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getrieben worden. Ein Grund z« Sössen Internierung lag dein nach nicht vor. Tie ist trotzdem erfolgt. Außerhalb der holländischen Hohett»gewaffer hat ein holländisches Torpedoboot ein deutsches Flugzeug beschossen, den Flugmeister schwer verwundet und Vas Flugzeug selbst mit dem führenden Offizier widerrecht lich aufgebracht. Wie wir von zuständiger Stelle erfahren, sind die nötigen diplomatischen Schritte Mischen der deutschen und holländischen Regierung in dieser An gelegenheit inzwischen eingeleitet worden. Einen weiteren Grund zur Unzufriedenheit mit Holland bietet uns die Art, wie es die Verhandlun gen mit England wegen des völkerrechtswidrigen Auf tretens englischer Kriegsschiffe gegen deutsche Handelsschiffe bei Bergen-op Zoom am 16. Juli geführt hat. Die holländische Regierung hat sich aller dings unter Protest und mit Vorbehalt aller Rechte einverstanden erklärt, die Frage der Aufbringung von vier deutschen Schiffen dem Urteil eines britischen Prisengerichts zu unterwerfen. Wegen der ge strandeten Schiffe „Renate Leonhardt" und „Lavinia" hat England sich entschuldigt. Holland hat für die Beschießung Schadenersatz verlangt. Der deutschen Regierung hat Holland seinerzeit in dieser Sache volle Genugtuung versprochen. An der Erfüllung dieses Versprechens fehlt noch viel. Eine SoldatenempSrnng hinter der russischen Screthfront. Nach einem Telegramm aus Gomel (Provinz Mo- hilow) weigerten sich 8000 dort versammelte Sal do t e n, an die Front zu gehen und versuchten, Un ruhen hervorzurufen. Um Ausschreitungen vorzubeu gen, mußten sie von Kosaken und Dragonern umzin gelt werden, worauf sie sich ergaben. Empörende amerikanische Frechheit. Der „Newyorr Herold" meldet, daß 80 Bürger aus der Stadt Mulvane (Kansas) se 50 Dollar gezeich net Haven, die den ersten Fonds zu einer aufzubringen den Million Dollar darstellen soll, die jene Per- son irgendwelcher Nationalität als Belohnung erhalt ten soll, welche — den Deutschen Kaiser tötet. 14 000 Gefangene an der Westfront im letzten Vierteljahr! Soeben gibt die deutsche Heeresleitung die gewaltigen Zahlen der an ihrer Westfront gemachten Gefangenen und eingebrach ten Beute für die Monate Juli bis September be kannt, aus denen klar hervorgeht, daß Hindenburg trotz der defensiven Taktik an dieser Front ungeheure Erfolge erzielt hat. In der genannten Zeit wurden von den Heeresgruppen Kronprinz Rupprecht, Deut scher Kronprinz und Herzog Albrecht nicht weniger als .137 Offiziere und 13 512 Mann als Gefangene einge bracht. 41 Minenwerfer und 483 Maschinenge- , fielen in deutsche Hände. Ferner wurden 4 Geschütze und 11 feindliche Flugzeuge erbeutet. Nw HP MlMencu Dvnncn auf 4 Millionen gesuwwn. Nach einer Meldung der englischen Zeitung „Scotsman" betrug der gesamte Schiffsverkehr im Suez- kana> in dem am 30. J -ui i!)!7 abgclaufenen Jahr 4 257 0: Tonnen gegenüber 13 34-! 