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So hat das Generalkom mando Altona, dessen Bezirk in den letzten Tagen überall von den vielen und zum Teil verhängnisvollen Moorbränden hetmgesucht wurde» u. a. angeordnet: „Das Rauchen in Forsten, Wäldern, Heiden und Mooren einschliesslich aller hindurchführenden öffentlichen und nichtöffentlichen Wege, sowie außerhalb der Wald-, Heide- und Moorgrenzen in einem Abstand von dreißig Metern Wird für die Zett bis 31. Oktober verboten". — Daneben trifft dieselbe Stelle dann scharfe Maßregeln gegen die „Wandervögel". Diesen schreibt sie vor: „Verboten ist weiter für dieselbe Zeit das Anlegen eines Feuerherdes, wie es namentlich Touristen, Wandervögel u. a. zu tun vfleaen. in Forsten, Wäldern, Den Engländern entgegen! III. Zur ersten Kriegsoase des Sinai. Von Paul Schweder. Entlastungs-Offensive in Mazedoniens Sofia, 26. Mat. Bulgarischer Heeresbericht vom 26. Mai. Mazedonische Front: An der unteren Struma und im Abschnitt zwischen dem Butkovo- und TahinoS- kee heftiges Artilleriefeuer, das gegen Abend im nörd lichen Teile der Ebene von Serres große Gewalt an- nahm. Gegen 9 Uhr abends versuchten starke feind liche Erkundungsabtetlungen südlich von Erneköj vor- tugehen, wurden aber von unseren Vorposten vertrie ben. Auf der übrigen Front das gewöhnliche Ar- Meriefeuer, das nur nördlich von Bitolia und im Aernabogen zeitweise größere Stärke annahm. Feind Kaiser!. Osman. Kriegsberichterstatter. » Unsere landläufigen Vorstellungen von der Sinai- wüste wurden schon in dem Augenblick Wer he» Haufen gerannt, wo wir hinter der fruchtbaren Hal» nulde des alten Hebron in eine vollständig gebirgige ' Legend kommen, während wir uns die Wüste gemputz- A hin als ein weites, vollkommen flaches Sandfeld vor zustellen gewöhnt haben, zumal wir ja wissen, daK ! )ie Sinaiwüste nichts anderes als eine Fortsetzung )er so gestalteten Sahara ist, von der sie erst tU . aachtertiärer Zeit durch den tiefen Grabeneinbruch deO Koten Meeres getrennt worden ist. Hier aber sehe« i vir kaum eine Spur von dem großartigen Sand parkett der ägyptischen Wüste mit ihren nur ganz der- nnzelt vorkommenden und dann nur sehr niedrige« Lünenbildungen. Der Wüste Juda wie der anschließen den Sinaiwüste ist ganz überwiegend ein sehr gebirgiger . Lharakter eigen, auch wenn dieses Gebirge zum Mtttel- neer hin schließlich in einer ebenfalls mit hohen Düne« »urchsetzten sandigen Ebene ausmündet. Taher haben sich auch unsere Feldgrauen daran gewöhnt, von diesem — dem nördlichen Teile des . wm Kanal streichenden Geländes — als von der „Sand- ! oüste", im übrigen aber von der „Steinwüste" zn > :eden, die ihnen durch den Durchmarsch vollkommen - »ertraut geworden ist. Tie Dünen in der Sandwüste zehen im allgemeinen von Nordwest nach Südost? ne erreichen Höhen bis zu 50 Meter und mehr. Auw ! Bewegungen in dem tiefen und losen Sand sind er- nüdend und zeitraubend. Tqs merkt man nicht nur w Fuß oder aus dem Reittier, sondern auch im Kraft- vagen, der doch eigentlich auf der anscheinend wie in Brett daliegenden Ebene leicht und schnell vorwärts Vmmen sollte. In der sogenannten „Steinwüste", in der unser Weg zunächst stundenlang dahinfährt, ist die Erd- »berfläche im allgemeinen fest und bietet, abgesehen >on häufigen Geröllanschüttungen und von verein- jelten Sanddünen der Bewegung der Truppen keine besonderen Schwierigkeiten. Tagegen sind die ungemein zahlreichen Gebirgsstöcke, deren höchster der Dschebel Batherin mit 2602 Metern ist, für die Unseren nur schwer zugänglich gewesen und deshalb meist umgan- ien worden. Ob der genannte Dschebel oder der Dsche- >el Musa mit nur 2244 oder der Serbal mit 2052 Metern der berühmte Berg ist, auf dem Moses die Gesetzestafeln empfing, darüber sind sich die Gelehr en noch nicht einig. Für unsere