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Er verlor die Sewall über den Magen und stürzt« mit ihm in den Straßengraben. Dabei wurde er so unglück lich -wischen di« Aisten und «ine Eisenqurrstang« gedrückt, daß er eine schwere Quetschung de« Kedtkvpf«» davontrug. D« Knabe starb nach einigen Stunden. Schwiedädorg. Nach Begutachtung de« Hsrrn Hoftat Prose^or Or. Berling - Drerdrn bleibt der hiesigen Kirch« die 1716 von Michael Weinhold in Drerdrn gegossene große Glock« (Ton d) ihre« geschichtlichen Werte« halber vorläufig erhalten. Sie ist ein Geschenk Er. Exzellenz des Freiherrn von Alemann. Die beiden anderen, weniger harmonierenden Glocken aber müssen in nächster Zett ab- gelieftrt werden. — Dem Schützen Fritz Pischel aus Schmiedeberg, von der 3. Maschinen Gewehr-Kompanie de« Reseroe-Jnlanterle- Regiment« Nr. 208, d«r sich zurzeit im Lazarett in Köln befindet, wurde für besondere Tapferkeit das Eiserne Kreu^ 2. Klasse verliehen. Nach drei hinlereinander erfolgten heftigen Sturmangrisfen hotte er al» Eister wieder in der folgenden Nacht auf Wache gestanden, wobei er ein Wimmern und Stöhnen vernahm. Diesem nachgehend fand er mit Hilfe zweier Offiziere in ganz vorderster Stellung einen schwer verwundeten Unteroffizier der Kom panie. Es gelang ihnen, den Verwundeten unter großer Mühr nach rückwärts zu bringen. In einem Granatloche Schutz suchend, sollten die ersten Notorrbände angelegt werden. Da schlug plötzlich eine Granate «in, dir Pischel selbst schwer verwundete. Der weitere Vorgang blieb ihm unbewußt. D«»d«U. Wie wir hören, ist geplant, die Fleisch- zulage schon Anfang August statt Mitte August, wie ursprünglich in Aussicht genommen, forifallen zu lassen, um di« sächsischen Viehbestände zu schonen. An Stelle de« Fleisches wird naturgemäß Ersatz, voraussichtlich in Brot, geleistet werden. — Der Bäckeroerband sächsischer Bäckerinnungen Kat in Drerden zu seinem 33. Berbandetage zusammen. Man lprach sich für einen Zusammenschluß de» Bäcker- gewerbes in der Form riner genolsenschastlichen Zentral- stelle au». Dagegen wurde der weiteren Zusammenlegung von Bäckereibetrieben nicht zugesiimmt. — In einem halbamtlichen Artikel nimmt die Regierung Stellung zu der vom Verfassungsaasschuß der Zweiten Kammer erörterten F age der Reform der Ersten Kammer. Die gesamten Ausführungen lassen sich dahin zusammen- falsen, daß die Regierung bereit ist, mit der E sten Kammer über gewisse Wünsche hinsichtlich ihrer Zusammensetzung zu verhandeln, daß sie aber eine Beschränkung der Rechte der Ersten Kammer ablehnt und den Weg des Kampfe« nicht für da» geeignete Mittel hält, die Frage zu einem befriedigenden Ende zu führen. Großenhain. Der im 26. März in Leipzig verstör- bene Rittergutsbesitzer vr. Fritz von Harck hat in seinem Teilnment der politischen Gemeinde, der Schule und Kirch? des Ortes Seußlitz größere Vermächtnisse aus- geftm Ehewnltz. Gegen eine Strafverfügung über 15 M. hatte «in Bäckermeister gerichtliche Entscheidung beantragt. Die Strafe war ihm geworden, weil er Brot gegen Brotmarken der Amtrhauptmannschaft Chemnitz abgegeben hatte, die in der Stadt Chemnitz nicht gelten. Die