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chen aus ist, so kc lich die 1916 am und eventuelle Ueberlebende zu retten. war dies gegenüb. Nsknsssvkinv, wenig gebr., 6. L N., verkauft billig Wolf, Markt 2l. UK-5eike unei 8vi§vnpuIvSN empfiehlt gegen Augustmarken in jeder Menge Drogerie zum Elefante« Dippoldiswalde k Graf Ministerprä nommen, u flauung zu spielte dabe sätze im La hat Graf C gereicht Mt sein ptachsol. En, ; Die ( für die Hera, Kia l isten für sterrum auSge »nieder durch sind gleich zv gezogen. Aus stertelle Ernei matzen « gebühren Aus aller Wett. ** Kifcherkatastrophe ine Eisureer. Die Fischerflott > Norwegens, ist von einem grotzen Unglück betroffe worden. Im nördlichen Eismeer wurden zahlreich Fischereidampfer von einem unerhörten Sturm zer schlagen und durch Eisbl öcke blockiert. Ettv 1» norwegische Dampfer mit 100 Mann Besatzung gel Hausmädchen od. eins. Stütze mit guten Kochkennnifsen sucht nach Frauenstein für l. Oktober. Frau Gerichtsrat Kluge, Großenhain. abgabe 1 Ablauf k Mutz a, angt, ui ist, wenn ver Krag Wegfalls Denn es f Fimanzlai jeere Ein» mehr nur passenden Eine Mit! Erhöhung nicht gem, :: S Schulgelds fahren wo hat der pr aufgestellt Leuten ar Zugang z- höheren Le ler oder C geschlossen lern die langen. I fretheit gei das Etnkoi Verhältnis Wendigkeit schicken. I ung bewill wärtigen C - :: Loi Nuhrrcvicr beschlossen, des Nuhrb eine alsbal 1. die Löh nicht unter Mnderteuei für erwach erwachsene Jugendliche jetzt gezahlt den. Eine befitzer zu r da Diese n Lollten die sc wird en berufen. V sie keine w der Verba» Schlachtpferde taust zum höchsten Preis -er«. Scharfe. Tel.80. Im Notfall sofort zur Stelle. " Familie H. Hora Ls schlägt der Krieg gar tiefe Wunden, Es sank manch Held in Grabesnacht, Gar bange, leidensschwere Stunden Hat uus das Schicksal auch gebracht. Im heißen Kampf um Gut und Ehre, Fiel er, den wir so Heitz geliebt; Dah er zu uns einstens wiederkehre, Uns hoffnungsfroh ins Herze schrieb; Das Schicksal lietz Vie Hoffnung schwinden, Doch tröstet uns in solchem Leid: Datz wir ihn einstens wiederfinden Bor Gottes Thron in Ewigkeit. Nun ruhe sanft in fremder Erde Bon diesem schweren Kampfe aus; Uns ist nun nimmermehr beschieden Ein Wiedersehn im Elternhaus! 2 pßvnelv, mittelst., im Paar oder einz., auch ältere, zu kaufen gesucht. Nähere» an P. Wolf, Dippoldiswalde, Markt 2l. u.Viclonsksur. oder Wiese zu kaufen. Offerten unter „Feld" an die Geschäfts stelle d. Bl. mit Preisangabe bi» 25 /9. erb. Herzlichen Dank für die so vielen Beweise trostreicher Teilnahme, die uns beim Helden tod unserer innigstgeliebten, einzigen Kindes, unsere- hoffnungsvollen Sohne» trauen genletzt. Hler ist noch etwas nachzuholei und je rascher dies geschieht, desto besser wird » sein. Solange diese Frage nicht einwandfrei geklärt i bleibt die Gefahr neuer Krisenstimmungen de mane't." SommertheaterinDippoldiswal-eWMW) Gastspiel der Dresdner Operetten-Gesellschaft Direktion: Petz old-Wah Iburg. ^Donnerstag den 23. August 1917. Auf allgemeine» Verlangen zum 2. und letzten Male. Neuheit! Schlager der Eommersaison! Novität! Großer Lacherfolg! Gruft Ott» Kuh» Soldat im Kgl. Eächs. Infanterie-Regiment Nr. 415, 12. Kompanie gewidmet worden sind. Herzlichen Dank auch für den reichen Trost aus Gottes Wort und Gesang Herrn Pfarrer Ludwig, ferner dem Kgl. Sächs. Militärverein von hier für die gestiftete Ehrentafel, sowie der lieben Jugend für die so lieben, trostreichen Nachrufe, auch allen denen, welche durch Wort und Schrift unserer gedachten und an der Gedächtnisfeier teilnahmen. Reinhardtsgrimma. Nachruf Unserm lieben Kameraden Richard LMcr 103. Jnsanterie-Regiment, 1. Bataillon, 3. Kompanie der nach getreuem Kampfe aus dem Felde der Ehre in der Heimat in seinen besten Jahren von uns schied, rufen wir noch ein „Herzliches Habe Dank" und „Ruhe sanft" in seine frühe Gruft nach. Sein edle« aufrichtige» Wesen machte ihn zu unser aller besten Freund, und dieser wird er uns auch immerdar in der Erinnerung in treuen Gedenken bleiben. Obercarsdorf, am 17. August 1917. Ae Freiwillige Femmehr AermMlf. Ier Timmm LbereMors st.;.). '1Üpr«H»ngen avnöttgen rassen. Aber jeder, ver tyn Hört, hat das Gefühl: der Manu weiß, was er will. . .. — In derselben Versammlung behandelte dlbg. Graef-Anklam die wirtschaftliche Wir kung eines „Berzichtfriedens". Er führte da aus: „Ein