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hiesiges Schulkind. Man nahm erst an, daß das Kind tingeschlafen sei, mußte aber dann die Wahrnehmung machen, daß der Tod bereit» ringetrelen war. Vermischtes. * Die Danziger Hausbesitzer streiken. Nachdem der Danziger Festungskommandant vor einigen Tagen das Gesuch des Haus- und Grundbesitzeroereins um Aushebung ' de» allgemeinen Verbots der Mietserhöhung abgelehnt hat, haben die Danziger Hausbesitzer am I. Juli mit Massenkündigungen geanwortet. In vielen Häusern ist sämtlichen Einwohnern gekündigt worden. Daraufhin teilt die Kommandantur in Danzig mit, datz diejenigen Hausbesitzer, die ohne Genehmigung höhere Mieten ver langt haben, der Staatsanwaltschaft angezeigt werden, und datz Rechtsgeschäfte, die gegen ein gesetzliches Verbot der Mirtssteigerung verstotzen, nichtig sind. Kirchen-Nachrichten. Mittwoch den II. Juli 1917. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Kriegsbetstunde: Sup Michael. Kirchenmusik: „Erquicke mich mit deinem Licht", Sopransolo. velfa. Abends 9 Uhr Christlicher Jungmädchen bund. Sadisdorf. Abends 8 Uhr Jungfrauenverein. Schellerhat». Abends 8 Uhr Krirgsbetstunde in der Kirche. Donnerstag den 12. Ju.i 1917. Barenburg. Abends >/29 Uhr Kriegsbetstunde in der Kapell«. Kreischa. Abends 8 Uhr: 130. Kriegsbetstunde. Posfendorf. Abends 8 Uhr KriegsbetOunde: Pastor Schneider. Schellerhav. Vormittags 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl Freitag den 13. Juli 1917. Sadisdorf. Abends 8 Uhr Kriegsbetstunde. Letzte Nachrichten. Die Unterseebootbeute im Juni. Berlin, 9. Juli. (Amtlich ) Durch kriegerische Mahnahmen der Mittelmächte ist nach den eingegangenen Meldungen im Monat Juni an Handelsschisfsraum über «ins Million Bruttoregistertonnen versenkt worden. — Diese Erfolge de» Unterseebootkrieges rechtfertigen volles Vertrauen in die unausbleibliche und entscheidende Wirkung auf unsere Gegner. Der Chef des Admlralstab» der Marine. Neue V-Boots-Erfolge. Berlin,-9. Juli. (Amtlich.) Eines unserer Untersee boote hat im Atlantischen Ozean wiederum 31 500 Brutto registertonnen versenkt. Unter den versenkten Schiffen be fanden sich das bewaffnete englische Hilfskriegsschisf „Syl- v a ', »in Offizier gefangen genommen, bewaffneter «ng- lrlcher Dampfer „Amakura" mit Stackgutladung, ein be- waf^elter englischer Dampfer vom Aussehen des Dampfers „Mtnnewaska", zwei grohe unbekannte Dampfer, davon «in r bewaffnet, der andere mit Munitionsladung. — Ra- Aussage de» gefangenen englischen Offiziers, sollte die „Sylvia" das letzte englische U-Boot au» Amerika holen. Der für das O-Boot bestimmte Kommandant wurde durch «inen Treffer getötet. ^^tzDer Chef des Admiralstabes der Marine, iN Aus dem Haüplallsschütz des Reichstags Berlin, 9. Juli. Di- Vorstände der vier großen Reichs lagsfraktionen (Fortschrittler, Nationalliberale, Sozialdemo- kraien und Zentrum) haben einer gemeinsamen Kund gebung über die Kriegs- und Friedensziele zugestimmt. Sie bringt nach den Vorgängen im Hauptausschuh am Sonnabend keine Ueberraschung mehr. Es wird in ihr gesagt, datz Deutschland lediglich einen Verteidigungskrieg führt. (Und der große Moment fand ein kleines Geschlecht !) Bomben auf den Pekinger Kaiserpalast. Peking, 7. Juli. (Reuter) Am Morgen warf ein Flugzeug Bomben auf den Kaiserpalast. Tschanghsun überreichte später dem Kaiser sein Rücktrlttsgesuch. Dieser erließ ein Edikt mit der Bekanntgabe seiner Abdankung. Die Republikaner besetzten strategisch wichtige Stellungen der Außenbezirke^der Stadt. Eine friedliche Beilegung ist wahrscheinlich. Starkes Erdbeben in Mittelitalien. Lugano, 10 Juli. Nach einer Meldung de» „Giornale d'Jtalia" fand gestern in Umbrien und in den Abbruzzen «in starke» Erdbeben statt. Wie Reisende berichten, gab er eine Pani! unter den Einwohnern, welche ins Freie flüchteten. Der Sachschaden ist noch nicht bekannt. Der Sieg der demokratischen Idee in