Bäcker innung machte diesen Fall zu einem grundsätzlichen, wie der Landtagrabgrordnete Biener, der al» Obermeister der Innung mit zur Verhandlung vor dem Schöffengericht erschienen war, bemerkte. Er sühnte weiter au», daß durch dl« Tat des Beschuldigten die Allgemeinheit nicht geschä digt sei, denn der Käufer habe doch dann in seinem Be zirk kein Brot kaufen können. In vielen Fällen seien Kriegersftauen schon bestraft worden wegen lolcher Klei nigkeiten. Wenn man die Allgemeinheit schützen wolle, da solle man doch erst einmal beim Städtischen Amt der Stadt Cbrmnitz nach Ordnung sehen; dort s«ien B.ot- marken packwrtse verschwunden. Der Vorsitzende bemerkte Herrn Biener, daß er seine Vorwürfe nicht bei Gericht anbringen könne; damit solle er sich an den Stadtrat wenden. Wenn die Amtsanwaltschaft Anzeigen er halte, so müsse sie ihnen nachgehen, und da» Gericht müsse verurteilen, wenn Straftaten vorliegen. — Die Sache wurde ausgesetzt. — Durch das Auftücken des bisherigen Bürgermeisters vr. Hübschmann» zum Oberbürgermeister ist di« hiesig« Bürgermeisterltelle freigrworden. Mit der Frage der Wiederbes tzung beschäftigten sich die S adioerordneirn in ihrer am Donnerstag abend abgehaltenen Sitzung. Da» Kollegium beschloß, die Stelle auszuschreiben -aiuiche». An Stelle der bisher geltenden Ga,preise, 20 Pf. für l Kubikmeter Leuchtgas und 14 Ps für ein Kubikmeter Kochgas, ist seit l. Juni ein Einheitspreis von 17 Ps. für 1 Kubikmeter Gas eingesührt worden. Zwickau. Die Zinnpseissen der Orgeln aller hiesigen Kirchen lind nunmehr abgenommen und dem Milnärfisku» zur Verfügung gestellt worden. Lri»»ttfch«. Hier wird die Errichtung eines Krieg,museum» geplant, das alle die Dinge enthalten soll, die späteren Geschlechtern die Größe unserer Zeit, aber auch ihre Schwere vor Augen zu sühren geeignet sind. — Letzte Nachrichten. Die militärische Besetzung Griechenlands. Zürich. Der „Lorriere della Sera" meldet: Da» Truppenaufgebot der Entente zur militärischen Besetzung Griechenland» beträgt 75000 Mann. In den giecht- ,chrn Gewässern sind 35 Kriegsschiffe der Verbündeten '«reinigt. Wilson« Judaslohn für Südamerika. Amsterdam. Die südamrrikanischen Staaten erhielt«« am S. Juni «ine neue Not« von den Vereinigten Staate», in der sie aufgefordert werden, sich gegrn di« Mittel mächte im Sinne WUson« -u erklären. Amerika biet«t diesen Staakn finanzielle Hilf« an, die einige von ihnen auch annahmen. Neue v-Boots-Erfolge. Berlin, 16 Juni. lAmtlich.) Durch, die Tätigkeit unsern U-Boote auf den nördlichen Kriegsschauplätzen sind weitere 10500 Bruttoregislertonnrn versenit worden. Unter den Schiffen befanden sich u. a. ein englischer Tankdampftr, vom Aussehen „Konak, y", mit Oel nach England, ferner ei» großer, tiefbeladener, bewaffneter Lrzdampfer und zwei unbekannte Frachtdampfer, die im Doppelschuß ver nichtet wurden. Thef des Admiralstaber der Marine. 