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Ge^gmhrit dielen, über Dippoldiswalde und leb» Wnsebmi- Wislenswettr» zu erfahre«. Sa wie- Ihre Akbeit g«w:ß geeignet fein, die Fcesde an der Heimat »tek« zu bereichern und za Verliese«. Jedenfalls wünsche ich Ihrem «uche guten ErfMg. Aus Few-sWriefe«. Rußland, 12. 7. 17. Werler Herr Jehn«! Mt großer Freude muß ich Ihnen heute bei Gelegen heit yrtttetlen und meinen besten Dank aursprechen für das regelmäßige Zustellen der „Weißerttz Zeitung". Mein« Kgmeraden schimpfen jeden Tag, wenn Post ousgegeben wird, daß sie ihr« Zeitung nicht bekommen. Ist er doch was, man möchte sagen da» Schöntt«. etwa» aus der Heimat zu erfahren, was ja di« Angehörigen nicht alles schrribrn können. Stet« ist die Rede hier unter Kameraden: „Warum bekommst Du jeden Tag D«tn« Zrttung und unsere wird so vernachlässigt." Nochmal» beüen Dank für Ihre Pünktlichkeit. Baldigen Frieden wünscht Ihr Zeitungeleser Theodor Richter. Kirchen-Nachrichten. , Mittwoch den 25. Juli 1917. Dippok-irwalde. Abend« 8 Uhr 2. Lulherabend. «ortrag: „Luthers Sieg": Pastor Mosen. (Sopransolo pon Zehl«.) Oelsa. Abends 9 Uhr Christlicher Jungmädchen- Hund, ßleiuhardtagriwwa. Keine Kriegsbetstundr. Sadisdorf. Abends 8 Ubr Jungfrauen verein Ochellerhau. Abends 8 Uhr Kriegsbetslunde in der Kirche. Donnerstag den 26 Ju.i 1917. Bäreuburg. Abend» >/2 9 Uhr Kriegsbetstunoe in der Kapelle. Kipsdorf. Abends 8 Uhr (in der Kirche) 1. Refor- mations-Gedenkabend mit Vortrag über „Wie es zur Refocmaiion kam": Hilfsgeistlicher Clauß. Freitag den 27. Juli 1917. Tadisborf. Abends 8 Uhr Kriegsbetstunde. Letzte Nachrichten Neue v-Boots-Erfolge. Berlin, 23. Juli. (Amtlich.) In den nördlichen Sperr- gebieten wurden durch unsere U-Boote wiederum acht Dampfer und vier Segler versenkt. Davon wurde ein Dampfer aus einem stark gesicherten Geleltzug herausgr- schossen. Di« Ladungen der versenkten Schisse bestanden, joweit sie festgestellt werden konnten, aus Kohlen, Holz und Lebensmitteln. Der Chef de» Admiralstabe» der Marine. Slam mlt Deutschland und Oesterreich im Kriegszustand. London, 23. Juli. Reuter berichtet aus Bangkok: Siam erklärte, daß mit Deutschland und Oesterreich der Kriegszustand bestehe. Sämtliche Deutsche und Oester reich r tn Siam wurden verhaltet und ihre Handelshäuser geschlossen. Neun in den Häsen von Siam liegende Da moser mit 18 965 Tonnen werden beschlagnahmt. An Berliner amtlichen Stellen ist von dieser Reuter meldung noch nichts bekannt. Die Griechen in Görlitz. Die Soldaten des 6. griechischen Armeekorps, die in Görlitz untergrbracht lind, beabsichtigen, ihre Arbeitskräfte der deutschen Landwirtschaft und Industrie zur Verfügung zu sie len. Der Plan einer russischen Republik. Haag, 23. Juli. Reuter meldet aus Petersburg vom Sonntag morgen 1 Uhr: Die Minister berieten über die sofortige Proklamation einer demokratischen Republik. Nach dem der ausführendr Ausschuß des Rates der Arbeiter und Soldaten einen Beschluß über diesen Vorschlag gefaßt hat, wird die Entscheidung fallen. Ausrüstung der Amerikaner mit französischen Geschützen. Zürich, 23. Juli. Laut