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WWWWW (WTi nachg "Die W - durchzogen von einem niedrigen Höhenrücken. ün * bezüglich schlossen, erfolgt. natlonalltberaler Antrag zur Reform des Wahlrechles zur 2. Kammer zur Verhandlung, der darauf hinausläuft, die Regierung zu ersuchen, auf Grund des bei den nächsten Wahlen für di« Zweite Kammer und auf Grund der nach dem netten für Preußen in Aussicht gestellten Wahlrecht erstmalig zu machenden Erfahrungen dem ersten nach den Neuwahlen zusammeniretenden Landtage eine Vorlage oder eine Denkschrift vorzulegen, wobei zu prüfen sei, ob die jetzige Verschiedenheit in der Bewertung d-r Wähler bei Einführung der Verhältniswahl geändert oder beseitigt werden könnte. Nach längerer Aussprache erfolgten die Abstimmungen über sämtliche vorliegenden Anträge. Die- selben wurden durchgehend abgelehnt. Eingegangrn sind zwei nationalliberale Anträge aus Aufhebung der Ver ordnung, nach der den Beamten verboten ist, Mitteilungen den Landtagsabgeordneten zu machen, soweit nicht auch anderen Staat,bürgem gegenüber Schweigepflicht besieht, und auf Aendernng von § 75 der Verfassungsurkunde dergestalt, daß ein für den Landtag gewählter Beamter die, seiner vorgesetzten Behörde lediglich anzuzeigen hat chne Verpflichtung zur Einholung einer Genehmigung zur Annahme der Wahl. — In der Nachmittagssitzung erklärten die Sozialdemokraten, daß sie nach den heutigen Ab- fimmungen eine weitere Berhandlung der Deputation aus- ab- ein einer Abst» treten sein. — In der im sächsischen Landtag am Dienstag gehaltenen Sitzung des Berfassungsausschusses stand 3 Gebir vor r durch öatai unser im le Angr Ostgu des Frieden, vorbereitet. E« sei nicht au»- daß später ein solcher Schritt des Papstes man schaut: Seen, Sümpfe, dazwischen Pappel- oder Rüsteralleen und saftige Wiesen, auf denen Scharen von Pferden weiden. Ein äußerst günstiges Gebiet für un». L selbst' ist eins von den üblichen sranzösischen Land- städtchen; kleine, niedrige Häuser, enge, winklige Gassen mit holprigem oder gar keinem Pflaster. Das einzige Schöne ist der Friedhof, den deutsche Soldaten ihren ge fallenen Kameraden geschaffen haben. Unter alten, mäch> tigen Eichen ruhen die Helden, der Leutnant neben dem Landwehrmann, der Achtzehnjährige neben dem, der die 40 überschritten hat, so wie sie im Kampfe nebeneinander gestanden. Auch mancher von den Armierern, den Schippern, liegt hier begraben; ein Beweis, wie auch sie dem feind lichen Feuer ausgesetzt sind, wenig anders als die Truppen im Schützengraben. Denn überall, wo es heiß herging, waren auch unsre Schipper dabei, oft in vorderer Linie, bei Arras, in den Vogesen, in Flandern, an der Somme und vor Verdun. Vor A., am 15. 