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n Tod- - Freitag den 21. September §917 abends 83. Jahrgang mir '> »e terei. 4- iager «der dem der scliffe- ,s be- »r den einem -h. «do. gro- von ein- Die erzeu- "tliches eutsch- ange- eutsch- dem; ve die Elsaß- inister nkreich sse des Jahr-' unken.. stigsten de mit . l0,5°>. nigtcn a auS ooklyn s auf stoßen', n der c eine ß ge- riskop, ühren, ot. — keine? Stim- erde !779 ans- sftage Worte miirbe Frte- assung en die ! wah- einen mehr en be° , weil chten )wäche , daß iösung nsehen wiegs- st um aus Obst oder unter Zusatz von Obst oder Fruchtsäften hergestellt sind. )ung von Paprika, der aus den Valkanstaateu in gen Mengen zur^ Verfiigung steht, als Ersatz schwarzem und weißem Pfeffer immer mehr iüraert. H^nte geschrieben? Ach nein: 1851! Tas ame rikanische Ideal, das jetzt Herr Wilson so herrlich verkörpert, fand schon damals, vor 70 Jahren, um die Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland einen beredten Gegner: in den „Parerga und Paralipo- mena" hat Schopenhauer die „U. S. A.", die „United States of America", geschildert, wie sie sind, im Anschluß daran die monarchische Staatsform mit un verjährten Argumenten verteidigt. Deutsche Philoso phen sind eben manchmal weniger weltfremd als ame rikanische Historiker. Leitung seiner ' krieg- ch soll großen - Frie--' Gegen Wilson. Schopenhauer und Braver Fonatheu Scherz und Ernst. tf. Künstlicher Pfeffer ans Nenß. Die Professoren Staudinger und Dr. Jmmerwehr haben künstlich einen Stoff hergestellt, den sie Piperidid nennen und der mit )ein wirksamen Bestandteil des natürlichen Pfeffers eine große Aehnlichkeit hat. Dieser künstliche Pfeffer- wsatz wird von der Chemischen Fabrik Dr. Höhn a. Co. zu Neuß a. Rh. als „künstlicher Pfeffer" in den Verkehr gebracht. Nach einer gutachtlichen Aeußerung Ws Kaiserlichen Gesundheitsamtes sind gegen die Ver- veudung in gesundheitlicher Hinsicht keine Bedenken zu erheben. Im Geschmack ist das Produkt schwächer als der echte Pfeffer. Der Preis beträgt etwa die Hälfte des gegenwärtigen Preises des natürlichen Pfeffers. Zu bemerken ist, daß sich auch die Verwen- Aus aller Wett. ** Eisenbahnunglück. Am Montag stieß auf der Westerwaldbahn zwischen Wilsenroth und Wilmenrvd ! der von Limburg kommende Personcnzng mit dem „In den Bereinigten Staaten von Amerika sehen den Versuch, das ganz unverletzte, reine, abstrakte Recht herrschen zu lassem Allein der Erfolg ist nicht anlockend: denn bei aller materiellen Prosperität des Landes finden wir als herrschende Gesinnung den niedrigen Utilitarianismus (Nützlichkeitsprinzip), nebst seiner unausbleiblichen Gefährtin, der Unwissenheit, welche der stupiden (stumvssiunigen) anglikanischen Bi gotterie, dem dummen Dünkel, der brutalen Roheit, im Verein mit einfältiger Weiberveneration, den Weg gebahnt hat. Und sogar noch schlimmere Dinge sind dort an der Tagesordnung, nämlich häufiger und oft u ng estr aft e r M eu ch e l m v rd, offene Verhöhnung des Rechts und der Gesetze, Repudiation (Verwerfung, Nr. 22V Beilage M Weißerltz-Ieilmig ,-j- Zum Absatzverbot für Lbstlonserven. Kriegsgesellschaft