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Von den Fronten. Kerenski regieruu-Smüde. Demission l - .V ! ! Eine Kosakenmonarchie im Tougebiet. Äalkan 4 KU- v. en -eut- .( »u verzeichnen. Der Sachschaden ist nrok. usam men« »chwerverletzte Die Bukowina fast frei! Wien, 6. August. Amtlich wird verlautbart: Oestlicher Kriegsschauplatz. sind zwei englische Truppen/ gest osten. Es sind drei Tote «n Nordwestlich von Koreza versuchten feindliche Ab teilungen, den Bevoli zu überschreiten. Sie wurden abgewiesen. Der Chef des Generalstabes. Funk- Es ist > arette § , und n mit lnter- utsche Geg- g zu- msere lilitä- - n sie aufs rine- ' ist; , rif- üfel- :n." in nge' mit neu zew ovr die en. he- tcht. - * * * L Lloyd George und Sonuiuo ersten» tts zwei ist zwei, n roten : stehen. Unter- beschütze itärische bet sol deutsche nunter- mzosen, elbarer Baues st sein. Ende Führer : förm-I Flieger en, ob- waren.. -Phische zarette r, Mu erbaut rsfront ntlicht; rschrist en der itz für l. Bei/ Geiseln, Roten rtschen^ ndern. ihren k Ge tz dem rnnen, . Mit wgner große :s zu :rlage indri- :rfah- : eine nmen slacht e Zu» eftth- Ober- und. < Aber rähev! kein h nacht ngen,' rsten Als Was' Ulte,'s nusi->>: das'/ ikta-,/ die vor« Augewerne L^eregsnachvichten. Hindenburg und der Kanzler. An der Schwelle des 4. Kriegsjahres sandte Gen.- Feldm. Hindenburg einen telegraphischen Grütz an den Reichskanzler. Seine Zuversicht auf den deutschen End erfolg faßte er in folgende Sätze: „Tief in Feindesland kämpfciür, usit ungebrochener Kraft zu neucu Erfolgen schreitend, tritt das deutsche Heer in das vierte Kriegsjahr ein, getragen von der felsenfesten Zuversicht, daß auch im Reiche der Geist der Einigkeit und Ausdauer lebendig bleiben wird, der unserem Volk den Sieg und den ehrenvollen Frieden verbürgt." Der Reichskanzler hat darauf geantwortet: „In dankbarer Erwiderung des heutigen Tele gramms begrüße ich beim dritten Kriegsjahrestag Euere Exzellenz, den großen Generalfcldmarschall des deutschen Heeres, den ruhmreichen Führer unserer un vergleichlichen Truppen. Das Volk in der Hei mat behält in tiefer Dankbarkeit die Taten von Heer urid Flotte vor Augen und wird im Geiste der Einig keit und Ausdauer in der Heimat dulden, streiten und siegen bis zum ehrenvollen Frieden." nach seiner Abdankung von Petersburg abge- :eist Sein Schreiben an die provisorische Regie- cung lautete: . ' „In Anbetracht der Unmöglichkeit, die VMläu iigc Regierung trotz aller von mir ergriffenen Maß regeln so neuzubilden, wie es der Augenblick des außergewöhnlichen historischen Augenblicks, den das Land durchschreitet, entspricht, kann ich die Verant- / wortung vor dem Staat nicht mehr übernehmen und bitte die vorläufige Regierung, mich aller meiner: Remter zu entheben." Kerenskis Stellvertreter ist Nekrasow. » Im RcichstagSgebände fand eine Kundgebung aller Stände zum Jahresgedüchtnis des Kriegsausanges statt. Alle Netzen spiegelten den festen Willen zur Ausdauer wieder. Reichskanzle r Dr. Michaelis hat dort eine Rede gehalten und in dieser das deutsche friedliche Kriegsziel nochmals umschrieben: „Wir wolle« unser Vaterland durch einen kraft vollen und weise» Frieden umwchren, damit deutsches Wesen einen gesicherten Boden gesunder und kraft voller Entwicklung erhalte für alle Zeit. Heute kommt es daraus an, die Leuchtfeuer hell auslodern zu lassen: ein Ziel, ein Wille, ein Vaterland, und. dieses wie er- eine änd- mge, die: und r zw » ihch ute,. von . dar-7 >-1 Großes Hauptquartier, den 6. August 1917: (WTB.) ! Westlicher Kriegsschauplatz. Vaterland großer und wichtiger als unser leben. Je größer die Opfer, desto herrlicher der Lohn!"' Die Kundgebung schloß mit einer Huldigung für: - den Kaiser. der Gegner im Casinugebiet verliefen auch gestern, von den großen Feindverlusten abgesehen,, völlig er gebnislos. — In der Dreiländerecke und in der Rich tung auf Gurahumore erzielten wir weitere Fort schritte. Honved und ungarischer Landsturm warfen den