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folge schreibt die „Daily New»" in einem Leitartikel zur Lage: Die Alliierten würden den neutralen Fliedensoor- schlägen Gehör schenken, sobald die großen Operationen, die setzt aus allen Fronten im Gange sind, ihren Abschluß gesunden haben. Finnland fordert verbürgte Autonomie. - Petersburg, 30.Mai. (Meldung vesR«uterfchknBmevus) Die Regierung verhandelt über die von Finnland ausge stellten Forderungen. Line der wichtigsten davon ist, daß die Autonomie Finnlands international verbürgt werden müsse. Die Beschlagnahme neutraler Tonnage durch England. Christianla, I. Juni. Nach einem Sondertelegramm aus Bergen an „Aftonposten" haben diese Woche mehrere dänische Schisfskapitäne auf ihrer*Helmreise aus England Bergen berührt. Sie erklärten, ihre Schisse seien von der englischen Regierung übernommen worden. Die Ueber- lragung an den englischen Stoat sei ganz günstig sür die Kapitäne, da sie ihre Schisse in England hätten verlassen müssen, während die dänische Mannschaft hätte an Bord bleiben können, wenn sie wollte. Außer etwa 20 däni schen Dampfern habe die englische Regierung auch «ine ganze Reihe holländischer Schiffe für englische Frachtsahrten gemittet. Der Prozeß Suchomlinow. Bon der lchwei,«rischen Grenze, I.Juni. Havas meldet: Nach der „Rjelsch" soll der Untersuchungsrichter im Proreß des Generals Suchomlinow, des Kriegsmintsters-des alten Regimes, un- seiner Gatlin sine Arbeiten beendet haben. Er habe dem Justizminister die Beweisstücke übergeben und einen Bericht auegearbeilet, der eine gerichtliche Ver folgung der Angeichuldigten ermöglicht. Bürgerkrieg in China. Rolterdom, I. Juni. Di« „Times" ersahren aus Peking: Die Mtlitärgouverneurc mehrerer chinesischer Provinzen erklärten sich als unabhängig von der Z-ntralregierung und telegraphierten dem Präsidenten, daß sie die Aus lösung des Parlaments fordern. Der Süden steht gänz- lch auf Seiten des Präsidenten, die vornehmsten Befehls haber der Truppen in und um Peking sind dem Präsi- benten auch nach treu, aber falls alle Gouverneure im Norden zusammcnstehen, wird ihre Treue auf eine harte Probe gestillt werden Mtt?rnürheLlüLe. Zeitweise trüb, keine wesentliche Temperatmänderung, Gewitterneigung, tonst meist trocken. Sparkasse zu Höckendorf. Nächster Erpeditionstag: Sonntag den 3. Juni nachmittags >/-3—6 Uhr. Sparkasse zu Seifersdorf. Nächster Erpeditionrlag Sonntag den 3. Juni 3-6 Uhr. Aus aller Welt. A Tic Viehzählungen vom 1. Juni und demnächst vom 1. September 1917 bilden die Grundlage entscheid dender Maßregeln auf dem Gebiet der Ernährungs- und Futterwirtschaft des neuen Erntejahres. Jeder Viehbesitzer muß genaue und vollständige An gaben bei den Viehzählungen als seine besondere va terländische Pflicht betrachten. Unrichtige Angaben über den Viehbestand sind nur infolge von Böswilligkeit! oder grober Fahrlässigkeit möglich. Nach den Zählun-' gen sollen Stichproben durch unvermutete .Stallrevi sionen vorgenommen werden. ., j A Keine verderblichen Sachen senden. Bei Ein- j tritt der wärmeren Jahreszeit wird von neuem ein- s dringlich davor gewarnt, leicht verderbliche oder leicht I schmelzende Nahrungsmittel, wie frisches und gekochtes i weiches Obst, frisches Fleisch, Jischräucherwaren, rohe s oder weichgekochte Eier, Butter