Verzichtfriede bringt uns schtvere Steuer lasten, also Zeiten starken Geldbedürfnisses und hoher Zinssätze. Solche Zeiten sind Erntezeiten für eine ein- Aitlge Banke »Politik, wie denn der fortschrittliche Abg. Mommsen, Direktor einer Berliner Großbank, vor eini ge»: Jahren nn Parlament offenherzig meinte, an »ie- dregen Zinssätzen könn uns wemg gelegen fe'n; der Herr i-crweaFeite angenscheinlich das Privatirteresse ferner Bank mit der Interesse der Allgemeinheit: Lür Sberstüi-d.gu, Frieden must eine ungeheure Verlchul- oung oll:- Swclce und ihrer Bewohner bringen, also eme verschärfte Abhängigkeit der Völker von den inter nationalen Geldmächten. Diese internationale Pluto- k r a t i e, die in ikren Besitz Anlei hepapiere aller Maaten hat und keines völlrg entwertet zu sehe» Mnfcht, liebt es nickt gern, wenn durck derr Ein kräftige», zuverlässiges, nicht zu junge» Hausmädchen sucht für sofort, spätestens 1. Oktober. Frau Rechtsanwalt Sütz. ten als verloren. Eine große Hilfsexpedition wurd j ausgerüstet, um die in Frage kommenden Gegende h im nördlichen Eismeer und bei Grönland abzusuche Herzlicher Dank Zurückgekehrt vom Grabe unseres so früh dahingefchiedrnen lieben Gatten und Baters, Sohnes, Bruders, Schwagers, Groß-und Schwiegervaters, des Tischlermeister» Oskar Dreßler drängen uns unsre von tiefer Trauer gefüllten Herzen allen lieben Ver- wandten, Freunden und Bekannten für die so überaus zahlreichen Blumen spenden und Teilnahme in Wort und Schrift den herzinnigen Dank aus zusprechen. Bielen Dank Herrn Pastor Pangritz für die tröstenden Worte an heiliger Stätte und Herrn Kirchschullehrer Weber für den Trauergesang. Auch vielen Dank dem Orts- und Turnverein für das freiwillige Tragen und die Kranzspende, aber auch dem Bienenzüchterverein, dem Vorstand des Turnvereins für den gewidmeten tiefbewegten Nachruf am Grabe. Ganz besonderen herzlichen Dank der lieben Oberin, Schwester Theresie, vom Genesungsheim, welche uns in so aufopfender Weise in den schwersten Stunden beigestanden. Auch ziemt der Dank Herrn vr. Meyer, Höckendorf, für sein Bemühen uns den teuren Heimgegangen am Leben zu erhalten. Dir aber, du guter, lieber Gatte und Vater, rufen wir noch ein „Ruhe sanft" und „Habe heißen Dank" für deinen unaussagbaren Fleiß und treue« Sorgen in deine stille Gruft nach. Seifersdorf, den 17. August 1917. Die tieftrauernde, an deinem Grabe weinende Gattin und Angehörige. Dse- Ler/ak«/». Operette in 3 Akten von Wolf und Urban. Musik von Walter Kollo. Li folgreicher Schlager der Gegenwart. Alle» übrige wie bekannt. Zu dieser letzten Aufführung von „Der selige Balduin" ladet nochmals zu recht zahlreichem Besuche höflichst ein hochachtungsvoll die Direktion. Hier«, oft»« Beitaqa. 37 j. Frl. sucht zur selbständig-, alleinigen DM" Führung «ine« kl Haushaltes Wir« tungskrei». Im Garten und Einkochen erf. Langj. gute Zeugnisse. Werte Offerten nach Dresden, Könneritzftraße 5, III. Kördel. Lin zuverlässiges Hausmädchen sucht Frau Kausmann Niemand, Dippoldis walde, Markt 11. oen Mieden in dem frühere» StärkeveryältniS der Staaten Wesentliches geändert wird oder gar einzelne Staaten entscheidend getroffen werden!" :: Mitteleuropäische Sozialisteukoufereuz. Am! 29. August findet in Wien eine Konferenz von Ver tretern der sozialdemokratischen Parteien der Biittel mächte statt, die sich mit der internationalen Lage be schäftigen wird. :: Der Biinvc-ratSanoschnß für auswärtige A,r- relegonheiteu wird sich ebenfalls mit der internatio nalen Lage befassen. Sein Vorsitzender, der bayerische Ministerpräsident Graf Hertling, hatte ihn auf Mon- :ag in das Reichskanzlerpalais iir Berlin einberufen., :: Sozialdemokratie und Kanzler. Der sozial demokratische „Vorwärts" schreibt u. a. zur Lag«: „Der Reichskanzler hat sich nicht bequemt, in feiner ersten Rede die selbstverständliche Tatsache wörtlich anzuer kennen, daß seine gedeihliche Wirksamkeit an daS Ver trauen des Parlaments gebunden ist und daß er nur solange im Amte bleiben kann, als er dieses Wer- Ann KM Zugochsen zu verkaufen Reichstädt Nr. 12V. bei Isku» Villa „San Remo" Molchgrundstr. 32 o, Schmiedeberg. Wohnung, sonniges Hochparterre, 5 Zimmer, Garten, für 1. Oktober zu vermieten. M. 475.—. Nähere» bei Otto Seifert. Kaufe jeden Poften vdsß» Otto Grahl, Dippoldiswalde, Sammelstelle für Obst. IW. Komme auch mit Geschirr zum Selbstabholen.