China. Lugano, 10. Juli. Der „Secolo" meldet aus Rom: Die chinesische Botschaft stellt in Abrede, daß die Republik das Werk ausländischer Agenten sei, die Umtriebe gegen die Mandschu-Dynastie wegen ihres fremden Ursprung» angezettelt hätten. Die Republik bedeute einfach den Sieg der demokratischen Idee über die Autokratie. Kraftansdrucke Lord Rhonddas. Haag, 10. Juli. In einer Rede in Cardiff erklärte Lord Rhondda: Ich werde jeden Prelswucherer so zer schmettern, wie wenn eine Fuhre Backsteine auf seinen Kopf fällt. Meine Popularität wird dadurch nicht ge winnen, aber ich glaube fest, daß der Premierminister mich buchstäblich für diesen Posten ausersehen hat, weil er wutzte, datz ich eine Haut wie ein Rhinozeros habe. Meine Aufgabe wird sein, den Verbraucher zu schützen. Es muß sofort eine Herabsetzung der Lebenrmittelpretse stattsinden. Zwar wird e» unmöglich sein, den Preis, der vor Kriegsausbruch bestand, wieder zu erreichen, weil der Krieg auf viele Artikel einen großen Einfluß gehabt hat, aber alle Warenpreise, die durch Preistrei berei und Wucher heraufgesetzt wurden, werde ich besei tigen. Wenn mir dazu die Macht fehlt, werde ich ver suchen, datz meine Vollmachten erweitert werden. Schuekrl Bei in Heidelberg. Heidelberg, 9. Juli. Der türkische Unterrichtsmlnister Schuekri Bei traf gestern in Begleitung de» Beirate» im türkischen Unterrichtsministerium, Geheimrat Or. Schmidt, hier ein. Nach Besichtigung vieler Sehenswürdigkeiten hatte Schuekri Bei eine längere Unterredung mit dem Professor der hiesigen Universität, Geheimrat Ender- mann. Die Vereidigung oenizelistischer Offiziere. Amsterdam, 8. Juli. Der Berichterstatter der „Timer" in Athen meldet: der König hat am Freitag 11 l Offi ziere mit 6 Generälen der oenizelistischen Armee empfangen. In einer Ansprache sagte der König, daß er erwarte, datz sie unter absoluter Disziplin dem soeben abgelegten Lid treu bleiben. — Die griechische Regierung beabsichtigt, während des Krieges ein Staatsmonopol auf Korn, Rei», Zucker, Gemüse und Kaffee zu schaffen. Frankreich werde den Landbau in Thessalien unter seine Obhut nehmen. Französischen Landbaukundigen ist bereit« Befehl gegeben worden, sich nach Theilalien zu begeben. 13 rumänische Sozialisten kurzerhand erschossen. Amsterdam, 8. Juii. Aus Stockholm wird dem „Handels blad" gemeldet, daß 13 rumänische Sozialisten wegen der Befreiung von Rakovsky vor der richterlichen Verurteilung erschossen wurden. Hierüber herrscht in rumänischen Kreisen große Aufregung. Deutsche Schiffe gegen Anleihe. Amsterdam, 8 Juli. Der „Statist" meldet das Gerücht, datz die englische Regierung den Abschluß einer Anleihe mit Brasilien vor dem Abtreten der in Beschlag genomme nen deutschen Schiffe an England abhängig mache. Englische Verluste in vier Monaten. Haag, 10. Juli. Nach den amtlichen englischen Ver lustlisten betrugen die Verluste des britischen Heeres in den Monaten Februar bis Juni 1917 16954 Offiziere und 298 969 Mannschaften. Wettervorhersage. Meist trüb, keine wesentliche Temperaturänderung, zeitweise Niederschläge Aus aller Wett. ** Hinrichtung. Auf der Vahrenwalder Heide m Hannover wurde ein Serbe hingerichtet. Er war vegen Mordes in drei Fällen, begangen an der Dienst- nagd Braake und der Ehefrau Wachsmuth in Neubur- iage und an dem Schäfer Nee in Papenburg, drei- Ml zum Tode verurteilt worden. Passau. In Passau griffen vorüber» ^Andd^e Pocken um sich. Bon 26 Schwererkrankten sstld sechs Serben. Sämtliche Schulen wurden gv- Ä Maßnahmen getroffen, um die Au*. Leitung der KrawHeit zu ^mmen. ' A Marden gegen Postscheck können jetzt bis zum Betrage von 30 Mark ohne weitere Scheckprüfung ge kauft werden. Scherz und Ernst. tk Zeitungen in Kriegszeiten. Die in den Bev rinigten Staaten von der Volksvertretung, namentlich »om Senat, zu Fall gebrachte Absicht, das Porto kür Zeitungen zu erhöhen, hat drüben zu Aeusserungev >es Newhorker „Commercial and Financial