676 Tonnen in dem am 30. Juni 1314 nbaelausencu Jahr. Amerika als Entente-Bankier. Wie die Agentur Radio ans Washington meldet, gewährten die Vereinigten Staaten Belgien einen neuen Vorschuß von zwei Millionen Dollar. Die Summe der Darlehen erreichen damit einen Betrag von 255 Millionen Dollar. An die Verbündeten sind bisher insgesamt 3 Mil- i liarden 518 400 000 Dollar (-- 14 Milliarden Mark) j art Darlehen gewährt worden. Das macht jährlich bald eine Milliarde Mark Zinsen, die die Gegner in Zukunft nach Amerika zu versenden haben werden, etwa die Hälfte ihrer ganzen Ausfuhr dorthin. * * * ' ' Meine Kriegsuachrichten. " Die Arbeiter sämtlicher russischer Papierfabriken sind in den Ausstand getreten. Es beißt, nun müßten i die Wahlen zur verfassunggebenden Versammlung auf- ! gehoben werden, weil die Wahlzettel aus diesen Fa briken nicht fertig würden. "Nach einer neuen Verordnung dürfen in Danzig sämtliche Geschäfte nur von 9 Uhr vorm. bis 4 Uhr nachm. offengehalten werden. Lebensmittelgeschäfte von 8 Uhr vorm. bis 7 Uhr abends. " Die Wohnungsnot hat in Ludwigshafen einen derartigen Umfang angenommen, daß Notwohnungen in Wirtschaftssälen für obdachlose Familien eingerichtet werden müssen. " Die von Painleve in der Kammer in Aussicht gestellte Verschärfung des Preßgesetzes hat in der Presse aller Parteien lebhaften Widerspruch ge funden. " Wie der „Corriere della Sera" mitteilt, hat der Vatikan die Antwort der Mittelmächte auf die Note des Papstes an England ohne jeden weiteren Kom mentar übergeben. " Nach französischen Quellen ist in Frankreich die Weizenernte noch nicht halb so groß wie die eines nor malen Jahres, aber um 5 Millionen größer, als die Schätzungen des Ministeriums für Lebensmittel-Ver sorgung vor drei Monaten. Politische Rundschau :r Elsas^Lothringen. Der Reichskanzler sprach am Sonnabendnachmittag vor den Fraktionsvorsitzenden der Mehrheitsparteien Aber den gegenwärtigen Stand der elsaß-lothringischen Frage. Eine Entschließung der Regierung ist nach keiner Richtung hin bisher erfolgt. — Elsaß-lothringische Reichstagsabgeordnete hatten zu gleicher Zeit mit Vertretern des KriegSministeriumS eine ausführliche Besvrechuna über elsaß-lotbrinaULe Angelegenheiten (Schutzhaft, Praxis de» Reichsmilikär« ! geeicht», französische Sprache, Urlaubsfachen). :: Leu Mittelstand «ach dem Kriege betrifft fol- ! gende vom Zentrum im Reichstag eingebrachte Inter- ! pellation: „Die wirtschaftlichen Verhältnisse des selbständi gen gewerblichen Mittelstandes im Handwerk, Kauf mannsstand und der Kleininvustrie, die schon vor dem Kriege sehr schwierige waren, sind durch die lange - Dauer des Krieges und die tiefetnschneidenden behörd- Uchen Maßnahmen noch wesentlich verschlimmert , worden. Zu einer leistungsfähigen Wirtschaftspolitik . gehört die Erhaltung möglichst vieler selbständiger i lebensfähiger Existenzen im Gewerbestand. Welche Maßnahmen gedenkt de- Herr Reichskanzler für den ! selbständigen Mittelstand zu treffen, um die Schädi- ' aung desselben möglichst hintanzuhalten und seinen Wiederaufbau in die Wege zu leiten!" — Die Vorlage über die Neueinteilung der Riesen- reichstagswahlkreise dürfte dem Reichstage noch im Laufe dieses Jahres zugehen. — Bei den zwischen niederländischen und deutschen Unterhändlern geführten Verhandlungen über die Einfuhr von Steinkohlen und die Regelung anderer wirtschaftlicher Fragen ist man zu einer grundsätzlichen llebereinstimmung gelangt. :: Die interfraktionellen Besprechungen imReichs- ! tage haben zu einem gemeinsamen Beschluß der Par- j toten des Zentrums, der Sozialdemokraten, der Fort schrittlichen Volkspartei und