und sonstige Fette, s ins-Feld zu senden. Sendungen dieser Art, überstehen s selbst bei sorgfältigster Verpackung in der Regel'die Fährnisse des Feldpostbetriebes nicht und müssen oft i schon unterwegs zur Vernichtung des verdorbenen ! Inhalts angehalten werden. .. c ES ist eine Lust z« leben, in Petersburg nämlich. ! Ein Moskauer Blatt des in Englands Solde stehenden ! kriegstollen Teiles der russischen Sozialdemokratie schildert in einem Ruf nach der starken Faust die Unsicherheit in der Hauptstadt folgendermaßen: „Auf den Straßen wird offen gemordet, man arretiert und beleidigt die i Einwohner, wirft Bomben auf friedliche De- i monstrationszüge. Wer sind die Schuldigen? Mietlinge, deS alten Regimes, Provokatoren oder Hooligans, die sich für lleber-Nevolutionäre halten? Einerlei, hinter welchen roten oder schwarzen Brüdern solche terroristische Akte sich auch verstecken mögen, sie müssen schonungslos unterdrückt wer den, wie alle räuberischen Anfülle aus friedliche Einwohner. * Der 14 Jahre alte Sohn des Landwirts Quandk auf Abbau Reetz, N.-M., hat aus Unvorsichtigkeit seinq 11jährige Schwester erschossen. > , * In Griesheim bei Darmstadt wurde der 75jäh1 rige Jakob Reinheimer mit durchschnittener Kehle tot aufgefunden. Eine Kassette mit 300 Mark und ver schieden« Wertsachen werden vermißt. 1 - - i Ei» «««er Friedensvorschlag deS Papstes? -Is, Ter römisch« Korrespondent der „Thd", der ge wöhnlich im Vatikan unterrichtet wird, meldet, daß! Wapst Benedikt beabsichtige, demnächst erneut mit einem Friedensvorschlag hervorzutreten. Ter Papst werde seinen Aufruf zum Frieden besonders an das österreichisch-ungarische Herrscherhaus richte». LLnser En-steg sicher. j Urteil feindlicher Sachverständiger.^ i ! ! Oberstleutnant Quinquelin^ der als Berichterstat ter der argentinischen Hitung „La Nacion", in Buenos Aires einem Teil der Frühjahrsoffensive an der Westfront beiwohnte, schreibt seinem Blatte: „Niemals während meiner Wanderungen über di« Schlachtfelder seit Kriegsbeginn hat mich in gleich überzeugender Weise der Eindruck von Sicherheit und von Zuversicht in den Endsieg der deutschen Truppen erfaßt. Ich habe mit gefangenen englischen Offizieren gesprochen, die auf ihrem Transport nach Tonal einen Teil der deutschen Befestigungen gesehen hatten. Auch sie haben mir ihre Ueberzeugung kundgetan, daß ihre Anstrengungen nutzlos sind. Sie würden die Trümmer auch einiger weiterer Dörfer einnehmen kön nen, so erklärten sie, aber sie würden immer wieder auf neue Stellungen stoßen, die ebenso stark und ebenso bis in das Kleinste vorbereitet, sind, so daß die ge samte männliche Bevölkerung von^Frankreich und Eng land zusammen nicht ausreichen würde, um bis zur Grenze zu gelangen. - > Wenn die Eroberung des besetzten Gebietes in demselben Zeitmaße vor sich ginge wie seit dem 9. April bis zum heutigen Tage, d. h. in der lebhaftesten Kriegsperiode, so würde die Entente etwa SO Fahre gebrauchen, um die Deutschen an die Neichsgrenze zurückzudrängen." - - l DW EWläridern entMeiMl IV. . / ' / ' - i Im Hauptquartier der Wüste. Von Paul Schwader. .> Kaiser!. Osman. Kriegsberichterstatter. 