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Namen der Dahelmgrbliebenen zu den Tapferen käme. Nn ihrem Todesmut seien auch diesmal die Pläne de» Feinde» gescheitert, und so würden sie auch immer scheitern. Dl« märkisch«« Bataillone hätten gezeigt, datz da« Zeug ihrer Vorfahren in ihnen stecke. — Dem „Berliner Tage blatt" zusolge sagte der Kaiser noch, die nah« Entscheidung liege vor uns. Sie würde geschafft werden, wie all da» andere vorher geschafft worden sei Einstellung der schwedischen Schiffahrt nach Finnland. Stockholm, 30. Mai Nach der erfolgten Versenkung von 6 und nach der Aufbringung von 3 schwedischen nach Finnland bestimmten Frachtdampfern haben die hiesigen Reedereien gestern den weiteren Frachtoerlehr nach Finnland bis auf weiteres eingestellt. Die erste Liste versenkter amerikanischer Dampfer. Basel, 20. Mai. Aus Neuyork wird gemeldet: Die erste Liste der im Sperrgebiet versenkten amerikanischen Schiff« bi» zum 20. Mai weist 13 Namen auf. Schwere Krisis in der russischen Industrie. Stockholm, 20. Mai. Aus Petersburg wird gemeldet: Nach einer von Vertretern der metallurgischen Industrie der Interimsregierung überreichten Denkschrift sind sämt liche Unternehmungen infolge der übertriebenen Lohn forderungen der Arbeiter vom Untergang bedroht. Die Rüstungsindustrie werde als die erste genötigt sein, ihre Betriebe zu schlichen. Der neue Arbeiterminister Skobelew beabsichtigt di« sofortige Uebernahm« zahlreicher Gruben und Metallfabiiken in Staatsbesitz Eroberung einer Wolgastadt durch Soldatenaufrührer. Kopenhagen, 20. Mat. Einer Drahtmeldung au» Petersburg zufolge fiel die Wolgastadt Zarizyn in die Hände aufrührerischer Soldaten. Diese trieben l >/2 Millionen Steuern bei und bemächtigten sich aller dort liegenden Wolgaschisfe. Die Lebensmittelnot in England. Berlin, 20. Mai. Ueber die englische Nahrungsmittel not Hecht es in verschiedenen Blättern, ein« Eingabe an dle Regierung besage, daß von der Arbeiterschaft Londons 40 o/o nahezu überhaupt kein Fleisch haben. SO o/o Hunde- uud Pferdefleisch essen und nur 10 o/o anderes Fleisch kaufen könnten. Kundgebung gegen Rumänien in Odessa. Stockholm, 20. Mai. Laut „Nutzlose Elowo" fand in Odessa trotz de» Einspruchs de» Albeiterrote» eine grotze gegen Rumänien gerichtete Kundgebung statt. Das Odessaer sozialistische Studentenkomtte« sandte telegraphisch einen Protest gegen die Unterdrückung russischer Juden in Ru mänien an den russischen Gesandten in Jassy, an da» rumänische Parlament, an das internationale Bureau im Haag und die Stockholmer Konferenz. Antritts-Audienz des neuen Münchener Nuntius. München, 30. Mai. Der neue Nuntius Monsignore vr. Pacelli, Erzbischof von Saldi, wurde gestern in feier licher Antrittsaudienz vom König Ludwig von Bayern empfangen Er überreichte seine Besteilungsurkundr und ein Handschreiben des Papstes. Fleischkrawalle in Paris. Rotterdam, 30. Mai Wie aus Paris gemeldet wird, ist es am 23. und 24. Mai in den östlichen Vorstädten von Paris wegen der Fleischieuerung zu ziemlich schweren Krawallen gekommen. Die Grotzhändler auf dem Fleisch- markte vor La Billette hatten wieder eine Fleischteuerung in Gestalt einer weiteren Preisstetgerung beschlossen. Auf anderen Märkten stürmten die Hausfrauen die Fleisch- stände. Die Polizei mutzte einschreiten und die Märkte schließen. Di« Menge griff aber auch die Fleischer- gewölbe an, die unter polizeilichen Schutz gestellt werden mutzten. Ein Hotel für Spionageoerdächtige in Amerika. Kopenhagen, 30. Mai. New Parker Telegramme melden: Die Regierung erwarb ein grotzes Hotel in Ca rolina zur Aufnahme 2000 Internier!