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Über Hand der bewährten, ostpreußischen Division. :m Weg, >ie einer Ocstlichcr Kriegsscharchlatz. mentlich " wird Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackenser imnachst K nichts Wesentliches zu melden. U-Boot-Beute. n russ fW rrat au! > Karton nur au vom ge berechne ndesstaa Treffer Wandels end bc für die om Er- Hannove r aus de gelang e; m Mülle ehmen. Hambuv hmarsche« irzerhand Besitzer acht war hert, zwe l in der : Reichs für 191 zur Bc ßen Tei ngs die Schiffen r erheb rlbehörd soll, ein ! landeS melde, ik ö n t wie d> enkirck indenc n.en, n fer. wirtschaf der Preu >on Tilly - äußerf her durü jetzt in lt; gege, ge durck m, da Werste iterneh Bedeu eutsche thrt. ter. Nab oem Gehöft Malval und Cerny. Darauf setzte gegx, offelstell diese Front ein starker mit dichten Massen geführte« edler, so Angriff ibaufläch. den sch) Mazedonische Front. Die Lage ist unverändert. Ter Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. Front des Generaloberst Erzherzog Joseph und der ein, der im Feuer und im Nahkampf untv schwersten Verlusten ergebnislos zusammenbrach Alle kürzlich gewonnenen Stellungen sind fest in dv Kein völliger Systemwechsel. Zu der entschiedenen Ablehnung des Gesandten p. Hintze für das Staatssekretariat des Aeußern er klärt jetzt das einflußreichste Blatt der Rechten, die „Deutsche Tageszeitung": „Unter dem Gesichtswinkel der inneren Politil Heeresgruppe Herzog Albrecht. Keine besonderen Vorkommnisse. s Kriegs re Ablis Jagd a, Führung ich SüdeM das Am der Eie, Allgemeine Kriegsnachrichten. Erfolgreiche Luftangriffe auf russische Hafenanlagcn. Die Hafenanlagen von Arensburg und die russisch« Zeeflugstation Papenholm auf der Insel Oesel sind >on den Flugzeuggeschwadern der östlichen Ostsee in «n letzten Tagen wiederholt und erfolgreich mit Bom ben angegriffen worden. Die Flugzeuge sind sämt- ich unversehrt zurückgekehrt. Tic GcfaugeueubchandUmg in Rußland bleibt die gleiche. Die neue russische Regierung versucht mit allen Mitteln, das Volk und das Heer zur Wiederaufnahme >es Angriffs gegen die Mittelmächte zu bewegen, hierzu dienen u. a. auch die Schilderungen von mgeblichen Leiden, die die in Deutschland befind- ichen russischen Gefangenen erdulden müssen. Die Seele des russischen Volkes soll wieder zum Koche« icbracht werden, wozu englisches und amerikanisches Heizmaterial in großer Menge zur Verfügung ge- tellt wird. Es ist unerfindlich, wie die jetzigen Leiter des nssischen Volkes es wagen, die unhaltbare Lüge über chlechte Behandlung russischer Gefangener in Deutsch- and tion neuem in die Welt hinauszuposaunen, wo le allen Grund hätten, zunächst vor ihrer eigenen kür zu kehren. Daß trotz aller Phrasen von Frei- »eit, Gleichheit, und Brüderlichkeit die iy Rußland »efindlichen Gefangenen nach wie vor schlecht behandelt oerden. das beweisen die folgenden Ausführungen Auf dem linken Maas-Ufer setzte mittags heftig« Artilleriewirkung gegen die Höhe 304 und die An . Unser Vernichtungsfeuer auf dü Von den Fronten. Großes Hauptquartier, 17. Juli. (WTB.) WeMcher KricgKschayplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupvxecht. An, der Küste gxtffon die Engländer nach tags lebhaftem Feuer