für Obstlonserven und Marmeladen gibt folgendes bekannt: Infolge der neuen Fassung des z 8 der Verordnung über die Verarbeitung von Obst oom 5. August 1918 erstreckt sich das Absatzverbot für Obstlonserven nicht nur auf solche Hersteller, deren Erzeugung im Jahre mehr als 100 Doppelzentner beträgt, sondern auf sämtliche gewerbsmäßige Hersteller von Obstkonserven, sowie auf solche uicht- zewerbs mäßigen Hersteller, die im Jahre mehr rls 20 Doppelzentner Herstellen. — Als Obstkonserven zelten: Kvmpottfrüchte, Dunstobst, Obstmus, Obstmark, Lelegfrüchte, kandierte Früchte, Gelees, Fruchtsäfte, Fruchtsirupe, Obstkrant, Dörrobst und Marmeladen, die Lokales. -j- „Kabinettobst", das ist die neueste Erscheinung in unserer an Verordnungen so überaus reichen Zett. Aus dem Obstzüchtertag in Werder wurde u. a. auch vom Vorsitzenden die Absicht der Reichsstelle mit geteilt, eine besondere Preisfestsetzung für „Kabinett- obst" vorzunehmen, unter dem Edelobst verstanden wer den soll, das bet Birnen ein Mindestgewicht von 200 Gramm das Stück und bei Aepfeln ein Mindest gewicht von 150GrammdasStück besitzt. Tie Ver handlungen darüber sind noch nicht abgcschossen. Zu nächst wird eine Liste der für die Lieferung von Ka binettobst in Betracht kommenden Obstzüchter auf gestellt. — Ter „Lok.-Anz." bemerkt dazu: „Wir können bestätigen, daß sich die Reichsstelle mit solchen Plänen trägt, um auf diese Weise die Zttchtereicn für edelstes Obst von den üblichen Höchstpreisen zu befreien. Die Schwierigkeit'der Durchführung ist nun eben sehr groß, da ber der bestehenden mangelhaften Aufsicht über den Obst-Kleinhandel keinerlei Garantie dagegen geboten ist, daß die allergewöhnlichsten großen Musäpfel als „Edelobst" zu Phantasiepreisen ausge- ooten werden." — Nur ist das ein recht untaugliches Mittel. Es gibt ganz dicke, aber sehr schlechte Sorten, die nichts weniger als Edelobst sind, erst recht kein Kabineltobst Die Trennung nach Sorten aber liefert die Züchter den Mode-Liebhaebreien der Studien-Fach leute aus; in der ersten Gruppe der jetzigen Höchst- pretsverordnung haben von den 17 Sorten nicht weniger als 15 ausländische Namen, während allbewährtt feinste Jnlandsorten fehlen. Nichtanerkennung; in den Vereinigten Staaten wurden ' damit Staatsgläubiger wiederholt um ihre Anleihen betrogen) öffentlicher Schulden, empörende politische Eskrokerte (Gaunerei, Beeinflussung) einer Nachbarpro vinz, infolge derselben gierige Raubzüge in das reiche Nachbarland, welche dann von höchster Stelle aus durch Unwahrheiten, die jeder im Lande als solche kennt und verlacht, beschönigt werden mußten, immer wachsende Ochlokratie und endlich der ganze verderb liche Einfluß, welchen die erwähnte Verleugnung t .' Richtlichkeit in der oberen Region auf die Priva- moralität ausüben muß. Dies Probestück einer reinen NechtSverfassung spricht gar wenig für die Republiken. Ein ganz besonderer und dabei paradoxer Nachteil ist noch die ser, daß es in ihnen den überlegenen Köpfen schwe rer werden muß. zu hohen Steilen und dadurch zu unmittelbarem politischen Einfluß zu gelangen, als in Monarchien. Denn