«, die sich deutsch freundlicher Agitation und Epäherei schuldig gemacht haben sollen. Monarchistische Kundgebung Kiewer Studenten. Amsterdam, 30. Mai. Der Berichterstatter der „Times" meldet aus Petersburg, datz die Kiewer Studenten am Mittwoch eine eindrucksvolle Kundgebung zugunsten einer Versassungsmonarchie ins Werk geatzt hätten. . Neue V-Bootserfolge. Berlin, 30. Mai. (Amillch) Neue U-Booterfoige im Atlantic und englischen Kanal: 26000 Bruttoregistertonnen. I) Mit Ausnahme eines kleineren Seglers waren dle versenkten Schiffe englischer Nationalität. Unter den ver senkten Ladungen befanden sich u. a : 6000 Tonnen Zucker, die für England bestimmt waren. Van einem der Dampfer wurden der Karitän und die Geschützbedienung als Ge- fangene eingebracht. 2) Bon unseren Mittelmeer-V-Booten ist neuerdings wieder eine grötzer« Anzahl von Dampfern und Segel schiffen mit einem Gesamttonneninhalt von 50000 Brutto- registertonnen versenkt worden. Unter den versenkten Fahrzeugen befanden sich di« englischen bewaffneien Dampf« ..Zanoni" (385 t t) und „Tung Chan" (3000 t) mit je 6000 t Kohle von England nach Genua, der eng lisch« bewaffnet« Dampfer „Looksley Hall" (3635 t) mit Stückgut von Indien nach Marseille, ein bewaffneter, von drei «ekitfahrzeugen gesicherter 6000 Tonnen grober Tankdennpser mit voller Oelladung und ein weiterer un- bek»nnter Dampfer von 6000 Tonnen. Aus Konvoy» herausgeschossen wurden ein tiefbeladener bewaffneter Transportbampfer (4000 t) und «in 2000 Tonnendampser Außerdem wurde «in durch Fischdampfer und Zerstörer geleileter bewaffneter englischer 5 000 Tonnendampfer und «in tief beladrnes bewaffnetes Schiff unbekannter Nationali tät von 4000 Tonnen versenkt. Der Chef der Admiralstaber der Marin«. - Erste schlimme Erfahrungen der Venizelos-Truppen. Haag, 30. Mai. Die „Daily Mail" meldet: Während der jüngsten Kämpfe an der makedonischen Front wurde der Lugianos - Hügel durch zwei griechisch-venizelistische Kompanien besetzt, die dort sieben Stunden lang unter bulgarischem Fever ausharrten, bi» ihre Reihen so gelichtet waren, datz zum Schlich nur noch 17 Mann von beiden Kompanien übrig blieben. Gerüchte von einer Räumung Revals. Stockholm, 30 Mai. Kerenskis Organ „Dj«n" stellt fest, datz die Gerücht« über die bevorstehende Räumung Reval» trotz amtlicher Ableugnung sich noch immer in den weitesten Kreisen erhalten, ja verstärken Die Direktoren der Reoaltl Bankhäuser haben sich nach Petersburg be geben, um dort beim Minister wegen der alarmierenden Grrüchte, die bas gesamte Wirschaftsleben Reoal» gefähr den und zu zerstören drohen, vorstellig zn werden. Nach einer Meldung haben aus Grund der jüngsten Gerüchte allein über 10 000 Reoaler mit Sack und Pack die Stadt verlassen. In Narva fängt die Bevölkerung an, sich zur Flucht zu rüsten. W<ttervorhersWe Zeitweise trüb, keine wesentliche Temperaturänderung, Gewitterneigung, sonst