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ng und Mr be eitgebern hen soll zwischen^ Schreds- )rist aus Dienstag den 2. Oktober 1917 abends 83. Jahrgang M. 229 Keiiase W Wchkütz-Itümg Hindenburas Leben handelt. weis 106. üe len phien. ile Huw >en Uw hatte an Italien sfortigen mieinden das der ste Folge »). »d, rb«- irheres se 55. r, gegen sie von leben. Fremd allem Fremden und Eitlen, streng gegen sich selbst, gläubig, loyal und selbstbewusst, hat Hin rden en. tm. umen» ecken^ mgen, amm- bunte liche» i, als usw-, Dem Generalfeldmarschall v. Hindenburg jubelt heute an seinem 70. Geburtstage das ganze'deutsche 'Volk aus tiefstem und dankbarstem Herzen zu. Der Erretter der Ostmark, der 1914 mit vernichtenden Schlägen den Russen aus den gesegneten Fluren Ost- vreuhens jagte, ist zum deutschen Nationalheros gewor- W"hl ward zu allen Zeiten genialen KriegZhel- n die höchste Bewunderung von Freund und Feind ^teil, aber kaum jemals in der ganzen Weltgeschichte gefähr- )at ein Heerführer sich derart aus das unbedingte, uner- ."s^^chiitterliche, grenzenlose Vertrauen nach Millionen zäh- Völkergruppen stützen können, wie es Hindenburg ^.M^joerniag. Er ist die Zuversicht, ja der Bürge des end- „„«^„lültigen Sieges für Deutschland und seine Bundes- vas de^^nossen. i ... ./.er eurgeschaHet. ^tach einem von diesem I eertibien harmlosen Jugendstreich sah sich der Offizier, He'stu Erziehung er danmls mwertraut war, zu der Acußerung veranlasst: „Aus Dir wird Tein Leben nichts!" Jener Offizier hat sein Urteil später freiwillig ^ercchllgt; Ter Zufall fügte es, daß ihm als General sein früherer Zögling Hindenburg als Generalstabs- ofsizier zugeteilt wirrde. In den Feldzügen von 1806 und 1870-71 be vährte sich Hindenburgs militärische Tüchtigkeit. Bei Nvuiggräh wurde er verwundet, und 1870-71 erwarb er ich das Eiserne Kreuz. Ergreifend und anschaulich ind die Schilderungen des jungen Offiziers aus dem h-elde. Ueber seine Feuertaufe 1866 schrieb er: „Zu nächst eine gewisse Freudigkeit, dass man nun auch ein- nal Pulver riechen lernt, dann aber auch ein banges -sagen, ob man auch seine Schuldigkeit als so junger Soldat genügend tun wird. Hört mau dann die ersten 'kugeln, so wird man in eine gewisse Begeisterung 'ersetzt, ein kurzes Gebet, ciu Gedanke an die Lic??i m der Heimat und den alten Namen, und dann vor wärts! Mit der Zahl der Verwundeten umher macht -äc Begeisterung einer gewissen Kaltblütigkeit oder mehr Gleichgültigkeit gegen die Gefahr Platz." 1870 machte Hindenburg mit seinem Regiment den schweren Sturm auf St. Privat mit. Noch vom Schlachtfeld schrieb er darüber an seine Eltern: „Wir waren gestern scharf im Gefecht. . . . Gottes Gnade hat sichtlich über nur gewaltet; ich bin die ganze Zeit mit mBnem Kommandeur nicht vom Pferde gestiegen, und hat nur das Pferd meines Kommandeurs eine Mitraillcusenkugcl ins Bein und ich eine Flintenkugel an den Stiefclfchaft bekommen. ... Ich begreife selbst nicht, wie ich bei der ganzen Aktion so kaltblütig bleiben konnte. Ich habe öfter nach der Uhr gesehen und alle Gefechtsmomente an Ort und Stelle gleich auf dem Pferd notiert. . . " Hier zeigte sich schon bei dem jungen Offizier als Grundzug seines Charakters die strenge