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'V Di« mächtig« * In für die Englani die uni selbst r r- - Aus aller Welt. 1000 Zentner! GrchtLkleiUPsstechell lucht zum höchsten Tagespreis zu taufen Pferde-Heu Robert Göhler. Tie ai Ein LSuferschwein verkauft Schmieder, Hausdorf. Lnstspielabend. I. Hoinsdvng ü. 8a. k» KLslnon Hierz« ein, Beilage Hochachtungsvoll Lie Direltio«. Parole, haben, Amerika vollstän länder Freilich Wonnen Händen die Am« gelandet gewaltic setzen u einen n sen au Das eir die müi Frankre k i r - die Nahrun Mhle. V81«ndwknli«»§»ilno0v Vie». 2 lolopkoni K»n1 voukon Kn. 2S8 nicht er liche mi wird d deren < nung 1 Amerik« Krieg < Bo schäft, l die Fr« Die Ar so groß Au Die Besprell in Pari wendig Staaten Man er Entschli einigten nes" no Zwei kleine Soklüssol gefunden. Abzuholen Geschäftsstelle. Persien: Ei» politischer Mord. ! Sardar Neschid, der frühere Generalgouvcrneur von Aserbeidschan, ist in Sendschan aus der Reise nach Teheran durch drei Schüsse in dem Augenblick ge tötet worden, als er das Haus verließ. 2. Platz 80 Pf , Galerie 50 Pf. Militär: Spkttßtz l M., 1. Platz 60 Pf., 2. Platz 40 Pf, Galerie 30 Pf. Zu diesem ausgezeichneten Lustspielobend laden wir ein geehrte» kunstsinniges Publikum von hier und Umgegend zu recht zahlreichem Besuch höflichst ein, umsomehr da wir alles anfbieten werden, auch dos vrrwöhnlesie Publikum in jeder Weise zu frieden zu slellen Diele» Stück hat in den Städten Freiberg, Pirna, Lübau, Kamenz usw. überall einen durchschlagenden Erfolg gehabt und ist auf das trefflichst» elnstudiert. am letzten Sonntag Barfußläufer auf den Bürger steigen zu sehen, darunter auch Damen und Herren. Landrat nebst Gemahlin wohnten am Sonntag barfuß dem Gottesdienst bei. Polizeibeamte haben die Genehmi gung erhalten, barfuß in Kriegssandalen Dienst zu tun. Di« nungen flotte ; anlaisui So schr aeronar im ,,P« baldige übertri« tig sein nungen von 10 zösischei rikas H klar sin an Per briken, bildung fordern Zeit zu sein wi Lxplosi sb dies .Nuniti zar nb !en, vo wn ix Nassen ragt, t knspru Der Landrat barfuß. Aus Hindenburg i«^ Oberschlesien wird berichtet: Es war keine Seltenheit,, gen soll senden i LMM mit Fm sticht sofort Sk Arbeit mit 8ost oiis W, würde auch mittleres Gut bewirtschaften. Näheres in der Geschäftsstelle d. BI. :: Des Kanzlers wichtigstes KrieMiel. Auf ein oon der Handelskanimer zu Berlin an den Herr» Reichskanzler gesandtes Telegramm antwortet« Dr. Michaelis: lose oder gebündelt, kauft gegen Kasse. Neue Waggon Wage im Brauhofe. Brauerei Lagerkeller, Dippoldiswalde. nuß fü n die präside Ei« Schuittochse (zirka 6 Zentner schwer) zu verkaufen vberfrauenborf Rr. 11 , r 1 Allgemeine Kriegsnachrichten Die Kanonen sprechen. Politische Rundschau. — Berlin, 21. Juli. Schlachtpferde kauft zu höchsten Preisen P.M-r/L"- Telephon 07. B.Unglücksf. Transportwag. sof.z.St. Eigne Schlächterei. Unsere Heimat ber Bezirk HMMMe von Rud. Unger 2,50 Mark — 163 Seiten — Illustriert zu beziehen dmch alle Buchhandlungen. WMmWn werden zum sofortigen Antritt gesucht. Rudolf Köster L Co., Naundorf bei Schmiedeberg, Bez. Dresden. welcher Partei er auch angehvrte, Geiegenyen geyaov hat. dem Monarchen seine Ansichten über die wichtig sten politischen Probleme der Stunde ganz offen aus- zusprechen und dabei ebenso den Standpunkt des Kai sers zu vernehmen. So ist es denn nur selbstverständ lich, wenn alle Beteiligten von dein gestrigen Abend äußerst befriedigt schieden und alle den Eindruck mit sich nahmen, daß Deutschland gestern auf dem Gebiete des Parlamentarismus ein gutes Stück Weges voran- zekommen ist. ! AlMt Meckilst. Gönnert. Sommer1heatcri«Tipf>oldißwal-t(RtMm«) Gastspiel der Dresdner OpkrettewGesrlhchast Himbeere kaust jede Menge zu hohem Preise Otto Seifert, Schmiedeberg, Burschen. Sie durchzogen lärmend einige Straßen, zertrümmerten Schaufenster, entwendeten und vernich teten Waren. Die geschädigten Ladeninhaber wandten sich wegen Schadloshaltung an die Stadtverwaltung.,^ . Daraufhin ist den Ladenbesitzern die Mitteilung zu^licher ? gegangen, daß die