8. l7. Unteroffizier der Reserve Curt Pau'. Glashmt«. Da das Kriegeamt auch oom hiesigen Postamt eine Einschränkung des Gasverbrauches verlangt, wird der Postschaller von Montag den l 7. September ab nachmittags um 6 Uhr geschlossen. Mühlbach bei Maren. Ein Raubmordversuch hat in der Nacht zum Montag die Einwohnerschaft unsre» sonst so'stillen und friedlichen Ortes in nicht geringe Er- regung versetzt. Der Einbrecher, der wahrscheinlich durch ekn Krllerfenster sich Zugang in das Grundstück der Witwe des kürzlich hier verstorbenen 94 jährigen Holzhändlers Neubert verschafft hatte, wußte jedenfalls, daß diese eine große Summe Geldes bei sich anfb« wahrte. Mit ge schwärztem Gesicht schlich sich der Eindringling in die Schlafstube, würgte und verletzte die Frau und wollte wissen, wo sie das Geld anfbewahrt«. Da es jedoch der Frau, wie auch einem bei ihr schlafenden Lnkükindr ge lang, kräftig um Hilfe zu rufen, sah sich der Einbrecher veranlaßt, schleunigst die Flucht zu ergreifen. Die ge ängstete, zu Tode erschrockene Frau Neubert fand vor läufig bei Verwandten Aufnahme. Potschappel. Am Hellen Tage sind vom Felde der Leutewiher Windmühle vier Schlachtgänse fortgetrieben und gestohlen worden. Der Gänsedieb hat die Dreistigkeit besessen, sich den Anschein zu geben, als habe er als Be sitzer zum Wegtreiben ein Recht gehabt. Dresden. Am 17. und 18. September findet hier der 22. Deutsche Ortrkrankenkassentag statt. Außer den Reichs- und Landeszentralbehörden und obersten Ver waltungsbehörden, die ihr Erscheinen zugrsagt haben, werden mehr al» 1000 dem Verbände angeschlossene Ortskrankenkassen mit rund 6 Millionen Mitgliedern ver- Absck nördl den zu ; Stell Aus Feldpostbriefen. Mit den Armierern in Frankreich. Ick. Trübe und regnerisch ist», blaugrau der Himmel, und tief ziehen die Wolken. Ist doch ein eigentümliches Wetter jetzt. Eben noch lachender Sonnenschein. Im Nu ändert sichs und schaut aus, als-ob e» 14 Tage so fortregnen wollte. Und wie der Regen in diesem Frank- reich gleich wirkt. Die Straßen, die vorher noch trocken, sind in wenig Minuten so aufgeweicht und schlammig, daß man wirklich begründete Angst hat, seine Stiefel im Schmutz zu verlieren. Nun vollend» auf den „Wegen", die wir benutzen, wenn wir nachts zur Arbeit gehen. Auf diesen getreten«, Stegen geht man über Felder, um- und umgrpflügt von Granaten. Ein Granattrichter am anderen. Dazu eine Finsternis, daß man sich dem Vorder mann ganz dicht auf den Fersen halten muß, will man nicht Zurückbleiben und sich im dunklen, unbekannten Ge lände verirren. Wie fein sich da der kräftige Stock be währt, den sich jeder aus einem Rüsternbusch geschnitten hat! Auch äußerst gefährlich ist unser Weg, den wir gehen. Gleich beim ersten Gang hatten wir Verluste. Wir arbeiten nämlich in einer Geländespitze, die in die feindliche Stellung vor springt, und bekommen somit von drei Seiten Feuer. ' Endlich, endlich langen wir an unsrer Arbeitsstelle an, und das Minieren beginnt beim trübe flackernden Licht eine» Talglämpchen». Der Eingang ist mit einer Zelt bahn verhängt, damit kein Lichtschein ins Freie dringt. Etwa 5 Meter tief sind wir schon; bis jetzr wars nicht allzu schweres Arbeiten: Lehmboden! Nun aber beginnt die Kreide, die sich in starken Schichten durch den cam- bresischen Boden zieht, und immer langsamer können wir in die Erd, dringen. Fern im Osten dämmert«. Hohe Zeit für uns, di« Arbeit zu beenden, wollen wir noch „heim" kommen, ehe es hell wird. „Unser Heim", ein Stollengang, vielleicht 8—9 Meter unter der Erde, in zweiter Stellung vor A. An der einen Wand ein paar Bretter, aus denen wir schlafen; so bleibt ein Gang, kaum daß man hindurch kann. Feucht und kalt und finster; denn mit dem Licht heißt es sehr sparsam umgehen. Am Tage dürfen wir uns nicht draußen sehen lassen; bekommen sonst so fort Artilleriefeuer. So wären wir gezwungen, zu schlafen, wenn uns nicht so schon vor Müdigkeit die Augen zufielen. 