wieder bei Lpmbartzyde an .nächster ung del n. Du eise fest frzeugei r ausge- chüttel-, seinem Verlangen, daß der Kanzler seine Mitarbeiter nach den Wünschen der Mehrheitsparteien auswählev muß. Es schreibt: „Von der „Parlamentarisierung" — auch in der bescheidenen Interpretation des Wortes, die sich mii der Besetzung einiger leitender Stellen durch Abge ordnete zufrieden zu geben geneigt ist — ist vorläufig leider wenig die Rede. Allerlei „technische Bedenken* und die Notwendigkeit, dem neuen Herrn eine gewiss« „Schonzeit" zu gewähren, werden gegen eine sofortig« sie wurpen. ahgewiesqy. / Langs der Front Nopxdfchoote bis Waxneton stei zerte sich, die Mmpftätigkeit, der Artillerien zu er heblicher Stärke; auch auf beiden Srarpe-Ufsrn ww sie lebhaft. Englische Erkundungsvorstöße scheiterten bei Ms sines, Hulluch» Gavrelle, Bullecourt und nördlich voi St« Quentin» Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Vormittags drangen an der Straße Laon—Sois 'yns Stoßtrupps eines hannoverschen Regiments zu ämtnen mit Pionieren nach, Feuerüberfall in die fran Mischen Linien, sprengten Unterstände und Graben zeschütze und kehrten mit zahlreichen Gefangenen uv« Maschinengewehren in die eigenen Grähen zurück. Ber Cpurtecon war in der Nacht zu gestern rin weiteres Stück französischer Stellung durch Hand streich genommen worden; die Gefangenenzahl, in die sein Abschnitt erhöhte sich dadurch auf über 450 Iran tosen. Kurz vor Dunkelheit eröffnete der Feind schlag irtig stärkstes Feuer auf die Stellungen zwischei dem Gehöft Malval und Cerny. Darauf setzte geaei Nördlich von Reims schlug ein Vorstoß der Fran zosen gegen die von uns eroberten Gräben südliä des Bois Soulains fehl, ein weiterer wurde durä unser Abwehrfeuer unterdrückt. Am Poehl-Berg in der Westchampagne gelang e« Thüringern, in erbitterten Handgranatenkämpfen di agd mus Franzosen aus dem letzten Stück unserer alten Stel lung zu vertreiben und mehrere Gegenangriffe zu rückzuschlagen. Außer 5 Flugzeugen wurden 4 feindliche Fessel ldreicher ballone durch unsere Flieger zum Absturz gebracht handelt es sich um den ersten Versuch, in einer sol chen Personalfrage die kaiserliche Negierung unter Len demokratischen Willen zu beugen. Die Entscheidung wird nach diesem Feldzug radikaler Blätter tatsächlich als Probe darauf gelten, ob in Deutschland noch ellte b der Kaiser und Kanzler in derartigen Dingen er i zu bestimmen haben, oder der „Vorwärts" und das n russ „Berliner Tageblatt"." Das „Berliner Tageblatt" verharrt inzwischen bei Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Die rege Gefechtstätigkeit bei Riga, Dünaburj und Smorgon hält an. Bet aufklärendem Wetter war an der Narajowk« das Feuer stärker als in den letzten Tagen. . Südlich des Dnjestr nahmen rheinische Regimen 8 Mark ter das Waldgelände nördlich von Kalusz. Da auck ogesel^noon Westen her deutsche Kräfte vorgingen, räumte: ark, bei die Russen die Stadt und zogen sich eilig auf das süd cgehobe- liche Lomnica-Ufer zurück. mentlich Won der den ein . - . . . . irden dü schlußlinien ein. Unser Vernichtungsfeuer auf dü insbeson französischen Gräben und Bereitschaftsräume erstickt« igen, dst ven feindlichen Angriff; nur wenige Leute kamen aut stet, uni ven Gräben. Heute