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düng deutsche Schlachten-ericht. Großes Hauptquartier, 15. Juni 1917. (W^B.) S u ist keine »lS. Netter- dort Ernte ilt. ion IN. rden mazedonischen Front die Lage unverändert. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. tslebcn teilt w< erzu si chemis er Ziv ri uns tmöglii i dies Je me Kanone t werde llem zi sich d Krieg Hebui hen au rnd stc unitiou andels isperrui c. Jed ein Sti st, als > l Schifs lien ui daß es r erschein Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Am Chemin-des-Dames lebte in den Abendstun den der Feuerkampf zu beiden Seiten der Straße Laon—Soissons und am Winterberg auf. Unsere Sturmtrupps brachten von Unternehmun gen gegen französische Gräben nordöstlich von Braye, westlich der Suippes-Niederung und auf dem öst lichen Maas-Ufer Gefangene und Beute zurück. Heeresgruppe Herzog Albrecht. Keine größeren Gefechtshandlungen. Destlichcr Kriegsschauplatz. Lebhafte Feuertätigkeit bei Smorgon, westlich von Luck und an den von Zloczow und" Halicz auf Tar- nopol führenden Bahnen. An der Neue U-Boots-lLrfolgc im Atlantischen Ozean. 5 Dampfer und 2 Segler mit 23 000 Bruttore gistertonnen. Unter den versenkten Schiffen befanden sich u. a.: der englische Dampfer „Cavina" (6539 Tonnen), der japanische bewaffnete Dampfer „Miyazaki Maru" (.8500 Tonnen) voll beladen nach England, der russische Raa- Segelschoner „Roma" und eine unbekannte franzö sische Bark mit Oelladung nach England. Mit den übrigen Fahrzeugen sind u. a. vernich tet worden: 5000 Tonnen Viehfutter, 2100 Tonnen Weizen, 1500 Tonnen Salzheringe. Der Chef des Admiralstabes der Marine. Nördlich des Kampffeldes bis zur Küste nur ge ringe Artillerietätigkeit. Im Handstreich hoben Stoß trupps eines niederrheinischen Regiments am User- Kanal einen belgischen Posten von 25 Mann auf. An der Artois-Front griffen die Engländer mor gens nach heftigen Feuerwellen unsere Gräben östlich von Monchy an. Sie brachen an einigen Punkten ein, wurden jedoch durch Gegenstoß der Bereitschaften sofort hinausgeworfen. Ein Grabenstück westlich des Bois du Sart ist noch in Feindeshand. Abends stießen mehrere englische Bataillone östlich von Loos vor. Auch hier wurde unsere Stellung durch kräftigen Gegenangriff gehalten. Dieses Jahr keine Offensive mehr? Wie im englischen Kriegsministerium verlautet, treffen nächster Tage französische Minister in Lon don ein, um die zunehmenden Schwierigkeiten zu be sprechen, welche der U-Bootkrieg für Frankreich mit sich bringt. Weiter soll die Lage des russischen Heeres besprochen werden. In militärischen Kreisen heißt es, daß die Entente von weiteren Offensiven in die sem Jahre absehen müsse, wenn das russische Heer nicht seine Kampffähigkeit wieder erlangt. ,Professi zegnrrs nden fc Zeschützi ateriali einde r den E Admir in den o-en: K, olz, M e Kriei ct werd mng sti gendeii e unsei ungen die V Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. In Flandern setzte nach verhältnismäßig ruhigem Tage zwischen Ypern und Armentieres gestern 8.30 1 abends starkes Trommelfeuer ein, dem an der ganzen «Front englische Angriffe folgten. Sie drückten nach !en kon Kämpfen, die an einzelnen Stellen bis zum Morgen andauerten, die Sicherungen zurück, die unsere weiter Mlich liegende Kampflinie zwischen Hollebeke, Douve- Die K Grund und südwestlich von Warneton.seit dem 10. 5. em groj Erfolgreich gegen alle Erkundungsvorstöße der Eng en stahl länder verschleiert haben. :sche Ai imit v : U-Bn :t es u cingeru en sch ind küi lle, d s Frar cig seie zur Ve Enten ndel a in geh« raum j Zeit fi weiter« ide Be Wern z n ung für M Zerarbe sen üb Verpfl il Hera dete sii :r eine pfe ve :en We n. D ndlichi en. >ie Hil rtz beu ie ein wstelle ander )e abg Enten n abse Allhei >e dur Der österreichische Kriegsbericht. In Kärnten schweres Artillericfencr. Wien, 15. Juni. Amtlich wird verlautbart: vestlicher Kriegsschauplatz. In Ostgalizien und in Wolhynien hält die ver mehrte russische Gefechtstätigkeit an mehreren Stel- len an. Italienischer Kriegsschauplatz^ Bei der Jsonzo-Armee keine Ereignisse von Be lang. In Kärnten steigerte sich das feindliche Ar tilleriefeuer im Ploecken- und Flitscher-Abschnitt zu größter Heftigkeit. Ein gegen unsere Stellungen am Rombon geführter Angriff wurde abgewiesen. Auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden steigerte sich der SlrtiÜeriekampf. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Keine Ereignisse. Der Chef des Generalstabes. * * * ! ' Blutige Köpfe Lei den „Sieben Gemeinden." l Es handelt sich bei den letzten Kämpfen an der ita lienischen Front um einen Versuch an neuer Stelle. In der letzten Zeit ist es nach dem großen Erfolge unserer Berhündeten im Raume zwischen Jamiano und der Küste gekommen. Die Italiener haben anscheinend ihre Kräfte da Leine größeren Kampfhandlungen an der Jsonzofront, von dort fortgenommen, um sie für die neue Offensive auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden und im Suganatal zu verwenden. Sie begann am 10. Juni nach mehrtägiger ,starker Artillerievorbereitung. Die Italiener erwarteten Wohl eine geschwächte Front anzutressen und hofften die österreichische Linie, die sich seit der Mai-Offensiv« 1918 ln bedrohlicher Weise auf italienisches Gebiet vorgeschoben hatte, zurückdrücken zu können, ehe Verstärkungen auf dem wetten Weg durch die Alpen herangeführt werden konnten. Die Hoffnung wurde getäuscht. Mit blutigen Opfern mußten die > Italiener ihre vergeblichen Vorstöße bezahlen. Der erste Ansturm der Italiener ist gescheitert, doch dauern die Kämpfe an. Es ist zu erwarten, daß die Italiener auch mit dieser Lffensive keinen größeren Erfolg zu verzeichnen haben werden als mit ihren vorhergehenden, und daß sie wieder- - * um an der Tapferkeit der österreichisch-ungarischen Truppen zerschellen wird. König Konstantin mutz abreisen. Wohin?. König Konstantin, Königin Sophie (bekanntlich eine Schwester des Deutschen Kaisers) und die übrigen Mitglieder der königlichen Familie haben sich nach einer Meldung am 14. mittags im Hafen Oropos, der zu dem königlichen Gute Tatoi gehört, an Bord der königlichen Jacht „Ssakterkta" eingeschifft. Die Jacht wird von dem griechischen Kriegsschiff „Spetzai" be gleitet. An Bord der „Spetzai" befindet sich das Gefolge der königlichen Familie. Das Königspaar und seine Begleitung begeben sich durch den Kanal von Messina nach Tarent und von dort vermutlich nach der Schweiz. Einstweilen geben sich die Ententler den Anschein, als duldeten sie die Abreise zur Schweiz. Nachher aber werden sie den König sicher irgendwo sesthalten, da mit er nicht mit Deutschland in Verbindung treten kann. Rußland übergangen und eifersüchtig. Der „Petit Parisien" meldet: Die provisorische Regierung in Rußland sei bezüglich des Schrittes der Westmächte in Griechenland vor längerer Zeit befragt worden, und es hätte ein lebhafter geheimer Meinungsaustausch zwischen dem Londoner und Pariser Kabinett einerseits und dem Petersbur ger Kabinett anderseits stattgefunden, der aber zu keinem eigentlichen Ergebnis führte, so daß die Re gierungen . der Westmächte sich ohne eine unmittel bare Erklärung des Einverständnisses seitens Ruß lands zu dem Schritte in Griechenland entschlossen. Die Neutralen bekommen Angst. Tie Baseler „Nationalzeitung" schreibt: Die völkerrechtliche Verwilderung des Weltkrie- j ges hat uns derqrt abgestumpft, daß uns die Un- ; geheucrlichkeit des Ereignisses kaum so zum Bewußt- ! sein kommt, wie es eigentlich der Fall sein sollte, j In König Konstantin symbolisiert sich das Leiden des > großen Teiles des hellenischen Volkes, insoweit es im Jnlande selbst lebt und nicht im Auslande mehr ententistisch als hellenisch zu denken gelernt hat. Der politische Instinkt der Griechen sah das Verhalten ihres Königs für richtig an. Jedenfalls sind die Legenden unrichtig, die in dem König bloß den Schwager Kaiser Wilhelms sehen wollen, einen „Bal- kanpreußen". Nicht aus familiären Gründen vermied -er es, der