Selbstzucht, die unerschütterliche Ruhe und die Gewissenhaftigkeit in der Beobachtung und Arbeit. Sein späterer KriegSakademielehrer in der Befestigungs- knnst, der unlängst verstorbene Oberstleutnant' Poch- >ammcr, hat diese Eigenschaften schon derzeit klar . rkannt. Pochhammcr berichtet darüber: „Hindenburg wtte stets irgendeine Sektion der Generalstabskarte , or sich liegen, auf der er still zu arbeiten begann, so- eald der Vortrag des Lehrers ihn nicht interessierte. Er arbeitete stets an sich. Zwei Zivilkolkegen fragte ich i einst harmlos nach diesem stattlichen Hörer am ersten Tisch. Der Geograph hatte dankbar die stets bereit- liegende Karte, der Mathematiker mit gleicher Befriedi- Mna den rübriaen Gebraust) von Nickel und Bleistift «hinter, ^Än"oenbürg sich selbst zu dem erzogen, was heute das Tatsache Vaterland in der Stunde der grössten Not von ihm i fordert. Sein Genie ist nichts Angeflogenes, nichts begnadet Selbstverständliches. In schwerer Arbeit an sich selbst hat er sich durchgerungen, durch eine harte Schule hat er gehen müssen. Er ist im Kadettenkorps iaufgewachsen. Wieviel er dieser strengen Pflanzstätte altpreuhischcr Zucht verdankt, hat der Feldmarschall in einem Briefe an den jetzigen Kommandeur seiner früheren Anstalt anerkannt. „Wenn ich in meiner militärischen Laufbahn," so heisst es in oem Briefe, „viel ! erreicht habe, so bin ich mir stets bewusst gewesen, ivaß die Grundlage zu diesen Erfolgen in meiner Er- ! ziehung im Kadettenkorps zu suchen ist. War schon in meinem ElternVause Begeisterung für meinen künf tigen Berus, die Liebe zu König und Vaterland in mein Kinderherz gelenkt worden, so wurde dem Heran wachsenden Knaben und Jüngling im Kadettenkorps Kameradschaft, Selbstüberwindung und Manneszucht stieben der wissenschaftlichen Fortbildung anerzogen." -Ein lustiges Geschichtlern aus der Kadettenzeit des Blut, tausend Fäden der Wesensverwandtschaft vcrbin- ierkänati^" ihn und mich, er ist unser nicht allein der natio- aalen Zugehörigkeit wegen, sondern auch mit jeder "Fiber seines Wesens und Denkens. , > Nicht allein seine zum Teil schon geschichtlich ge- wordenen Leistungen als Heerführer und als Hirn der gewaltigen Kriegsmaschine der Mittelmächte im Kampf ^".^iv^gegen eine ungeheuerliche Ucbermacht haben ihm dieses ,d Vertrauen gesichert. Ter eiserne Marschall wurzelt tie- ,":.D/,„fer in der deutschen Volksseele. Seine markige Persön- ^chkeit, die schlichte Gröhe seines Wesens, die liebcns- würdige Bescheidenheit des wahrhaft grossen Mannes ^'^„haben ihn volkstümlich gemacht. Ob im Palast, ob in *L^"ver armseligsten Hütte — ein jeder Deutsche fühlt „AWr^lNnig und stolz: dieser Mann, der so Gewaltiges im ? Weltgeschehen vollbracht hat, ist Blnt von meinem „Auch Belgien nicht." Keine gebundene Marschroute für die FricdcnK- verhandlungcn > Die Erörterungen über die Kriegsziele, besser- Ziele der Friedensverhandlungen, haben eine Un summe von Gerüchten und Vermutungen und Irrefüh rungen zur Grundlage. Jeder wollte etwas wissen, die harmlosesten Leute brüsteten sich in der Presse mit den tiefsten Informationen aus den Aemtern und oemerrr. orr;er rinne „Mvlrre-Zlrrer' nur Marsch tiefen und Geschützwirrungen auf der Karte feststellte, und