einem Havas-Bericht wurde zwilchen der amerikanischen und französischen Regierung vereinbart, daß das amerlk mische Expeditionskorps die beiden HauptgeschützederfranzösischArtillerie, dasFeldgeschütz 7,5 Zentimeter und die Haubitze >5,5 Zenitmeter, über nimmt. Die französischen Militärbehörden stellen die Feld artillerie, die leichte und schwere Grabenartillerie. Die Schule von Saumure wird als Artillerieschule zur Ver fügung gestellt Verhaftung des Kommandanten der Ostseeslotte. Amsterdam, 24. Juli. Reuter meldet aus Petersburg Admiral Werderewsky, der Kommandant der Ostseeflotte, wurde verhaftet, weil er ein geheimes Telegramm dem Matrosenausschuß vorgelegt hat. Brody geräumt. Karlsruhe, 24. Juli. Die „Morningpost" berichtet aus Petersburg einwandfrei, daß die russischen Banken und Zioilbehördrn Brody verlassen haben. W lentm ssMM werden morgen Mittwoch früh 8 Uhr ab Bahnhof Dippoldis walde verkauft. E. Mende und P. Hofmann. Die englischen Verluste. Amsterdam, 23. Juli. Vie „Tia«»" meidet: Die eng« lisch« Verluste vom 17. bl» zum 20. Juli betragen 369 Offizier«, darunter 13 Seeoffiziere, und 10084 Man«, darunter 124 Matrosen. Zeitungsoerbot in Irland. Amsterdam, 23. Juli. Im englischen Unterhaus« hat sich auf eine Anfrage hin herausgrstel't, daß die zweite Nummer des Blatte» „News Republik" nicht erscheinen darf. — In Irland dürfen wieder zwei Zeitungen, sine in Kilkenny und ein« tn Limerick, «icht erscheinen. Neue Gehorsamsverweigerungen russischer Regimenter. Genf, 24. Iulj. Der Korrespondent des „Petit Journal" meldet au» Petersburg, es lägen opy fünf Regimentern an der Front amtliche Berichte von Gehorsamsverweige rung« vor. Unter thnrn befänden sich dl« beiden Mos kauer Infanterie-Regimenter. Die Petersburger Garnison nahezu ganz auf Seiten des Arbeiterrates. Stockholm, 24. Juli. Eine gestern eingetroffene Depesche des Arbeiter- und Soldatenrates berichtet, daß die erdrückende Mehrheit der Petersburger Garnison sich dem Arbeiter und Soldalenrat anschloß. Am 19. Juli war die Ruhe wiederhergestellt. Der Arbeiter- und Soldatenrat ermähnt, bis zum Abschluß der Arbeiten der auf Ersuchen der Bolschewiti eingesetzten Untersuchungskommisiion die an- geblische deutsche Agentenschaft Lenins unerörtert zu lassen. Ernste Unruhen in Nischni Nowgorod. Rotterdam, 24. Juli. „Daily Lhronicle" meldet aus Petersburg: In Npchni Nowgorod brachen ernste Unruhen aus. Die Soldaten rissen die Gewalt an sich und der Arbeiter- und Soldatenrat mußte fliehen. Die Stadt wurde geplündert. Die ganze Kundgebung hat den Charakter eines Pogroms Aus Moskau wurden Truppen entsendet. In Kiew besetzten ukrainische Soldaten, wie schon kurz gemeldet, das Arsenal. Erst abends konnte die Garnison die Ruhe wiederherstellen. Wr tterosrhm fase Zeitweise Hester, keine wesentliche Tewp-raturänderung, keine N - -plag«. *' Ei» Schnlknave von Einbrechern erschossen. In Tost (Oberschlesien) wurden drei halbwüchsige Bur schen bei einem Einbruch von mehreren Schuljungen überrascht. Diese verfolgten die fliehenden Einbrecher bis auf den Bahnhof. Hier zog einer der Einbrecher einen Revolver