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Der Angrift ist abqc;chiag »' Das kann man heute schon ruhig sagen. Nm zweiten Kampftage hat der Fenw trotz neuer schwerer blutiger Verluste nicht mehr vorwärts können, im Negenteil, es wurden ihm Teile der Gewinne des ersten Tages wieder abgenommen, und er l ätzte dabei sogar umge hundert Gefangene ern. Es war das alte Bild der gegen Deutschland ge führten Großkämpfe. Zunächst feindliche Anfangser folge, dattn Verbluten der stürmenden Truppen im Najch.nengewehrfeuer der Verteimguna und schließlich' »oller Mißerfolg. Am 31. Juli stürmte zunächst die feindliche In fanterie tief in unsere Stellung, gesichert von einer irtilleristischen Uebermacht und von zahllosen Panzer vagen und Sturmfliegern. Dann kamen die vernich- «nden Verluste durch die von der Flanke und im Kücken der Sturmtruppen sich tapfer ivehrenden Ver- teivigungsinseln. Nnd schließlich der Kampf Mann zcgen Mann, in dem das Maschinengewehr keine Nolle «ehr spielt, sondern nur das starke Herz der Kämpfer. Wie oft hat der deutsche Infanterist diesen Kampf herbeigesehnt, der ihm nun nach dem langen Warten beschert wurde. Jetzt endlich hörte das Versteckspiel auf. Jetzt zalt es Auge um Auge. Jetzt kam die seit Wochen lufgespeicherte Wut zum Durchbruch. Noch nie ist der deutsche Infanterist mit solchem festen Willen, den Gegner zu schlagen, in den Kampf gezogen, wie am 31. Juli. Von neuem hat in diesem Kampfe gegen feindliche Ueberhebung die deutsche Erziehung zum Angriff sich glänzend bewährt. Jeder Führer und soldat wußte, daß das Endergebnis dieses Schlacht- iages ein englischer Mißerfolg sein mußte. Noch nie st dasselbe die Stoßkraft des deutschen . Soldaten nit dem aufgepflanzten Bajonett so wuchtig zum Ziel geführt worden, ist beim Sturm das Hurra so kräf- ig erschallt, wie an diesem Tage. : Zäh hat der Gegner angegriffen, zäh hat er sich fewehrt; aber die Wucht des deutschen Gegenstoßes >at er in seiner Verblendung unterschätzt. Der Eng- Lnder rühmt sich seiner gemachten Gefangenen - r nennt 3500 —, aber was bedeutet dies gegen seine tngeheuren blutigen Verluste. Das Ziel des Feindes war nicht zu erreichen und S wird unerreicht bleiben, solange der deutsche Sol- >at für das deutsche Vaterland einsteht. ' Der Engländer mag seinen Versuch, unsere Fron« m brechen, wiederholen, so oft er will, er wird auch n Zukunft immer wieder scheitern an dem Sieges- oillen des deutschen Soldaten. Die Heimat kann vertrauen auf die Pflichttreue hrer in der vordersten Linie stehenden Söhne. I« äug« »er Kampf dauert, desto lüirter werden dic Llrtser der Sieg! k Große» H«uptquartkr, Len 2. Äugust 1947. (WTB.) I, «östlich« KrtegsfchauPtaA , HssverUrrHpe Kronprinz Rupprecht. Auf veM Schlachtfeld i« Standern kam es «st pachmttkags Meder M hastig«» ÄrMkrieLarupfe». Von Langemarck bis zur Lys lag mehrstündiges Tro mmelfeuer aus unseren Linien, ehe der Feind gegen Abend '» neuen starken Angriffen auf dieser Front Msetzte. ES entspannen sich Meder schwere Kämpfe, in denen die vom Gegner ins Neuer geführten Divi sionen überall znrnckgeschlagei», mehrfach auch unsere »ampstlnie »ei erfolgreichen GegenstStzen vorverlegt wurde. - An keiner Stelle gewann der Feind Vorteile; dagegen büßte er in unserem ungeschwächtsn Abwehr- Aner viel Bkllt, durch unsere Gegenangriffe an Ein- KkücWteNe» auch mehrere hundert Gefangene ein. Nach unruhiger Nacht frühmorgens östlich von W)tfchtte« erneut vorbrechende englische Angriffe sind giekWakkS verlustreich gescheitert. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. ! Am Chemkn-deS-Dames wiederholten die Fran stosen ihre erfolglosen Anläufe gegen die von uns südlich von Filain und südöstlich von Eerny gewon nenen Höhenstellungen. Während -es Tages und in ver Nacht stießen sie bis zu fünfmal gegen unsere Lutten vor; stets wurden sie von unseren bewährten Kampftruppen abgewiesen. Auch auf dem Westufer der Maas führte der Feind abends einen vergeblichen Gegenstoß zur Wreder- kroberung der ihm entrissenen Stellungen. — Die Gefangenenzahl aus den gestrigen erfolgreichen Kämp en, an denen außer badischen auch hannoversch« und oldenburgische Truppen rühmlichen Anteil haben, hat sich auf über 750 Mann erhöht. Lestlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayer». Heeresgruppe des Generaloberst von Boehm-Ermolli. Im Winkel zwischen Zbrucz und Dnjestr wurde» russische Nachhuten bei Wygoda an der Straße nach Chotin geworfen. Nördlich von Czernowitz nähern sich unsere Divi sionen auch südlich des Dnjestr der russischen Grenze. Front des Generaloberst Erzherzog Joseph.' Tie russische Karpathenfront ist jetzt zwischen Pruth und den Südosthängen des Kelemen-Gebirges im Weichen. Deutsche und österreich-ungarische Divisionen drän gen dem Feinde, der vielfach hartnäckigen Widerstand leistet, nach. Wir stehen vor Kimpolung. Zwischen Ojtoz und Casinu-Tal setzte der Feind such gestern starke Kräfte ein, um den Mgr. Casinului M gewinnen. Mehrere nach heftigem Feuer erfolgende Angriffe scheiterten an der Standhaftigkeit der Verteidiger. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. i »rutsche» Svwatcu, uns um so »luttgcr die Miß- ! erfolge das Gegn«». Nicht deutscher Wille ist dafü» i verantwortlich, sondern diese schwere Verantwvrtunc ! füllt dem Volke zu, das, geleitet von seinen Führern i die Vernichtung des deutschen Volkes erstrebt. * -» * Unerhörte Vorbereitung zum große» Ziel. Machwoller als jemals zuvor ist auf feindliche j erett. die Vorbereitung, der Einsatz der Kraft.', or , Wucht und Energie des Angriffs selbst gewesen. Je mch i Einzelheiten man erfährt, um so ungeheuerlicher schein die Häufung und Znsammendrüngung der Kumpf -nittel, mit denen unsere Westfeinde diesmal endlich der ! großen Schlag führen wollten. Es ist unübersehbar vie viel Mühe und Anstrengung der Engländer au üe Vorarbeit zu diesem Ofsenstvstoß verwand i ;at. Bon tausenden Arbeitern wurden in fieber jafter Eile neue Vollbahncn und Feldbahnen gelegt - nesenhafte Depots für Waffenbedarf aller Art er - ächtet, Flugzeughallen gebaut, unermetzliche Menge« wn Munition herangeschleppt und aufgestapel: Leber einen Monat dauerte der Aufmarsch der Heeres nassen, die nach dein Vernichtungswerk der Artillerü « ren Stoß selbst ausführen sollten. Auch - die Fran u fen holte inan zur Hilse herbei. Es aalt zwar biei - nicht im eigentlichen Sinne die Befreiung Frank- ! reichs. Aber sie sollten doch der Ehre teilhaftig wsr- j