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sticht für sofort RnMWi.UMWL! t.U« Ksinskvng i. 8s S. Ksslnen i»p ütmIck»"««>«' zegeven. bei Frau rauft L. A. Fritsch. „Droscha", Schmiedebera. stHittvssstsi'Ivn del V«I-I ^»ks« Pflege gegeben E. Oppelt. Hochachtungsvoll -iereu »iue veilage. pssßsl, Villa „Droscha". Schmiedeberg. ZM Bon heute Sonnabend früh an stelle ich wieder eine Auswahl 4jähriger und mitteljähriger Arbeitspserde, sowie Die an der Sadisdorfer Weißer Itzbrüüe gvßunikvn« Uenk3ng«*«»vks mit Büchern bitte an mich sbsugvden, da selbige für den Finder gänzlich wert los ist. Steinigen, Straßrnwärter, Ober carsdorf. Hi». 2 e Vvuksn Rn. 2SK anständige Preise Bnuno kknlioll, Deuben, Telephon 74. Grey ist gestorben. Erner der Urheber des Weltkrieges. Wie der englische Poldhn-Vericht laut „Lok.-Anz." meldet, ist der frühere englische Staatssekretär des Auswärtigen, Sir Edward Grey, am 2S. August ge storben. 3—6 Monate alt, sowie eine schwarzbraune 6jährige oldenburger mittelstarke Stute, «inen schwarzen 5sährigen kräftigen Wallach, beide gute Wagenpferde, sicher ein- und zweispännig zu fahren, und eine starte schwarzbraune, 2'/2 Jahre alte Stute, sowie «ine starke belgische Stute, ^3 Jahre alt, bei mir zum Verkauf. V * Mit dem Verstorbenen tritt einer der gefährlich sten Leinde Deutschlands vom irdischen Schauplätze ab. Schlachtpferde kauft zu höchsten Preisen P.Wer,°L'- Telephon 97. B. Unglücks?. Transportwag. sos.z.St. Eigne Schlächterei. Gewerbeverein. Heute Freitag abend Hauptversammlung in „Stadt Dresden» (Erdgeschoß). Heute nacht entschlief saust nach längeren, in Geduld ertragenen Leiden unsere gut« Muttrr, Groß- und Urgroßmutter, Tante und Großtante, Frau Christiane KM. Porschberg gev. Gretzschel im Alter von 84 Jahren. Reinhardtsgrimma, am 30. August 1917. In tirfem Schmerze: Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Sonntag nachmittag 3 Uhr vom Trauer- Hause au» statt. Grey, liberales Parlamentsmitglied für Berwick arpon-Tweed seit 1885, wurde am 25. April 186! geboren und in Winchester und Oxford erzogen. J> jüngeren Jahren war er berühmter Sportsmann; ab solcher hat er sich auch literarisch betätigt. Er erhiel im Jabre 1912 den Hosenbandorden, eine Auszeich nung, die seit fast 200 Jahren keinem Commone zufiel. In seinen politischen Ansichten ursprünglich sehr gemäßigt und eher ein Whig, griff er doch nur ii seltensten Fällen öffentlich in Fragen der innere, Politic ein. Er war lebhafter Anhänger des Frauen stimmrechts. - Milchvieh-, Jungvieh- und Augochsen-Berkauf ° Von heute Sonnabend früh an stelle ich wieder eine große Auswahl prima Kühe und Kalben, 3/4 jäh, rige Kuhkälbchen, sprungfähige und kleinere oldenburger Rassebullen (Herdbuchtiere) sowie starke Zugochsen bei mir billigst zum Verkauf. Oskar Neubert, U Brander Straße 21. MiBckW-AB-MWemck A.-8 Zweigmüble Naundorf bet Freiberg MIL K pßvNlls- ^SÄ°" Verles uk Erbgericht Höckendorf Sonntag den 2. September 1917 zum Erntefest Großes MMtSr-Konrert von der Kapelle d. Ers.