6 Tage bleiben wir in Stellung. Dann geht» auf 2 Tage in Reserve Nach 2stündigem Marsch langen wir in L. an. Nun heißt- erst mal, sich und seine Kleider, gründlich zu innigen, denn waschen können wir uns in Stellung nicht. Dann arbeitet man für seine Lieben da heim. Die meisten haben sich Getreide gesammelt Da» wird nun ausgedroschen, getrocknet und zu Kaffee ge- brannt. So vergeht der Tag wie im Fluge. Hat man noch ein wenig Zeit, so setzt man sich in das kleine Sol- datenheim und studiert die neuesten Zeitungen. Einwohner sind ganz wenig zurückgeblieben, meist Mädchen und Frauen, die, soweit sie sich nicht zum Waschen von Miliiärwäsche verpflichtet haben, die Slraßm kehren müssen. Selbst die Lehrerin können wtr mit dem Bcsrn in der Hand beobachten, und des Doktors Töchterchen. Zivilpersonen also nur noch wenig, dafür umsomehr Sol- daten, von denen es in dem kleinen Neste wimmelt. L. liegt in dem Ueberschwemmungsgebiet der S. Ein eigenartiges Landschaftsbild. Meist Flachland, ab und zu Lehre MachrrOlen Kerenski und Kornilow. Amsterdam, 12. September. Der Londoner Korrespon dent der „Algemeen Handelsblad" meldet über den Kon flikt mit Kerenski: Allem Anscheine nach wird der Konflikt mit den Waffen ausgefochten werden. Dementi des Papstes. Lugano, 12. September. Wie berichtet wird, stellt der Vatikan in Abrede, daß der Papst ein neue» Dokument 3 nicht c letzter cf Mold düngt c fort, mal l reich scheu fische Oefa seftge davoi und: und ander Vermischtes. Hof. Eine größere für Rehau bestimmte Bahnsendung wurde hier einer Durchsuchung unterworfen. Unter den Eilfrachtstücken befand sich u. a. eine Kiste mit der Auf- schrtft: „Glas! Vorsicht!" Man öffnete auch diese Kiste, fand darin zwar Glas, nämlich Glasflaschen, etwa 25 an der Zahl, aber alle mit — -eingelassenem Schmalz gefüllt, da» der Beschlagnahme verfiel. Feue tvalts Ph-S Feue^ blieb. 3 die I sichtio 17. S festges des g Südw Schlm erfolg 2 Dorfe oorde Gegw stellui Hatter Hatte gründ siegre ränge voran sten 1 lichst fen fi bei tz Feind sizza- erfolg 15 Ki Meter Versu Mont lich d Raun Die l bei S Word« im b« es B« hervo in d< cbens« satz t gleich. Gefeck genen Maur resgr, den j ihrem stürm zersch Neue v-Boots-Erfolge. Berlin, 12. September. (Amtlich.) Eines unserer Unter seeboote, Kommandant Kapitänleutnant Gerlach, hat im Atlantischen Ozean neuerdings 8 Dampfer und 2 Segler mit 31000 Bruttoregiskrtonnen versenkt, darunter die englischen bewaffneten Dampfer „Volodia" (5689 Tonnen) mit landwirtschaftlichen Maschinen und Nahrung»mitteln von England, „Meatherside" (2767 Tonnen) mit Kohlen nach Malta, „Marmion" (4066 Tonnen) mit Hafer und Stahl nach Bordeaux, „Trelosks" (307 l Tonnen), wahr scheinlich Munitionsladung, bewaffneter englischer Hilfs transporter „Elswick Lolge" mit 5790 Tonnen Mais nach England, italienischer bewaffneter Dampfer „Asti" (5300 Tonnen) mit Kohlen noch Italien, portugiesischer Dampfer „Ovar er Casablanca" (1650 Tonnen) mit Kohlen nach England. Der Chef des Admiralstabe» der Marine. 