morgen hat sich der FeuerMmP! dort erneut gesteigert. Berlin, 16. Juli. Im Atlantischen Ozean wurde durch unsere U-Boote wiederum eine Anzahl Dampfer und Segler vernichtet. Darunter befanden . . sich die bewaffneten englischen Dampfer „Thirlby" hat de (2go9 Tonnen), mit Erzladung, und „Matador" (3400 . ,, Tonnen) mit Stückgut nach England, sowie der eng- ob nich Usch«, Segler „Lady of the Lake". Eines der versenkten d^ Schiffe hatte Mais für England geladen. "te vor Der Chef des Admiralstabes der Marine. oder auch nur gegen eine vawige Regelung dieses Problems ins Feld geführt, während man in wei te,n Kreisen der neuen, Mehrheit der Lin ken daran festhält, daß, Herr Michaelis Zugeständ nisse aus diesem Gebiete freiwillig geben und nicht erst« «bringen lassest«,sollte." Und, in einem zweiten, Artikel sagt dasselbe Blatt dem neuen, Kanzler: „Er sollte nicht übersehen, das auch djs Art, wie er die geplante Neubesetzung der Regierungsposten ganz ohne den Reichstag erwägt, nicht geeigflet ih ihm den nötigen Rück halt zu sichern, und es wäre nicht gerade ein glück liches Debüt, wollte er am, ersten Tage sich, offen, iv einen- Gegensatz, zu der großen Mehrheit der Volks vertretung stellen." AehMches ljest man im „Vorwärts", Verdi« Erwartung 'ausspricht, „daß sich der Reichstag bei dem gegenwärtigen Spiel der miteinander ringenden politischen, Kräfte nich,t in den Hintergrun»' drängen und oas Ansehen des Parlaments sowohl dem In- wie dem Ausland, gegenüber wahren wird." Gibt es wirklich eine Mehrheit der Linken? Diese Frage ist angesichts der vorstehenden Presse äußerungen von Wichtigkeit. Nach dem, was man in dem Berliner Zentralorgan des Zentrums, der „Ger mania", liest, muß man auf diese Frage wohl mit einem Nein antworten. Dort heißt eS: „Wir können uns eigentlich nicht gut vorstellen, der „Vorwärts" habe alten Ernstes geglaubt, Las parlamentarische Regierungssystem, d. h. die voll« Abhängigkeit der Regierung vom Parla ment (die in einer vorherigen Fühlungnahme mit den Parteien bei der Besetzung der hohen Reichsämter liegen würde), werde unserer Demokratie in dieser Tagen wie eine reife Frucht in den Schoß fällen; denn für dieses Regierungssystem ist im Reichstag selbst nicht einnlal eine Mehrheit vorhanden; die Recht« lehnt nichts entschiedener ab als eine solche Aende- rung unserer politischen Zustände, die Nationällibe- ralen haben noch vor zwei Tagen erneut durch di« parteiamtliche Nationallib. Korr, erklären lassen, daß sie die engere Fühlungnahme zwischen Regierung und «Parlament sich anders denken, und für das Zen trum haben wir immer wieder betont, daß es an eine Einführung des parlamentarischen Regimes nicht denkt. Das Zentrum wünscht die Berufung von Par lamentariern in die Regierung in dem Sinne, daß ein würdiger Mann nicht darum von der Regierung ausgeschlossen bleiben soll, weil er Parlamentarier ist. Auf diesen Boden wird sich alsdann unter den adgenblicklich gegebenen Verhältnissen selbst nach demo kratischen Grundsätzen auch die Regierung des Herrn Dr. Michaelis zu stellen haben. Als vor nicht langer Zeit die Frage der Errichtung einer deutschen Re publik von gewissen Leuten angeschnitten wurde, hat, wie erinnerllch sein dürfte, der „Vorwärts" laut und