-Bat!., Infanterie-Regiments Nr. 182, Freiberg. Leitung: Vizeseldwebel F. Müller. Mitwirkung. Konzertsänger Reinhold Fischer, Leipzig. Eintritt im Vorverkauf 50 Pf., an der Kasse 60 Pf, Militär 30 Pf. Anfang 8 Uhr. LOeckr Mich iltmh NMtrsWMl». Zahle höchlte Preise für getrocknet« Brom beerblätter, Himbeerblätter,Birkenblätterusw. Annahmestclle und Näheres: Mar Bucksch, Kipsdorf, oder direkt: Laboratorium „Phakoia", Dresden-A., krunaer Str. 27 Sehr schöne Auswahl in Bisen- M Mstmam, Mm M HnMM 72«! Emma Heimann, Freiberger Platz. Ernzclangrtffe abgeschlagen, so ging ver Gegner nach mittags nach mehrstündigem Trommelfeuer neuerlich zu einem allgemeinen, breit angelegten Massenstok Über. Wieder befand sich das Gelände von San Marco im Brennpunkt der Kämpfe. Mit Bajonett und Hand granaten vmrde hier wie überall zwischen St. Ca- therina und Vertobja die erste Lin'e behauptet. Bet Kostanjevica schob sich unsere Front nach einem erfolg reichen Ueberfall auf den Gegner ettvas vor. Neben anderen Truppen fanden in den jüngsten Kämpfen noch Abteilungen der Regimenter 10 und 43 Gelegenheit, sich besonders hervorzutun. Die blutigen Verluste des Feindes sir> außergewöhnlich schwer. D'e Zahl der seit Beginn der elften Schlacht eingebrachten Gefan genen ist auf mehr als 1V 060 gestiegen. Triest wurde vormittags zum zweiten Male, heute früh zum dritten Male innerhalb 48 Stunden von feindlichen Fliegern bombardiert. Den Angriffen fie len mehrere Einwohner zum Opfer. Mehrere Krivat- gebäude wurden beschädigt. Der Chef des Generalstabes. * * * !j Ter Schwindel mit dem Wetter. 1 > Der „Messaggero" berichtet aus dem italienischen Hauptquartier, daß an der Front ein Witte rungs-^ Umschlag emgetreten set und daß die Gefahr vestehe, daß das Weiter wieder der Verbündete der Mittel mächte werde. Trete jetzt, was wahrscheinlich sei, eine abermalige Kampfpause an der Front ein, so hätten die Oesterreicher wieder Zeit, ihre Stellung von neuem zu befestigen, wodurch dann eine ganz neue Offensive beginnen müßte. — Offenbar bedeutet das, daß die letzte Offensive ihr Ende — ohne Erfolg — erreicht hat. f Triest wurde neuerlich von feindlichen Fliegern Heinigesucht. Die in die Stadt geworfenen Bomben richteten keinen nennenswerten Schaden an. Der Chef des Generalstabes. Bisher 1V VVV Gefangene am Isonzo. > Wien, 30. August. Amtlich wird verlautbart: westlicher Kriegsschauplatz. Deutsche Regimenter bauten ihre neuerlichen Er- Holge uSrvlich von Focsaui gestern durch die Erobe rung des Ortes Jresti aus, dessen Besitz gegen zahl reiche Angriffe behauptet wurde. Südlich von Okna scheiterten feindliche Vorstöße. Weiter nördlich hob sich zahlreichen Abschnitten der Ostfront die Kampf- Ftalien sicher Kriegsschauplatz. Ter große Waffengang am Isonzo wurde auch (gestern mit höchster Erbitterung fortgeführt. Ter Wall der Verteidiger widerstand siegreich den schwersten An stürmen. Im Raume nördlich von Kal brachen in den Mor genstunden zwei starke italienische Angriffe zusammen. "Bei Podlesce, Madoni und Britof warf der Feind Len ganzen Tag über bis in die späte Nacht ununter- brochen neue Massen gegen unsere Stellungen. Alle Anstürme prallten an der zähen Tapferkeit unserer Braven ab. Zu den vielen Kampfmitteln, mit deren Hilfe der Feind unseren