Volltext Seite (XML)
einer Auw» I 1 utzschüde Heu un t werde» kaminöfs feln, nich Versäuv Stall»», und dv hat an »; dabe 'ommen r Effek Offizier, ominan n alleir die an- »rocaim Mndik rn nicht erklär« viszt. Inf.« Moral enn ^»n :d, den >e miä ner. ! ist jes man jet ont spr Ht zwm ur Aw Vordere e n Fror versuche cch eine die enj c Fron zu brir die An er Früh tten z seht die Minister er Reih d. Jta »gestand reit fin erluste. die Ver iten: „Mein dun bi» en Ruh »e, dam das ed )OMam Der österreichische Kriegsbericht. Wien, 24. Juni. Amtlich wird verlautbart: Oestlicher Kriegsschauplatz. In Galizien hat das Artillcriefeuer etwas nach gelassen. Am 22. Juni Ivurden östlich von Brzezanh und Zborow 6 feindliche Ballone von Fliegern ab geschossen. , Italienischer Kriegsschauplatz. Im Ploeckenabschnitt länger anhaltendes feind liches Artilleriefeuer. Unsere Sturmpatrouillen haben am Monte Sief eine Feldwache ausgehoben. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Patrouillengeplänkel. Der Chef des Generalstabes. aen, vo gemein Kinder ich sind gnet sei» »»erwerb eute un ergleiche »der ein Vorleger » bei He enbrikett i entspr» und so» ernt au ehen; ii t zu Hal nd dur< nnweben hrifts Zahl be »d äußer ehe»» un ubessern ssel zur wesende durä Die letzte amtliche Mitteilung berichtete über die Wersenkung von 61000 Tonnen Schiffsraums in den nördliche»» Sperrgebieten und im Mittelmeer. Und noch unter demselben Datum kann der Admiralstab eine wettere Ziffer vernichteter Schiffe uns bekannt geben, die zusammen mit den oben genannten Zah lten als Rapport eines Tages die gewaltige Summo von rund 90 000 Raumtonnen ergibt. Angesichts die. ser Ergebnisse ist es verständlich, wenn die eine kurze Zeitlang künstlich zur Schau getragene Sorglosigkeit im feindlichen Presselager neuerdings wieder einer un verhohlenen Bestürzung Platz macht. Ein beachtens-» Allgemeine Kriegsnachrichten. Der Vorstoß bci Filain. An der AiSiicfront bröckeln die ohnehin geringen Geländegewinne der Franzosen aus der großen Früh jahrsoffensive langsam ab. Der neuerliche Vorstoß bei Filain hat die Franzosen wiederum um ein Stück von den Nordhängen des Chemin-des-Dames-Rückens zurückgeworfen. Damit schwindet immer mehr die Hoffnung der Franzosen, jemals den Aillettegrund zu überschreiten, der am 16. April bereits von der ersten Angriffswelle erreicht werden sollte. Durch das ununterbrochene Feuer, der hin und her gehenden Kämpfe ist hier auf dem ganzen Berghang der Boden aufgerissei» und zertrommelt. Was von den Gräben und Verteidigungsanlagen noch stand, fegte das ver heerende Feuer der deutschen Batterien und Minen werfer hinweg. Vor den unwiderstehlich anrücken den deutschen Sturmwellen flüchtete die Grabenbe satzung. Allein auf dem offenen Hang faßte sie das deutsche Riegelfeuer. Wie eine schwarze Wand stan den die Rauchfahnen der Granaten auf dem Berg- Hang — nur wenige kamen unverwundet hindurch. Der größte Teil der französischen Besatzung blieb tot iu den Gräber» und Trichtern. Der Rest, 300 Mann, wurde gefangen. An 1 Tage gemeldet: SO 000 Tonnen! Neue U-Boots-Erfolge im Atlantischen Ozean: 28 000 Bruttoregistertonnen! Unter den versenkten Dampfern befanden sich ein