dieser Bleistift nur Befehle und Meldungen schrieb, daß hier überhaupt ein Soldat Kriegsgeschichte trieb oder mittels taktischer Aufgaben sich selbst erzog, hatten sie nicht erkannt. ..." In ernster, ununterbrochener Arbeit, gewissenhaft und pflichtgetreu legte Hindenburg den festen Grund, auf dem seine großen Fähigkeiten sich entfalten konnten, je höher er auf der militärischen Stufenleiter stieg. Bei alledem blieb er stets der gleiche, klare und feste Charakter, Soldat vom Scheitel bis zur Sohle, von eiser nem Willen, frisch bis zur Derbheit, kühl und gerecht. Und dieses Bild, das in der wuchtigen Ruhe seiner Erscheinung und in dem ehernen, Willensstärken Ernst seiner Züge gipfelt, ist jedem Deutschen lieb und ver traut. Ganz vortrefflich paßt dort hinein jener kleine Zug, der aus der Zeit seiner jungen Ehe berichtet wird. Löste der Feldmarschall hin und wieder säne Frau in der Kinderstube ab, was er mit besonderer Vorliebe tat, so pflegte er die kleinen Schreihälse da durch zu beruhigen, daß er ihnen unentwegt den Hohenfriedberger Marsch vorpfiff. Klingt das nicht fast wie ein Gleichnis für unsere Zeit? Schreiend und kläffend umbellt uns in blutiger Feindschaft mehr denn die halbe Welt; Hindenburg aber Pfeift ruhig und unentwegt den Hohenfried berger, und er wird sie zur Ruhe bringen! In dieser zuversichtlichen Erwartung feiert das ganze deutsche Volk aus tiefstem Herzen seinen Feld marschall an seinem Ehrentage und fleht den Segen des Himmels herab auf jenes ergraute, gefurchte, trotzige Haupt, hinter dessen mächtiger Stirnwölbung das Schicksal der Welt verborgen ruht. Fern vom Jubel ruf der Heimat, tiefvergraben in ernstester, härtester Arbeit, ungebeugt trotz der Last seiner ungeheuren Verantwortung überschreitet Hindenburg, der ewig Gleiche, Junge, die Schwelle des Greisenalters. Möge ihm der Dank und das unbeirrbare Vertrauen seines Herrschers, des ganzen deutschen Volkes und seiner Verbündeten seine Aufgabe, die schwerste aller .Auf gaben, erleichtern — zu unser aller Heil! xxx—WcD-^"-xxx—XXX Denk' an die Zeichnung der Kriegsanleihe) XXX—XXX—--WW—XXX—XXX Kreisen immer nur mit den albernen Tiraden übe« Deutschlands Vernichtung antworten, die ihnen auch in ihren eigenen Reihen kein vernünftiger Mensch zlaubt, und die sie selber erst recht nicht glauben.' Aber: Das Münchener Blatt stand immer auf dem Boden des HindenburgfriedenS, das Wolffsche Bureau hat starken offiziösen Anstrich, und die ersten Spalten! )er „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" stehen sonst! irgendwelchen Privatarbeiten auswärtiger Blätter kaum ifsen. i ! G.! ; Ler Kanzler hat Klarheit geschaffen. In den Verhandlungen des ReichstagsansschusseÄ iber die neueste Kanzlerrede und die Rede des Staats^ ekretärs im Auswärtigen Amt hat der Kanzler er beut das Wort genommen und im Hinblick auf die die-- 'ein Artikel des Münchener Blattes Wider Willen gewor-l >ene Bedeutung das Folgende erklärt: „Die in den letzten Wochen lebhaft erörterte Nach'-»! cicht, daß die Reichsleitung bereits mit dieser oder! jener feindlichen Regierung in Berbin düng getreten sei und daß hierbei nach einer — wie ich höre» — ziemlich weit verbreiteten Auffassung die deutsche Keichsleitung von