gegen solche Köpfe sind nun ein mal, überall, immerdar und in allen Verhältnissen, sämtliche bornierte, schwache und gewöhnliche Köpfe, als gegen ihren natürlichen Feind, verschworen oder instinktmäßig verbündet, und werden fest zusammen- gehalten durch ihre gemeinsame Furcht vor jenen. Ihrer stets zahlreichen Schar nun wird e?, bet einer republikanischen Verfassung, leicht gelingen, die Ucbcr- legenen zu unterdrücken und auszuschließen, um ja nicht von ihnen überflügelt zu werden: sind sie doch, und zwar hier bei gleichem ursprünglichem Rechte, stets fünfzig gegen einen. In der Monarchie hingegen ist diese überall na türliche Ligue der bornierten gegen die bevorzugten Köpfe doch nur einseitig vorhanden, nämlich bloß von unten; von oben hingegen haben hier Verstand und Talent natürliche Fürsprache und Beschützer. Denn zuvörderst der Monarch steht viel zu hoch uud fest, als daß er jemandes Kompetenz zu fürchten hätte: zudem dient er selbst dem Staate mehr durch seinen Willen als durch seinen Kopf, als welcher,so vielen Anforderungen nie gewachsen sein kann. Er muß also stets sich fremder Köpfe bedienen und wird natürlich, abgesehen, daß sein Interesse mit dem des Landes fest verwachsen, unzertrennlich und eins ist, die Aller besten, weil sie die tauglichsten Werkzeuge für ihn sind, vorzi e h e n und begünstigen; sobald er nur die Fähigkeit hat, sic herauSzufinden: was gar so schwer nickt ist, wenn man sie aufrichtig sucht. Ebenso haben selbst die Minister vor angehenden Staatsmännern einen so großen Vorsprung, als daß sie solche mit Eifersucht betrachten sollten, und werden daher, aus analogen Gründen, die ausgezeichneten Köpfe gern hervorziehen und in Tätigkeit setzen, nm ihre Kräfte zu benutzen. Auf diese Art also hat in Monarchien der Verstand immer noch viel bessere Chancen gegen seinen unversöhnlichen und allgegenwärtigen Feind, die Dummheit, als in Republiken. Dieser Vorzug ist ein großer." aus Westerburg kommenden Personenzug zusammen. Fünf Personen sind tot, sechs schwer verletzt, eine Anzahl Personen leicht verletzt. ** Eine dreifache, nicht alltägliche Hochzeit fand in Westerholt statt. Dort wohnte in der Zahnstrabx gegenüber einer Kriegerwitwe mit zwei heiratsfähigen Töchtern ein rüstiger Witwer mit zwei erwachsenen Söhnen, von denen einer zurzeit aus dem Feld« beurlaubt war. Wie es in der Wett nun einmal so geht: die sechs Personen gefielen sich gegenseitig, und das Ende vom Liede war, daß, dieser Tage die drei fache Hochzeit stattfand. ** Weitzes Brot in der Form von Semmeln ist soeben in Bayern wieder zugelassen. Wir haben aber gar nicht nötig, um Weizengebäck zu erhalten, bis nach Bayern zu gehen. In Lippe-Detmold wird noch immer das schönste Weißbrot hergestellt. Das in Berlin hergestellte Wetzenbrot, das auch jeder erhalten kann, hat nicht den Vorzug der weißen Farbe, ist aber doch recht schmackhaft. : ; ** Gepfefferter Schwindel. Unter einem prunken den Namen wurde in Frankfurt a. M. im Hause Bte- bergasse 10 von zwei 23—25jährigen „Herren" und einem „Bureausräulein" ein Geschäft eröffnet. In zahlreichen auswärtigen Zeitungen pries