englischer Hilfskreuzer, der am 14. Juni früh morgens vernichtet wurde, ein großer englischer be- iwaffneter Dampfer und ein unbekannter englischer Krachtdampfer von etwa 4500 Tonnen. < Der Chef des Admiralstabes der Marine. »enung anerkennt unbedingt die Pflicht des Kei^ ches, in ausreichender Weise für die Kriegs beschädigten zu sorgen, und sie hat keine Samm- luug zu ihrer Entlastung angestrebt. Dies soll auch nicht der Zweck der begonnenen Sammlung sein, Piel- mehr soll diese nur ei,»setzen, »vo die Reichspflicht zu sorgen nicht oder nur beschränkt vvrliegt. Eine feindliche Gcheimorgauisatiou in Deutschland. Auf einen» VerbandStag der katholischer» Arbei tervereine (Sitz Berlin), der am Sonntag in Berlin stattfaüd, sagte der frühere Neichstagöabgeordnete Dr.' Fleischer: „Eine geheime, von e n g li sch-a m eri ka niv schern Gelde gespeistc Organisation ist tätig, um in unsere Arbeiterschaft Unruhen hineinzutrage« und sie unter Hinweis auf Ernährungsschwierigkeire» zu unbedachter» Arbeitseinstellungen zu veranlassen. Wir legen auf das entschiedenste Verwahrung ein gegen dieses hochverräterische Treiben. Die deutscher Arbeiterschaft wird das deutsche Vaterland in der Stunde der Gefahr niemals verlassen. Die Bewegung ist noch nicht zum Abschluß gekommen. Noch immer werden im geheimen auf» hetzende Flugblätter verteilt. Noch immer komme« kleine Konventikel zusammen, die sich unter di« Ar beiterschaft begeben, un» Unzufriedenheit zu predigen. Es soll der Anscheil» geweckt werden, als kämen di« Unruhen von unten aus der deutschen Arbeiter schaft. - Die deutsche Arbeiterschaft ist nicht so ehrloS, daß sie ihre kämpfenden Brüder draußen im Sticht läßt. Es ist die englische Faust, die zum Huna«? zwingt, und es muß ausgehalten werden, bi- per' Todfeind zur Einstellung der Feindseligkeiten gezwuw- i gen wird. H Diplomatisch« Geheimnisse. sGsr deutsche Schlachteubericht? Großes Hcnlptquartier, 25. Juni 1917. (WTB.) ! Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Im Dünenabschnitt und zwischen User und LYS war gestern nachmittag der Feuerkampf gesteigert; er dauerte bis in die Nacht ar». Vom La Bassee-Kanal bis auf das südliche Scarpe- sUfer war gleichfalls die Kampftätigkeit lebhafter als In den Vortagen. Vormittags scheiterten englische Vorstöße nördlich des Souchez-Baches und östlich der Straße von Lens nach Arras. Abends wiederholte der Feind seine Angriffe auf beiden Souchez-Ufern; auch diesmal wurde er zurückgeschlägen. Etwa gleich zeitig stürmten starke englische Kräfte bei Hulluch gegen .unsere Stellungen. In nächtlichen Nahrämpfen und durch Feuer wurde der Gegner abgewiesen. Mrt kleinen Abteilungen versuchten die Englän der verblich auch an mehrere»» anderen Stellen zwi schen Meer und Somme in unsere Gräben einzu- dringen. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Die Franzosen griffen zweimal bei Vauxaillon die kürzlich vo»» uns gewonnene»» und gehaltenen Linien an. Beide Angriffe blieben ergebnislos; die über freies Feld vorgehenden Sturmwellen erlitten in unserem Feuer hohe Verluste. Die Arttllerietätzigkett war außer an dieser Kampfstelle auch bei AilleS, östlich von Craonne, west lich der Suippes, bei Ripont und auf dem linken Maas-Ufer rege. Heeresgruppe Herzog Albrecht. Keine größeren Gefechtshandlungen. Gestern sind acht FlugzeUge und drei Fesselbal lone der Gegner abgeschossen worden. Oestlicher Kriegsschauplatz. Heftiges Feuer an der oberen Strhpa und zwi schen Zlota Lipa und Narajowka. Hier holten un sere Stoßtrupps eine Anzahl Gefangene aus den russi schen Gräben. I»» den Karpathen war die Gefechts- tätigkeit nördlich von Kirlibaba lebhafter als sonst. Mazedonische Front. Am Dojran-Sce und in der Struma-Ebene kam es mehrmals zu Zusammenstößen englischer Streifab teilungen mit bulgarischen Posten. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. wertes Beispiel hierfür Vieten die nachstehenden be klommenen Ausführungen der Londoner „Pall Mall Gazette" vom 14. Juni: „Die ungünstige,» Ergebnisse der letzten Woche in »»»»seren» Kampfe mit den N-Booten sollten uns daran erinnern, daß das glückliche Ende des Krieges in erster Linie von dem Ausgang dieses Kampfes abhängt. Die Bedrohung ist keineswegs geringer gewor den, und die letzten Veröffentlichungen sind in mancher Hinsicht die ungünstigsten, seit der Kampf begann. Die deutschen Piraten verfügte»» über mehr Boote oder hatten unerhörtes Glück und sind auch weiter in der Lage, entsetzliche Verluste unter unseren» Schiffsraum anzurichten. Unsere Regierung hat demgegenüber die Pflicht, unser Volk wach zu halten, damit es sich keinen Illusionen und keinem vorzeitigen Optimis mus hingibt. Es könnte nichts Verhängnisvolleres geben, als wenn wir uns in unsern jetzigen Schwie rigkeiten auf die Hilfe der Vereinigten Staaten ver lassen wollten: Es wird noch lange Zeit darüber hingehcn, ehe Amerika eine»» größeren Einfluß aus de»» Krieg zu Lande und zu Wasser gewinne»» kann." Gegen den Scheidemann-Frieden hat sich i»» der Stuttgarter Kammer der würt- tem bergische Ministerpräsident Weiz säcker ausgesprochen. Er sprach dem Reichskanzler sei»» Vertrauen aus und fuhr dann fort: „Die Feinde wissen, daß Deutschland nach glänzen der Abwehr der feindlichen Angriffe zu einem maß vollen Frieden bereit ist, brutaler aber kann man Er oberungsziele nicht aussprechen, als dies durch die Feinde geschieht. Unter solchen Umständen hat ein Scheidemannscher Frieden kein*d Bedeu tung; solche»» Kriegszielen werden unsere Soldaten eine noch kräftigere Verteidigung entgegensetzen. Die Kämpfenden an der Front sind dauernd von denkbar bestem Geiste erfüllt. Hieraus ergibt sich die Hoff nung, daß eine Umkehr in der Gesinnung der Feinoe bald kommen wird." Das Wiener Uebergangskabinett. Ter Leiter des Ackerbauministeriums Sektionschef Tr. von Seidler ist zum Vorsitzenden des Uebergangs- ministertums ernannt worden. Die Sektionschefs der einzelnen Ministerien sollen als deren Letter amtieren. Die neue Regierung hat einen provisorischen Charak ter und soll von einer definitiven Regierung später abgelüst werden. Ihre Aufgabe ist die Erledigung des Budgetprovtsoriums und die Durchführung der Delegationswahlen. '' Der Verrat tschechischer Regimenter. Der österreichische Landesverteidigungsminister Freiherr v. Georgi machte in einem Ausschüsse über das Verhalten verschiedener tschechischer Regimenter an