vornherein besetzte Gebiete und so mit die wertvollsten Berhandlungsvorteile für kom mende Friedenserörterungen preisgegeben haben sollte, ist unzutreffend. ,/ Ach stelle fest: Tie RcichSleitnng hat für mögliche ^riedcnsvcrhandlungen freie Hand. Tics gilt auch für Belgien." j Fetzt wissen wir, woran wir sind. Und wenn sie Gegner über kurz oder lang dem Rufe des PapsteA zu Friedensverhandlungen folgen, dann werden sie missen, daß die Entscheidung dieses grauenhaften Rin- zens sich nach den realen Verhältnissen richten mutz', and daß dabei für ihre noch so gewandt betriebene Stimmungsmache kein Raum vorhanden ist. *** Sie bröckeln ab. Bedenkliche Entwickelungen bei unseren Feinden. Bald 38 Monate hindurch haben wir Sieg auf Sieg gehäuft, haben einer übermächtigen Welt von Feinden nicht nur widerstanden, sondern ihr fast ver nichtende Schläge beigebracht. Trotzdem ist es den Feinden immer noch möglich gewesen, vor der Welt unsere Siege abzuleugnen und immer wieder .neue ! Kräfte gegen uns zusammeln. Schon oft glaubten wir,. die beginnende Erschöpfung zu erkennen, und doch! nahm der gegnerische Widerstand immer wieder einen gewaltigen Aufschwung. Diese merkwürdige Erschei nung ist als ein Werk Englands zu betrachten, das es . bis dahin trefflich. verstanden hatte, sich selbst von den schlimmen Wirkungen des Krieges fernzuhalten, / dagegen seine Bundesgenossen zu zwingen, ihm di« Kastanien aus dem Feuer zu holen. j Allmählich aber versagen Englands Künste. Allmählich ist es doch anders geworden. Auch! England hat die eigene Kraft kn die Wagschals des Krieges werfen müssen. Die Aussicht, uns durch Hin halten des Krieges und durch Hineintreiben neuer Hilfskräfte mürbe zu machen, wird immer geringer. Hat England die Zusammenbrechenden bisher immer noch stützen, die sich Besinnenden immer wieder in den Taumel des Krieges hineinhetzen können, so fängt diese Methode mehr mnd mehr an zu versagen. Eng lands Bundesgenossen lassen sich nicht mehr wie Schach figuren verschieben und zurücknehmen. Man beginnt zu erkennen, daß die Gefahr des Zusammenbrechens auf der ganzen Front bedenklich nahe gerückt ist. Aus diesem Gesichtspunkt sind die Anzeichen zu beurteilen, die sich neuerdings in den feindlichen Ländern bemerk bar machen. Gegen diese Anzeichen bedeuten die zu versichtlichen gewaltigen Reden der leitenden Staats männer in Frankreich, England und Rußland nicht das Geringste. Man muß sich erinnern, daß diese Leute nichts anderes reden können, wenn sie sich nicht selbst verurteilen und preisgeben wollen. Nebrigcns klingt aus den Reden der englischen Minister bereits ein Unterton heraus, der einen Uebergang bildet zur An« erkennung der Wirklichkeit. Tie hoffnungslose Lage in Frankreich. Daß man diesen Unterton bei den Franzosen noch vermißt, erklärt sich aus dem französischen Charakter und der viel verzweifelteren Lage, in der sich diese Männer gegenüber der für sie so traurigen Wirklich keit befinden. Wie hoffnungslos muh die Lage in Frankreich sein, wenn die verantwortlichen Staats männer cs wagen können, angesichts der bestehenden Verhältnisse dem Volke noch immer Siege und vor allem Sieges aussichten vorzulügen! Deutlicher noch als Worte sprechen die Tatsachen. Die