Bundesgenosse der Entente zu werden, sondern aus Erwägungen, die sich nachprüfen lassen und deren Bedeutung jedenfalls von seinem Wolke gewürdigt wurde. Konstantins Schicksal ist eine be wegliche Warnung für alle Neutralen, nicht schwach zu werden und sich vor dem ersten Schritt vom neu tralen Wege zu hüten. * * * Aus Athen wird dem „Daily Telegraph" gemel det, die königliche Familie habe sich auf einen fran zösischen Torpedojäger begeben, der sie nach Korfu bringen soll; von hier aus werde ein englisches Kriegs schiff sie »ach Dänemark weiterbringen. Das klingt sehr wenig glaubhaft. Wenn die Entente nicht einmal ihre Verbündeten, „König" Ni kita von Montenegro und den Mörderkönig Peter von Serbien, frei umherlaufen läßt, dann wird sie dem König Konstantin die Schutzhaft sicher nicht er lassen. Allgemeine KriegsnachrichLem Ablegung von Namenszügen feindlicher Herrscher im Preu ßischen Heere. In der preußischen Armee haben die Truppenteile, die bisher den Namenszug eines feindlichen Herrschers usw. auf den Schulterklappen führten, auf Allerhöchsten Befehl diesen Namenszug abgelegt. Es sind dies folgende Truppenteile: Kürassier-Regiment Nr. 8 .(Georg V. von s England): Husaren-Regiment Nr. 8 (Nikolaus II. von Ruß land); Jäger-Bataillon Nr. 11 (Königin-Mutter von Ita lien); 2. Garde-Tragoner-Regiment (Kaiserin-Mutter von Rußland). — Die Namenszüge verstorbener Herrscher der jetzt mit uns verfeindeten Länder, z. B. Garde-Grenadter- Regiment Alexander (Kaiser Alexander l. von Rußland); Kürassier-Regiment Nr. 6 (Kaiser Nikolaus I. von Ruß land); Dragoner-Regiment Nr. 9 (König Karl I. von Rumä nien); Husaren-Regiment Nr. 13 (König Humbert von Ita lien) u. a. werden nicht abgelegt, da die Erinnerung an diese mit uns treu verbündet gewesenen Fürsten in der Geschichte der preußischen Armee fortlebt. * * * Ter Luftangriff auf London. Im englischen Unterhause teilte der Minister des Aeußeren mit, daß die letzten Ziffern des Luftmi- griffes auf London betragen: 104 Tote, 154 schwer verletzt und 269 leicht verletzt. Im ganzen wur den 120 Kinder getötet oder verwundet. Das „Hamburger Fremdenblatt" berichtet: Der Eindruck war gegen Ende der Beschießung sehr mäch tig, zumal die Menge nicht die Genugtuung hatte, auch nur ein deutsches Flugzeug abstürzen zu sehen. Eine große Menschenmasse eilte sofort nach dem Ost- tetl der Stadt, um dort die Schäden zu besichtigen. Vereinzelte Bezirke waren abgesperrt. Es liefen wilde Gerüchte um^ Ucber 1000 Häuser sollen beschädigt fHin. AtteS hat Angst vor der Verantwortung. Nach einer Mitteilung der „Daily News" haben nicht weniger als sieben Führer von Gewerkschaften und Konsumgenossenschaften den ihnen von Lloyd I George angebotenen Posten des Nayrungsmttte«»^ trollevrs abaelebnt. Z Er-Plosioncu über Explosionen. Als am Mittwochmorgen die Arbeiter der Am«-. ! rican Sugar Refining Compauh in Newhork im Bep-s ; griffe waren, Zucker zur Ausfuhr zu verladen, erfoiwtH ! eine Explosion im Gebäude, in dem die schungen gemacht werden. Man glaubt, daß 20 Ao»,! bclter unter den eingestürzten Mauern begrüben ün^ getötet worden sind. Bei einer Explosion in Ashton under Lyne i» England wurden außer den Getöteten etwa 100 !Pev-ij sonen verletzt. Allerkritischstcr Zeitpunkt der Geschichte. Ä General Sir William Robertson sagte bei Verabschiedung der Kadetten von Woolwich laut „Dailhu Mail": „Ihr tretet in die Armee zum allerkrt-^ tischsten Zeitpunkt der Geschichte des britischen Welt-! reiches ein. Die Zukunft des Reiches liegt im Dun- i keln und von großen Wolken verhüllt, und diese j I Zukunft liegt hauptsächlich in euren Händen." 