der Front Mitteilungen, die das größte Aufsehen hervorriefen. Er gab eine ziffernmäßige Darstellung über die zum Feinde üvergegangenen Re gimenter, über die Zahl der Offiziere und Mann schaften und verwies auch darauf, daß bet allen feindlichen Armeen tschechische Legionen gebildet wur den. Der gewesene Redakteur des „Narodni Listy Pavlu", ein Freund des verurteilten Dr. Kramar, hat sich in Rußland öffentlich gerühmt, wie er, der als Fähnrich in der österreichisch-ungarischen Armee stand, die österreichisch-ungarischen Feldwachen mit seinen Be gleitern niedergemacht habe und dann zum Feinde ge flohen sei. Die Schwarzmcerflottc meldet sich. In Sebastopol fanden in den letzten Tagen stürmisch verlaufene Versammlungen von Matrosen statt, in denen die Redner ihr Mißtrauen gegenüber gewisse»» Offizieren äußerten, die einer Rückkehr des alten Regimes günstig gesinnt seien. Vier Offiziere wurden verhaftet. Mai» forderte die Entlassung des Admirals Kolschak, des Oberbefehlshabers der Schwarz meerflotte. Dieser ist von der Regierung aufgefor dert worden, sofort nach Petersburg zu kommen, um Erklärungen über die Ereignisse abzugeben. Nach den Meldungen der Blätter wurde Admiral Lukin zum einstweiligen Befehlshaber der Flotte ernannt. Nach den letzten Nachrichtei» ist der Zwischenfall in Sebastopol betgelegt. Eine griechische Volksabstimmung «ntunlich. Im griechischen Unterhause wurde gefordert, daß veM griechischen Volke überlassen werden würde, durch eine Volksabstimmung zu bestimmen, welche Art von Regierung in Griechenland errichtet werden solle. Der Minister Lord Cecil erwiderte, gegenwärtig erscheine rine'Volksabstimmung untunlich. Auf Zurufe irischer Nationalisten, ob die englische Negierung für Irland Kne Volksabstimmung zulassen wollte, erwiderte Cecils Mit einem Ecker;. ! 13 Milliarden Kriegsanleihe. Das Ergebnis der 6. Kriegsanleihe-Zeichnung iin Feld- und Heimatheere ist außerordentlich erfreulich. Es übertrifft dasjenige der vorhergehenden fünf Kriegsanleihen um ein vielfaches und beträgt nach den bisherigen militärischerseits erfolgten Feststellungen rund 13 Milliarden Mark. Hiervon entfallen, soweit eine statistische Gliederung sich ermöglichen ließ, rund 0,6 Milliarden auf reine Feldzeichnungen und rund 0,8 Milliarden auf Heimatszeichnungen von Heeresangehörigen. Mit diese»» Zeichnungei» im Heere ist als Gesamtergebnis der 6. Kriegsanleihe die gewal tige Summe von 13 Milliarden Mark erheblich über schritten. Di- Pflicht der Rcichsfürsorge für die Kriegsopfer. Der Reichsausschuß für Kriegsbeschä digte eröffnet eine Sammlung für die Kriegsbeschädig ten, woduich der Eindruck erweckt wird, als wolle das Keich feine Pflicht, für die Kriegsbeschädigten zu sorgen, ruf die private Wohltätigkeit abschieben. — Demgegenüber wird uns von zuständiger Sette erklärt, haß dieser Ausruf nicht gebilligt wird. Die Heeres- Die schweizerische Gesandtschaft in RPM stellt die Nachricht, wonach der Briefwechsel zwischeM Fürst Bülow und gewissen römischen Kreisen, ,» denen man den Eintritt Italiens in den Krieg ztz hintertreiben suchte", mittels der amtlichen Poststw düng der schweizerische»» Gesandtschaft befördert worvet sei, amtlich in