Volltext Seite (XML)
Blattes „ tt der soz l m vora 30. Augi Zorkonfer, ttonalen mutz o nferenz 1 teilnehm werden, lder Ri cenz teil; igende er Weltko len Patri lmehr ei ihren inte ^egierungi sion d k eingcla li. n". f ein jap dem o japanist hnen. A cte Zapa ul schiffe sburg ni n Jap< KtllM W Wchrrltz JeivW. Montag den 16. Juli 1917 abends Nr. 162 83. Jahrgang »MI»-, ; die Ga tzv» FrEag enchftng Hknvenvurg die Partei ieben UI i^er. zeugen b ik in der nächsten Sitzung abgestinnnt werden soll wird m«d in der es heißt: .Unter Ablehnung des Gedankens an erzwungene Der Verhandlung liegt die sogenannte „Friedens- 'na?n k »««er" zugrunde, die Resolution des Reichstages, über hr pe i Pebietserwerbungen erstrebt der Reichstag einen Frie- - . m der Verständigung und der dauernden Versöhnung nerk « Völker." Die Nationalliberalen sollen demgegenüber noch chtek. äg, in d >ie Urscu Während im feindlichen Auslande die Presse Wohl So wurde der Ernst der Prüfung und der alle n 26. N 1 Tonn« Anvaltven-Anstausch. ung. l :r gro me, vo! 'M sntlasftn werden. ' Gesaw »at entlassen werden. Die russische Regierung hat S „Vai lesen Vorschlag angenommen. ES ist demnach >iere ur «mit zu rechnen, dah eine größere Anzahl bereits in ion stat wrwegen und Dänemark Hospitalisierter in die Hei- Bulwar träfte anspannende Lebenskampf zum großen Staats- , am 2 echtslehrer. Als reife Frucht fiel die Selbstregie- 30. Se ung dem Volke zu. Der Parlamentarismus ging aus oße Pa em Zwang der schweren Zeit als einzige Möglich- Hört d ^t unter den verschiedenen Formen des Zusammen- ipel, ve rbeitens hervor." tnzustellen sucht, macht die ausgesprochen entente- eeundliche Zeitung „Astontidningen" in Stockholm aus i Kriege hrem freudigen Beifall kein Hehl. Sie erklärt ün Leit- nnere E rtitel unter anderem : * Das österreichische Kriegsmintsterium hat den zu- Lndigen russischen Stellen den Vorschlag über- ritteln lassen, es möchten diejenigen im neutralen luSkmd untergebrachten Angehörigen beider Armeen, te als Invalide anzusehen sind, ganz in die Hei- dr Anordnung der Zensur gegenüber den Vorgängen letzte „ Deutschland lauernd schweigt oder sie hämisch als All wme« bischer Bluff, als ein verstecktes Friedensangebot ffe. Ei: her gar als eine gar nicht ernst gemeinte Mache ist in d«s ihrer ablehenden Haktung verharren, d Der Eindruck im Auslande. N«»e Kämpfe an der Lonau-Mündung. Au der rumänischen Front nimmt seit drei Tagen j die Tätigkeit der feindlichen Artillerie längs der ganzen rumänischen Front bis zu den Donaumün- dunaen Mndia z«. Defterreichischer Kriegsvertcht« Wien, 13. Juli. Amtlich wird verlautbart: Oestlicher Kriegsschauplatz. In Rumänien und bei der Heeresfront des Ge neralobersten Erzherzog Joseph lebhafte feindliche Auf- klärungstätigkeit. An der Lomnica-Stellung wurden mehrere russische Vorstöße abgeschlagen. In Wolhynien lösten unsere Erkundungsabteilungen stellenweise reges Geplänkel aus. Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. Der Chef des Generalstabes. Dem Poll« wird'SMd. Di« Stimmung im franzöftsicheM Mere. , . o. X. Die große Enttäuschung über die völlig mißglückte Durchbruchsoffensive und die Entrüstung über die verantwortlichen Leiter findet Dren deutlichen Niederschlag nicht nur in den Anklagereden und Ge setzesvorschlägen in der französischen Kammer, sie hat auch zu sehr bedenklichen Gehorsamsverweigerungen im Heere geführt. Ein Regiment gegenüber dem Bri- mont mußte enüvaffnet werden, weil es sich wei gerte, in Stellung zu gehen. Das Infanterie-Regiment 300 der 134. Infanterie-Division hielt vor feinem Ab transport zur Ablösung der 128. Infanterie-Division ! in den Argonnen eine große Versammlung ab, zu wel- ! cher schließlich auch der Oberst erschien. Auf Anfrage i erklärte er: , > „Das Regiment geht' nicht. in Stellung/ um anzu- , greisen, sondern nur, um eine Stellung zu halten." Darauf erhielt er zur Antwort : ' „Wir werden weder ««greifen, »och in MiellunK gehen.' „Nun WM, Ene «eben MÄew»^ «ww«cta kW i hineintragen kann ich euch nicht; nur haktet Ruhs bis zum Abtransport. Was soll denn sonst werdend Mit dieser Gehorsamsverweigerung steht das Re giment nicht allein da; viele andere Formationen haben ihm als Beispiel gedient. . . . Aus zahlreichen,' bei französischen Gefangenen vorgefundenen Brieftn geht hervor, datz Befehle zum Angriff von Offizieren und Mannschaften einfach nicht auSgeführt werden. In den Notizen in dem Tagebuch! eines Angehörigen deH Infanterie-Regiments 278 der 62. Infanterie-Division heißt es u. a.: . - . > - /, i „Große Tumulte bei der 158. Jnfanterle-MVK sion. Gesang der Internationale, rote Zahnen im In fanterie-Regiment 329, der General gibt einen Ge wehrschuß ab, der Oberst ist umzingelt. Ablösung der 62. Infanterie-Division, Verlust von einem Drittel an Vermißten. — 5. Infanterie-Division des III. Ar meekorps soll auf Befehl am Chemin-des-Dames an greifen, die Infanterie-Regimenter 74 und 36 wei gern sich aber kategorisch, den Befehl aus zuführen, und werden am 30. Mai abgelöst. Disziplin streng, aber sehr schwer durchtzuführen. Stimmung allgemein sehr schlecht, Revolten, Gesänge." .1^. ** Massenvergistttng. Unter Vergiftungserschei nungen, die anscheinend durch Blätter einer Pflanze, die sich in verabreichtem IFrischgemüse befunden hatten, verursacht worden sind, erkrankte in Werdau eine Anzahl junger Leute, von denen fünf starben. Was ist Demokratie? Isi s amerikanisch» BoNÄausplünderung? Oder fran- > Mische PoKttker-A-enteueret? Ein unerhörter, bet ernsthaften Leuten geradezu kindisch wirkender Mißbrauch wird bei unseren Gegnern mit dem Begriffe der Demokratie namentlich seit Ausbruch der russischen Revolution und der Ein mischung Amerikas getrieben. Man redet von der Demokratie als etwas «Endlich Heiligem und stE es dann sp, ^^^alS/Ä^^t^hrnd der schävffte Äeg- n Angeb. Hers in z»n. m »Markt < 28. rn lorsten, chms. ine Futter- «n vshain s« red»«