deutlich erklärt, die deutsche Sozialdemokratie könnt! sich für diese Forderung nicht einsetzen, weil ohw Frage die Mehrheit des deutschen Volkes entschiede: rn der Monarchie sesthalte. Aus dem gleichen Grund nüßte die Linke von rechtswegen auch in der Frag >es Regierungsshstems heute sich mit dem Fortschrit in der engeren Fühlungnahme zwischen Regierun, «nd Volk begnügen, in dem Krone und Reichstags nehrheit sich einig sind." Der österreichische Kriegsbericht Wien, 17. Juli. Amtlich wird verlautbart: Ocstlichcr Kriegsschauplatz. Dem Drucke deutscher und österreichisch-ungarische: truppen weichend, räumten die Russen gestern Kalusz :nd das westliche Lomnica-Ufer. Die Verbündeten nickten nach. Südlich von Kalusz kam es stellenweise «u stärkeren Kämpfen. Bei Lazianh scheiterten 6 rus- ische Entlastungsstöße am Widerstand kroatischer Ba- aillöne. Bei Landestreu und Novica erzielten wir Raumgewinn. Sonst weder an der Ostfront noch auä Manien Neues zu melden. Italienischer Kriegsschauplatz. Auf dem Colbricon explodierte eine italienisch« Nine. Unsere Sturmtruppen besetzten den Trichter. Der Chef des Generalstabes. gimenter nicht in die Feuerlinie geschickt werden, um D ihren gebührenden Anteil an den Kämpfen an der M Westfront zu nehmen." ... „ -M Leider fehlt die Antwort der „Daily Mail" aus W diese letzte Anfrage! Uns kann die englische Takstk recht sein. So gut das Soldatenmaterial ist, so schlecht ist die Führung! Ines in Rußland schmachtenden veutschen Gefangene» in seine iu Berlin wohnende Schwester: „Schutz- und machtlos, zu schwerer Arbeit in inem Bergwerk gezwungen, sind ivir hier dem V.ex- ,ungern nahe! Unsere Lage hat sich, seit ein sögestayn- er „Sozialismus^ am Nüder ist, bis zur Nnckträgstch- !eit verschlechtert. Mögen Vie Leiter der Bewegung, dl« mch von uns mit Freuden begrüßt wurde, nicht« wn unseren Qualen wissen; hier ist eine Gestllschqn m: Ruder, die mit dem Sozialismus nichts asS den ltamen gemein hat, aber es meisterhaft versteht, sich ms Kosten unserer Gesundheit die Täschen zü füllest. Zch weiß nicht, ob diese Karte in Deine Hände kymM, nir bleibt kein anderer Weg offen. Wir sind jutn Neußersten bereit. Helft, wenn Ihr könnt!" Entlarvte Handclsspiom:. Die schwedische Polizei entdeckte eine umfang» :eiche Handelsspionage der Entente. Danach betrieben üe Spione ihr Handwerk hauptsächlich in Lulea d ichickten von dort ihre Berichte (in Zeitungen ver- ' leckt) über die Bewegungen deutscher Schiff« in den Marineattache einer Ententegesandtschaft in Stockholm. Außer zwei Marinetattaches ist auch der ver Legationsrat einer dritten Ententegesandtschaf! bloßgestellt. Wo blcibcn die englischen Regimenter? ! Die, „Daily Mail" veröffentlicht folgende charap L teristische Zuschrift: „ L „Ich fühle mich verpflichtet, Ihre Aufmerksam- s keit auf die ernste Lage an der Westfront zu lenken 1 Tag für Tag sehe ich, die Zeitungen durch, um festzw H « stellen, was die englischen Regimenter leisten, und bi» immer, enttäuscht, Nimmt man wenige Londoner R» , gimenter aus, so scheinen die Angriffe nur von kau» - bischen, australische», schottischen und irischen Truppe» ausgeführt zu norden. Fast alle Generale, in der höheren Kührcrstc.Ucrr sind dägcgcn Ick kau,n dalM nicht