Feind aus seinen Stellungen nordwestlich von Radautz und rückten nach tapferer Abwehr starker russi scher Gegenstöße in die Stadt ein. — Beiderseits des Sereth nähern wir uns der Grenze. — Südöstlich und nordöstlich von Czernowitz setzt der Feind dem Vor dringen der Verbündeten heftigen Widerstand ent gegen. — Am Zbrucz russische Leilangriffe. Italienischer Kriegsschauplatz. Die feindliche Artillerie dehnte gestern ihr Feuer in wechselnder Stärke auf die ganze Jsonzofront von Tolmein bis zum Meere aus. «attan-KriegSfchauPkatz. j Kein? besonderen Ereignisse. ' ! Der Chef des Generakstabe». * * * Kaistr Karl in Czernowitz. Der Kaffer von Oesterreich ist am 4. August nachmittags von Wien abgereist, um die ebvn von den österreichisch-ungarischen Truppen wiedereroberte Lan deshauptstadt der Bukowina zu besuchen. Heute ist die Bukowina fast ganz vom Feinde befreit. Nur in schmalen Gebieten im Südosten und Osten hält sich der Russe noch. - Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Ztt Flandern blieb di« Keuertätigkeit bei Tage Weist gering; abends nahm der Artilleriekampf in eint- gen Abschnitten große Heftigkeit an. Englische starke Teilangriff-, die nachts und heute morgen gegen unsere Stellungen zwischen der Straße Kpecn—Menines und -er LH- vorbrachen, sind überall abgewiesen worden. In dem uns wohlbekannten Trichterfelde führten unsere Sturmtrupps erfolgreiche Unternehmen durch. Zahlreiche Gefangene wurden eingebracht; aus einigen -er 25 vor unserer Front zerschossen liegenden Panzer- Wagen wurden mehrere Maschinengewehre geborgen. Der Papst für «inen Vergleich. Das Diözeseblatt der Erzdiözese München-Freising veröffentlicht einen Aufruf des Papstes, der an den Kardinal-Staatssekretär Gaspavy gerichtet ist. In dem Aufruf heißt es: rr Wwiesen den Völkern den einizigen Weg, mit Ehre und Nutzen für jedes einzelne ihre Streitig- Netten üeizulegen, indem ivir die Grundlinien ver zeichneten, auf welche sich eine dauernde künftige Staa tenordnung anfbauen müsse. Wir beschworen sie im Namen Gottes und der Menschlichkeit, den Gedanken an einen gegenseitigen Vernichtungskrieg aufzugeben und zu einem gerecht enundbilligenVergleich zu kommen. Trotzdem wurde unser Vertrauen nicht gemindert, und unter unaussprechlicher Qual unseres Herzens und unterd en bittersten Tränen, die wir über die bitteren, auf die kriegführenden Völker gehäuften Leiden dieses entsetzlichen Kriegssturmes vergießen, hoffen wir fort gesetzt, daß der glückverheißende Tag nicht mehr fern sein möge, an welchem die Menschenkinder des näm lichen Vaters sich wieder als Brüder betrach ten. Die unerträglich gewordenen Leiden der Völker brachten von selbst das stürmische Verlangen nach Frie den zum Ausdruck. Möge der göttliche Erlöser in d« unbegrenzten Güte seines Herzens bewirken, daß auch in-den Herzen der Regierenden die Ratschläge zur Nachgiebigkeit obsiegen und daß sie, ihrer eigenen Ver antwortlichkeit vor Gott und der Menschheit sich be wußt, der Stimme der Völker nach Frieden sich nicht Widersetzen. Benediktus Pp. T. XV. Schwedische Bergleute für dentsäx Kohlengruben? Ein südschwedischer Großindustrieller hat der schwe dischen Regierung den Vorschlag gemacht, zwecks Be- hebung des in Schiveden herrschenden Kohlenmangels die erforderliche Anzahl schwedischer Arbeiter Sen deutschen und österreichischen Bergwerken zur Ver fügung zu stellen, um für Rechnung der schlve- dischen Negierung an der Kohlenförderung teilznnehi- men. Es wird weiterhin empfohlen, gegebenenfalls einen gewissen. Prozentsatz der geförderten Kohle der Deutschen bzw. der österreichischen Regierung zu über lassen. -st Kleine Kvi«gs»achrichte«. " Au fder Strecke Amiens—Rouen in Frankreich! Ter englische Zusammenbruch. ..Die Heeresleitung über die Schlacht . bei Apern. , Der groß angelegte englisch-französische Offensiv- -oß in Flandern erlitt im rasch und mächtig geführten wutschen Gegenschlag einen so vollständigen Zusam- uenbruch, daß sich die Gegner auch