meist trocken. Geschäftsbericht der Allgemeinen Ortskranken kasse Dippoldiswalde aus das Jahr 1916. (Im Auszug) (Die eingeklammerten Zahlen betreffen das Jahr '-015.) Da» Ergebnis des verflossenen Geschäftsjahres kann auch diesmal wieder als zufriedenstellend bezeichnet werden, da das Vermögen der Kasse um 6157 M. 52 Pf. ge stiegen ist. Dem Reservefonds konnten 4000 M. über- wiesen werden, wodurch derselbe seine gesetzliche Höhe er reicht hat. Infolge des günstigen Stande» der Kasse, aber hauptsächlich wegen der weiteren Steigerung der Truerung aller Lebensbedürfnisse beschlotz der Kassenvorstand in seiner Sitzung am 17. November 1016, vom I. Januar 1017 ab die satzungsgemätzen Mehrleistungen wieder zu gewähren, wozu das Bersicherungsamt auch seine Genehmigung er teilt hat. Arbeilsunsähige Kassenmitglieder erhalten nun wieder das höher« Krankengeld, auch wird das Kranken geld wieder vom ersten Tage ab gezahlt, sobald die Krank heit über 2 Wochen dauert. Kriegswochrnhilfe auf Grund der Beiordnung vom 3. Dezember 1014 wurde im Brrichts- jahre an 7 (23) Ehefrauen von Kriegsteilnehmern gewährt mit einem Aufwand von 766 M. 25 Pf. (2142 M. 25 Pf ), welcher von feiten des Reiches wieder erstattet worden ist. Dem Verein Heimatdank sind als laufender Beitrag 25 M. überwiesen worden, und ferner haben das Kinderheim in Georgenfeld eine Zuwendung von 100 M. sowie die hiesige Gemeindediakonie den seitherigen Betrog von 30 M. erhalten. Dem Kassenvorstand gehören seit Anfang dieses Jahres noch an als Arbeitgeber die Herren Tischlermeister Lrnit Börner als Verätzender, Stadtrat Bernhard Gietzolt, Fleisch mehlfabrikant Karl Oppelt und Fabrikbesitzer Rudolf Reichel, als Arbeitnehmer die Herren Drechsler Moritz Klaus als stellvertretender Vorsitzender, Strohhutpresser Hermann Voigt als Schriftführer und Werkmeister Karl Langer. Bon den Vorstandsmitgliedern leisten Kriegsdienste die Herren Buch druckereibesitzer Felix Jehne, Plattenichletfer Hugo Schtetzel, Tischler Albert Schubert und T-schlec Hermann Voigt. Vorstandssitzungen wurden im Berichtsjahre 7 (0) und Ausschutzsitzungen 2 (3) abgehalten. Die Kmse wurde vom Bor stände viermal geprüft. Der Mitgliederbestand betrug am Anfang des Rechnungsjahres 371 (467) männliche und 642 (506) weibliche, zusammen 1013 (l063f Personen. Zur Anmeldung gelangten 328 (674) männliche, 501 (640) weibliche, zusammen 820 (1323)Personen. Zur Abmeldung gelangten 302 (770) männliche und 467 (603) weibliche, zusammen 850 (1373) Mitglieder, sodatz der Mitglieder bestand am Schlüsse r es Berichtsjahres 314 (371) männ liche und 660 (642) weibliche, zusammen 083 (1013) Personen betrug. Lohnoeränderungen wurden 273 (330) gemeldet. Freiwillige Mitglieder zählt« die Kasse am Jahresschlüße 40 (40) männliche und 163 (171) weibliche, insgesamt 203 (211) Der höchste Mitgliederstand war am I. Mai (1. Mai) mit 1030 (1153), der niedrigste am 1.Oltober(l Oktober) mit 030 (076) Mitgliedern. Der duichschnittliche Milglied«- bsstand betrug 900 (1042) und zwar 360 (440) männ liche und 630 (602) weibliche Mitglieder. Konten der Arbeitgeber waren am Schlüsse des Jahres 104 (208) vorhanden. Die Zahl der Erkrankungsfälle betrug 620 (733) und zwar bei den männlichen Mitgliedern 