das „Haus' seine Waren zu billigen Preisen an, besonders lenkt« es die Aufmerksamkeit aus sein riesiges Pfeffer lager. Dem Geschäfte flogen darob die Bestellungen nur so zu. Der Versand erfolgte nur gegen Voraus bezahlung (Doppelfrachtbrief). Man riß, sich förm lich um den Pfeffer. Woher die Firma Lange ihren Pfeffer bezog, stellte die aufmerksam gewordene Po lizei noch rechtzeitig fest. Die Herren hatten sich ein großes Fuder Mainsand gekauft und schickten die sen als Pfeffer in die Lande. Unmittelbar nach Ab schickung der Kisten beabsichtigte das Trio auch, plötz lich zu verschwinden. 20 000 Mark hatte das Triv schon einkaksiert, als die Polizei zugriff und di« Abreise verhinderte. Es handelte sich um den Kauf mann Ernst Schäfer aus Lüneburg, den Kaufmann Ernst Langer aus Hamburg und ein 16jähriges Mäd chen, das als „Sekretärin" im Geschäft tätig war. ** Tragödie einer Einsamen. In Berlin wohnt« seit längerer Zeit für sich allein eine 53 Jahre alt« Auguste Hennig, die auch die Hansreintgung besorgte SeÜ sechs Wochen wurde die Frau, die den Ein druck machte, als sei sie geistig nicht ganz normal nicht mehr gesehen. Montag erschien ein Gerichtsvoll zieher, um in ihrer Wohnung eine Amtshandlung vorzunehmen. Er sand keinen Einlaß. Ein Schlösse: mußte öffnen, und es zeigte sich, daß die Tür vor innen nicht nur verriegelt, sondern auch mit allen mög lichen Sachen verstellt war. Die Frau lag tot au ihrem Bett, fast bis zum Knochengerüst abgemagert. Es unterliegt raum einem Zweifel, daß sie in ihre: Hilflosigkeit verhungert ist. , , ! ,- Hl ** Die Welt toill betrogen sein. Seit einigen Mo naten sind von Berlin und Magdeburg aus von einem bisher noch unbekannten Betrüger zahlreiche Schwin- * velgeschäfte mit Borax verübt worden. Der Schwind- ler erbeutete unter dem Namen Friedrich Heinecke in ; Leipzig dadurch 4200 Mark, daß er statt Borax ein Gemisch von Kochsalz, Glaubersalz und Soda lieferte. : Weitere Versuche scheiterten an der Vorsicht der Ge- schäftsleute. Mitte Juli betrog er einen Berliner Ge- ! schäftsmann, dem er auf Briefbogen eines ersten i Hotels schrieb und mit dem er in der Empfangs- Halle des Hotels mündlich verhandelte, obwohl er dort , nicht mehr wohnte, nm 33 555 Mart. Die Fässer, die der Verkäufer, der sich diesmal R. Lubinski aus Köthen nannte, absaudte, und die dann nach dem Rheinland weiter gingen, enthielten wieder ein min derwertiges Salz. Neuerdings hat ein Geschäft in Bremen dem Schwindler 24 500 Mark eingebracht. ** Eine Telikatessenlotterie, wie sie zugunsten der - Spende für Säuglings- und Kleinkinderschutz in Allen- ! stein veranstaltet wird, dürfte als Neuheit ange- ; sprachen werden können. Zur Verlosung gelangen, ' nach der „Allensteiner Zeitung", Schokolade, Kakao, ; Zucker, Kaffee, Tee, Bonbons, aber auch Eier, Butter, ; Speck, Hühner, Honig, eine fette Gans, ein Spanfer- kel, Kartoffeln und sogar Stiefclsohlcn aus Leder! Daß Lose dieser Art reißenden Absatz finden müssen, ist wohl selbstverständlich. ** Ten Falschen ermordet! Ter Ulanengefreite Martin Pfann aus Wvzelsdvrf wurde in der Nähe von Bamberg bei Ausübung des