Volltext Seite (XML)
l) w (3 „Wenn Sie nicht lieber noch heute Abend eine fr Dann gingen ui und ihm gesagt. D > sich resigniert und lies; die Dame an sich vorbei, welche di di ß - gl! D d« » st i" dar geh Gti inl< Ufa Ba Lw ni« da> ge! un all Er, La ve> na<i wa; bup W« bess drü< gr«! L i. - e r k I l l l r kin Le dei il-l sch mit einem kurzen Kopfnicken dankte. Das Stück nahm seinen Anfang und dann trat auch bald der Gast, Felicitas von Vestvali, in der Rolle des Romeo auf. Sie wurde von einem stürmi schen Empfangsbeifall begrüßt, welcher sich nach den ersten Worten der Nolle: „Ist der Tag so jung?" von einer sonoren, sympathischen Stimme mit dem Aus druck weltentrückter Melancholie^ in dem Romeo sich eben wegen seiner unglücklichen Liebe befindet, ge sprochen, noch einmal wiederholte. Das nahm so seinen Fortgang, bis der Vorhang wieder fiel, und steigerte sich naturgemäss im zweiten Akt in der herrlichsten aller Liebesszenen, die je in einem Drama geschaffen wurden, noch bedeutend. Der junge Ingenieur wurde durch das Spiel der Dame gleichfalls gefesselt, aber er mochte in der Ueberzeugung, dass es dem Gaste nicht an 'Nv- plaus fehlte, derartige Kraftanstrengungen als prak tischer Mann nicht für nötig halten, denn er rührte keine Hand. Fast schien es, als ob die junge Dame an seiner Seite, darin eine Opposition erblickend, um so lebhafter ihren Beifall zu äußern sich ver pflichtet hielt. Wenigstens faßte Mister Brown das so aufs und da er jederzeit ein Freund von gemütlichen Scherzen und Neckereien war, so sagte er, als der Vorhang nach dem zweiten Akt gefallen war: „Der Fortschritt in der Welt, selbst im lieben, langsam schreitenden Deutschland, ist doch unverkenn bar. Bei den sonst so kunstsinnigen Griechen, die uns auf diesem Gebiete noch vielfach als Muster gelten, werden die Frauenrollen nur vou Männern in Weiber rücken gespielt, Und heute bei uns übernehmen die Damen die Männerrollen." Die junge Dame neben ihm warf den Kopf auf, sie schien die Bemerkung anfänglich mit geringschätzigem Stillschweigen übergehen zu wollen. Sie mochte aber doch Wohl zu pikiert sein, um das zu können; denn nach einer kurzen Pause des Kampfes sagte sie, ohne den Sprecher anzuschen, nicht ohne Schärfe: „Und das erscheint den „Herren der Schöpfung" natürlich als eine Ueberhebung." „Ganz so ist's bei mir doch wohl nicht. Ich komme aus einem Lande, in dem ich von dem zarten Geschlecht ganz andere Dinge gesehen habe. Aber kurios bleibt's immer." „Wirklich nur kurios?" warf die Dame mit un verkennbarem Spott hin. „Es kommt mir nicht auf das Wort an, wir können auch ein anderes wühlen," sagte Mister Brown mit großem Gleichmut. „Aber immerhin bleiben derartige-Bestrebungen etwas, das von der Seite des starken Geschlechts na türlich nur Spott verdient," entgegnete die junge Dame mit einem Tone, gemischt ans Bitterkeit und Ironie. 