hervor und schoß nach dem Schulkna ben Rzepka, der, in die Stirn getroffen, im Flur des Bahnhofsgebäudes tot zusammenbrach. Einer der Verbrecher wurde festgenommen, die anderen sind ent- ^mE'^ilnve Soldaten mit Fiihrerhunven. In Münt« fier werden Kriegshunde zum Führer blinder Solk Daten ausgebildet. Man sieht dort vielfach blind« Soh» baten mit ihrem neuen Führe«. Sie gehen mit ihren. Freunden ziemlich schnell und sicher daher. Sobald, ein Bordstein kommt, setzt sich der Hund hin, und W !der Uebergang ohne Gefahr, gehen beide über dis Straße. Die Blindengänge vollziehen sich über dis belebtesten Straßen der Stadt. m „Wir führen einen Nevanchekrieg!" Ein ehrliches französisches Geständnis. Die Einschätzung Frankreichs als militärische Machst ist bei den Neutralen während des Krieges gewiß gestiegen. Dagegen hat die politische Haltung Frankreichs sehr enttäuscht, zum mindesten verwundert. Die Neutralen verstanden einfach nicht, daß die Fran zosen vom Ausbruch des Krieges an nicht den Mut und die Ehrlichkeit aufbrachten, offen einzugestehen, daß dieser Krieg gegen Deutschland 44 Jahre lang ihr innigster Wunsch gewesen war. Statt dessen ver leugneten sie unaufhörlich ihre Vergangenheit, be teuerten ihre Unschuld, schworen ab, daß sie je an die Rückeroberung Elsaß-Lothringens gedacht hatten. Und doch wußte man im neutralen Auslande, wo man seit 1871 unparteiisch der französisch-deutschen Spannung folgte, daß das französische Volk von dem einzigen Gedanken dieser kommenden großen Ausein andersetzung beherrscht gewesen war, die den Frank- firrter Frieden rückgängig machen sollte. Jetzt hat endlich einer der ersten französischen Historiker, Edouard Driault, in seinem Buche „Les Tradition politiques de la France et les Conditions ve ra Patx" ven Mut und die Ehrlichkeit gefunden, das alles offen einzugestehen. Driault gibt darin die Ursachen, die Frankreich zu einem Kriege mit Deutsch land veranlaßt haben, wie folgt an: „Da Deutschland Elsaß-Lothringen nicht herausgeben wollte, traf Del- cassee ein Abkommen mit Italien, England und Spa- nien, nach dem Spanien das nördliche Marokko, Eng land Aegypten und Italien Tripolis behalten sollten. Dieses Abkommen war der Grund zu dem jetzigen Re vanchekriege und stimmte mit Eduards VII. Gedanken, das Deutsche Reich zu isolieren, überein. Die pan- slavistische Politik Rußlands gewann vollen Beifall in England und Frankreich, da es galt, dem deutschen und österreichischen Handel im Osten Halt zu gebieten. Unsere Diplomatie arbeitete unausgesetzt daran, daS Deutsche Reich zurückzudrüngen, das allmählich eine starke Stellung auf dein Weltmärkte einzunehmen be gann und sich dadurch England zum Feinde machte. Jede Politik, die dazu diente, Deutschland zu schtvü- chen, wurde von Frankreich mit alle« erdenklichen Po-, litischen Kunstgriffen unterstützt. i Dnrch ein heimliches Abkommen mitJta- kkr» wurde der Balkanbund gebildet. England gab de« Gedanken, die Dardanellen zu sperren, nach und. nach auf und gewöhnte sich «n ven Gedanken eine« russischen Konstantinopels. Schritt für Schritt kalA man dem Ziele näher: Deutschland