Stadt einen Haftpflichtanspruch! Vereint nicht anerkenne. Eine richterliche Entscheidung ist schon beantragt worden. Direktion: Petzold-Wablburg. Lachen ist die Parole t Mittwoch, den 25. Juli 1917 „Tie beide« Waisen" oder „Tie Kinder des KapitLns Grand". Lustspiel in 4 Akten von Töpser. Kasseneröffnung 71/4 Uhr. Anfang 8>/4 Uhr. Preise der Plötze: Im Barverkauf bei Herrn Fristur Kothe: Sperrsitz 1,50 M., Pletz 1 M., 2. Platz 60 Pf, Abendkasse: Sperrsitz 1,75 M., 1. Platz 1,20 M., Trieur! Ein Trieur, ganz neu, mittlerer Größe, steht veränderungshalber zu verkaufen bei Rob. Hauschild, Gutsbes. in Obersrauendorf. Der deutschen Arbeitskraft wirksame Betätigung immer durch Gleichberechtigung mit «mveren Rationen zu er-s halten und zu sichern, ist mir eines der wichtigsten Ziele unseres Verteidigungskampfes. Wir werden eSrend G erreichen und dadurch am besten die Wunden heilend ste der Krieg unserem Wirtschaftsleben wie der gan^Einfluß zen Welt geschlagen hat. Michaelis. Ferkel hat abzugeben Erbgericht Hennersdorf. Vi»i*«nlk«ntdon bei vanl Isku« ltchung dieses Dokumentes vernichtete der Pöbel dm Bureau des Leninschen Blattes „Prawda". Hieran S wurde in Petersburg der Belagerungszustand ver «m, hängt. Der Arbeiter- und Soldatenrat verfügte di Verhaftung Lenins und seiner Freunde, die Weges Landesverrats vor ein Militärgericht gestellt werdest solle». Mme Der provisorischen Regierung ist wieder einma der Schwindel geglückt. Wenn sie sich in der Patsch« sieht, verdächtigt sie die Gegner als deutsche Agenten ! «NS deutsch« «geute« verdächtigt! Die Petersburger Zeitung „Socialdemokraten" ve, öffentlichte ein Dokument, das den Beweis erbringe sollte, der Führer der Anarchisten Lenin und sein Freunde seien „deutsche Agenten". Nach der Veröfsent gegenwL sind jes einigten Die neuen Männer ! dürften zum Teil schon am nächsten Montag bekannt gegeben werden. Wie man hört, wird wahrscheinlich Dr. Helfferich das Reichsamt des Innern abgeben, rber möglicherweise als Vizekanzler ohne Portefeuille »em Reichskanzler weiter zur Seite stehen. Die Tei lung des Reichsamtes des Innern in ein Ar- Oeits- und HandelSamt ist beschlossene Sache. Für min destens eines der beiden neu zu schaffenden Aemter kommt als Staatssekretär ein führender Mann auS dem Parlament in Betracht. Der Staatssekretär des Aeußeren Dr. Zimmermann würde, wenn es nach seinen Neigungen ginge, keine Verwendung mehr lim diplomatischen Dienst finden, sondern in den Ruhe stand treten, um zunächst einmal seine Gesundheit wieder zu festigen. Unter den Kandidaten für seine Nachfolgerschaft werden als aussichtsreich nach wie vor die Herren Dr. v. Kühlmann und Graf Brockdorff- Nantzau genannt, als dessen Nachfolger in der dänischen Hauptstadt u. a. Graf Bernstorff in Betracht gezogen ivird. Graf Roedern soll, wie verlautet, an der Spitze des Reichsschatzamtes bleiben. , dis sich die Erkenntnis von ver Unbesiegbarkeit "deS Verbündeten beim Feind durchgerungen hat. Der Polnisch« StaatSrat. Aus Warschau kommt von angeblich autorita tiver Seite die Mitteilung, daß der polnische Staats rat schon in den nächsten Tagen die Zusammen setzung des polnischen Ministeriums veröffentlichen werde. Frankreich will keinen Frieden. Allgemein betonen jetzt die französischen Blätter, baß die Vorgänge in Deutschland ein neues Manöver seien, um die.Friedensunterhandlungen zu erleichtern. Journal erklärt, man dürfe sich über die Ent- micklung der Krise nicht Wundern, man dürfe auch von deutschen Parteien erwarten, daß sie einen Kampf auf Leben und Tod mit der Regierung anfangen werden. Die wahre Krise bestehe nur in der Kundgebung der Parteien, die einen Frieden um jeden Preis wollten, zegen die Parteien, die den Krieg bis aufs Messer for derten. Echo de Paris sagt, das wirklich siegreiche Volk werde dasjenige sein, das sich am schnellsten wieder whole. Am besten befinde sich augenblicklich Deutsch land, am schlimmsten Frankreich. Aus dieser Fest stellung leitet das Blatt ab, daß, wer jetzt in Frank reich den Friedenseinflüsterungen Deutschlands Gehör schenke, ein