Chro- atcle" Anlaß gegeben, die mit Rücksicht auf Befürwor tung ähnlicher fiskalischer Hemmungen in England »on den „Financial Times" so beherzigenswert ge- runden werden, daß sie daraus in einem Leitaussatz folgendes wiedsrgeben: ' „Bon allen Formen der Sparsamkeit, die von Bürgern einer freien Nation geübt werden können, würde eine Sparsamkeit in der Verbreitung von Kenntnissen, eine Verringerung der allgemeinen Intelligenz, die unheilvollste sein. Es bedarf stch erlich keines Beweises, daß, wenn wir die Press« »ernichten, wir die Quelle der Zivilisation und des Fortschritts versiegen lassen. Die Presse ist, gleich) nel, was sie für ihre Besitzer äbwirft, eine öffent liche Einrichtung, eine soziale und Polltische Not wendigkeit unseres Daseins als eines einigen und gesetzmäßig lebenden Volkes. Wir können uns ohne si< keine bürgerliche Ordnung, geschweige denn Fortschritts Denken. Sicherlich ist in Kriegszeiten die Verbreitung »on Nachrichten und Kenntnissen wichtiger als zu jede» anderen Zeit." i Nehmen wir einmal an, die Presse weigert sich Die Reden und Botschaften des Präsidenten zu ver öffentlichen und riefe alle ihre Sonderberichterstab ter aus Washington ab — was würde auS der Regie- rungspolitik werden? „Wie würde es der Kriegs- an leihe ergehen? Wer könnte den wahren Zweck rrfahren, zu dem ein Heer ausgehoben und das Geld »on Milliarden Leuten ausgegeben wird? Vernünfl tigerweise sollte man, angesichts unvermeidlich stel zender Kosten, annehmen, eine weise Politik würd« Dahin gehen, die Presse von allen Kriegssteuern schor Deshalb zu befreien, weil solche Steuern eine Be- Neuerung der Intelligenz der Bürgerschaft und ein« Prämie auf die Unwissenheit darstellen." " adi-e ier zu nsenbahn Lehrte bei Hannover—Ham Essen—Duisburg, mit 250 Kilomet m no, en wi Ab !aul ni alten < te Best ÜN, di- Was will Erzberger? n der t und Leiden zu ertragen. eine Z« üie Eng Nagdabc Pseffersö Lie Wahlrechts-Resolution ruhigen , und Lud« Kaiser ü! sche Regierung schließlich doch mache, wa sie wolle, und ihrem Reichstag nicht veran nn d m il uch sei twas o er Wil in nick inn, N neder," eure F - Allei fangene stimmt n sie die ! seit hielt Der Tür! anten de en Ei aben. Vl " Die Vereinigten Staaten haben bisher an I Verbündeten 1,3 Milliarden Dollars --- 5 Milli, den Mark verliehen, zu »/- an Frankreich. ine SP leit erst durch bloße Zahlen erhärten zu wollen, worden war." Halb verbreitet Herr abend, n tageS du tag eine unzweideutige Willen lk durch den auf Grund des freiesten un ^,^.^. schsten Wahlrechts der Welt gewählten Reich! skundgc^ch un »inausgebei ommani Ras nd zu s des Verfassungsausschusses, die zu Beginn dies ' - Reichstagstagung die große Rolle spielte, ist ew "us Wie germaßen in den Hintergrund getreten. GS verlaut» daß die Resolution Müller (Meiningen>Junck w den Mehrheitsparteien ohne weitere Beratung unb stützt werden soll. 2. Diese Kriegszielerkläruug müsse der Reich' tauzler akzeptieren. „Es soll damit den nichtsnutzige Versuchen Englands die Spitze abgebrochen werdei seinen Ententesreunden zu suggerieren, daß die deu " In England soll jeder Zeichner von Krieg anleihe eine Prämie von 1 Pfund Zucker erhalte I ** Auf der größten vicrgleisigen Bahnstrecke » Aß, Welt. Das großartige Bauwerk des viergleisig t"no Ausbaues der Eisenbahnstrecke Hannover — Ham reist langsam der Vollendung entgegen. Es Hand« sich dabet um die völlige Umgestaltung der 75 Kit meter langen Bahnstrecke unserer wichtigsten und m kehrSreichsten Hauptbahn Berlin—Köln, unter sichtbare Vorteile. So konnte auf der 110 Kilomet langen Teilstrecke Neiden—Hamm der viergleisige Zu Verkehr größtenteils ausgenommen werden. Dadur kann die Zahl der schweren Güterzüge, namentli der Kohlenzüge, die rastlos in dichten Abständen die Bahn befahrenr und das Blühen unserer inneren Wii schäft sichern, noch vermehrt werden. So wird kurzer Zeit mit Einschluß der bestehenden Strecke d