5tt finnische Abgeordnete verhaftet. Basel, 12. September. Mehr als 50 sinnische Abge ordnete des aufgelösten finnischen Landtages wurden nach einer Petersburger „Daily-Mail"-Meldung verhaftet. In Wiborg haben die Finnen dir staatlichen Munitionsfabriken in die Luft gesprengt Auch PainlevS lehnt ab . Pari«, 12. September. (Meldung der Ngence Havar.) Painleve hat sich um I Uhr morgens in das Elysee be geben, um dem Präsidenten Poincare mitzuteilen, daß er seinen Antrag, ein neues Kabinett zu bilden, zurückgebe, da es ihm nicht gelungen sei, ein Ministerium der natio nalen Einheit zusammenzubringen. Revolution in Portugal. Genf, 12. September. Lyoner Blätter melden, daß in Portugal Revolution herrsche. Rußland fordert sofortige Friedensverhandlungen. Rotterdam, 12. September. Aus Amsterdam wird gemeldet, daß Rußland von keinen Verbündeten die Ein leitung sofortiger Friedensverhandlungen verlangt. Eng land hat demzufolge versucht, sich mit Amerika in Ver bindung zu setzen, und die Vereinigten Staaten haben eine schnelle wirksame Hilse für Rußland zugesagt. Frank reich verlangt dagegen, daß die Hilfeleistung von Japan ausgehe. Kein Bruch mit Schweden. Haag, l 3. September. Ay? Washington wird gemeldet: Das auswärtige Amt teilt offiziell mit, daß cs nicht zum Bruch mit Schweden kommen solle. - Flucht aus Petersburg. Genf, 13. September. In Petersburg herrscht, nach einer Meldung de« „New Pork Herald" Panik Stimmung. Die Bahnhöfe secn von Aengjtlichen belagert, die nach allen Richtungen flüchten. Unruhen in russischen Stödten. » Stockholm, 13. September. In Nikolajew kam es zu Unruhen anläßlich der Plünderung der Spritoorräte, wo bei nach der „Rußkaja Woija" 200 Personen getötet wurden. In Jekaterinoslaw wurden sämtliche Leben»- mittelgelchäfte geplündert. In Moskau und Tula beginnen wieder bewaffnete Demonstrationen. Außerordentlich er schwert die Lage der Regierung außerdem, daß bereits der Abtransport der Behörden aus Petersburg begonnen hat. Gewaltige Kundgebung in Berlin. Berlin, 13. September. Zu einer gewaltigen Kund gebung der Bevölkerung Berlins gegen die in Wilsons Antwort an den Papst bekundete Absicht, Zwietracht zwischen Deutschland» Volk und Regierung zu säen, gestaltete sich eine Versammlung, die gestern abend von der nationallibe ralen Partei einberufen worden war. Der große Saal der Philharmonie war bt» auf den letzten Platz gefüllt. Der Redner de» Abends war der Reichstagsabgeordnete vr. Stresemann, der als Führer des deutsch-amerikanischen Wirtschaft« verbandes kraftvoll in die Schranken gegen jankeehafte Ueberhebung trat. Der Vortrag fand stürmischen Beifall. Nach einer einhellig gefaßten Entschließung, die die Einmischung in Deutschlands innere Verhältnisse energisch zurückweist, wurde die Versammlung untei^begeisterten Hoch rufen aus da» deutsche Vaterland geschloßen. Wettervorhersage Zeitweise heiter, keine wesentliche Temperaturänderung, keine erheblichen Niederschläge Scherz und Ernst. tf. Kampf zwischen U-Boot «nv Luftschiff. Unter den vielen Abwehrmitteln, welche