22 Feinde. In Erwiderung einer Karte teilte Cecil im eng- ! lischen Unterhause mit: Die folgenden Länder habe« die diplomatischen Beziehungen mit Deutschland ab gebrochen: Rußland, Frankreich, Belgien, Englands Serbien, Montenegro, Japan, Portugal, Italien, Ru mänien, die Vereinigten Staaten, Cuba, Panamas China, Brasilien, Bolivien, Guatemala, Honduras^ Nicaragua, Liberia, Haiti und Santo Domingo —4 im ganzen also zwcinndzwanzig. Von diesen sind diG ! dreizehn ersten, von Rußland bis Panama, mit Deutschs ! land im Krieg und können als Bundesgenossen GroM . britanniens betrachtet werden. * * * W Eine französisch-amerikanische Bcrvrüdcruuas- W s komödie hat man im französischen Parlament zur Begrüßung^ des amerikanischen Obergenerals Pershing aufgeführW Die Kammer bereitete ihm, der mit dem amerikanM schen Botschafter in der Diplomatenloge erschien, einM begeisterte Kundgebung. Der Ministerpräsident RiboM schmeichelte ihm in folgenden Worten: „Das Volk von Paris mit seinem in allen Lage«,: so sicheren Instinkt verstand, daß es eines der gröM ten Ereignisse der Geschichte wat, als die Vereintste ten Staaten in Europa auf den Schauplatz trateM nicht aus Ehrgeiz und aus Eroberungssucht, sonderM aus dem Geiste der Gerechtigkeit heraus." I Mit diesem triefenden Edelmute konnte er natürW lich seine glatten Landraubkriegsziele nicht verbindens „Es handelt sich nicht um Eroberung, sonder» um Wiederherstellung und Befreiung der unterdrück-) ten Völker. So wird die elsaß-lothringische Frage miH der größten Gewissenhaftigkeit behandelte Ebenso edel wird die Frage der Wiedergutmachung gestellt und ebenfalls die der Schaffung einer Vev»? einigung der Nationen. (Lebhafter Beifall.)" In dieser von der Einbildung der „größte« Gewissenhaftigkeit" getragenen Rührseligkeit beschloß die Kammer dann, diese Rede Ribots öffentlich an---! schlagen zu lassen. Sogar die Steuern machen sie uns nach. Der französische Finanzminister teilte der Budget-! kommission mit, daß er ein System von neuen Steuer« vorbereite, die 1,20 Milliarden Francs ergeben, eine Steuer von 1 pro Mille auf die Gefchästsum-, sätze (also wie unsere Warennmsatzsteuer!), die 50> Millionen einbringen wird, eine Steuer auf die persön- lichen Ausgaben mit Ausnahme derjenigen, die für Ernährung, Heizung, Beleuchtung und Miete aufge wendet werden, sowie von 5 Prozent für die Bekleb-i düng und das Mobiliar und 10 Prozent für di^ Luxusausgaben, wodurch eine Einnahme von 450 Mil lionen Francs erzielt werden soll. Die Vorlage sieW auch Erbschaftssteuern vor, die im Augenblick der Erbfolge zu zahlen sind, sowie eine jährliche Steuer auf den Erbschaftsbetrag, der während der Lebens dauer des Erben bezahlt werden mutz. Der Minister plant ferner die Erhöhung der Erbschaftssteuer i« Falle eines einzigen Erben, sodann die Abänderung! der Portofreiheit für die Militärsendun» gen und die volle Ausgleichung gewisser Steuern, die insbesondere die Kriegsgewinne und die Gerichts gebühren betreffen. Schließlich werden noch techa Nische Maßnahmen gegen Steuerhinterziehung geplant- Das ist ja ein sehr ausgedehntes und bezeich nendes Programm. Sogar für Miete und Ernährung Steuern! ! H'il Woher die Minen an der holländischen Küste? Unter der Minengefahr hat infolge der( geographisch«; Läge naturgemäß am meisten die holländische Küsten schiff«, fahrt zu leiden. Den Verdächtigungen der Entente gegen«! über ist eS nun interessant, was holländische Blättere i über die Herkunft der Minen berichten. Danach waren vo» i den im Mai an der holländischen Küste angespült«! ! 20 Minen 17 englischen, 1 deutschen und 2 unbekannt«; Ursprungs. Die Gesamtzahl der seit Kriegsbeginn ange«- ! trtebenen Minen an der holländischen Küste ist damit auss 2090 gestiegen. Von diesen Minen sind englischer Herkunstj 1431, französischer Herkunft 65, deutscher 266 und und«»!, lanntcr Herkunft 337. . Die Bauern unterstütze» die Regierung. Es scheint der provisorischen Regierung allmähüM doch zu gelingen, auf die „Bauern", die LandbewohA ner, zirka 90 Prozent der Gesamtbevölkerung, EinfluM zu gewinnen lind damit ihre Stellung zu.festige««-'. Der Bauernkongreß, hat eine Entschließung ange nommen, die die Fälle von Fahnenflucht verur;. teilt und alle Bürger zum unbeugsamen Kam» gegen die Fahnenflüchtigen aufruft. Zn der letztE Zeit werden überall die schärfsten Maßnahmen M griffen, um dieses Nebel zu bekämvien.