der Nationalliberalen dar über geführt, daß vom Reichskanzler unzweideutige Erklärungen dahin gefordert werden sollen, daß jede politische Agitation im Heere und jede Förderung der Vaterlandspartei durch zivile und militärische Behör den unbedingt verboten sein soll. :: Der Reichsvcrband der Deutschen Presse tagte in Dresden. Er behandelte Standesinteressen, die Ver tragsverhältnisse zwischen Verlegern und Redakteuren, den Ausbau des Nachrichtendienstes und anderes mehr. Der bisherige Vorstand wurde wiedergewählt und ihm die Wahl der nächsten Tagung, für die Braunschweig und Hannover in Frage kommen dürften, überlassen. ! In langer Rede besprach der Vorsitzende Marx-Berlin zum Schlüsse die Bedeutung der Presse in ihrer Be- i ziehung zu den höchsten Reichsbehörden. * i Schweden: Tie Bedeutung der Flieger im Kriege. L Bei den gegenwärtig in den Waldgegenden Sma- ! iands stattfindenden schwedischen Herbstmänövern spie- j len die Flieger eine große Rolle. Sie beweisen durch ! ihre ständige Tätigkeit, die als äußerst umfangreich ! bezeichnet wird, daß man auch in der schwedrschen Armee die Entwickelung der jüngsten Waffe die größte Aufmerksamkeit zuwendet. 1 Spanien: Ter Nnruhcgeist «wicht. K Der Generalkapitän ließ in den Straßen von Madrid eine Kundgebung anschlagen, welche den Be lagerungszustand aufhebt. Die ganze Treiberei hat somit der Entente nichts genützt; der Eintritt Spaniens in den Krieg ist nicht erreicht worden. Frankreich: Ter SPionagcfeldzng verstaut. ! In einem gewaltigen Kesseltreiben gegen angeb liche deutsche Spionage und Presse-Beeinflussung in Paris haben die nationalistischen Hetzer soeben eine ganz bedenkliche Niederlage erlitten. Der „patriotische" Schriftsteller Daudet hatte gegen den Minister des ! Innern Malvh, der schon neulich wegen „Freundschaft", sollte heißen ängstlicher Abhängigkeit, von dem nach her im Gefängnis ermordeten Anarchisten Almereivg verdächtigt worden war, offen in der Kammer die leidenschaftlichsten Anklagen wegen Spionage und För derung der deutschen Presse-Beeinflussung in Frank reich erhoben. Darauf erhielt er eine 40 stündige Frist zur Begründung seiner Anklage gegen Malvh. Sollte es ihm nicht gelingen, während dieser Frist seine An schuldigungen zu beweisen, werden die strengsten Maß nahmen gegen ihn ergriffen werden. Die Frist ist am Sonnabend abgelaufen. — Wahrscheinlich wird der Vor gang aus die überhitzten Gemüter einigermaßen ab- Mhlend einwirken. Der in derselben Sache angeschuldigte Advokat Abg. Turmel ist verhaftet worden. Er sollte aus angeb lich deutscher Quelle größere Geldbeträge erhalten haben, die aber nach seiner Angabe aus einem großen Ochsenhandel stammen. Rußland: Tie Koalitionsregierung gelungen. Da sich mehr und mehr erkennen ließ, daß die , reinsozialistische Regierung in steigendem Grade auf Schwierigkeiten stieß, versuchte Kerenski, die bürger lichen Wünsche zu befriedigen, indem er bürgerliche Politiker heranzuziehen bemüht war. Damit hat er § Erfolg gehabt. Eine Beratung der Negierung mit einer Abordnung der sozialdemokratischen Konferenz und mit § Vertretern der bürgerlichen Kreise führte in allen Fragen' zu einer Uobereinstimmung. Kerenski schloß die Beratung und erklärte, die Negierung sei bereit, unverzüglich ein vollständiges Kabinett