Expedition kamen sie mch niemals in Frage, da sie mitten in dem ganz oilden und fast unzugänglichen Hochland des Sinai elbst liegen, während unser Weg viel weiter nördlich zeht. Aber die Mitglieder unserer Vorexpedition sind ns in die engen, felsigen und vollkommen wasser- osen Schluchten des vielgipfligen Gebirgsstockes des Sinai vorgedrungen und haben dem dort zu Füßen res Dschebel Musa liegenden Katharinenkloster einen Sesuch abgestattet, das wohl die j j / einsamste Pilgerherberge der Welt sein dürfte. Es soll schon um das Jahr 500 von H vem byzantinischen Kaiser Justinian erbaut worden H fein und stellt sich als ein festungsähnliches Gebäude k var, das von den Engländern ebenso wie fast alle f befestigten Punkte der Sinaihalbinsel bei Kriegsbeginn: ß zeräumt worden war. < ! Ein weiteres merkwürdiges Gebäude fanden sie in s »er sogenannten Eliaskapelle, in deren Nähe der Pro- - phet gehaust haben soll, nachdem er die Baalspriester am Bach Kison erschlagen hatte. Die nach Mekka ziehen-! aen Pilger steigen meist bis zum Gipfel des Berges, wo Moses mit dem Herrn Zwiesprache gehalten haben soll. Tank diesen Pilgerzügen und den Pfaden, welche die seit Jahrhunderten durch die Wüste ziehenden j Kamel- und Maultierkarawanen der Beduinen getre- j ten haben, fanden wir auf unserem Marsch durch die ' Halbinsel manchen guten Anhalt. Mit ihrer Hilfe ge- ' langte man auch zu den verschiedenen Wasserstellen! und den wenigen sonstigen Oasen, von denen daSi ! alte Bersaba, das heutige Sjirbet Bir-es-Saba, kurz- ! weg Bir-Saba genannt, wohl die bedeutendste ist. Wo^ . j nigstens hat sie der türkisch-ägyptische Feldzug in übern raschend kurzer Zeit dazu gemacht. - >> Ter Weg von Hebron bis zu dieser ersten Kriegs oase ist nicht gerade sehr kurzweilig. Tie Sonne brennt; uns fast mit unerträglicher Glut in den Wagen, und das Wasser im Kühler brodelt und zischt./Berg- auf, bergab rast der Wagen. Wir überqueren tiefe» ausgedörrte Flußtüler und steigen oft in ganz kurzer 8 Zeit bis zu 1000 Nietern auf. Tie Täler sind meist gerade für einen schmalen Fahrweg breit genug. Oft drängen sich die kahlen und tiefbraunen Felswände ! so dicht aneinander, daß bei einem plötzlich einsetzende^ i Aäen, 28. Mai. Amtlich wird verlautbart: Oestlicher Kriegsschauplatz» Erhöhte Artillerietätigkeit des Feindes hält an. Italienischer Kriegsschauplatz» Tie Jsonzokämpfe ließen gestern wesentlich nach. Nördlich des Wippachtales blieb das Gefecht beider seits auf Geschützfeuer beschränkt. Auf der Karsthoch- fläche löste sich nach den letzten vier heißen Kampf tagen der italienische Angriff in örtlich und zeitlich! voneinander unabhängige Einzelvorstöße auf. Zwei solcher Vorstöße ansehnlicher Stärke wurden Hestern bei Jamiano abgeschlagen. Heute früh wiederholte der Feind im selben Raume dreimal den Versuch, unsere Linien zu überrennen. Tapfere steirische und küstenländische freiwillige Schützen warfen ihn aber zurück, wobei ihm das Marburger Bataillon 6 Offi ziere, 300 Mann und zwei Maschinengewehre abnahm. Zu gleicher Stunde bei Costanjevica eingesetzte italie nische Kolonnen brachen im Feuer unserer Bataillone zusammen. Alle Beobachtungen und Nachrichten stim men darin überein, daß die blutigen Verluste des Feindes diesmal weit über die Opfer der früheren Jsonzoschlachten hinausgehen. Tas Vorfeld unserer Stellungen ist von italienischen Leichen übersät. In Kärnten und an der Tiroler Front keine Ereignisse von Belang. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. Ter Chef des Generalstabes. liche^ ErkündüngSäbteilungen versuchten nördlich von Bitolia und in der Gegend von Woglena vorzudrin- gen, wurden aber durch unser Feuer vertrieben- Bet Serres schoß unsere Artillerie ein feindliches Flug zeug ab, das hinter den feindlichen Linien niederster; Rumänische Front: Bei Jsaccea und Tulcea ver einzeltes Geschützfeuer, östlich von Mamudia Gewehr feuer. ... Allgemeine KriegsnachrichLen. Weitere 70000 Tonne«. 