369 amerikanische Handelsdampfer bewaffnet. - ^Amsterdam, 15. Juni. Au» New York wird berichtet, daß Konteradmiral Earle in der amerikanischen Marine- kommission erklärt habe, daß seit dem 1. April 360 amerikanische Schiffe mit Kanonen bewaffnet worden seien. Große Unruhe in Athen. Haag, 15. Juni. Wie Reuter au» Athen berichtet, herrsche in Athen große Unruhe. Alle Banken und Institute sind geschlossen. Rußland L und seine westlichen Verbündeten. Stockholm, 15. Juni. Der zum 14 Juni nach Peters burg einberufene große allrussische Kongreß der Arbeiter-, Soldaten- und Bauernvertreter dürste unmittelbar nach dem Zusammentritt zu dem künftigen Verhältnis der Regierung zu den westlichen Verbündeten in der Frage der internationalen Friedenskonferenz Stellung nehmen. Belagerungszustand in Athen. Karlsruhe, 16. Juni. „Petit Journal" meldet au» Athen: Die Untertanen der Mittelmächte werden durch den Generalkommissar Jonnart ausgewiesen. — „Daily News" melden aus Athen: Der Ministrrrat verhängte über Athen und Piräus den Belagerungszustand, um politische Kundgebungen bi« zur Lösung der griechischen Frage zu verhindern. Forderung von Bergeltungsmaßregeln für den Luftangriff auf London. Haag, 16. Juni. „Daily Mail' fordert in einem Leit artikel, al« Vergettungsmaßregel für den deutschen Luft angriff auf London Köln anzugreifen. „Daily News" lehnt Bergeltungsmaßreartn ab. Wendung der Petersburger Stimmung zugunsten Deutschlands. " Stockholm, 16. Juni. Nach den ktz«en Nachrichten au« Rußland verwirft der Arbeiter- und Soldatenrat die g-plante Entente-Sozialisten-Konferenz in London. Er nimmt nur an der allgemeinen Stockholmer Konferenz teil. Die Lage hat sich zugunsten Deutschlands geändert. Die russische Delegation kommt Ende des Monat» in Stock holm an. Amsterdam, 16. J uni. „Daily Thron'cle" meldet aus Petersburg: „Djelo Laroda" schreibt unter vielen Belei digungen, vor « mm Anschluß an die Latente müßte da» revolutionäre Rußland sich retten, um seine pazifistische Stellung gegenüber den Alliierten zu verteidigen. Das Organ des Arbeiter- und Soldatenrates erklärt, daß es die Noten ablehne. Da die Regierung ihre Aufgabe nicht erfüllt habe, sei es fetzt Sache de» Parlamentes, da» Wort zu ergreifen. Ferkel»«« zu Dl»PoM,»alb« vom 17. Juni. von den aufgetriebenen y Ferteln worden 7 verlauft zum Pietse von 60 -00 M. Sparkasse zu Höckendorf. Nächster Erpeditzonstag: Sonntag den 17. Juni nachmittags >/-Z—6 Uhr. Sparkasse -« Seifersdorf. Nächster Erpeditionstag Sonntag den 17. Juni 3-6 Uhr. Volkswirts chaftliches. H Berlin, 15. Juni. Die neuen erfreulichen Ergeb nisse des Unterseebootkrieges, günstige Eisenmarktberichte und der flüssige Geldstand veranlaßten «ine weitere Be tonung der günstigen Stimmung. Auf dem Montangebiet erfreuten sich wieder Bochumer guter Beachtung bei stei gendem Preise; auch Oberbedarf waren höher gefragt. H Berlin, 15. Juni. Produktenmarkt. Nichtamtlich. Serradella 40—49, Saatwicken 40—45, Saatlupinen 38 bis 45, Saatpeluschken 35, Meißklee 160, Timotee 90, Spörgel 65—69, Heidekraut 1.10—1.20 per 50 Kg. ab Station. Wiesenheu 9.50—10.25, Timoteeheu 10.50 bi» 11.50, Kleeheu 12.25-13, Flegelstroh 4.75—5, Maschinen stroh 4—4.25, Preßstroh 4.50 Per 50 Kg. frei Haus. H Erweiterte Verwendungsmöglichkeit do» Lupine« zur «euschlicheu Ernährung. In neuerer Zett sind erfolg reiche Versuche gemacht worden, aus dem Lupinensamen