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rt« Frauenrechtlerin. Roman von Heinrich Köhler. t8. gortletzung.) Der Ekngeladene hatte nichts dagegen etnzmvenben, und die drei saßen bald zusammen, und die entsie gelte Flasche entsiegelte auch die Lippen des jungen Mannes. Er erzählte, daß da drüben die eine der älteren Damen seine Mutter - einen Vater hatte er sticht mehr— und die andere seine Tante, welche Vor steherin eines Instituts für Klavierunterricht wäre, seien. Daß seine Schwester Lili — bei Nennung dieses Namens machte der Maler eine entzückte Gebärde — ebenfalls in diesem Fach ausgebildet sei und in dem Institut der Tante und auch zu Hause Anfängern Unterricht erteilte, und daß endlich er selbst sich der Musik als Beruf widme und die Akademie eines hie sigen Professors besuche, woraus Mister Brown sich unschwer die Sympathie, die jener für Rosa, und Rosa für ihn zu empfinden schien — als eine an ererbte Neigung ihres Vaters fürs Musikalische — er klären konnte. Nachdem er noch seinen Ivetten Tanz mit Fräu lein Börner erledigt und eimge Zeit mit dem Maler sich unterhalten hatte, verließ er das Lokal. VI. Als Helene Stark an einem Nachmittage in der nächsten Zeit von einem Ausgange zurückkehrte und in das Zimmer Lucies trat, wurde ihr hier ein un erwarteter und noch unerwünschterer Anblick. Herr von Schwindt stand, scheinbar sich verabschiedend, über die Hand der jungen Dame gebeugt und küßte diese zu mehreren Malen mit einer Innigkeit, die gewiß nicht innerhalb der gesellschaftlichen Grenzen lag, und Lucies Gesicht war von einer hohen Röte überstrahlt, welche aber keineswegs die des Unwillens zu sein schien. Als Lucie die Eintretende, die allerdings sich sofort zu rückziehen wollte, unter der Portiere bemerkte, ent zog sie dem galanten Herrn ihre Hand, und das Not ihres Gesichts nahm für einen Moment die intensivere Farbe des Purpurs an. Herr von Schwindt verließ mit einer leichten Verneigung gegen Helene das Zimmer. Diese stand eine Weile stumm da, während es in ihrem Gesicht zuckte, und Lucie unter leisem Hüsteln mit einer Verlegenheit kämpfte. „Lucie," sagte das Mädchen nach einer Weile schmerzlich und vorwurfsvoll, „was mußte ich sehen!" „Nun was denn?" fragte diese unbefangen. Helene musterte sie mit einem strengen Blicke, dem Lucie auszuweichen suchte. „Eine Vertraulichkeit," sagte sie scharf, „die man nur einem Manne erlaubt, dem man weitere Rechte einzuräumen gedenkt oder schon etngeräumt hat." „Mein Gott — was machst du für ein Aufsehen aus einer kleinen gesellschaftlichen Galanterie!" „Wäre es wirklich nichts weiter gewesen?" fragte Helene sie mit einem halb ängstlich, halb zornig for schenden Blicke. „Was soll es weiter gewesen sein?" warf Lucie hin, aber sie konnte den Blick ihrer Gefährtin nicht aushalten. „Du betrügst mich," sagte sie zornig, „ich sehe es dir an, die Lüge brandmarkt dein Gesicht." „Liebste, du langweilst mich," entgegnete die junge Dame gähnend. Es sprach aus dem leise gereizten, etwas hochmütigen Ton schon nicht mehr nur die Freundin. „So — langweile ich dich, wenn ich dich daran erinnere, was du mir versprochen, mehr als das — geschworen: nie einem Manne anzugehören, niemals einem solchen auch nur den Schein eines Rechts ein zuräumen? Ist das wirklich das richtige Wort auf meine Mahnung? Gerade in jener geweihten Stunde, die mich zu deiner Freundin machte, da tatest du das Gelübde, dich anzuschließen dem heiligen Bund der Jungfrauen, die im Kampfe um die mißachteten Rechte ihres Geschlechtes die Bestimmung ihres Lebens suchen." „Was muß ich hören? Das sind ja in der Tat seltsame Theorien, mein Fräulein," sagte hier fpott- und zornbebend die Stimme der Negierungsrätin. Sie stand mit ihrer stolzen, imposanten Gestalt hoch ausgerichtet in der Tür und sah das Mädchen mit niederschmetternden Blicken an. Aber die Wirkung auf Helene war nicht groß, sie war es viel mehr auf Lucic, die niit einen: leisen Schrei in sich zusammengesunken war. Auch Helene war bei den unerwarteten Worten zusammenqeschrcckt, dann aber hatte sich die zierliche schlanke Gestalt fest aufgerichtet, und ihre Augen erwiderten furchtlos den Blick der Negierungsrätin. Wie zwei Kämpfer, die vor dem Kamps gegenseitig mit den 'Augen ihre Kraft messen, standen sich die beiden Frauen gegenüber. „Und diese — diese nnverschämte Vertraulichkeit, mit der Sie zu meiner Tochter sprechen —!" „Unverschämt? Ich erwarte, daß Sie das Wort zurücknchmen, Frau Negierungsrätin." „Erwarten Sie das nicht — erwarten Sie über haupt nichts, ich lverde streng über Sie zu Gericht sitzen." Das Mädchen lächelte verächtlich, es lag in diesem Moment ein Ausdruck von weltverachtendem Stolz, von Kraftbewnßtscin in dem schmalen Gesicht, um die bebenden Nasenflügel und Lippen, daß das anmaßende der Negierungsrätin dagegen nur wie ein blasser Ab glanz erschien. Diese gab sich alle Mühe, eine Nnhe und Selbst beherrschung zu zeigen, die sie nicht besaß, das ver riet sich an ihrer fast bis zn Fisteltönen sich stei gernden Stimme bei den Worten: „Ich fordere eine Erklärung von Ihnen für Ihre —,'Awre Anmakuna " LWEuc sagte nichts darauf, sic sah mit einem er- WPMnden bittenden Blick zu Lucie hin, aber diese Mte in ziemlich kindischer Weife ihr Gesicht mit den Händen verdeckt und sah nicht ans. Helene wandte sich mit einem schmerzlichen Blicke ab. „Werden Tie mir Rede stehen oder nicht — St« Verführerin meines Kindes?" „Ich halte mich dazu nicht befugt und muß Ihnen anheim stellen, von Ihrer, Tochter sich die gewünschte Auskunft geben zu lassen," antwortete das Mädchen ruhig und fest. „Gut, gut, dann gehen Sie, verlassen Sie das Zimmer, ich will mit meinem Kinde allein sprechen," sagte die Dame heftig. „Erwarten Sie vorn im Eß zimmer meine weiteren Entscheidungen." Als sie gegangen war, nahm Lucie die Hände von ihrem Gesicht, an dein übrigens keine Tränenspuren zu sehen waren, und sagte mit klagendem Tone: „Ach, okörs maman, sie ist schrecklich." „Sie hat dich mißleitet, verführt, mein Kind?" „Sie hat eine so dämonische Gewalt in ihrem Wesen, mit der sie mich unterjochte." „Aber wie ist diese Vertraulichkeit unter euch ent standen? Ich hörte, daß sie dich „du" nannte, di« ! unverschämte Person." „Ich weiß es selbst nicht, wie es kam, sie schloß - mit mir einen Freundschaftsbund." „Wie konntest du dich