verstehen, warn ist dw englischen Pa König Georg bei Poincarcc. Der König und die Königin von England habe» ? - vom 3. bis 14. Juli die englische Front besucht. Der « König besuchte die Schützengräben) verbrächte einige M Stunden bei den portugiesischen Truppen "und wohnte : dem Abblasen erstickender Gase bei. AM 10. Juli traf - das Königspaar mit Poincaree zusammen. An: 12. « k Juli empfing der König die Generale Franchet, d'^spe- : i < rey und Petain. Der Streit um die „uncrlpsten" Gebiete. In der an der Kriegshetze so schwer mitschul- k digen Freimaurerei der Entente dürfte eine x gewisse Spaltung eintreten. Bei dem jüngst abgehalte- S neu Kongresse -er Großoriente der Entente in Pari» K wurde einerseits das unbedingte Recht Frank- K reichs auf Elsaß-Lothringen festgesetzt, da- U gegen das Recht Italiens auf seine „unerlösten"« H' Gebiete Trient, Triest uud Dalmatien an eine 'M vorherige Befragung der zu „erlösenden" Völ- D ker, Vas heißt an eine Volksabstimmung, geknüpft. D Für viese Tagesordnung stimmte auch der Delegierte H der italienischen Freimaurerei, der Großmeister Fer- T raris, und der frühere Bürgermeister von Rom, N Nathan. Dies Verhalten der italienischen Delegier- ,D ten rief nun in Italien um so lebhaftere Ent- H rüstung hervor, als die Italiener fürchten, daß bet D einer Volksabstimmung die Mehrheit der zu „Erlö senden", zumal in Trient und Dalmatien, sich für Oesterreich entscheiden könnte. Es erhob sich in« der Presse ein gewaltiger Lärm, der in Paris ei»! wenig freundliches Echo fand und der nunmehr den Großmeister Ferraris zum Rücktritt bestimmt hat. Die italienische Freimaurerei beschloß ihrerseits, jenen Beschluß abzulehnen. England führt Krieg in Holland. 16 deutsche Handelsschiffe in holländischen Gewässern, 2 hinein. Die Engländer schossen sehr schlecht. Ein Augenzeuge berichtet: „Wir liefen auf der „Renata Leonhard" (Hanr- burg) am Sonnabend abend gegen i/>11 Uhr aus. Ein holländischer Lotse, der bei uns an Bord weilte, lotste uns genau längs der Linie, die die Hoheits gewässer am Meere scheidet. Eine Stunde nach de« Auslaufen bekamen wir eine große Anzahl englisch« Krieasschiffe in Sicht. Ich selbst zählte 19 Schiffs angegriffen. Einen Völkerrechtsbruch von unerhörter Frechheit hat sich die englische Flotte geleistet. Das klein« Holland ist von neuem in einer Weise vergewaltigt worden, die im ganzen Lande die größte Erregung hervorgerufen hat. Ueber die Vorgänge wird berichtet: Am Sonnabend verließen insgesamt drei Züge von deutschen Frachtschiffen Rotterdam. Eine Flotte von englischen Zerstörern lauerte ihnen auf. Von dem ersten Zug, aus drei Schiffen bestehend, strandete auf der Verfolgung eins bei Zandvoort, zwei kamen durch. Von dem zweiten Zug von zehn Schiffen kehrte eins zurück, vier wurdc» von vcu Engläuvcrn in de» Grund gebohrt. Drei liefen auf den Strand, zwei, von ihnen brennend, zwei wurden von den Englän der» erbeutet. Der dritte Zug von drei Schiffen ist wahrscheinlich zurückgekehrt. Der Ueberfall geschah in der Höhe von Bergen an Zee durch eine heftige Beschießung mit Granaten und Brandbomben. Um die Schiffe zu retten, suchten die Deutschen sie auf die Küste laufen zu lassen. Etwa 30 Granaten flogen über 'die Dünen in das Land L