ein wertvolles stlckstoffreicheS Nährpräparat herzustellen und sie damit der direkten menschlichen Ernährung zugänglich zu machen. Noch den bisherigen Ergebnissen erscheint es nicht ausgeschlossen, daß durch diese erweiterte Verwen dungsmöglichkeit «in Anbau von Lupinen größeren Vorteil verspricht, als es bisher bei der ausschließlichen Gründün gung möglich war. H Liei«nnßM«hk «l» Backstreumehl. Durch «ine Be- ! lanntmachuna des Kriege.n-ihrnnacamtes wird Steinnutz- > mehl als Backstreumehl zm.classen. Das Sieinnußmehl fa als BSckereistreumehl schon im Frieden Verwendung. eignet sich gut zur Isolierung der Gebäcke, so daß es Gr technischer Beziehung als Backstreumehl brauchbar erschein In gesundheitlicher Hinsicht sprechen ebenfalls keine S denken gegen die Verwendung des SteinnutzmehlS. ' Tage z ** Nedalte»rS-J«»iläu«. Dem Hauptschrtstleiter- 1 abends Amtsblattes in Gera, Richard Westphal, der dort < Front !1. April auf eine 25jährige Tätigkeit zurückblicken kann Kämpfe wurde vom Fürsten von Reuß j. L. der Titel „Professt andauei verlieh««. , Mich l * Achtel auf die feindliche« ««Ständer. Die K Grund selber Strafkammer hat drei Belgier, die auf einem gros «rfolgrr Gut bet Krefeld eine größere Menge Saatbohnen stahl länder um, wie di« Verhandlungen ergaben, unsere Ernte Nk schädigen, zu je einem Jahr Zuchthaus verurteilt. ringe ? —— trupps U-Bootkrieg und Munition. ES kommt nicht allein aufs Getreide an. gens m In England betont man dem zweifelnden u von zagenden Volke immer lauter, daß der „deutsche Ar An, wo hungerungsplan" nicht gelingen werde. Damit v W?" i schiebt die englische Regierung den Kern der U-Bo Bms d -frage. Nicht auf die Aushungerung kommt es u A bei den U-Booten an, sondern auf die Verringeru der feindlichen Widerstandskraft. «urch k i Die N-Boote versenke« die Waffen des Gegners Auf den Schissen, die zu unseren Feinden ft den dk ren, werden außer Pferden, Munition, Geschütz, Laon—« Pulver, Sprengstoffen, und anderen Kriegsmateriali Ur nur noch solche Waren befördert, die unsere Feinde t gen ge bedingt nötig haben. Das beweisen außer den E westlich uhrbeschränkungen die Meldungen unseres Admir Uchen tabes über die Versenkungen durch U-Boote, in den mmer die gleichen Warengattungen wiederkebreu: Kl Ke len, Eisen, Erze, Metalle, Stahl, Oele, Solz, M chinen, Lebensmittel. Alles das ist für die Krie, Le Wirtschaft unentbehrlich. Was irgend entbehrt werd Luck v kann, wird nicht befördert, jede versenkte Ladung sti nopol i daher die feindliche Kriegswirtschaft in irgendeii U, Weise, schädigt damit aber auch die Stärke unsei Gegner zu Lande. Eine. Folge der Versenkungen ist die auch das Liegenbleiben der Schiffe, sowie die V - zögerung durch Fahrten im Geleitzuge. Diese Hemmung geht weit ins Wirtschaftsleben Kriegsgerät kann gar nicht genug hergestellt w< den, das gilt auch für unsere Feinde. Hierzu si Kohlen, Eisen, Stahl, Metalle, Maschinen, chemis ^Produkte erforderlich. Die Versorgung der Ziv bevölkerung mit all diesen Dingen ist, wie bei uns auch bei unseren Feinden, aus das geringstmögli« Maß beschränkt. Jede versenkte Tonne an dies Waren geht also auf