zu bil den, damit die Negierung auf den gegebenen Grund lagen an die Arbeit gehen könne. * * * r: Neues Nnterstaatssckretariat im Rcichswirt- ? schaftsamt? In der Aussprache über die Neuordnung > innerhalb der Regierung ist auch seitens des Zentrums ein Unterstaatssekretär verlangt worden. Jetzt meldet die „B. Z ", der Zentrumsabgevrdnete Arbeitersekretär j Gtesberts sei zum Unterstaatssekretär im Reichswirt- > schaftsamt ernannt worden. Die „Germania" bemerkt j zu dieser Meldung: „Wie wir erfahren, ist man an den ! Abg. Giesberts bisher wegen der Uebernahme eines , Amtes als Unterstaatssekretär nicht herangetreten." , rr Zur Politischen Lage in Anknüpfung an die Noraänge im Reichstage bei der Beratuna über die so zialdemokratische Interpellation vetr. vte »aterländs- parter schreibt die konservative „Deutsche DageSztg": „Die parlamentarisch« Lage läßt sich mit einem ganz kurzen Wort dahin kennzeichnen, daß dieNetchs- tagsmehrheit Vie Regierung za einer klaren Unterwer fung unter den Wilken unv die Ziele dieser Mehr heit nötigen will. Deutlicher als es schon rein äußer lich in den Dispositionen des Reichstages geschieht, kann es gar nicht zum Ausdruck kommen, daß die Mehrheit ein kaudinisches Joch aufrichtet, durch das die Regierung hindurchgehen soll. Was eine Unterwer fung der Regierung unter das Gebot der Mehrheit sachlich für ihre Autorität und die Stellung der Mon archie in Deutschland, zugleich aber für Vas Schick sal und die Zukunft des Deutschen Reiches und V okkes bedeuten würde, brauchen wir hier nicht zu wieder holen." Mit ebensolcher Schärfe schreibt aus der Gegen seite das freisinnige „Berl. Tagedlatt": „Herr Helfferich hat auch bei dieser Gelegenheit wieder ungeschickt, gereizt, hochfahrend geantwortet und ein sehr geringes Verständnis für die weittragende Bedeutung der Interpellation bewiesen, aber es kommt nicht in erster Linie darauf an, daß Herr Helfferich! nicht im Amte bleiben darf, sondern darauf, daß die Zustände, die vorgestern mit so reichlichem Beweis- material dargelegt wurden, nicht bleiben, nicht weiter geduldet werden dürfen. Es darf nicht weiter geduldet werden, daß, wie in einzelnen Verwaltungszweigsn, so auch im Heere eine politische Agitation zugunsten einer Parteirichtung und gegen andere Parteirichtun gen betrieben wird. Es darf nicht geduldet werden, daß unter dem Vorwande, die Soldaten „aufzuklären"« Ansprachen von unverkennbar politischer Tendenz ge- halten, alldeutsche Broschüren und Zeitungen durch! die Militärbehörden oder durch militärische Vorge setzte verbreitet, mißliebige Zeitungen serngehalten wer den und daß der Vorgesetzte auf den unfreien und. abhängigen Untergebenen politisch einzuwirken versucht. Diesen Dingen ein Ende zu machen, ist, wenn daS deutsche Volksheer weiter eine feste, unerschütterliche Einheit bilden soll, die höchste Notwendigkeit." Aus aller Welt. '* Ter erste Schnee. Ein empfindlicher Wetter sturz ist im Schwarzwald und Alpengebiet eingeireten. Seit Sonnabend abend fällt Schnee bis zu 700 Meter herab. In den oberen Berglagen sank die Tempe ratur unter Null. Auch im Thüringer Wald und im Rhöngebirge ist Schnee gefallen. Im Brockengebiet herrscht seit mehreren Tagen schwerer Südwest-Sturnr. " Ter Bock als Gärtner. Die Poltzeiserge- anten