Flurwachdienstes ! ermordet. Der Mordanschlag scheint dem Flurwächter gegolten zu haben, der mit der Ulanenwache auf einer Bank am Waldessaum saß. Der Flurwächter hatte in letzter Zeit mehrfach Anzeigen pflichtgemäß erstattet und sich deshalb bei dem Gesindel, das die Fluren ausraubt, verhaßt gemacht. ** Im Schlaf erstochen. In Sowade, Kreis Op peln, brach zwischen zwei auf dem Dominium beschäf tigten galizischen Arbeitern Streit aus. Um sich zu rächen, hat der Unterlegene, Franz Daczyk, seinen Gegner dann im Schlafe ermordet. XXX—XXX—^"WM—XXX—XXX Zeichne Kriegsanleihe! Das ist der sicherste Weg zum Frieden! XXX—XXX——MW—XXX—XXX n Eine neue Fttdustric. Nicht weniger als 63 ; Firmen befassen sich infolge der neuesten Konser- § Vierungswut des Publikums heute mit der Lieferung ' von vollständigen Trvcknungseinrichtungcn. Außerdem ! kommen noch 45 Firmen für die-Lieferung von Hilfs-»; Maschinen für das Trocknungswesen in Betracht. Die ! Ende 1916 bei diesen Firmen vorliegenden unerledig- ! ten Aufträge für Trvcknungseinrichtungen umfaßten i Lieferungen im Werte von mehr als 5 Millionen : Mark. In der ersten Hälfte des laufenden Jahkes sind ! weitere Aufträge im Werte von etwa 12 Millionen ; Mark eingegangeu. H Berlin, 19. Sept. Die Tendenz des heutigen freien Börsenverkehrs unterschied sich kaum von der des gestrigen Tages. Sogenannte Friedenswerte wur- ! ddcn zu Beginn wieder bevorzugt, während schwere i Montanpapiere und .Kriegswerte vernachlässigt waren . und meist nach unten nciatcn. Der andauernd leichte Gelddstand führte deutschen Anleihen neue Käufer zu. — Waren handel. (Nichtamtlich.) Saatwcizen 18,25, ' Saatroggen 18—23, Saatgerste 19—24, Schilfrohr 4,25 bis 4,50, Heidekraut lose auf Abladung 1,60—1,70, p. 50 Kg. ab Station. Richtpreise für Saatgut: Rot klee 260—278, Weißklee 160—176, Gelbklee 96—106, Inkarnatklee 118—132, Schwedenklee 218—228, Timo- tee 96—106, Reygras 108—120, Knaulgras 108—120, § Wicken 43—65 p. 50 Kg. ab Station, Heu 14,—, Flachs- ! spreu 6,6, Flegelstroh 4,75—5,25, Preßstrvh 4,50. Ma- ! schinenstroh 4,00—4,25 p. 50 Kg. frei Haus. H Preise von Schlachtschwciuen. Nach einer neuen - Verordnung des Stellvertreters des Reichskanzlers können bei der Abnahme aller Schlachtschweine stets j die Grundpreise für je 50 Kg. Lebendgewicht gefordert werdden, die bisher als Höchstpreise für Schweine im ' Lebendgewicht von 85 Kg. galten. Damit werden für geringer gewichtige Schweine die niedrigeren Höchst- , Preise aufgehoben. Diese Regelung tritt jedoch nur vorübergehend bis zum 30. November 1917 in Kraft. Der Zweck dedr Vorschrift ist, daß die Landwirtschaft baldigst alle Schweine ohne Rücksicht auf ddie Höhe des , erreichten Mastzustandes avstoßen kann, wenn ihr er- kaübtes Mastfutter nicht zur Verfügung steht. Dieser Fall wird, da die Gerste beschlagnahmt ist und zur Schweinemast nicht freigegeben werden kann, vielfach eintceteu. Die Freigabe von Gerste zur Mast ist nicht , nöglich, weil der geringe Ertrag der Ernte für mensch- j lichs Ernährungszwecke, für den HeercSbedarf und die Fütterung der Arbeits- und Zuchttiere vorbehalten ; Keiben must.