Reichs- beUeidUngsslelle gemeldet, daß die Firma Wucherpreisr nehme und ohne Bezugsschein verkaufe. Daraufhin trafen lO Revisoren von Berlin ein, die am 1. Oktober alle Web-, Wirk- und Strickwaren im Geschäft beschlagnahmten. Da die» die tzauptartikrl der Firma sind, sah man sich ver anlaßt, da» Geschäft einstweilen zu schließen. Jetzt, am Montag, war nach achttägiger Arbeit die Prüfung des Riesenlagers beendet und am Dienstag nahm das Geschäft den Verkauf wieder aus. Die acht Tage, an denen das Haus geschlossen gewesen ist (es arbeitet mit weit über 400 Angestellten), haben ihm einen Schaven von 80000 bi» 90 000 M verursacht. Bon Wucherpreisen ist nichts erwiesen worden; man hat nur sestgestellt, daß B-r- käuferinnen trotz de» Verbotes der Geschäftsleitu g in einzelnen Fällen ohne Bezugsschein verkauft hoben Meerane. Der Einbrecher, der in der hiesigen G.-gend in unbeaufsichtigte Wohnungen und Gehöfte eindrang und dort namhafte Geldsummen raubte, wurde ul» ein 27 jäh riger Bäcker aus Wilkau ermittelt. Als ihn Polizetbeamt« verhaften wollten, erschoß er sich. Planen i. V. In den ersten Bauteil des Rathaus- Neubaues soll noch in diesem Jahre die Ueberstedlung der Hauptverwaltung, des Kriegswirtschaftsamtes und der Stadthauptkaste erfolgen; in den dritten Bautest wird in der ersten Hälfte des nächsten Jahres die Polizei ein- ziehen. Bad Elster. Dle 4. Sommerkurzeit während des Krieges ist zu Ende. Sie brachte dem Bade die bisher noch nie erreichte Besucherzahl von 18947. Klingenthal. Die Schrebergartenbewegung hat auch hier Eingang gefunden. Er hat sich ein Schreberoerein gebildet, dem ein großes, sehr günstig gelegenes Gelände zur Verfügung steht. Neben Gartenbau will der Verein auch Jugendpflege treiben. Deshalb hat er einen Spiel- platz vorgesehen, dessen erste Zierde eine Hindenburgeiche ist. Diese wurde am 70. Geburtstage Hindenburgs ge- pslanzt Kleingießhübel. In dreister Weise haben hier Diebe die Treibriemen des Mahlwerkes in der Rölligmühle ge stohlen. Die abseitige Lage der Mühle erleichterte ihre Tat A izenblicklich muß infolgedessen der ganze Betrieb stUlstehe i. Der Schaden des Besitzers ist groß. Bautzen. Zur Gasersparnis hat die Stadtverwaltung einschneidende Maßnahmen geplant. So sollen die Haus türen abends 8 Uhr und die Läden an vier Wochentagen bereits nachmiitazs 4 Uhr gelchlosten werden, Außerdem ist eine Einführung der 10-Uhr-Polizeistunde, eine Ver längerung der Weih a ussen m und eine noch größere Einschränkung der öffentlichen Beleuchtung in Aussicht genommen. Letzte KaHrlchtea. Neue v-Boots-Erfolge. Berlin, 10 Oktober. (Amitich) In allen Testen des Mittelmeer» wurden dem feindlich.» Schiffsverkehr durch unsere v Boole wiederum schwere Verluste zugesügt. 12 Dampfer und 33 Segler mit zusammen über 46000 Bruttoregistertonnen sind trotz des bereits stark verminderten Seeverkehrs versenkt worden, darunter waren zwei Trans porter, beide wahrscheinlich mit Truppen an Bord, seiner der englische Dampfer „Gibraltar" (3803 Tonnen) mit 5000 Tonnen Getreide nach Sävfcantretch und der grie chische Dampfer „Alkyon" (2464 Tonnen) mit 3500 Tonnen Kohlen nach Italien. Der Chef des Admiralsiabe« der Marine. Die Ausfahrt und das Ende des „Seeadlers". Amlterdim, 10. Okrob-c. Lin Telegramm von Reuters Soiverkarrespondrnt in Sidney meldet, daß der „Seeadler" ein Schiss von 4000 Tonnen war und Deutschiano als «tn nocwegstcher Holpchiff oer ieß. Ring» um das Deck war Holz Hoh aufgespapelt, sodaß nur in der Mitte ein Raum frei blieb, wo sich die Bemannung auihalten konnte. Lin englisch:! Torpevojäger hat das Schiff angehalten und durchsucht, aber da die Papiere in Ordnung waren, wurde dem „Seeadler" erlaubt weiter zu fahren. Im Stillen Ozean wurde das HK; dann über Bord geworfen worauf dir Opera.ionen begannen. Die Mitralen er zählen, diß sie in kurzer Zeit einen W-rt von 8 Milionen Pfund Sterling vernichtet haben Der „Seeadler" näherte sich sogar der australischen Küste und nahm ein Kohlen- fchisf, da» nach Honolulu fuhr Nach einem Aufenthalt von 6 Monaten mußte der „S-eadler" gereinig! werden. Dem Kapitän glückte es, das Schiff bei dec Insel Mopeka auf den Strand zu setzen. Die Reinigungsarbeiten durch die Bemannung und Gefangenen gingen gut von statten,