so lveit erniedrigen?" sagte die Negierungsrätin streng. „Nicht böse werden, oktzro wamau," antwortete Lucie i schmeichelnd und sich wie ein Kätzchen zusammenkauernd, „ich bin ja schon schwer bestraft." „Das bist du allerdings; aber wie konntest du ein armes Mädchen, das nichts in der Welt besitzt, ! zur Freundin erwählen? Ich verstehe eine solche Ver- i irrung nicht." „Du weißt nicht, welchen beherrschenden Einfluß ! sie üben kann." ! „Dann ist es ja ein großes Glück, daß ich heute ! hinter die Sache kam, am Ende wärest du noch wirklich ihrem jungfräulichen Tugendbunde beigetreten. Welche i hirnverrückte Idee!" „Sie haßt die Männer so sehr!" „Und wollte dir diesen Haß auch einträufeln?" Es war natürlich nichts als Neid und Bosheit, weil sie dir ein Glück nicht gönnte, welches sie selbst kein Recht hat zu erwarten. Ich hoffe, daß ich die ab gefeimte Jntriguantin noch früh genug entlarvt habe. Lucie," sagte sie nach einer Pause mit erhobener Stimme, „es gibt nur eine Rehabilitation für dich, die zugleich die einzige Bedingung ist, unter der ich dir dein Betragen verzeihen kann." Lucie blickte sie fragend an. „Die erprobte Güte meiner obere maman bürgt mir dafür, daß es keine i zu harte sein wird," sagte sie schmeichelnd. „Herr von Schwindt hat um deine Hand ange halten und mich um meine Vermittelung gebeten. Er hätte vielleicht das entscheidende Wort "vorhin schon zu dir gesprochen, wenn ihr nicht gestört worden wäret." „Und was soll ich tun?" fragte Lucie; die Mit- ! teilung ihrer Mutter schien sie nicht besonders zu überraschen. „Morgen, wenn er sich die Antwort zu holen ! kommt, ihm dein Jawort zu geben." Lucie schwieg, und die Regierungsrätin setzte sich ! zu ihr und drückte ihren Kopf zärtlich an fich. „Wirst du meinen Wunsch erfüllen? Es wird i dadurch keine Trennung zwischen uns herbeigesührt, . Herr pon Schwindt mernt, daß er am hiesigen Orte bleibt, da können wir uns täglich sehen." „Ich habe ihm mein Jawort schon indirekt ge geben," bemerkte Lucie niit abgewandtem Gesicht, „ich werde es ihm auf seine Frage bestätigen. „Aber," setzte sie mit ängstlich nach der Tür gewandtem Ge sicht hinzu, „wenn Helene es erfährt —" „Fürchtest du etwa diese Person?" sagte die Re gierungsrätin verächtlich, „das überlaß nur mir." Sie ! gab ihrer Tochter einen Kuß. „So wäre denn alles ! geordnet, und das Vergangene soll zwischen uns ver gessen sein." Sie ging darauf nach dem Eßzimmer, wo sie Helene fand. „Nach dem Vorgefallenen, mein Fräulein, kann Ihres Bleibens in meinem Hause nicht länger sein. Sie sind von diesem Augenblicke an aller Ihrer Ob liegenheiten entbunden und werden morgen nns ver lassen." „Nicht morgen, heute noch, Frau Regicrungs- i rätin. Es verlangt mich ebenso, dies Haus zu ver lassen, wie Sic, mich daraus entfernt zu sehen." „In Anbetracht Ihres Alleinseins in der Welt, werde ich Ihnen Ihr Gehalt bis zu Ende des Viertel jahres zahlen." 