am vierten Kampf- age nicht wieder erholen konnten. Die Engländer warfen bei den: großen Angriff im 31. Juli vierzehn Divisionen ins Feuer. Zur Aws- lwtzung des Erfolges waren zwei Kavalleriedivifionen «reitgestellt .Die gewaltigen englischen Angrisfsmassen wurden durch französische Divistonen unterstützt. Ter Angriff wurde in drei dichten Divisionswellen vorge- eagen. Der ersten Welle sollten in jedem Divisions- bfchnktt^ acht Tanks den Weg bahnen, der zweiten »eitere vier Tanks. Eine große Anzahl der Panzer- lagen wurde jedoch schon in den Bereitstellungsplätzen ürch das deutsche Feuer außer Gefecht gesetzt, eine fettere Anzahl der vorrückenden Tanks wurde von üserer Artillerie zerschossen. Hinter jeder Division fanden etwa sechs Schwadronen Kavallerie bereit, die äch dem erhofften Durchbruch ins Hintergelände dnrch- kstoßen gehabt hätten. Bei dem gänzlichen Mißerfolg tr feindlichen Jnfanterietruppen, die die deutsche bauer nicht zu durchbrechen vermochten, traten diese Schwadronen größtenteils nicht in Tätigkeit. Eine bei st. Julien, in der Richtung Pilkem anreitende Schwa- pon wurde in deutschem Feuer vollkommen vernichtet, »en in das Trichterfeld unserer Abwehrzone eindrin- enden englischen Sturmwellen wurde bei ihrem wei- iren Vordringen von den mit übermenschlicher Zätzig- üt ausharrenden Verteidigern Halt geboten. In mit Kasser gefüllten Granattrichtern, wo das Wasser bis st die Schultern reichte, in zerschossenen Hecken und ^trommelten Geländefalten bildeten sich eine Reihe ieiner Festungen, die jeden Fußbreit Boden erbittert ^rttivigten «uv »en eugtischcn Sturmwellcn fürchtcr- !chc Verluste zufügten. Die dezimierten englischen !turmwellen brachen sodann im wuchtig geführten putschen Gegenstoß zusammen und wurden wiederum Kilometer weit zurückgejagt. ! Das Zusammenwirken aller dentschen Waffen war Ustergültig. Besonders die Feldartillerie hat n Heckengelände durch stoßweises Vorgehen beim Ge- snsturm, auf 500 bis 600 Meter in die feindlichen Ahen feuernd, unserer Infanterie blutige Gassen ge- hynt. Bei dem Kampf um die Zurückeroberung eines' erlorengegangenen Stellungsabschnittes vernichtete lne Stoßbatterie mit wenigen Schüssen auf kürzeste jntsernung eine Gruppe von Panzerwagen und feuerte iit Kartätschen in die Massen der feindlichen Jnfante- ie, von der nur wenige Ueberlebende zurückkehrten. Das verwüstete, von Granaten umgepflügte und urch den Regen verschlammte Kampfgelände bietet mit einen abcrtauscndcu gefallener Feinde einen furcht- aren Anblick. Besonders längs der Straße Lange- erschienen in London gemeinsam in einer «Hen Per-, sammlung und sprachen für die FortsetzUW »es Krie-' ges bis zum Siege. Dabei stellte sich Ll-yl» George, als kenne er nicht die amtliche deutsche Feststellung, daß am 5. Juli 1914 kein deutscher Krontat war. Heuchlerisch und scheinheilig erklärte er: »Aur mit Schaudern kann man die neuerliche EnthSMtig über: die Berliner Versammlung wenige Wochen Vor dem Krieg lesen. Es war eine Set schlimmsten Episoden kn der ganzen Geschichte, des menschlichen Räuber- Wesen»." / Deutsche Angriffe kn Lstafrika. Bei der Heeresgruppe des Generalseldmarschalls Mackenfen stellenweise lebhafterer Avtillerierampf. Dar Erfolg der von der Ententepresse begrüßten ru- mänkfch-rustischem Offensive gegen die Heeresfront des Generalobersten Erzherzog Joseph bleibt offenbar be trächtlich hinter den Erwartungen zurück. Die Angriffe Es liegen jetzt ausführlichere englische Mitteilungen / über Kämpfe Mitte Juli vor. Sie fanden MrchtsächliH in der Gegend von Narongomba statt. BMübuend ist, daß die Engländer die Kämpfe als schwer, So scheu Widerstand als äußerst hartnäckig und Vie eng lischen Verluste als bedeutend hervorheben rmd sich / / über den Ausgang der Kämpfe ausschweigen. Die E „Times" bringen den Bericht unter der Überschrift: „Schwere Kämpfe in Ostafrika, starke Verluste ans beiden ß Seiten, der Feind im Rückzüge". Sie sagen eimeitend, 1 daß die Deutschen nach