Volltext Seite (XML)
-.»»n ^upkbsknkof. 5eklo»-§ki'>»e u.Viclonsksur. 5. ASslnvn Kl«M »i»H Bei lag«. Kü1vi'I>aI»nk»F«*»'»k« Ri». 2 ^«H«pkr»n i Kni* N«ruk«n Rv. 28S vemorraten Wasscirgewalt anzuwenden, falls mese ver suchen sollten, ihren Willen durchzusetzen." Wahlen. Etwaige Anträge. 1- Ter gerem F tete am die Lage ist der < rebellioi bereits i von Pa berufnil! . «e Leipziger Herbstnrusternresse hat mit 40 OlDie eine Besucherzahl erreicht, wie sie nie zuvor auf ein<,'AM Mustermesse in Friedens- oder Kriegszeiten festzustelle (Herdbuchtiere) bei mir sehr preiswert zum Verkauf. llsinske^g i Sa. " Für die zahlreichen Beweise der Freundschaft und Teilnahme beim Heimgange meiner lieben, unvergeb lichen Tochter, unsrer guten Schwester, Schwägerin und Tante, Fräulein Minna Holzhöfer sprechen wir hierdurch unsern herz lichsten Dank ous. Dippoldiswalde, Kleinnaundorfund Dresden, den 25 August 1917. Frau Auguste verw. Holzhöfer im Namen der Hinterbliebenen. Bitte die Besorgte, das Fr.-Hemd und Kinder!., welche am Freitag vom Gerber platz abhanden kamen, abzugeben. Marta Rüdiger, Töpfergasse 224. -- In mrch sch Vas fein nittags- ag zeitw Küste ui ver Tei Straße Z rieder. tützen so >esetzt. Zegend i mSKIiai«ßva Wokn- un«I SvkIaßLiininai» sosort oder später zu vermieten. E Jungnickel, Schuhgasse 10k chen F Vortage. Ein starker Ang- nnd Auchl,ochse steht pretsw. zum Verkauf SadisdorfNr. 82 Wegen Oesekätts - ^inIrLnken idlsildt rnein Oesellätt unä vonK6rstħ §686tll0886I1. Di« geehrten Mitglieder werden gebeten, soweit sie noch zu Hause sind, ausnahmslos zu erscheinen Vs»' Kv»«n»1von»dsn«I. H. Teicher. Schlachtpferde laust zum höchsten Preis -er». Scharfe. Tel. 80. Im Notfall sofort zur Stelle. ", Bsns OippOläis'w^Iäs, PeterSbu die W a lung au es unmi sanglich Die Ank ausgenor revolutic nimmt 1 sainnilur Die haben ! Organist hervorzr ltchen H Block g« angenon neue n Koalitin Gesucht zum l. Oktober 1917 in leichte Stellung nach Dresden Oftermädchen. Persönlich vorzustellen nur den 30./8 Försterhaus Oberlipsdorf Wegen LinkLufs-I^ejsen kleibt rnein Oe- sekstt OisnstLK unä Nibtzvoeft §686tll0886l1. WnlmiiM lsl! Schmerzerfüllt geben wir allen lieben Verwandten, Freunden und Bekannten die tieftraurige Nachricht, daß unser guter Sohn, Bruder, Lräutigam und Neffe Snuno -Veinkoirk Ersatz^Reservist de« Reserve-Infanterie Regiments Nr. 243, 9. Kompanie durch Kopfschutz den Heldentod fürs Vaterland erlitten hat. Reinholdshain, den 27, August 1917. Im tiefsten Schmerze: A. Weinhold, a!s Mi tter, Albert Weinhold, als Bruder, z. Z. im Felde, Emma Lotze, als Braut. Suche für 1. Oktober 1917 ein Hausmädchen. Herm. Lommatzsch, Dippoldiswalde. Dank. Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme und den überaus reichen und herrlichen Blumenschmuck, sowie die ehrenvolle Begleitung zur letzten Ruhestätte, von nah und fern beim Heimgange meiner lieben Gatlin, Mutter und Großmutter, Frau Emma Schmidt, geb. Aram Hebamme i. R. sagen wir allen nur hierdurch unsern herzlichsten Dank, Höckendorf, den 26. August 1917. Der tiestrauernde Gatte Albin Schmidt nebst Kindern. - Morgen Mittwoch früh von 8 Uhr ab kommen die letzten Schäl-, Senf- und Einlege gurken in meiner Niederlage zum Verkauf. O. Hornei, Schmiedeberg Die anoer avTrnoen. '»r. Verfferrry erwrverie nichts bekannt sei. Der Abg. Wurm richi die gleiche Frage an den Kriegsminister. Kriegs Minister von Stein erklärte, daß er keine AuSkun darüber geben könne; ihm schienen diese Dinge nick wahrscheinlich zu sein. — Darauf wurde dieser Gegeri stand verlassen. Es darf wohl die Erwartung aut gesprochen werden, daß über diese Angelegenheit ref lose Aufklärung erfolgt, zumal es sich bei den Ar bettskräften, die da fürs Heer freigemacht werde könnten, nur um eine recht bescheidene Anzahl handel politische Rundschau. ' — Der sozialdemokratische Parteitag wird jetzt zum 14. Oktober nach Würzburg einberufen. :: Tie Bertrauttchkeit der Siebener-Kommission Hat der Reichskanzler