den Hals zuzw schnüren und es ei« für alle Mal zu zwingen, vow seine« handelspolitischen Expanstonsplänen abzustehen. Nur et« Krieg konnte Deutschland von dem Griff, der, es zu erdrosseln drohte, befreie«. Darum können die deutschen Staatsmänner mit Recht behaupten, daß dir Initiative, Deutschland zu schwächen und zu verklei nern, von Frankreich ausgegangen ist. Wir führe« eine« Revauchekrieg!" Klarer, ehrlicher und unumwundener hat noch keiner unserer Feinde den Mut gehabt, einzugestehen, daß das deutsche Volk einen ihm auferzwungenen Verteidigungskrieg führt um Dasein, Ehre und Frei heit. Die Alandsinseln — ; ein neues Gibraltar. In Schweden ist man ganz allgemein der Ansicht, ! daß England die Älandsinseln zu einem zweiten Gi-. braltar machen will. So lesen wir im „Aftonbladet"! vom 8. 7.: „England hat in der Tat sozusagen diel ganze Welt regiert, indem es die ganze Welt mehr oder I weniger von sich abhängig machte. Es hat keine Mev«- lution, keinen Krieg gegeben, ohne daß England dat- hintergestande« hat. Die Revolution in Rußland wie auch der Regentenwechsel in Griechenland zeigen deut lich, daß es auch jetzt von seinen Traditionen und seiner Machtstellung nicht abgehen will. Diese Machtstellung ist duerch eine Reihe von Marinestützpunkten, wie Gibraltar, Malta, Suez und Aden, gesichert worden. Jetzt erfahren wir, daß England die Absicht hat, seine Machtsphäre noch zu vergrößern, und zwar in der Ostsee und unmittelbar vor Schweden. Der norwegische»! Zeitung „Socialdemokraten" wird nämlich aus Sta-I vanger folgendes berichtet: „Ein Mitarbeiter des« „1. Mai" hat ein Gespräch gehabt mit einem Finn-8 iländer, der sich bis vor kurzem in dem Brennpunkt« Der russischen Revolution aufgehalten hat und ders auf Grund seiner Verbindungen und Kenntnisse der» vielen verwickelten Verhältnisse wie auch der 'Vor ige schichte der Revolution als eine interessante Quelle angesehen werden muß, aus welcher Kenntnisse über Lie jetzigen recht unklaren Verhältnisse in Rußland geschöpft werden können. Die Frage, welche vor allen anderen nach seiner Angabe jetzt die Russen beschäftigt, ist die des Sonderfriedens. „Ich glaube, daß eine > Volksabstimmung jetzt in dieser Frage eine große Majo- I rität für einen augenblicklichen Frieden ausweisen . würde. England arbeitet mit allen Kräften, um einen Separatfrieden zu verhindern." Dabei bedient sich Eng land besonders zweier Mittel; das eine ist, daß Eng land die Älandsinseln gckanst oder in Besitz genommen Hat, um auf diesen Inseln, die nun stark besetzt sind, - ein neues Gibraltar zu schaffen. Ferner hat sich 'Eng land den Besitz von ein paar Häfen an Finnlands Küste gesichert. „Wer Ohren hat zu hören, der höre! Taucht nicht hier wieder der alte Verdacht auf, baß England hinter den Befestigungsplünen auf den Alands« Inseln stecke, England, das uns selbst einmal garantiert Hat, daß Aland nicht befestigt werden solle? Ein schöner Garant! . MWMU Merkblatt WDWW ! 