1. Durch die Tätigkeit unserer U-Boote sind auf den nördlichen Seekriegsschauplätzen weitere 70 000 Bruttoregistertonnen vernichtet worden. Unter den ver senkten Dampfern befand sich der bewaffnete englisch« Lransportdampfer „Farley". Unter den Ladungen der übrigen versenkten Fahrzeuge befanden sich Kohlen, hauptsächlich Lebensmittel und Farbholz. 2. Am 26. Mai hat eines unserer Unterseeboote im Atlantischen Ozean den 6300 Tonnen großen englischen Hilfskreuzer „Hilary" versenkt. 3. Tie russische Seeflugstation Lebara wurde am >24. Mai frühmorgens ausgiebig mit Bomben belegt, die stark feuernden feindlichen Abwehrbatterien wurden durch Bombenabwurf zum Schweigen gebracht. Ter Chef des Admiralstabes der Marine. Ter Riß im russischen Heere kommt durch eine Meldung aus Petersburg deutlich ans Licht. Ter Offizierkongreß hat mit 265 gegen !Z46 Stimmen eine Entschließung angenommen, in der alle russischen Offiziere aufgefordert werden, den re volutionären Soldaten und Arbeitern die Bruderhand zu reichen, um einmütig die durch die Revolution ^errungene Freiheit zu befestigen. Gleichzeitig ersucht der Kongreß, die provisorische Regierung zu unter stützen. Fast die Hälfte des Offizierkongresses will also von der provisorischen Regierung nichts wissen. Frie densstimmung herrscht unter den Offizieren indessen auch nicht; denn nach derselben Depesche stimmte der ^Kongreß mit Begeisterung einem Tagesbefehl Kerenskis zu, der die Offensive des Heeres fordert. ! Rußlands Soldatenrechle. Ter neue russische Kriegsminister Kerenski hat einen Tagesbefehl erlassen, der die Inkraftsetzung der Soldatenrechte verkündet. Ter Tagesbefehl umfaßt 18 Paragraphen, deren wichtigste betreffen: Freiheit der ^Soldaten, sich an jeder beliebigen Vereinigung zu beteiligen, Gewissensfreiheit und Freiheit der Apolitischen Ansichten; Ermächtigung, außerhalb des Dienstes bürgerliche Kleidung zu tragen. Para graph 12 schafft den pflichtmäßigen militärischen Grus ab und macht ihn zum freiwilligen. Paragraph 14 setzt fest, daß keine Militärperson ohne Urteil einer ^Strafe unterworfen werden kann; jedoch haben wäh- »end kriegerischer Unternehmungen die Führer das Recht, alle Strafmaßnahmen — gegebenenfalls mit Aw Wendung von Waffengewalt — gegen Untergebene zu ergreifen, die ihre Befehle nicht ausführen. ! Englische Teuerung. > Zufolge einem Londoner Telegramm wurde im Unterhaus mitgeteilt, daß die Preissteigerung der Lebensmittel 98 Prozent betrage; Zucker sei um 172 Prozent gestiegen. Schuld sei neben dem Mangel auch der Wucher. Tas Lügenthema der chemischen Leichenverwertung im neutralen Licht. Tie schwedische Zeitung „Vidi" in Göteborg vom 16. Mai schreibt unter dem Titel „Kannibalen" zu einem Artikel der „Daily Mail", in dem das Lügen thema der chemischen Leichenverwertung dürch die Deutschen behandelt wird, wörtlich: „Ten Höhepunkt der Roheit in dieser totalen Bankerotterklärung der englischen Ver nunft bezeichnet ein Artikel in der „Taily Mail", in dem gefragt wird, ob der Wunsch Kaiser Wilhelms, den Leichnam des Fliegerprinzen Heinrich Karl nach Deutschland zurückzubekommen, darauf beruht, daß er aus ihm alle die in ihm enthaltenen Essenzen für den exklusiven Gebrauch seiner Schweine in Potsdam extrahieren lassen will"." Dem Urteil des schwedischen Blattes ist nichts hinzuzufügen. ** Ein schweres Explosionsunglück hat sich in Bo - lovec (Böhmen) ereignet. Es brach in den dortigen Munitionswerkstätten ein Brand aus, der zur Explo sion mehrerer Objekte dieser Anlage führte. Eine be deutende Anzahl der in den Werkstätten beschäftigten Personen wurde getötet oder verletzt. Tie Zahl der geborgenen Leichen beträgt 13; es ist jedoch