1 „Was für Bestrebungen, meine Miß?" Das Mädchen antwortete nicht gleich, sie schien sehr ungewiß, ob sic die Unterhaltung, die ganz gegen ihren Willen begonnen hatte, fortsetzen solle, endlich sagte sie doch und zwar mit Nachdruck: «LaS Bestreben, der Frau die soziale Stellung „Muß auch so ein kompletter Narr gewesen sein wie die meisten Engländer," brummte der alte Mann. kommen. Nun wandte er, sich erhebend Mädchen an sich vorüber lassend, sich an den Worten: „Are hon without all companh?" hinwearu- und das dieses mit o- R«, M setzten sich schnell, nur der gerade neben ihm schien frei zu bleiben, was den jungen Ingenieur, der in allen Dingen „Ellbogenfreiheit" liebte, keineswegs verdroß. Doch die Freude darüber war verfrüht gewesen, denn in dem Augenblicke, als nach Beendigung der Ouvertüre der Vorhang in die Höhe rollte, trat eine junge Dame hastig durch die dicht in der Nähe lie gende Eingangstnr und blickte suchend durch ein Lorg non nach der Nummer, die ihr Billett wies. Ein Theaterbediensteter kam ihr zu Hilse und zeigte auf bt- die beiden zusammen fort. HI. « Musikstunde nehmen wollen," meinte Sieber zögernd. „God dämm! so eilig ist's doch nicht," sagte Mister » Brown auflachend; „wissen Sie nicht, was jener Eng länder von der Musik sagte: daß sie ein Geräusch sei, wie jedes andere, wenn auch das am wenigsten un angenehme." . w« dr, ne La 5 s4 kam die Liebe dazwischen. Mit dem Materiellen war's schlecht bestellt, ich war von allem etwas, aber nichts ordentlich, und so ist es mein ganzes Leben geblieben. Ich bin Fremdenführer, Geigenspieler in Tanzlokalen. j Tanzmeister, Logenschließer im Theater und was sonst noch alles gewesen! In der letzteren Eigenschaft habe ) ich heute Abend noch zu tun, wir haben heut einen Gast, Fräulein von Vestvali, die den Romeo spielt. Das gibt einen besonders interessanten Abend " Er wandte sich zum Gehen. „Ja, die Weiber, Herr Mister Brown, die sind an allem schuld — dar um rate ich auch jeden vom Heiraten ab." Der junge Mann lachte und sprang dabei vom "t z E Ich ab Hi- mc'z dd'1 ramn! in sich hineingeflucht, um damit über seine rührselige Stimmung, wie er es nannte, TS i sch. - den leeren Sitz neben dem jungen Mann; dieser erhob zu geben, die man ihr seit Jahrhunderten akkei«. mit dem Recht des Stärkeren vorenthakten hat." Der junge Jngenienr ließ einen leisen pfeifenden Ton hören, der glücklicherweise von der Umgebung, die gleichfalls mehr oder weniger von ihrer-eigenen Unterhaltung in Anspruch genommen war, nicht beachtet wurde. Es schien übrigens ganz so, als ob er, selbst wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, sich darum blutwenig gekümmert haben würde. Wenn man „direkt von den Indianern" kommt, myg man von der Kultur, „die alle Welt beleckt", Wohl einiges eingebüßt haben. „Haben Sie schon einmal das Bild in der Wirk lichkeit etwas genauer betrachtet, meine Ladh, welches solche emanzipierte Wei—Damengesellschaft bietet?" Das Mädchen machte eine abweisende Gebärde. „Glaub's kaum, würde Ihnen auch nicht gefallen, ist ein ganz widerwärtiger Anblick, vom einfachen Niggerweib bis herauf zur eleganten Ladh. Ein Weib bleibt ein Weib, wenn es etwas anderes sein will, gibt's eine Karrikatur." Er sagte das in durchaus gemütlichem Tone, ohne jeden Affekt, wie man eine Sache ausspricht, die man als so feststehend betrachtet und erkannt hat, daß man es nicht der Mühe wert hält, darüber zu diskutieren. Um so gereizter aber klang die Antwort seiner Rmhbarin. „Wenn man die Angelegenheit vom rein äußer lichen Standpunkt auffaßt, wie die Männer es lieben, sie darzustellen, allerdings! Es ist ein alter Erfah rungssatz, daß eine Sache, die es gelingt in's Lächer liche zu ziehen, schon so gut wie verloren ist. Darum weisen die Männer als Abschreckungsmittel immer nur auf jene Frauen, die allerdings in falscher Auffassung die Befreiung ihres Geschlechts von der Bevormundung der Männer in der äußeren Erscheinung suchen. Diese meine ich nicht."