266 (343), bei den weiblichen 363 (300), davon waren mit Arbeitsunfähig keit verbunden 185 (105) und zwar bei den männlichen Mitgliedern 81 (106) und bei den weiblichen 104 (87). Die Zahl der Krankheitstagr, für welche Krankengeld oder Krankenhauskosten bezahlt wurden, betrug bei den männ lichen Mitgliedern 1188 (1500) und bet den weiblichen 2614 (2411), zusammen 3802 (3011). Dl« Arb-Umm- fähigst t dauerte im Durchschnitt bei d«n männlich«« Er- kranknngsfällrn 14 (14) Tage, bei den weiblichen Er- krankung»fäll«n 25 (27) Tage. Ueber die 13. Woche hinau» erhielten Krankenunterstützung 2 (2) männliche und 6 (3) weibliche Personen. Ausgesteuert wurden, d. h. «, erhielten die statutarische Unterstützung bi» zum Ablauf der 26. Woche l (—) männliche und 6 (5) weibliche Mitglieder. Die Zahl der Erkrankungsfäll« bei den Angehörig«« der Mitgliedrr betrug 142(171) und zwar bei den Ehefrauen 24 (22) und bei den Kindern 118(140). Betriebsunfälle erlitten 13(16) Mitglieder und mutzten davon 8(11) bi» 4 Wochen und 5 (5) bl» 13 Wochen unterstütz» werden. Krankenkontrollbesuche wurden 600 (553) «»»geführt. Ueberweisung diesfeit'ger Mitglieder an auswärtige Kaffen erfolgten 8 (7), während wir die Fürsorge für 6 (6) Mit glieder anderer Kassen zu übernehmen hatten. In 1 (3) Falle hatten Arbeitgeber das bet Betriebsunfällen «höhte Krankengeld zu erstatten. Wöchnerinnennnterftützungen war an 13 (10) Mitglieder zu zahlen. In Heilanstalt«»» waren untergebracht 6 (11) männliche, 13(11) weibliche, zusammen 10 (22) Mitglieder und zwar: Im hiesigen Stadtkrankenhause 7 Mitglieder, in vr. Krüger» Privat- klinik in Dresden 3, in der kgl. Frauenklinik in Dresden 2, im Stavtkrankenhaus« zu Dresden-Friedrichstadt 3, im Stadtkrankenhau» zu Dresden-Johannstadt 4 Mitglieder. (Sch,utz folgt.) Scherz und Ernst. W Brennesseln. Biehfutter oder Gespinsthafer?!! Da wohnen wieder einmal zwei Seelen in der Brust! des braven Deutschen. Von vielen Seiten ist erneut! darauf hingewiesen wordett, datz die Nessel ein vor zügliches Gemüse ist und in jungem Zustande auch! ils Viehfutter dienen kann. Das stimmt, und da die Nesselbesitzer ganz sicher dieses böse Zeug gerne los sein möchten, das Brüllen und Grunzen des Viehes nach Futter manchem sehr unerträglich wie ein bißchen Mahnung an sonst nie versäumte Psttcht, so gewinnt die Biehhalterseele im Landwirt vielfach die Oberhand. Aber die Gespinsthaferproduzentenseele meldet sich bei Vieser Verfütterung schnell zum Worte. Sie macht vorauf aufmerksam, datz, da der Pflanzenwuchs infolge ver ungünstigen Witterung im allgemeinen in Deutsch land sehr zurückgeblieben ist, eine derartige Ernte der jungen Nesseltriebe nicht empfehlenswert ist, weil da- vurch die spätere Ernte der Nessel zur Verarbeitung als Faserpflanze beeinträchtigt werden würde. Zu gleich verkündet sie: „Es gibt eine grotze Anzahl wild- ivachsender Pflanzen, die in gleicher Weise als Gemüse; verwertet werden können, wie z. B.: Schafgarbe, Wald-! erdbeeren, Brombeertriebe usw. Die Brennesselfaser«! brauchen wir dringend für unsere Kriegswirtschaft." Das stimmt alles, wird aber wenig Eindruck machens venn das Vieh nach Futter schreit. — Wichtiger wäre ks schon, wenn die Nesselernte gründlicher organisiert würde. Wenn