Dr. Michaelis in einer zweiten Reds am Sonnabend im Hauptausschuß betont. Er sagte: „Dinge, die im Werden sind, die der Aenderung noch unterliegen, die noch im Zwischenstadium sind und nicht vor der Oeffentlichkeit erörtert werden dürfen, wollen wir vertrauensvoll miteinander durchberaten und dann schließlich zu einer Lösung kommen, die der Oeffentlichkeit übergeben werden kann." Wenn die Parteien ihre Führer in die Kom mission entsenden, erwartet der Kanzler, daß sich die Parteien im allgemeinen auch zu den: bekennen wer den, was besprochen worden ist. Die Kommission ist nur ein Versuch des Kanzlers, „in Zusammenarbeit mit den Vertrauensm'iunern der großen Parteien die schwebenden Fragen ihrer Losung näher zu bringen." :: Mit der Einschränkung der Presse hat man sich im Hauptausschusse des Reichstages beschäftigt. Der unabhängige Sozralist Wurm hatte an den Stell vertreter- des Reichskanzlers die Frage gerichtet, ob vom Kriegsamt eine Verordnung ergangen sei, nach der an jedem Ort die bestehende» Zeitungen zusammen» gelegt werden sollen. Als Beweis dafür, daß eine solche Verordnung ergangen sein muß, führte der Abg. Wurm an, daß in Nordhausen bereits den Ver legern der dortigen Zeitungen mitgeteilt worden ist, es solle künftighin in Nordhausen nur noch eine Zei tung erscheinen. Die Leitungen möchten sich unterer»- Hine,m». Freitag den 31. August abends 8 Uhr in „Stadt Dresden" Hauptversammlung. Tagesordnung: 1. Jahresbericht. 2. Richtigsprechung der I9I5er Rechnung und Kaisenbericht. 3. Bericht über die Bücherei. Vor folgenschweren Ereignissen. Es geht anfs Gar^e. In seiner Rede auf dem Moskauer „National-Kon- vent" nahm der Diktator Kerenski u. a. auch zur fin nischen Frage Stellung, nnd zwar in einer überaus herausfordernden, offenbar mit den allerernstesten Din gen rechnenden Form. Er besprach die Verhältnisse tvon Finnland und bestätigte, baß die Regierung die Wiedereröffnung dcS aufgelösten Landtages mit Ge- «valt verhindern werde, und hoffe, daß das ganze Land diesen Entschluß der Regierung billig^ werde. Ter Selbständigkeitsgeist erstavkt. Ron der finnischen Grenze wird gemeldet: Die sozialdemokratischen Mitglieder des finnischen Land tages arbeiten unermüdlich an der Vollendung der Selbständigkeit Finnlands. In einem Aufruf an das Volk weisen sie mit Ueberzeugung darauf hin, daß Lurch die Absetzung des Zaren die höchste Gewalt im Lande an die erwählten Vertreter des finnischen Polles übergegangen sei. i Waffengewalt schreckt sie nicht mehr. Die Kopenhagener Zeitung „Politiken" meldet aus Der großen finnischen Hafenstadt Helsingfors: „Hier Herrscht gegenwärtig eine lebhafte Bewegung gegen die Vorläufige russische Negierung. Die Sozialdemo kraten, die im Landtag die Mehrheit haben, beschlos sen, dem Verbot der russischen Regierung zn trotzen »nd den Landtag ans den 2S. August cinzuberusen. Die erklären, daß sie selbst vor Waffcngcivalt nicht Wurückschrecken werden. Folgenschwere Ereignisse wer den erwartet, da der Generalgouvcrneur aus Peters- Kurg^den Befehl erhalten hat, gegenüber den Sozial- Brennholz-Auktion. Sonnabend den 1. September 1917 nachmittag» 4 Uhr sollen im Rittergutssorstreoier Reichstädt, Kahlschlag Abt. 39, oberhalb der Röthenbacher Mühle, zirka 180 rw Reisig und 10 rw Scheite «Nd Knüppel öffentlich gegen Barzahlung versteigert werden. Forftverwaltvng. Von Donnerstag den 30. August ab stelle ich wieder einen großen Transport Vnlglnsl-Osttnissisvkvs IMtLvL Vt«I» hochtragend und frischmelkend, sowie pniina sp^ungGAKig« LuodtduIIeu er zusm vurden^k ;en durc cen am Vorstoß > Lngländ, Sow schweren zen nich Zulien. i Aus wnzen i üngebrai Auch verum ol Artois 1 starke Te ;en von n unser anter sch cückgewoi Kurj abermals Zouchezb ere vor! Ämpfend Wir behi den schwi gefangen Verluste. Leilangr Feuer er 1 Feuerwcl Scarpe v Die In Feuerstei gegen u Svuain feuer lie Aug zusamme zu wucht Angriff Abschnitt Artillcrb französif der Maa immer h Vernicht, lung kon August j Walde vr ein.