- „Jt is all verh nice, führt aber schließlich zu dem gleichen Resultat." Die Dame warf dem Sprecher einen halben aber dafür um so geringschätzigeren Blick zu. Sie sah in diesem Augenblicke sehr hochmütig und sehr zurück haltend aus. Wäre auch der Vorhang nicht im selben Moment in die Höhe gegangen, sie würde das Gespräch jedenfalls doch nicht fortgesetzt haben. Beim nächsten Zwischenakt tat sie das denn auch nicht — auf eine hingeworfene Bemerkung ihres Nach bars antwortete sie nicht, indem sie sich den Schein gab, mit großem Eifer den schon zu wiederholten Malen durchgesehenen Theaterzettel zu studieren. Mister Brown merkte die Absicht, ward aber dadurch keines wegs verstimmt, im Gegenteil — es erheiterte ihn. Er schlug, Wie Arme übereinander und blickte sich be haglich im Hause um, ihm konnte es ja gleichgültig sein, ob die „Ladh" mit ihm sprechen wollte oder nicht. Endlich fiel der Vorhang zum letzten Male: bei der ergreifenden Sterbeszene hatte der junge Mann ein Paar Tränen in den Augen seiner Nachbarin glänzen sehen. Das Publikum erschöpfte sich nach dem Fallen des Vorhanges in stürmischen Beifallssalven und Hetvorrufen — es wollte den berühmten Gast noch einmal sehen. Aber dieser mochte die Wirkung des Stückes nicht stören wollen — Romeo war tot, also konnte er vernünftigerweise nicht kommen, und er kam aruh nicht. Da die Dame noch mehrere Abende spielte, so blieb ihr immer noch die Gelegenheit, sich beim Schluß der Stücke mit Lorbeerkränzen und sonsti gen Anerkennungszeichen bewerfen zu lasfen. Das Publikum sah das auch schließlich ein und verließ das Haus. Die tränenschimmernden Augen seiner jungen Nach barin hatten in dem Ingenieur den Glauben an ihre Starkgeistigkeit etwas erschüttert, er selbst hatte bei »er letzten Szene einmal über das andere ein God Billetts verkauft wurden, gewiesen „ „ . daß er nach Beendigung der Vor stellung im Vorraum auf ihn warten möge, damit er feinen Mieter wieder richtig nach Hause geleiten könne. Dieser löste sich ein Billett zum Parkett und trat dann in das hübsch ausgestattete überfüllte HauS. Sein Platz war in der hintersten Reihe des Parketts, ein Ecksitz, was ihm, wenn es hier auch etwas zog, doch sehr angenehm war. Die Plätze in derselben Reihe be Die Angeredete verstand sein Anerbieten seiner Begleitung für den Heimweg nicht oder wollte ihn nicht verstehen, sie strebte an ihm vorüber. Er gab ihrem Schweigen die erstere Deutung und sagte: „Ist eine schlechte Gewohnheit von mir, in einem durchweg deutschen Laude englisch zu sprechen, aber in der ersten Zeit geht einem das immer so, bis man sich wieder eingewöhnt hat. Sie sind allein, so werde ich Sie nach Hause bringen." Und dann setzte er mit Humor hinzu: „Unterdessen können wir unsern Speech von vorhin fortsetzen." „Ich danke," sagte die Dame kalt, „ich bin zwar allein, aber ich komme auch ohne männlichen Schutz nach Hause." Den andern verließ sein Gleichmut nicht. „Ich tue es gern. Uebrigens ist mein Name Brown, Richard Brown, Ingenieur." Er schien zu erwarten, daß sie sich nun ebenfalls vorstellen werde, aber daran war nicht zu denken, sie streifte ihn i,n Gegenteil bei Nennung seines Namens init einem fast feindseligen Blick. Mister Brown schüttelte leise mit dem Kopfe, ging aber nichtsdestoweniger