den, bei diesem durchaus und speziell englischen Un- - tcrnehmen dabei zu sein und mitbluten zu dürfen. Denn offensichtlich war das strategische Ziel , der weitausgreifenden Operation vom 31. Juli nicht allein die Durchbrechung der deutschen Front, sondern vor allem auch die Verdrängung unserer Truppen von der belgischen Küste die Eroberung der deutsch«-» ! N-Bbotstiitwuutte in Flandern von der Landseite aus. Darauf deutet klar die ganze Anlage des Angriffs. Schon der Vorstoß der Engländer bei Whtschaete j ooin 7. Juni gehört in dies System. Er sollte dem Feinde die Bewegungsfreiheit schaffen, um nun vom Kampfraum bei Upern aus den Vormarsch in nord- s östlicher Richtung auf die Küste hin zu erzwingen. Eine ! ganze Armee englischer Flieger ward aufgcboten, um die Vorbereitungen zu dieser Offensive während des- Juni und Juli zu verschleiern, unseren Beobachtern den Einblick in das Leben und Treiben hinter der englischen Front unmöglich zu machen. Aber die Kühnheit und Unermüdlichkeit unserer eigenen an Zahl erheblich unterlegenen Fliegergeschwader zerriß den Schleier. Bon maßgebender Sxite hörte ich das stolze Wort, noch nie hat Vic Tätigkeit des Angreifers! so offen ans der Karte vor von Augen bes Verteidiger» gelegen wie vor Upern. So kam schon seit Wochen die dentsck« . Gegen wirkung für den Feind in empfindlichster Weise zum Ausdruck. Ganze Batterien wurden drüben nieder- gekämpft, bereitgestellte Reserven vernichtend gefaßt, Gräben und Unterstände eingeebnet. Jeder Grkun- dungsvorstoß kostete den Gegner blutigste Verluste und Gefangene. Er spürte, daß die deutschen Ver teidigungslinien unerschüttert waren, begann aufs« neue mit der rasenden Beschießung, mit neuer Heran führung von Menschen und Waffen, verschob den Tag des Angriffs immer wieder, bis er schließlich, gedrängt! durch die gebieterischen Forderungen seiner allge- meinen Lage loöfchlug. Allgemeine KriegsnachrichLen. Der Kais« au Kronprinz Rupprecht. Ich beglückwünsche Dich zu dem großen Er folge der unter Deinem Befehl stehenden 4. Armee am 31 Juli. Deine Weisungen, die tatkräftigen An ordnungen des N.O.K. 4, der nicht zu brechend«. StegeswiNe Deiner Truppen und ihre glänzende Hal tung haben das stolze Ergebnis gehabt, den ersten gewaltigen Ansturm des großen englisch-fran- Asischen Angriffs, der der Wegnahme der flan drischen Küste galt, zum Scheitern zu bringen. Gott der Herr wird auch weiter mit Dir und Deinen unvergleichlichen Truppen sein. Wilhelm I. R. Die LuMimPfe. In der.- der flandrischen Offensive vorangehenden und sie begleitenden Lustkämpsen setzten die Engländer alles daran, durch Mafseneinsatz ihrer Fluggeschwader ohne Rücksicht auf Verluste, die Ucberlegenheit in der Lust zu erringen. In großen Höhen suchen die eng- kischen Geschwader sich in geschlossenen starken Ver bänden, gleichsam Igel bildend, über den deutschen Linien und Abschnitten des Hintergeländes zu halten. Infolge der starken Beschießung und der Angriffe der deutschen Albatros-Flieger, denen es immer wieder ge lingt, einzelne Gegner vom Gros abzujagen und her- untcrzuschießen, sind die englischen Flugzeugverluste entsprechend hoch. An einem einzigen Tage wnrden 28 englische Flieger abgeschossen, an einem andern