1 Helene machte eine stolz abweisende Gebärde. „Nicht länger als bis zum heutigen Tage — un- gcleistetc Dienste lasse ich mir nicht bezahlen." „Hingegen werde ich aus Gerechtigkeitsliebe nicht unterlassen, den schmählichen Vertrauensmißbrauch, den Sie gegen mich in betreff meiner Tochter begangen haben, in Ihrem Attest zu erwähnen." ! „Hüten Sie sich, meine Gnädige," sagte das Mädchen mit stolzer Geringschätzung," „mich, imchdem unser Verhältnis gelöst, noch zu beleidigen, wir stehen uns von dieser Minute an als gleichberechtigt gegen über, und lvenn Sie eine Fürstin wären. Was Sie unter dem „schmählichen Vertrauensmißbrauch" ver- ' stehen, weiß ich nicht, jedenfalls fühle ich mich nicht dadurch getroffen. Ich weiß nicht, was Ihre Tochter Ihnen gesagt hat, jedenfalls aber ist dieselbe kein Kind ' mehr, sie ist ebenso alt wie ich und daher für ihre > Handlungen selbst verantwortlich. Auf Ihr Attest ! verzichte ich, ich werde mich nie wieder zu einer ähn- ! lichen Stellung erniedrigen — niemals!" Sie streckte X— ""XX^"—XX——X ——XX—>^xx—X Vertran auf Gott und deine Kraft, ! Dann wirst du nimmer unterliegen; Nur wenn du klaglos Opfer bringst, Verdienst du, deutsches Volk, zu siegen. Graf Bothmer, General der Infanterie. X——XX—XX—X—«XXÄW-«X——X , " -7 V ' bei dem letzten Worte avweyrenv dte Hand au» — wie in Abscheu, Verachtung und zornigem Stolz. „Natürlich, Sie Haden ja Ihren Lebensberuf vor. hin so schön gezeichnet," sagte dte Negierungsrätin spöttisch. Das Mädchen antwortete nicht darauf, es warf stolz den Kopf zurück und schickte sich an, das Zimmer zu verlassen. „Nun, jedenfalls sind Ihre Bemühungen bei meiner Tochter vergeblich gewesen, wie Sie überhaupt Wohl ! schwerlich Anhängerinnen für Ihre neue Frauen- ! beglückungstheorie finden iverden. Meine Tochter wird ! in kurzem gnädige Frau sein." Das war der letzte Trumpf, den die Dame sich > nicht enthalten konnte, auszuspielen. Die Wirkung desselben blieb ihr freilich verdorgen, denn Helene ! machte dte Tür hinter sich zu. Sie ging nach ihrem Zimmer und packte ihre ! Sachen zusammen, es wäre schwer zu beschreiben, welcher Kampf in der Seele deS Mädchens tobte, wie Zorn und Scham und Schmerz darin miteinander rangen. Zuletzt ivar es doch der letztere, der die Ober hand erhielt, ein paar heiße Tropfen sielen auf die arbeitenden Hände, dte Zeichen einer inneren Schwäche, deren sie sich geschämt hätte, wenn es ihr zum Be wußtsein gekommen wäre, daß es Tränen waren. Sie ließ, während sie den großen Koffer zuschnallte, einige i Sekunden die Hände ruhen, -als wäre die Kraftan- ! strengung für sie zu groß, dann, als sie die Arbeit ! beendet, nahm sie ihren Mantel und Hut und machte > sich zum Gehen fertig. Sie hatte schon die Türklinke in der Hand, aber ihr Fuß zögerte, die Schwelle zu überschreiten — für i immer. Sie lauschte nach dem Nebenzimmer, dem Lucies, aber es war ruhig dort, kein Laut. Da ging sie plötzlich durch das Gemach zurück und klopfte an i dte Tür Lucies. Es erfolgte keine Antwort, aber wäh- ! rend sie an der Tür stand, glaubte sie ein Geräusch . hinter derselben zu vernehmen. Sie öffnete dieselbe ! und trat hinein. Lucie saß auf dem Sessel und blickte ängstlich nach der Eintretenden, fast schien es, als hätte sie im ersten Moment die Absicht gehabt, zu ent- ! fliehen, aber dann kauerte sie sich zusammen und saß erwartend still. „Lucie," sagte das eingetretene Mädchen leiden