Beendigung der ReganWit nach! verschiedenen Richtungen hin „Expeditionen" «mssand- ten. Zu deutsch heißt das, daß die EnglänVvv, Portu giesen und Belgier von unseren Truppen angvgriffon wurden. Wenn die Engländer schon zugvstaAn, daß ichre Verluste groß waren, dann können WW sicher sein, daß unsere Ostafrikaner ihnen gewaMse Hiebe versetzt haben! Ein schlagender Beweis dafür, daß heute, nach drei Jähren, noch ein herrlicher Dsfeusid- Mrst bei unserer Schutztruppe vorhanden und ihre Widerstandskraft noch nicht gebrochen ist, wie unsere Gegner schon so ost triumphierend verkündeten. Der russische Mitarbeiter des „Bund", das Mit- A. glied des Soldaten- und Arbeiterrates, Anisimow, ' . teilt mkt, baß im Dongebiet Vie Kosaken besondere A Regimenter bilden, um bork «ine Monarchie mit dem ß Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch als Zaren- zu gründen. I marck—Zonnebeke, sowie namentlich bei St. Julien stellte»« unsere Truppen ausgedehnte englisch« Leich««. kelber fest,. / - ' Der Ssterreichffcbe Kriegsbericht, Wien, 5. August. Amtlich wird verlautbart: VeftNcher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Generalseldmarfchall v. Mackensen. Nichts von Belang. . Heeressront des Generaloberst Erzherzog Joseph. Nördlich des Casinu-Tales erneuert« vergebliche russisch-rumänische Angriffe gegen unsere Gebirgstrup pen. In der Dreiländerecke wurden dem Feinde die Orte Brosteni und Holdita entrissen. In der südlichen Bukowina drangen wir über Mama und Moldawitza Watra hinaus. An der Suczawa wichen die Russen über Radaqtz zurück. Südöstlich von Czernowitz ge wannen wir die Grenze. Heeressront des Generalfeldmarfchalks Prinz Leopold von Bayern. Nördlich des Pruth wird um die Kampsstätten der Reujahrsschlacht 1917 gerungen. Bis gestern abend war der Feind aus Teilen von Bojan, aus dem Dorfe Rarancze und am Westabhang des Bolzok geworfen. Nördlich des Dnjestr vielfach erhöhte Gefchützkämpfe. EtatKuisiher KrieMchauplatz Auf de» Moute San Gabriele und ans der Karst- hoGslbche lag gestern mehrere Stunden hindvkch schwe res italienisches Geschützfeuer. . , ' Bet den anderen Armeen beschränkte sich die Ge- stchtStätiMtt tagsüber auf Streufeuer; abends steigerte st« sich zwischen La Bafsee-Kanal und Scarpe sowie am Gyemin-des-Dames. Borseldgefechte verliefen fit, KUS günstig. Oestlichcr Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschälls Prinz Leopold von , Bayern. Heeresgruppe des Generaloberst von Boehm-Ermolli. Längs des Zbrucz örtlich« Gefechte. Zwischen Dnjestr und Pruth haben sich die Russen «neut zum Kampf gestellt. Freut Les Generaloberst Erzherzog JoschH. Südöstlich von Czernowitz leistet der Feind an der rumänischen Grenze Widerstand; unser Angriff ist im Ga»as. Wir stehen vor Sereth (Ort) und haben nach hef tigen Kämpfen Radautz genommen. Beiderseits der Moldawa und au s dem Ostufer der 'Btstritz wurden russischen Nachhuten mehr«« Höhen- Gellungen entrissen. Wiederholte Angriffe der Rumäne» am Mgr. Casi- Aului und am Kloster Lepsa nördlich des Kutna-Tales And verlustreich gescheitert. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalt» von M«ckensen. Zwischen Gebirge und Donau ist an einigen Stellen Ne GestchtstStigkeit ausgelebt. - Mazebouisch« Front. Die Lage ist unverändert. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. Nusere wirkliche« ll-Bootslnrlnst«. ; Gegenüber den wiederum auftretenden Gerüch- jten über übermäßige U-Bootsverluste wird von amt- Acher Seite erklärt, daß in der Zeit vom 1. Fe- Lruar bis 1. August im Monat durchschnittlich nur wenig mehr als drei U-Boote verloren gegangen sind. Der monatliche Zuwachs an U-Booten in derselben Zeit beträgt ein Mehrfaches davon. Kerenski hat seine Entlassung angeboten; seine Demission wurde von der vorläufigen Regierung ab gelehnt. — Wenn schon Kerenski die Hoffnung aufgibt, wer soll dann Rußland noch retten? Kerenski hat die ablehnende Antwort der pro visorischen Regierung gar nicht abgewartet, sondern ist