z. B. die Schüler die Sache in die Hand nähmen, könnte da viel geschehen. Mancher Land wirt, der die Abernte dieses Unkrauts um Geld zu läppisch findet, würde gerne bereit sein, sich diese» Landplage ohne Entschädigungen zu entledigen, wen« sie ihm von Schulkindern weggeholt würde. W Sammelt deutschen Tee. Unsere Vorräte a» ausländischem Bohnenkaffee und Tee sind so gut wie »öllig aufgebraucht. Ein warmes, bekömmliches, dazu schmackhaftes Getränk gehört aber zu den notwendig sten menschlichen Bedürfnissen. Da bietet sich nu« m den gegenwärtigen Frühlingswochen eine Fülle von Pflanzen uns dar, deren zarte Frühlingsblätter im getrockneten Zustand als einwandfreier Ersatz für den rusländycyen Tee verwandt werden können. Gesam melt werden müßten in den nächsten Wochen: die jun- zen Blätter der Brombeere, Erdbeere und Himbeere, ves Schwarzdorns (Schlehenstrauch )und des Weißdorns (nicht die Blüten), der Heidel- und Preißelbeere, des Weidenröschens, der wilden Rose (Heckenrose), des Wal nußbaumes, der schwarzen Johannisbeere, der Kirsche, der Ulme und der Eberesche. Jedermann ist in der Lage, auf einem einzigen Frühlingsspaziergang den für den Jahresbedarf einer Familie erforderlichen deut schen Tee zusammenzubringen und so die Ausgabe für den in Handel gebrachten deutschen Tee, für den sereits im vorigen Winter Preise von weit über 2 Mk. für das Pfund gefordert wurden, zu sparen. Beim Sammeln dürfen nur Blätter (nicht ganze Triebe) gepflückt werden. Holzige Teile unter dem Tee be einträchtigen den Geschmack sehr. Die einzelnen Arte» müssen zunächst getrennt gehalten werden, doch kann man ruhig Brombeer-, Erdbeer- und Himbeerblätter, Schwarzdorn-, Weißdorn- und Heckenrosenblätter, Hei- »elbeer- und Preißelbeerblätter zusammenbringen. Das gesamte Material muß daheim in einem luftigen, trok- lenen Naum, der nicht direkt den ganzen Tag von der Sonne bestrahlt wird, aus sauberer Unterlage in dünner Schicht ausgebreitet werden. Unbedingt notwendig ist ein häufiges Umwenden des Materials. Wer über eine Darre verfügt, kann das Material auch künstlich trocknen. Jedoch muß die Anwendung von zu stärker Hitze vermieden werden (höchstens. 60. Grad).^ * ' ' * Humoristisches. - Der Milderungsgrun». Richter: Sie sind also ge- ländtg, aus dem Keller des Wirtes fünf Flaschen Wei« intwendet zu Haben? Können sie einen Milderungs- «a.iS angeven? — Ang- iagter: Ja, Herr Justiz, de Wien war so sur, dat he ntt to supen weer. _ «''s der JnstruktionSsftmde. Untevoffizler: Was ist Rapport, Meher? — Meyer: Rapport ist, wenn ich so!-, was ich gesehen hab', und der .s»err ^e-unant schreit: So ein saudummes Rindvieh hätt' er sein Leb- ag noch nicht gesehen. M«e das r Kg a des V rasch abgest Auf stewal jFajti »rahmt Hier ! Miano Mnig< Besitze Front T die ük Regin M/20 zurück Ü8 ar «Höhe deren ker ste T Tapfei Erzhei nonier vorder schiner L Erkeni nisse, Jnfan T lienisb hinter T hochflc ziere den se Vern»« E Ubwek Geschü Nischen in 16 Wagsck reicher nern, Hinte» und u kchkag« des V R B E D Nördli seits < stäche tagen vonein solcher bei J< der F unsere küstenl zurück, ziere, Zu gle Nische zusann men i Feinde Jsonzo Stellui Körnte von B M Entl. S M. M M und in kee hefi ltchen! nahm- liche E »ugehei ben. i Üllerie! Lernab