Steffen und Hofcrmann von der Nevierwache in Altona-Bahrenfeld sind wegen gemeinschaftliche« Diebstahls verhaftet worden. Steffen ist während . keiner dienstfreien Zeit in leerstehende Villen einae- drungen und hat aus diesen außer den Wertsache« ganze Möbelstücke entwendet. Hofermann hat ihm hier bei hilfreiche Hand geleistet. In den Wohnungen der Diebe sand man eine große Menge aus den Bille« des Konsuls Dahen und des Schriftstellers Grimm ent wendete Gegenstände. , " Ei« „wild" gewordener Güterwagen. Auf de« Bahnhof Mohra der Weimar—Berkaec Strecke löste sich? ein mit Ziegelsteinen beladener Wagen von eine« Güterzuge ab und durchsauste die ganze abschüssig«! Bahnstrecke bis zum Berkaer Bahnhof in Weilyar. Hier durchschlug der Wagen den Prellbock und fuhr 1« den Laden des Bäckermeisters Schmidt, wo alles unter Steinen und Schutt begraben wurde. Schmidt, der. sich gerade in seinem Laden befand, wurde von de« Steinmassen verschüttet und getötet. xf. Majestät als Bankpräsident. Die Londoner „Fi nancial Times" meldet: „Die Bank of Abessynia irr Cairo hat der ägyptischen Nationalbank in London mitgeteilt, daß Ihre Majestät die Kaiserin von Abesshnien geruht hat, die Ehrenpräsidentschaft der Bank o; Abesshnien anzunehmen; während Seine Kö nigliche Hoheit Ras Taffura, der Regent, der Bank die Ehre erwiesen hat, dem Vor stände beizutre» t e n." Humoristisches. Ler ertappte Missetäter. „Hah! Hast du jetz gor koa Schamg'fühl net und tuast a Wassa in Moas- krüg eins?" 5. Klasse 171. K. S. Mrdes-Mterte. Alle Nummern, hinter welchen kein Newlnn steht, sind mit U0O Marl LaostM i worden. (Ohne Bewiihr der Ntchttglell. — Nachdruck oerboimt. t 5. Ziehungstag vom 8. Oktober 191?. 7 «ao» Nr. 84288. Hcrniann Leonhardi, Dresden und Emil Zarncke, Dresden. 1 Nr. K87M. C. LouIS Ta-uder, Leipzig. , o«»«» Nr. t>«89S. Max N. K-ilger, Leipzig. <»092 808 462 228 816 491 321 508 186 820 673 892 918 131 222 201 114 (500) 449 991 1650 052 584 993 825 384 53» 753 064 503 702 003 423 255 407 557 (2000) 923 737 (2000) 229 8294 (50 ) 830 408 498 236 486 462 417 558 572 854 54» 483 392 762 031 799 063 029 980 434 810 615 »212 458 67» 891 888 227 698 469 514 535 926 389 446 976 129 962 258 737 322 371 784 4561 374 919 061 980 928 560 126 202 618 573 290 637 583 534» 861 474 WO 639 910 137 186 793 «25 946 133 702 (1000) 984 515 635 (2000) 228 «258 541 109 875 . 701 863 570 054 753 319 204 799 7949 774 311 372 803 »67 417 (2000) 378 855 214 »39 886 646 299 581 255 651 750 (500) 382 826 597 »4658 491 896 532 300 849 255 559 197 187 085 493 595 906 (1000) 507 676 568 949 238 499 295 240 V617 856 458 210 750 903 (1000) 821 (3000) 327 190 229 (500) 911 i 672 197 110 473 11 <»234 446 (2000) 657 822 143 325 280 764 521 912 776 307 (2000) 907 637 537 252 364 057 958 11513 74» 831 09« 885 141 899 972 682 809 255 117 876 699 222 872 436 296 577 875 322 18041 (3000) 918 895 674 011 057 040 (500) 589 518 954 165 034 (600) 729 244 935 247 283 878 484 823 898 I»3S2 768 356 456 055 666 288 727 604 772 297 845 941 682 37» 14)538 812 139 42« (1000) 367 (3000) 978 418 634 109 140 692 263 754 014 717 572 15927 122 903 710 451 «76 994 050 42» , 594 930 627 171 474 (500) 285 (500) 791 70» 127 1N049 01» i 011 097 124 571 «1k 004. 550 570 096 86« 488 789 626 <5001