hinter ihr her oder wurde noch vielmehr hinter ihr her geschoben. So kamen sie an den Ausgang und hier machten die beiden, wie das übrige Publikum, die interessante Entdeckung, daß der Regen seine Schleusen über die unwürdige Menschheit ergoß. Die junge Dame stutzte einen Augenblick, dann zeigte sie die Absicht, mutig in das Regenwetter hin- auszutretcn, und da war auch ihr Nachbar von vor hin wieder an ihrer Seite. „Nun werden Sie sich doch, wenn nicht „männ lichen Schutz", so doch wenigstens den eines Regen schirms gefallen lassen müssen," sagte er, indem er ohne Nmstände den seinen über sie ausspannte. „Aber ich wünsche Ihre Begleitung nicht," be merkte tzgs MijMen -bLkttL, Das Thegter war sehr stark gefüllt, als Mister- Brown eintrar. Der alte Sieber hatte ihn an den Schalter, wo die ! " Sofa auf. «u» „Warten Sie einen Augenblick, ich bin gleich fertig. ' A - Sie sollen mich mitnehmen. Es ist am Ende das i i Gescheitste, was ich tun kann, wenn ich mir Ihren interessanten Gast ansehe." rnryrV, Gleichmut «v« ihr herfchreitrnd, „kh tu» mich so. Es bleM Ihnen schon nichts anderes übrig, als mit mein« Schirm auch mich in den Kauf zu nehmen. Habe mich den ganzen Abend über das Ding geärgert, wußte gar nicht, wie ich dazu gekommen war, ihn mitzunehmen. Nun findet er noch ganz unerwartet feine Anwendung." Die Dame sagte nichts mehr — sie ließ sich den ihr Wider Willen aufgedrungenen Schutz gefallen, was sollte sie auch machen! Die Unterhaltung war unter diesen Umständen natürlich nur einseitig — nämlich er sprach zumeist allein, während sie höchstens ab und zu eine einsilbige Antwort, ein Ja oder Nein sagte. Im allgemeinen liebte sie aber das Verneinen. Sie blieb nach einiger Zeit vor einem Hause stehen, der Weg war nicht weit gewesen. „Einen Dank für die Wider Willen gewährte, wenn auch vielleicht gut gemeinte Begleitung können Sie logischer Weise nicht erwarten," sagte sie sehr auf richtig. „Gute Nacht!" „Den Dank, Dame, begehr' ich nicht," zitierte er mit Humor. Dann lachte er plötzlich, während sie in" Haus trat, hell und schallend auf — es klang wie eine Verspottung. Aber an eine solche hatte Mister Brown nicht km entferntesten gedacht, er war zwar eine derbe, rück I sichtslose humoristische Natur, aber durchaus anständig und ehrenhaft. Er, der heute zum ersten Male den Fuß in diese Stadt gesetzt, hatte eine junge Dame, noch dazu gegen deren Willen, nach Hause gebracht, und stand nun als ein mit der Oertlichkeit vollstän j dig Unbekannter mitten in der Stadt verlassen im ! strömenden Regen und wußte nicht, nach welcher Nicki ! tung er gehen müsse, um seine eigene Wohnung zu ! erreichen. Aber ein Mann, wie er, konnte einer Lage, i die einen anderen vielleicht in Aerger versetzt hätte, i. nur die komische Seite abgewinnen. Er lachte also noch einmal recht herzlich über seine eigene Dumm heit und in dem Gedanken, wie der alte Sieber ihn vergeblich in der Vorhalle des Theaters würde er wartet haben, ging er dann die Straßen, in deren meh reren er auf keinen Menschen traf, so lange entlang, bis er jemanden fand, der ihn in ein Hotel wies — denn den Namen der Straße, wo die Sjebersche Fa milie wohnte, wußte er auch nicht — um dort die Nacht zuzubringen und am anderen Morgen mit Hilfe des Adreßbuches sich wieder in seinen eigenen „Wig wam zu lotsen". folgt.