die Engländer gegen jdie immer wachsende U-BootSgefahr im Sperrgebiet verwenden, werden neuerdings häufiger Luftschiff be obachtet, die teils nach dem Parseval-, teils nach dem Zeppelin-Schiff gebaut sind, aber im allgemeinen nur eine geringe Geschwindigkeit entwickeln. Ihre haupt sächlichste Aufgabe besteht darin, U-Boote aufzuspüren, und ihre Anwesenheit drahtlos weiterzumelden. Kürz lich wagte sich ein englisches Luftschiff in ziemlich« Mähe eines unserer tm englischen Kanal arbeitende» U-Boot«, vielleicht mit der Absicht, einige Bomber» iverunterzuwerfen. Bon diesem Plan stand es aber schleunigst ab, alS das Geschütz des Unterseebootes ihm einige Schrappnellsalven auf den breiten Rücken brannte. ES machte schleunigst kehrt und entfloh mit höchste« Fahrt nach der englischen Küste zu. Mit unseren Ü- Booten ist eben nicht gut Kirschen essen. s p» letzt zu sehen wünschten, um mit ihrer Fraktion zunächst Rücksprache zu halten. Deshalb findet die nächste Sitzung erst kommenden Dienstag statt. Kötzschenbrod«. Der alte Friedhof um die Kirche soll zu einem Ehrenfriedhof für die gefallenen Helden aus der Kirchgemeinde ausgestaltet werden. Gröba bei Riesa. Im hiesigen Eteinbruch, in dem sich in der letzten Zeit viel Wasser angesammelt hat, sind am Sonnabend die LH»-au des Eisenwerksarbeiter» Höfer, sowie deren zwei Enkelkinder im Alter von 10 und 4 Jahren ertrunken. Frau Höfer hatte einen Handwagen abgewaschen, währenddem ist der 4 jährige Knabe von einem Stein abgenutscht und ins Wasser gestürzt. Das 10jährige Mädchen wollte den Knaben und Frau Höfer beide Kinder retten, sie sind hierbei ebenfalls in das ziemlich tief« Wasser geglitten und ertrunken. Ehemnitz. Vom hiesigen Jnnungsausschuss« wurde die oom Rate der Stadt in Aussicht genommene Ein führung der durchgehenden Gejchästs- und Arbeitszeit eingehend besprochen. Das Chemnitzer Handwerk stand dabet einmütig auf dem Standpunkte, der Ernst der Zeit unbedingt erforderlich macht, sich mit dec Notwendigkeit der Einschränkung und der dadurch bedingtendurchgehenden Arbeitszeit einverstanden zu erklären. Olbernhau. Hier sind bereits 395 000 Torfziegel fertiggestellt wordrn. Das Tausend kostet 13 Mark. Demnächst sollen 1300000 Stück Torfziegel fertiggestellt werden. Meerane. Der Scheckfälscher Kaufmann Schönewerl hier, hat die Fälschung von 3000 Mark eingeräumt. Er hat 600 Mark vertan und 2400 Mark im väter- lichen Garten vergraben, wo der Betrag jetzt gefunden worden ist. Bautzen. Auf einen Mord läßt der Tod der Haus besitzerin Witwe Biesold in Seitschen schließen. Die Frau wurde von Kutschern des dortigen Rittergute» tot im Walde in der Nähe des Seitschener Bahnhof«» auf gefunden. Eie hing an einem schwachen Bindfaden an einer Birke, doch handelt es sich nach Lage der Sache nicht um Selbstmord. Am Fundort hat es den Anschein, als ob ein Kampf stattgesunden hätte. Auch hat die Leiche Kratzwunden am Kopfe. Die Frau war am Abend zum Zuge nach Bahnhof Seitschen gegangen, wo sie Be such abholen wollte. Sie hinterläßt sieben Kinder, zwei Söhne stehen im Felde. Die Staatsanwaltschaft hat den Tatbestand ausgenommen. Der Polizeihund verfolgte eine Spur nach dem Bahnhof Seitschen.