Geschichte der neuesten Ministerkrisis in Frankreich war in all diesen Seltsamkeiten eine der seltsamsten. Bei der großen Rolle des Sozialismus in Frankreich muh die Ans schaltung des Sozialismus aus der Regierung unter so eigenartigen Umständen schlechthin unbegreiflich er scheinen, wenn man darin nicht ein Anzeichen sieht, daß die für die Kriegspolttik Verantwortlichen Per sonen anfangen, den Sozialismus zu fürchten. Die gegenwärtigen Machthaber versuchen, die wahre Lage des Landes zu verschleiern. In diesem Sinne schreibt die „Humamte, die Rede des Ministerpräsidenten Painlcve sei ein letzter verzweifelter Versuch der Herr- schcnden, das Tor zum Frieden zu verdecken. Der am 6. Oktober in Bordeaux zusammentretende Sozialisten- kongreß lvcrde Painleve zur Gewißheit bringen, daß das Tor »um Frieden schon offen stebs. Wer Krank-. den verschiedensten maßgebenden Stellen, und mehr als ein wichtiger Zeitungsartikel ging in die Welt, dessen Tragweite dem Schreiber selber nicht recht ge läufig war. Meistens handelte es sich um Belgien. Die besondere Stellung, die -dem kleinen Bel gien in diesem Kriege zugefallen ist, musste eine große Rolle spielen, weil man allseitig erkannt hatte, daß England dieses sein Opfer nur preisgeben könne, wenn es unter Verzicht auf seine Ehre sein Gut und Blut nicht anders zu retten vermöchte. So kam man bei uns in manchen Kreisen auf den Gedanken des völ ligen Verzichts auf das in unseren Händen befind liche Belgien. Dieser Gedanke spielte in der Berliner Politik eine überaus große Rolle. Jeden Tag gingen unter den Presseleuten neue „Informationen" um, du sich auf Deutschlands Haltung in der belgischen Frage bezogen. Und aus diesen Gerüchten entstanden dann allerlei Zeitungsartikel mit weitgehenden Andeutungen, und eines Tages erschien in der „Norddeutschen Allge meinen Zeitung" in der ersten Spalte auf der ersten Seite ein vom Wolffschen Bureau verbreiteter Artikel der „Münchener Neuesten Nachrichten", der die an gebliche Absicht unserer Reichsregierung zum Ausdruck brachte, auf Belgien zu verzichten. In jenen Tagen . entstand das neue Wort „Desinteressement" in bezug auf Belgien. . . Sollte die Regierung dem znstimmen? Es lag klar zutage, daß eine solche Aeuherung hüben und noch mehr drüben das stärkste Aufsehen erregen muhte. Die Gegner waren gleich mit der Fol gerung bei der Hand, daß diese vermeintliche Stellnng- nahme der deutschen Negierung eine Folge weitreichen der Kriegsmüdigkeit bei uns sei, und daraus folgerte England gleich das Recht zur tollsten Irreführung seiner Bevölkerung sowohl als vor allem auch der neutralen Welt. Man mag sich vorstellen, welchen Eindruck diese Auslegung der falschen Meldung an gesichts der damals gerade schwebenden Verhandlungen in Argentinien und Uruguay und anderen neutralen Staaten über den Abbruch der Beziehungen zu Deutsch land ausgeübt haben mag! Und auch bet uns zu Hause war man sich nicht im Reinen über das, was da vorging. Man musste sich zwar sagen: Wir können doch vor ordentlichen Ver handlungen unsere Pläne nicht in dieser Weise ent hüllen, zumal nicht, da die Gegner mit ihren Zielen in der rücksichtslosesten Weise hinter dem Berge hal ten und auf alle AnMvsunaen amb aus ihren eiaenen §