- 2V Pferde verhungert. Seit längerer Zeit habe,! in Hamburg drei Angestellte eines großen Fuhrwerk. i betriebes auf St. Pauli, ein Futtermeister, ein Kut scher und ein Nachtwächter, 20 Pferden das Kraftfutter entzogen, so daß schließlich die Tiere eingingen. Da<- Futter ist von den Dieben teils zur Mästung von Schweinen und Kaninchen in Eidelstedt verwendet, teils verkauft worden. Erst jetzt kam man hinter das Trei bei; der Menschen, stellte den Tatbestand fest und ve> haftete sie. Obwohl sie überführt sind, wollen sie .! unschuldig sein. Der Schaden, der durch den Verlust der Tiere entstanden ist, wird auf 60000 Mark an- j ! gegeben. j ** Mordtat eines Kriegsgefangenen. In Siegels- j bach in Baden hatte ein russischer Kriegsgefangener vor einigen Tagen auf offenem Felde eine jungc Bauersfrau überfallen und war dann, als Hilfe her beikam, geflüchtet. Nachts kehrte er in das Dor, t zurück, drang in das Schlafzimmer der Familie Mann, bei der er beschäftigt war, ein, ermordete die , Witwe Mann durch Messerstiche und verletzte deren Schwiegertochter, die. er auf dem Felde angefalleu , hatte, schwer. Mehrere Stichwunden um die Augen i lassen darauf schließen, daß er versucht hat, der Fran die Augen auszustechen. Es gelang mit Hilfe eines ! Polizeihundes, den Mörder zu verhaften. ** 8 Ochsen erstickt. In einem in Aschaffenburg ! eingelaufenen Güterwagen fand man acht wertvolle l Ochsen erstickt vor. Die Ermittelungen ergaben, daß ; die Fenster und Türen versehentlich so fest zugeschlossei: > waren, daß keine Außenluft in den Wagen einströmen ; konnte. ** Zigarrenkarte» gibt's bereits, und zwar in i Frankfurt. Dort hat ein großes Zigarrenhans an seine Kunden Karten ansgegeben, die zum täglichen Ein kauf bis zu fünf Stück berechtigen. Schöne, Aussichten für Raucher! ** Tas sturmftntartige Hochwasser, das das Sturm- Wetter der letzten Tage in der Unterelbe brachte, ha: schweren Schaden an der Heu- und Getreideernte ver ursacht, da diese infolge Leutemangels noch stark in: Rückstände war. / ** Tie schlesische Kartoffelernte verspricht infolge ! der jetzt anhaltenden Trockenheit gut zu werden. Die ; Knollen sind nach den bisherigen Erfahrungen groß ! und mehlig, und die Ernte dürfte im Vergleich zum : Vorjahre die doppelten Erträge liefern. Durch Blitzschlag wurden in Königsrodc bei ! Exin fünf der Landwirtsfrau Schweitzer gehörige Kühe die sich auf dem Felde befanden, getötet. ** Eilt brasilianischer Millionen-Schwindler. Das Schweizer Buudesgericht beschloß, den Brasilianer Men : dozas an die Franzosen auszuliefern. Mendozas Wirt i wegen Ausgabe von falschen Anleihescheinen do , brasilianischen Staates in Höhe von 12 Millioner. : Franken, die er in Paris in Umlauf gesetzt habem soll, gerichtlich verfolgt. " Riesenüberschwemmnngcn in Mina. Wie de i Pariser Blättern aus der nordchincsischcn Hauptstalch Peking gemeldet wird, ist der ganze Süden der Pro ! vinzen Petschilt und Honan überschwemmt. Die Stad Tientsin soll ernstlich bedroht sein. Die unteren Teile der Eingeborenenstadt, die japanische Kolonie und da französisch-englische Viertel stehen unter Wasser. 20 OG ! Menschen sind obdachlos. Die Eisenbahnverbindung vor j Schanghet und Hankau ist vollkommen zerstört. 'M di) dU «r w«r »SnlNch bei einem Straßenmusikanten. Ich . .- fühlte «Noas in mir — wissen Sie — so etwas von Ad einem Genie, so ging ich ans Theater, zur Oper. Da Wi' — " "