Abrede. Fürst Bülow habe Nie an die Gesandtschaft ein solches Ansinnen gestellt. Ste hab«»» zu früh gejubelt. Als die Maibeute der U-Boote erheblich hint« der des April zurückblieb, da atmete John BÜM ordentlich auf. Und in seiner NenommierstimmUNtz hielt er mit seiner Freude nicht hinter dem Berge. Mev die Stimmung wird sehr schnell umschlagen. Nach BA kanntgabe der Mai-Beute unserer U-Boote bezrffeH sich der Gesamtbetrag der seit Kriegsbeginn durch krlW gerischc Maßnahmen der Mittelmächte versenkten feind lichen sowie neutralen Handelsschiffe - auf 8 638RH Bruttoregistertonnen, das sind fast 60 Prozent Brutto registertonnen mehr, als dis deutsche Handelsflotte bei Ausbruch des Krieges zählte. In derselben Zeit wurden außerdem an b ri tt s ch e n Kriegsschiffen 157 Einheiten mit einer B-A dränqung von 632 900 Tonnen und insgesamt 28« feindliche Einheiten mit 892 465 Tonnen vernichtet. Dieser Verlust kommt dem Bestand der Kriegsflotte der Vereinigten Staaten von Nordamerika zu Begin« des Krieges etwa gleich. ' ' H Ter größte finnische Dampfer versenkt. Laut Mitteilung aus Petersburg wurde Dampfer „Hermes" mit einer Ladefähigkeit vo^ Tonnen versenkt. Der Dampfer war der größte, der finnischen Handelsflotte.. Ferner wurde nach einer Mitteilung vorn 16. Ium e»n ungenannter finnW« Dampfer auf der Fahrt nach Schweden un Bottnisches Meer durch ein U-Boot versenkt. i Politische Rundschau. 1 — Ter Regierungspräsident von Allenstein v»»7 Hellmann ist plötzlich gestorben. * - * Norwegen: Wechsel in der deutsch«»» Gesandtschaft. In Christiania lief von der deutschen Regieru«»- die Mitteilung ein, daß von Hintze, seit 1914 deut scher Gesandter in Peking, zum deutschen Gesandt«» in Christiania auscrsehen sei. Die norwegische ReB«- rung erklärte ihr Einverständnis. Der bisherige deut sche Gesandte Dr. Michahelles verläßt alsbals Chlch» stiania. , r, ' Griechenland: Konstantin hat nicht abgcdankt. k Die Neue Züricher Zeiumg schreibt: „KüniU Konstantin hat nicht abgedaukt, sondern nur für ein« Zeitlang das Land verlasse,» und gleichsam als seine» Statthalter seine,» zweiten Solu» eingesetzt. In d«M Schreiben, in dem er dem Artnisterpräsidenten ZaimU j seinen Entschluß mittetlte, findet sich das Wort „Wws t dankung nur als Forderung der Entente geführt, der König selbst vermeidet peinlich diesen o einen ähnlichen Ausdruck, sodaß er nach Beendig» des Krieges ohne weiteres wieder seinen »entnehmen kann." Der Lebensrnittel»,«am» jammert. s Der englische Lebensmittelkontrolleur Bathursts sagte über die Lebensmittelversorgung des LandeK»! „Deutschland kann uns zwar nicht aushungern, ab« die Gefahr besteht, daß wir dies selbst tun werde«.; Tic Tätigkeit der U-Vootc hat bedeutend zugenom men. Die Anzahl der angegriffenen Schiffe ist höh«' als je zuvor. Dabei handelt es sich meistens um SchMe mit großem Wasserverdrang. Der Juni wird wa^ scheinlich gegenüber den, Mai eine wesentlich höhe«! N-Boot-Bentc aufzuwcisen haben. Wir müssen u«-> seren Verbrauch gewaltig einschränke,»; eine sorgfältige' Verteilung der vorhandenen Vorräte ist jetzt unb*- AN* Erforderlich. Die Negierung wünscht mit alle». Mitteln Weideland in Weizenland umzuwatd- deln, aber ..." - 1