viergleisige Eis ' " s ' ' - ' —Dortmund—Essen—Duisburg, mit 250 Länge die größte Europas, vollendet sein. ten Blutstropfen zu führen und alle Beschwernis vaS UN! - - - « Zinnesw In den Auseinandersetzungen haben die statistische jBerechnungen Helfferichs eine große Rolle gespiel , nmd es scheint, daß der Abg. Erzberger seine Rei" , zum Teil auf statistische Mißverständnisse aufgebaut ha Abgeordnetenkreisen diese Art, all, —L—... bemänge gerade Di« „Germania" die dem Abg. Erzberger beso, Küste « Dung für die deutsche Kriegszielpolitik hinausgebe^ Es wird d amit unseren Feinden unzweideutig zum B wutztsein gebracht — was uns längst schon selbstvei^ , stündlich war —, daß sie nicht allein mit dem Kaise 'ach "" milden „preußischen Junkern", mit der „MilitärkasteLax sondern mit dem ganzen deutschen Nolle Krie führen, und daß dieses Voll entschlossen ist, diese - WW ! Kampf um Freiheit und Selbständigkeit bis zum le künftige Ders nahesteht, bringt „aus parlamentarischen Kre AO sen" die Nachricht, daß die Zentrumsfraktion sich »i . ^as langen ernsten Beratungen" „in überwältigender Mehl heit" der Aktion Erzbergers angeschlossen habe, un^a ein sie teilt über „die Wirkungen dieser Aktion" u. a. fo SP gendes mit: 1. Gegenüber der Auffassung des Auslandes, un^ 8«r, sere bisherige Kriegszielerklärungcn seien Machwei Z"" »er preußischen Militärikaste „soll nunmehr das deut ^Wex sche Vol» ° ..^ricbt b demokratischsten Wahlrechts an verschiedenen Stellen an. Gegen den Kanzler Zahlreiche Leute sicher! Gegen die eine oder anbei Militärische Stelle? Auch da find Kräfte am Werk Jetzt stellt das „B. T." eine andere Vermutung au „Es fiel in der Sonnabendfitzung des Hauptau schusses allgemein auf, daß der Kanzler die stat - - stische Beweisführung, die Dr. Helfferich für den E folg güvisser Maßnahmen glaubte erbringen zu könne, sich in seiner Rede nicht ohne weiteres zu eigen macht nachdem auch in Abgeordnetenkreisen diese Ai " wörtlich sei. Es wird deshalb die Bildung einer A >en taps Koalitionsministeriums vorbereitet, in ix lampfber führende Parlamentarier aller Parteien eintrete Laustem werden. Damit würde die Geschlossenheit und Einß keit zwischen Voll, Regierung und Kaiser nicht blo nach außen hin dokumentiert, sondern auch praktts verwirklicht und aktionsfähig gestaltet." ^en d „3. Die Osterbotschaft des Kaisers bedarf ihr! Erfüllung. Da mit einem schnellen Kriegsende ni, Mst zu rechnen ist, so wird es zur gebieterischen Notwendi - keit, die innerpolitischen Reformen in Preußen sche eine yuv jetzt in Angriff zu nehmen. Es soll auch dadurch Ide der Pam feindlichen Verdächtigungen die Spitze abgebr chen werden — die besonders in Rußland eine gro Rolle spielen —, als sei die Osterbotschaft ein Verspr chen, das nachträglich nicht gehalten würde. Desha wird in Preußen unverzüglich die Reform des Wah rechts einzuleiten sein. Unter den gegebenen Berhäl nissen kann nur das gleiche, geheime und direkte Wah recht unter Anpassung an die preußischen Verhältnis in Betracht kommen. Daraus erwächst die Notwendtz keit, daß auch im preußischen Ministerium eine Hom genität für diese Reform Herbeigeführt wird. DäS wir auch hier einen Wechsel der Personen zur Folg« Habei in welchem Umfange steht noch dahin." Ein« Helfferich-Krise? A-rft Das ist das seltsame bei dieser Krise, datz nieman > rast Wertz, zu welchem Ziele sie drängt. Es stehen zah xgerlick reiche Hände zum Helfen bereit, aber sie alle.greife r-x an verschiedenen Stellen an. Gegen den Kanzler »Macht . tz ckadri Neuerung aller'Bahndämme, Gleise, Stellwerke u A O! Bahnhöfe, unter denen sich zahlreiche Hauptknote U o Punkte befinden. Die ganze Bauunternehmung ist i * größte ihrer Art in Deutschland und Europa. Um " Midlich wird auch jetzt noch am Ende des dritt, Kriegsjahres diese Bautätigkeit gefördert. Das trä schon jetzt für die Versorgung von Heer und Heim - sichtbare Vorteile. So konnte auf der 110 Kilomet