gewissenloser Helfershelfer nicht nur zur «anzösischen Niederlage, sondern zum französischen ftuin sei. ' Herve erklärt, Michaelis sei ein Mann der deutschen Hochfinanz und der Schwerindustrie, die in der Er kenntnis, daß Deutschland den Kri^g nicht mehr ge winnen könne, schnell den Frieden herbeizuführen wünsche, um sich oen Weltmarkt noch zu sichern, bevor Deutschland von England und den Vereinigten Staaten ausgeschaltet werde. Englands Bedingungen. Die englische Gesandtschaft in Stockholm teilt mit, Saß die Bedingungen, unter denen schwedische Schiffe aus englischen Häsen zurückkehren dürfen, dre folgen den sind: 1. Schwedische Schiffe, die in England liegen, dürfen abfahren, sobald entsprechende schwedische Schiffe als Ersatz angekommen sind; 2. kann ein Reeder kein Schiff zur Ablösung schicken, weil er keine hat, so gestatten ihm die englischen Behörden, einstweilen seine Dampfer von England nach Schweden fahren zu lassen, wenn er 25 Prozent vom versicherten Wert des Schiffes bei einer englischen Lank hinterlegt. Die englische Regierung will durch Bekanntgabe dieser Bedingungen frühere Behauptungen der schwe dischen Blätter widerlegen. — Das Aftonbladet be tont, man könne für die Veröffentlichung nur insofern dankbar sein, als man jetzt mit Sicherheit wisse, daß die britische Regierung noch rücksichtsloser über den neutralen Schiffsraum verfüge, als man erwartet habe. Shdsvenska Dagbladet vom 18. Juli teilt mit, die englische Gesandtschaft in Stockholm habe am 17. Just in einer Erklärung zugegeben» daß das schwe dische Schiff „Aspen" von britischen Seeleuten auf der Rückfahrt nach Kirkwall ausgeplündert worden sei. Aus alle Ansprüche betreffs der Bergung dieses Schiffes verzichte daher die englische Negierung. — Der frühere sozialdemokratische Reichstagsabge ws in ordnete Georg Schuhmacher, oer den Wahlkreis-rscklaff Solingen im Reichstage vertrat, ist in Köln im Alte: Mut d< von 73 Jahren gestorben. Sein Nachfolger im Reichs- tage ist Scheidemann. :: Wer kommt für den Schade« auf? In Mainz Zugestä kam es am Abend des 16. April zu Aufläufen und tigen A Zusammenrottungen von Weibern und halbwüchsige» einigten " " — . ' - . Berbün Kill ckM. WHM wird zu kaufen gesucht. Angebote mit Preis erbeten. Weitzeritzt»!-Korkwert in Spechtritz. Kin großes Kaninchen wird zu kaufen gesucht. Angeb. an die Gefchäftsslelle der „Weißerltz-Zeitung'. Das Wiener Fremdenblatt richtet an die Adresse ^r Feinde eine ernste Mahnung zum Einlenken: Die Kriegs- und Friedensziele der Mittelmächte sttzb so klar umschrieben, daß es darauf keine andere Antwort geben kann, als die ihrer Bejahung oder Ver- »einung. Nach der neuerlichen Initiative der Mittelmächte veiß man heute in Paris und London, was die Völ- in Oesterreich-Ungarn und Deutschland für den Frieden bieten. Und so wird man sich in London und KariS entschließen, das schicksalsschwere Wort zu spre chen, welches darüber entscheidet, ob auch der kommend« Winter vom Kriegslärm erfüllt sein soll. Die Ver antwortung für alles Unheil, welches aus einer weiterer Ablehnung unserer Friedensbereitschaft erwachsen wür de, fiele auf die Entente allein zurück. Sie weiß, daß die Völker Oesterreich-Ungarns und seiner Ver- DLndeten entschlossen sind, die von ihnen bekannt gegebenen lebenerhaltenden Friedensziele bis zum Aeußersten zu verteidigen und zu deren Durchsetzung . mit ihren sieggewohnten Heeren jene Schläge fortzu- > setzen, welche sie allerorten tief in Feindesland ge- bührt haben. Di« Kanonen, welche heute bei Zborow sprechen, würde« dem Entschluß der Mittelmächte an all«« Fronten znm Durchbruch verhelfen, und die ent behrunggewohnten Völker des Hinterlandes würden ent schlossen die ihnen auferleaten Lasten weiter traaen. Lnovon Vonksutk von bosRomn un«> ÜWiLvI» ilttvniginsI-vsttnivsisokonNssso al» on8 gvKalblo Küks unrl Kslkvn von leichtem und schwerem Schlag sowie kovlivillv, Zongo u. ekovKFSKig« LuvkIkuÜsn (tzerdbuchtiere) von vonno^nlwg eken 28. 8. W. in meinen Stallungen. Mache ganz besonder» aus die milchreichen Kühe und die billigen Preise ausmerlfam.