Kosten der Kriegsmacht. Je me von ihnen vernichtet wird, um so weniger Kanone Munition, Maschinengewehre können hergestellt werde Holz brauchen alle unsere Feinde, vor allem z Kohlenförderung; bei Holzmangel verringert sich d Kohlenerzeugnis, und das bedeutet weniger Krieg gerät. Die Lebensmittclknappheit zwingt zur Hebm der eigenen Erzeugung, das bedeutet: Menschen au Land statt ins Heer, Maschinenbau Lürs Land sto fürs Heer, Stickstoff aufs Land statt in die Munition fabriken. Die Vernichtung des englischen Zukunftshandels ist die unausbleibliche Folge. Mit der Absperrui von der Welt ist Englands Zukunft Vernichter. Jed Stückchen Transportmittel aber bedeutet auch ein Sti Verbindung mit der Außenwelt. Es scheint fast, als i die Verringerung des im freien Handel tätigen Schiss raumes ihren Höhepunkt erreicht hat. Italien ui Frankreich haben wegen Schiffsraumnot einen sch jetzt kaum erträglichen Kohlenmangel. Und küi lich erklärte eine offizielle französische Stelle, dl zur Deckung des Lebensmittelbedarfes Frar reichs 2,1 Millionen Tonnen Schiffsraum nötig seie daß aber nur 0,8 Millionen Tonnen hierzu zur Be fügung ständen. In nächster Zukunft wird die Enten also, um den Schiffsraum für den freien Handel a der gelingst möglichen Höhe zu halten, daran geh« müssen, den fürs Heer beanspruchten Schiffsraum z verringern. Das wird sich in der ersten Zeit fi unser Land sehr wenig bemerkbar machen, im weiter« Verlaufe des Krieges aber führt solch wachsende Be ringerung zu einem Abflauen des scharfe« Krieges. Große Operationen unserer Westgegner erfordern z ihrer Vorbereitung und Durchführung einen ung heuren Schiffsraum. Massen von Rohstoffen für M nition und Gerät müssen über See zu den Verarbe tungsstellen, fertige Munition und Gerätz müssen üb See nach Frankreich befördert werden; Holz, Verpfl gungsmittel, Material zum Straßenbau müssen Hera geschafft werden, Ersatztransporte und Verwundete si« zu befördern. Kurz, der Mehrbedarf gegenüber eine Kriege, der auf Entscheidung suchende Kämpfe ve zichtet, ist sehr groß, und er wird im weiteren Be taufe des Krieges nicht mehr zu decken sein. D Schiffsraum wird nur noch ausreichen, die feindlich« Armeen gerade lebensfähig zu erhalten. Und außerdem wird Amerika ferngehaiiem Unter diesen Gesichtspunkten muß auch die Hil Amerikas auf dem europäisches Kriegsschauplatz beu teilt werden. Man kann die Lage, wie sie ein Tages eintreten wird, sich vergleichsweise vorstelle indem man annimmt, eine Bahnlinie nach der ander in Deutschland und hinter deck Fronten würde abg baut. Wann der geschilderte Zeitpunkt für die Enten etntritt, läßt sich nicht sagen. Daß er aber in abs« barer Zett etntritt, ist solange sicher, als kein Allhei 1, die Verminderung der Tonnage dur die U-Boote gefunden ist. Ne 5 gisterto Ur der en japanis Tonner Segelst fische 8 M tet wo Weizen W treffen don ei prechei äch bri besproc es, dch sem I nicht s Der W mehrte len ai B lang, ttllerie größte« Rombc der Hr ölrtille K ES ttenisch der lei Verhür gekomn da Lei« von d> auf de« zu veri ,starker Wohl < österrel in bed hatte, wetten übte Ho Pie, I« erste T Kämpf E« Lffensi Werder