Widerstand niederzuzwingen versucht, trat gestern ein neues, in diesem Gelände kaum erwartetes: Oestlich von Britof ritt italienische Kavallerie gegen unsere Verschanzungen an. Sie wurde von Maschinengewehren empfangen und Vernich- At. Für die heldenhaften Kämpfer auf dem Monte Da« Gabriel brachte der 29. August abermals heiße Blunden. Immer wieder lief der Feind gegen das Bollwerk Sturm. Gegen Abend gelang es ihm, am Nordhang in unsere Gräben einzudringen. Nach Ein bruch der Dunkelheit schritten in schwerem Unwetter unsere Truppen zum Gegenstoß. Neues Ringen endete «it regelloser Flucht der Italiener. Auch östlich von Görz ließ der Druck des feind- ktchen Leeres noch nicht nach. Waren am Vormittag nur Brennholz-Auktion. Sonnabend den I. September 1917 nachmittag» 4 Uhr sollen im Riltergutssorstrevier Reichstädt, Kahlschiag Abt. 39, oberhalb der Röthenbacher Mühle, zirka 180 rm Reisig vnb 10 rw Scheite und Knüppel öffentlich gegen Barzahlung versteigert werden, i v. Schönbergsche Forftverwaltung. Dieser Mann, der Leiter und wohl ver geistige Ar Heber der „Etnkreisungspolittk" des letzten Briten köntgS Eduard VII., hatte seine ganze gewiß nich geringe Kraft seit einem Jahrzehnt in den Dienst d« Idee gestellt, eine Vorherrschaft Deutschlands i Europa zu verhindern. Eine solche Vorherrschaft sa er angesichts der veränderten wirtschaftlichen Ent Wickelung wmmen. Die leitende Idee seiner Poltti tn allen ihren Richtungen war der Witte, Frankreic und womöglich Rußland den Zentralmächten Europa gegenüber fortgesetzt politisch und eintretenden Falle militärisch zu unterstützen, um der befürchteten söge nannten deutschen Hegemonie das „europäisch Gleichgewicht" entgegenzusetzen. Daß diese Politik un mittelbar auf Krieg gerichtet war, steht dahin. Gre! war liberal und bei den englischen Liberalen herrscht lange Zeit starker Pazifismus. Grey glaubte wohl Deutschland politisch in Spannung und damit be allen Bestrebungen auf wirtschaftliche Besserung hem men zu können. Aber daß diese Politik zum Krieg führen könne, das muß ihm klar gewesen sein, unl darauf deutet auch nach dem anfänglichen Zöger, zu Kriegsbeginn die Entschlossenheit hin, mit der er stt des Krieges annahm, nachdem dieser einmal ausg« krochen war. Auf den Gang der Dinge wird sein Tod ke?ne: Einfluß inehr ausüben. Er war auch in letzter Zei noch der Hinterfrontmarschall in auswärtigen Ange tegenheiten für seine Partei; diese aber hatte ja de> Posten des Außenministers an die Konservativen ab geben müssen. 3 Fohlen, 1/4—l y« Jahr alt, bei mir billigst zum Verkauf. Oskar Neubert, Freiberg, Brander Straße 21. Don MU' heute ab stelle ich wieder einen größeren Transport dvlekedvr null olckenburser raLLvi» Nr zu de Z 20. Ali 1917 2 brauch 1917 abteilu T Schiff, der G« scheine- E errichte und ? aufzun A die bei stigen Obst d für Ge T für dei für jed D Orissa stelle f T geernte Z Bezahl Erzeug wird, i für der stelle v D die voi Großm zur Ak wird r verbrai Landes deren ' D der La bis zu zu rrh A Sorte der Er Pfund Stund« D meinde D weisen, ob unt die bet besichii, verlan, L eines 1 dem d> E tener t dessen müse u Z <8 4 d 1917) Landes Obst fl A