vernichtete eine deutsche Jagdstaffel ein ganzes feind liches Geschwader. Die eigenen Verluste an Fliegern und Flugzeugen halten sich in niedrigen Grenzen. Dic Engländer berichten: 1. August abends: Wir rückte»! ein wenig an der Straße Zillcbckc-Zauvvoorde vor. Die Deutschen ver suchten uns von wichtigen Punkten zu vertreiben, hatten jedoch keinen Erfolg dabei. Indessen waren wir ge zwungen, unsere vorgeschobenen Truppe»» von St. Ju lien zurttckzuziehen. Auch gelang es den Deutschen, in unsere vorgeschobenen Stellungen nahe der Eisenbahn Ypern—Noulers einzudringen. Die Zahl der gestern ge machten deutschen Gefangenen übersteigt fünftausend. Boxend' englische Abgeordnete. An» letzte». Mittwoch kam es im englischen Unter- Hause zu einer Prügelei zwischen den Abgeordneten Pemberton Billing und Archer-Shee. Pemberton Billing hatte die Richtigkeit einer Erklärung des Unterstaatssekrctärs Macpherson angezweifclt und war von Nrcher-Sbee in derben Worten zurückaMicsen genblatt der verbreitet und dessen Einführung nach Tentfchlan- versuchr ES muß in der Tat schlecht um die Sache der Entente stehen, wenn sie zu derartigen Mitteln greifen mutz. " Die Stockholmer sozialistische Konferenz wird voraussichtlich am 27. August von Tscheidse er öffnet werden. — Ledebour und Dittmann sind in Stockholm eingetroffen. finiert gefälschtes zweites Mor- rankfurter Zeitung" Nr. 2VS Der Propagandadienft der Entente, der in der , skrupellosesten Weise mit Entstellungen, Lügen und groben Fälschungen arbeitet, hat neuerdings in der ! Schlitz ein raffiniert gefälschtes zweites Mor- worden. Pemberton Billing wrosrr« oarauf Arcyer- I Shee auf, mit ihm auf den Hof zu kommen. Dort ent- l wickelte sich eine Schlägerei. Polizei wurde herbeigeholt. 1 Abgeordnete trennte»» die Kämpfenden. Pemberton Bil- 1 ling hat Archer-Shee zu einem Boxmatch herauSgcfor- '1 dert. Tat Holland seine Pflicht? In der holländischen zweiten Kammer im Haag 1 wurden von einem Mitglied des Hauses folgende Frage« 4 an den MarrneminMer gerichtet: s „War es den Marins behörden bekannt, dah in der Nacht vom 15. auf den 18. Jntt ei» Gel«itzug deutscher Schiffe einen holländischen Hafen ver lassen und nach Norden fahren würde? Sind Maßregeln getroffen worden, um dief« Schiffe vor eventuellen Angriffen in unseren Hoheitsgeiväsfern zu schützen? Falls keine Maßregeln getroffen wurden, war das auf ManDl an Material zurückzuführen? Hat der Minister, wenn sich das so verhält, die Absicht, in Bälde mehr Hilsssahr.zeuge einzustellen, damit unsere Küste genügend bewacht »verden kann? Ware»« bei -em An griff eines englischen U-Bootes aus Mei Schiffe am 27. Jul» an der Küste von Texel Patrouillensahrzeuae auf See oder muhte man auch in diesem Falle, als 1 eine Verletzung der Neutralität drohte, erst auf die 1 Ankunft von Torpedobooten aus dein Hafen von Ni- euwediep warten?" 4 . Die Beantwortung dieser Fragen ist für Deutsch- 4 land von höchsten» Interesse. Wir müssen von Hollan verlangen, daß es die uns innerhalb des Rahmens seiner Neutralität zustehenden Rechte ausreichend schützt, z Fälschung »eulfch« Zeitungen Vnrch die Gntemie. 