4 Da» KrIeg»-Fltrssrae-«esetz. i — (Zugführer, Zugführerstellvertreter, Gruppenführer, Kranken- - Pflegerinnen, Krankenpfleger, Krankenträger usw.) sowie die Wit- t wen der vorstehend genannten Militärpersonen der Unterklassen. ,! g Boraussetzung ist, das; die Personen auf Grund des Mannschafts- H 8 versorguugsgesetzer eine Unterstützung erhalten, das 21. Lebens- i 8 fahr vollendet und das 55. Lebensjahr noch nicht zurstckgelegt u K haben. ü Ä Ausnahmsweise können Versorgungsberechtigte nach dem 55. b g Lebensjahr noch zugelassen werden. Die Anträge auf Kapital- , j 8 absindung sind e benso wie die sonstigen Anträge im militärischen ; g Vcrsorgungsversahren von Kriegsbeschädigten beim Bezirksfeld« V wedel, von Kricgcrwitwen bei der Ortspolizeibehörde anzubrin- s! gen, wo sie auch Auskunft über das weitere Verfahren, da« noch durch Ausführungsbestimmungen de« Bundesrat, und der ein zelnen Vundesstaalen zu regeln ist, erhalten. I Kriegsbeschädigten kann auf ihren Antrag ein Anstellung«« S schein sür Untcrbeamtendienst erteilt werden, insofern sie sich i zum Beamten eignen. Das Nähere ist bei den Bezirkslomman- I « dos und Meldeämtern zu ersahren. i Kehrt ein Kriegsteilnehmer nicht zu seiner Familie zurück, so S . ! mutz die FamiliennnterstNtzung noch während dreier Monate über 8 ! den Zeitpunkt hinau« gewährt werden, von dem an den Hinter« I l ! siebenen ein« Versorgung zusteht. Uebrigen« hat dl« Fortzahl- I - ! ung d«r Famili«nunt«rswtzung grundsätzlich bi, zur Gewährung I s der Hinterbliebenenbezüg« zu erfolgen. ' ' Als allgemein« militärisch« Vtrsorgung wird gewährt für die i Witwe eine« Offizier, oder Oberbeamten eiu Witwengeld von 40 Proz. von der Pension de« Mannes, al« Waisengeld für je- 1 de« Kind ein Fünftel. Daneben wird noch «in Krieg,wit«n- und 1 Waisengeld gezahlt, welche, sich nach dem Dienstgrad und Dienst- Z jähren de. Gefallenen oder Gestorbenen richtet. Witwengeld i wird bi, zur Wiederverheiratung oder bis Tode, Waisengeld bis f zur Verheiratung oder bi, zum vollendeten 18. Lebensjahr ge- i, währt. Für die Witwe einer Militärperson der unteren Klassen mit mehr als 15jähriger Dienstzeit erhöht sich da» Witwengeld für jede, weitere Jahr der Dienstzeit bi« zum vollendeten 40. Dienstjahr um 6 von, Hundert und dementsprechend auch das Waisengeld. Ferner treten «eiter« Erhöhung«» sür di« Witwr «Ines Unteroffiziers hinzu, der pensionssähige Löhnungrzuschüffe oder Zulagen bezogen hatte. Witwen- und Waisengeld dürsen jedvch weder einzeln noch zusammen den Betrag der sür den betreffenden Dienstgrad festgesetzten Bollrente übersteigen. Das Kriegswitwen und -waisengeld, auf das ein Rechtsan spruch besteht, «st des den Mtlitärpersonen der Unterklassen ver schieden bemesse^ je nachdem di« allgemeine Versorgung zusteht oder nicht. Im letzten Fall« beträgt das KriegswIlwengUd sür < die Witwe eines Feldwebels, Unteroffizier» und Gemeinen 600, Mk., 500 Mk., 400 Mk. jährlich. Da» Kriegswatsenaeld für jed«, vaterlose Kind 16« Mk., für jedes elternlose 24» Mk. Für den Regelfall jedoch, in d«m zugleich die allgemeine Versorgung zustcht, sind die Sätze de, Kriegswitwengclde» 300 Mk., 200 Ml und 100 Mk. und die der Krlegswaliengelde, 108 oder 140 Mark. Die militärischen Hinterbliebenenrenten werden nach dem mt-