zu fürch ten, daß noch etwa 50 Tote unter den Trümmern der zerstörten Arbeitsräume liegen. beiden und Mooren, einschließlich aller hindurchführend« iffentlichen und nichtöffentlichen Wege, sowie außerhaE »er Wald-, Heide- und Moorgrenzen in einem Abstande von «lindert Metern. — Verboten ist schließlich die Aufnahme wn Wandervögeln und Touristen zum Zwecke des Neber» , 1 lachtens in Scheunen, Diemen, Ställen, Bodenräumen oder ihnlichen Gelassen, die zur Lagerung von Warenvorräten ; »der von landwirtschaftlichen Erzeugnissen bestimmt sind." Scherz mrd Ernst» D ts. Bismarck und der Presse schwindel der Feind«. Kon dem ersten Kanzler Yes deutschen Reiches stam- nen folgende auf Moltke bezüglichen Verse; Ich glaube, daß in jener Welt Die Wahrheit stets den Sieg behält; Doch mit der Lüge dieses Lebens Kämpft unser Marschall selbst vergebens. Harte Pfingsten am Isonzo. Alle Massenstöbe abgewiese« — bisher 10 000 Italiener gesange«. Wien, 27. Mai. Amtlich wird verlautbart: Lestttcher Kriegsschauplatz. Stellenweise stärkeres russisches Artilleriefeuer, das vo« uns entsprechend beantwortet wurde. Italienischer Kriegsschauplatz. Tas Schwergewicht der Schlacht ruhte gestern völ- kig auf dem Südstiigel der Jsonzoarmee. Nördlich des Wippach-Tales kam es, von einem durch Gegenstoß rasch abgeschlagenen Angriff auf die Höhen bat Vodiee abgesehen, nur zu Geschützkämpfen wechselnder Stärke. Auf der Karsthochfläche ballte der Feind abermals gewaltige Massen zum Stoß zusammen. Auf dem ßajti Hrib und bei Costanjevica kam der Kampf aus nahmslos vor den vordersten Gräben zum Stehen. Hier brachen alle Anstürme zusammen. Zwischen Ja- miano und dem Meere wogte die Schlacht bewegter. Einige Höhen wechselten mehrmals des Tages ihre Besitzer. Aber ungebrochen fest Meb auch hier die Front dos Bevteidigers. ff Die Hauptlast des Kampfes trägt, wie immer, die über alles Lob erhabene Infanterie. Tie Honved- tztegimenter 12 und 31 und das Honved-Bataillon M/20 wiesen in 48 Stunden 17 feindliche Angriffe zurück, das ungarische Heeres-Regiment Nr. 37 deren Ü8 an einem Tage, an dem es überdies dreimal eine Höhe stürmte. Tie Regimenter 11, 55, 91 und 98, in deren Reihen zurzeit Söhne aller österreichischen Völ ker stehen,, erkämpften bei Jamiano dauernden Ruhm. Tie Artillerie wetteifert mit der Hauptwaffe an Tapferkeit und zähem Ausharren. Artillerieleutnant Erzherzog Leopold schloß sich mit einer Handvoll Ka nonieren einem Infanterieregiment an, stürmte in vorderster Linie mit und brachte zwei italienische Ma schinengewehre als Beute zurück. Land- und Seeflieger liefern nicht nur für das Erkennen der Feindlage wertvolle Erkundungsergeb nisse, sie unterstützen aufopfernd die Artillerie und Jnfanterie in allen Phasen des Kampfes. Tie Kraftfahrtruppe führte in wirksamstem ita lienischen Feuer Tag und Nacht Kriegsbedarf bis knapp hinter die vordersten Linien. Tie Zahl der seit dem 23. Mai auf der Karst hochfläche eingebrachten Gefangenen ist auf 250 Offi ziere und über 7000 Mann gestiegen. Insgesamt wur den seit Beginn der 10. Jsonzoschlacht über 13 000 un verwundete Italiener an Gefangenen cingcbracht. Eine der wesentlichsten Vorbedingungen siegreicher Abwehr ist reiche Ausstattung des Verteidigers mit Geschützen, Maschinengewehren, Schießbedarf und tech nischem Kriegsgerät. Wenn es dem Feinde am Isonzo in 16 Schlachttagen nicht gelang, einen irgendwie in die Wagschale fallenden Vorteil zu erringen, so gebührt reicher Anteil an diesem Erfolge den Tausende« Män ner« und Frauen, die in den Rüstungswerkstätten des Hinterlandes, von vaterländischem Geist erfüllt, Iren und unverdrossen schwerer, aber für das Feldheer aus schlaggebender Arbeit obliegen. — Bleibender Tank des Vaterlandes ist ihnen sicher. Südöstlicher Kriegsschauplatz» Nichts Neues. Der Chef des Generalstabes.