2 r«. hrt die ert «n atz " l«- . nd :m - entziehen. Am 28. Juli kehrte der Kaiser nach Deutschland zurück und sandte am Abend dieses Tages dem Zaren ein Telegramm, in dem er , itteilte, er setze seinen ganzen Einfluß ein. um Oestcn eich-Ungarn dazu zu bestimmen, eine offene und befr -Agende Verständi gung mit Rußland anznstrebcn. T,. Zar antwortete daranf mit der inständige,» Bitte, daß der Deutsche Kaiser die Vermittlung zwischen Rußland nnd Oesterreich übernehmen möge. Er sprach dabei, ohne des Mordes von Saraicwo mit einer Silbe zn geden ken, nu von dem schmählichen Kriege, der an er» schwaches Land erklärt worden sei — eine Anffassung, der den»» auch der Deutsche Kaiser in seiner Antwort nachdrücklich entgegeutrat; aber die Vermittlung wurde angenommen nnd eifrig ins Werk gesetzt. Am 30. Juli telegraphierte der Zar: „Wir brauchen Deine»» starken Truck auf Oesterreich, damit es zu einer Verständigung mit uns kommt." Ein solcher Drink ist auch wirklich von der deutschen Regierung ausgeübt worden, bis an die Grenze dessen, was sich mit dem Freundschafts- und Bundcsverhältnis ver trug. Am Abend des 30. Juli entschloß sich die Wiener Regierung, die Ratschläge Deutschlands anzu österreichische Krieasvericht Wien, l*. August. Amtlich wird verlautbart: Ocftttch« Kriegsschauplatz. Nördlich des Castum-Tales brachen abermals hef- tige Angriffe des Feindes zusammen. Das Szekler ' Infanterie-Regiment Nr. 82 kämpfte hier mit bewahrter - K'rcfft. Im Gebiet der Dreiländcrecke «fingen unsere Truppe«» überrasche««- gegen -ie von -en Nüssen be setzten Höhen vor. Der Gegner wurde geworfen. In -er südlichen Bukowina find wir im Vordringe« äüf Kimpolnng. Südwestlich und nordwestlich von Czerno witz wurde erneuter, durch Gegenstöße gestützter Wider- ßtand des Feindes in heftigen Kämpfen gebrochen. , Die Russen Weichen. Auch im Mündungsgebiet des Zbrucz erzielten die Verbündeten weitere Fortschritte. Fiakicnffch« nnd Ballankricgsscha,«Platz. Unverändert. i Der Chef des Generalstabe?. Des Kaisers Friedenswille. Von Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Otto Hintze, Berlin. Imme wieder haben unsere Gegner die Anklage erhoben, daß der Krieg von Deutschland gewoNt und herbeigeführr sei und daß den Kaiser die Schuld treffe, das Feuer entzündet zu haben, das die ganze Welt in Brand gesetzt hat. Wir wissen aNe, daß > diese Verleumdung die Wahrheit auf den Kopf stellt; aber gegenüber der beständigen Wiederholung, durch die unsere Gegner sie der Welt einzuhämmern suchen, ist es immer nötig, an die Tatsachen zu erinnern, die -en Friedenswillen des Kaisers für jeden unbefange nen Sinn ganz klar erwiesen. Als die ruchlose Mordtat von Sarajewo zu einem i scharfen Konflikt mit Serbien führte, vertrat Deutsch- f land mit maßvoller Entschiedenheit den Standpunkt, daß die Auseinandersetzung zwischen Oesterreich und x Serbien lediglich die Sache dieser beiden Staaten selbst sei, daß kein Kulturstaat, auch Rußland nicht, das Recht habe, in diesem Kampf gegen Unkultur und H politische Verbrecherinoral Oesterreich in den Arm z« A fallen und die Serben ihrer gerechten Strafe zu ßi nehmen, um zu einer Vereinbarung mit Rußland z» - gelangen, dlber die Verhandlungen Ware»» bereits zur Ergebnislosigkeit verurteilt. Die Lage erfuhr eine e n t - scheidende Verändert» na dadurch, dak Rußland,