schaftlich, „gib mir ein Wort der Erlösung mit aus den Weg, der mich für immer von hier fort führt. ! Du weißt, daß ich nichts getan habe, dessen ich mich anzuklagen brauchte. Du hast vorhin" dich nicht b»° ! nommen, wie unser Freundschaftsbund es dir z»ur Pflicht gemacht hätte, ich müßte dich verachten, wenn ich dich nicht zu sehr liebte." „Was sollte ich sagen?" „Ja, wenn du es nicht selbst weißt und fühlst!" entgegnete Helene bitter. Hätte dir dein Herz nicht die Worte eingeben müssen, die deine Mutter verhin- , derten, mich auf den Tod zu kränken, hättest du nicht für mich eintreten müssen wie für dich selbst?" „Ich habe meiner Mama die nötigen Aufschlüsse - gegeben," sagte Lucie. „Nachher, als es zu spät war — o, du hast dich schlecht bewährt N „Ich glaube, Fräulein Stark, Sie fassen die Sach« ! zu tragisch auf; es liegt das in Ihrer exzentrischen Natur. Sie verlangen von mir zu viel. Natürlich ! bedaure ich sehr, daß es so gekommen ist, und daß > wir uns nun trennen müssen." „Bedauern Sic es wirklich?" fragte Helene schnei dend, wohl kaum!" Sie werden ja in kurzer Zeit ! „gnädige Frau" fein, wie Ihre Frau Mama mir - sagte, da wäre ich Wohl doch überflüssig gewesen." > Heleire kämpfte mit einer Verlegenheit. „Nun ja, ich mußte dies Versprechen geben, ucki , meine Mama zn versöhnen." > „Zn versöhnen für dte „Schmach", die du ihr > getan, daß du dem armen Mädchen ohne Geld — ; eine Proletarierin — für kurze Zeit die Einbildung i erregtest, daß sie durch ihren gleichen Bildungsgrad : dir auch freundschaftlich gleich stehen könne!" Sie lachte - bitter auf. „Ich habe diese Ansicht teuer bezahlt - > verflucht sei mein Fuß, wenn er wieder die Schwelle ! von einen: eures gleichen als Dienende übertritt! So mögen Sie denn glücklich werden mit Ihrem zukünf- ! tigen Gatten, Sie wissen Ihre Neigungen vorzüglich ' der Lage anzupassen." „Sollte ich etwa später allein und schutzlos in der Welt dasteben?" folgt.» Humoristisches. Wahres Geschichtchcn. Lange bevor man. daran . dachte, allgemein den Fernsprechverkehr mit Decknamen eiinzuführen, war er schon bei unserer Gruppe in ! Schwung. Allerdings hatten wir nicht die Abhör- ! gefahr voü seiten der Franzosen dabei im Auge, weün z. B. „Bretter" bedeutet^ Regimentskommandeur, ! „Bohlen" Brigadekommanheur,, „Balken" Divisions kommandeur usf. Man wollte damit nur Ucberraschun- aen verhüten. Eines Tages überraschte uns dennoch der Herr Oberst auf unserer Beobachtung und hatte sich soeben ans Scherenfernrohr gesetzt, als der Lautspre cher durch den kleinen Raum tönte: „Hier Batterie L„ soeben ist von hier eine Fuhre Bretter nach eurer Beobachtung abgegangen!" Worauf der Batterieführer sofort anworten ließ: „Sie sollen unten bei der Ka staniengruppe abgeladen werden; nicht bis herauf fahren!" Er mußte doch den Schein wahren. Der Herr Oberst jedoch lächelte boshaft: „Das hätten Sie mir aber dann eher sagen sollen! Uebrigens ein Glück für den Mann, daß er die Bretter nicht als grob oder ungehobelt bezeichnet hat." („Der Champagne-Kamerad".) Tje reiche Erbin. „Was lvürdest du sagen, Erich, wenn, ich mich mit deiner Schwester verloben würde?" „tz Geschäft!"