1 Bersaba! sagt der freundliche Berliner Unter offizier, der den Schlag unseres Kraftwagens nach unserer Ankunft im Hauptquartier der Wüste öffnet: Und leise setzt er für mich hinzu: „5000 Kilometer von Berlin, Herr Kriegsberichterstatter!" — „Es kam mir gleich so vor," erwiderte ich, „als ob das nicht das Tempelhofer Feld wäre, trotzdem es hier ganz ähnlich aussieht!" — Aber dann blickt man näher um sich und sieht plötzlich grüne Bäume, Eucalhptussträu- cher, blühende Rosen und im Vorraum unseres heuti gen Gasthauses, des Kaimakamhauses, sogar einen lustig plätschernden kleinen Springbrunnen. „Tas ist alles das Werk unseres verehrten Gastgebers, des Herrn Oberst Bedsched Beh, des Leiters der Wüsten- Etappen-Station," sagt mein liebenswürdiger Führer, ! der Oberst Freiherr Kretz von Krefsenstein, . . zu mir. „Bedsched Beh hat sich große Verdienste um die kulturelle Hebung der Wüste erworben. Nicht nur, daß er für unsere und die türkischen Truppe« eine große Reihe guter Brunnen in Bersaba neu hat aufführen lassen und die Stadt mit elektrischer Be leuchtung versah, schuf er auch hier eine eigene Eis- und Selterwasserfabrik für die Unseren, die ihm auch diesen schönen Stadtgarten zu danken haben, der ja doppelt erfreulich wirkt in dieser öden Umgebung und der unseren Verwundeten und Kranken ein wah res Labsal ist." — i Tann macht er mich darauf aufmerksam, daß alle Blumen in weiß oder rot blühen, also die tür kischen Nationalfarben zeigen, und daß mitten in dem Stadtgarten ein schlichtes Denkmal für Dschemal Pascha, den Generalgouverneur von Syrien und der Wüste, errichtet ist. Beide Herren haben! eine Vor liebe für Städteverschönerungen nach deutschem Muster, und Exzellenz Dschemal Pascha Laßt ja ebenso wie andere führende Osmanen seine Kinder in Deutsch land erziehen. So wird man mitten in der Wüsten- einsamkeit wieder an die ferne Heinrat erinnert. Ich höre auch, daß ähnliche Pflanzungen noch viel weiter vor in den verschiedenen Etappenstattonen angelegt worden sind, die ich in den nächsten Tagen eben falls zu Gesicht bekommen soll, und daß dabei fest gestellt wurde, daß in der Wüste bei. guter Wasser zuführung ganz ausgezeichnete Resultate mit der artigen Experimenten erzielt wurden. Man ist des halb auch schon zur Anlegung kleiner landwirtschaft licher Versuchsstationen übergegangen und hofft mit der Zeit sogar einen Teil der Truppenverpflegung mit den Erzeugnissen dieser Anbauversuche wÄvälti- gen zu können. Kultur in der Wüste! Und das durch den Welt krieg! Immer von neuem lernen wir, daß der Krieg nicht nur ein „furchtbar grausig Schrecknis" ist, sondern daß er auch Werte zu schaffen vermag. Tas hat vor allem Bersaba selbst zu spüren bekommen. Vor dem Kriege nur aus ein paar armseligen Araberhäus- chen bestehend, ist es heute ein . u- überaus geschäftiger Handelsplatz : Mit über 2000 Einwohnern, und erfreut sich, dank der Maßnahmen des Oberkommandierenden der Armee auch eines erfreulichen Aufschwunges in hygienischer und künstlerischer Beziehung. Tenn auch den Ara bern und Türken sind die Stätten heilig, wo die Erz väter weilten, und von Bersaba wissen wir, daß hier Abraham und Isaak rasteten, und daß hier die ver triebene Hagar den Jmael tränkte. Ebenso erzählt man uns, daß hier der Prophet Elias auf seiner Flucht nach dem Sinai Station gemacht hat. Im Mittelalter war Bersaba daher auch ein Bischofssitz, und dieser Umstand sowie manche, andere Zeichen von Kultnrversuchen mitten in der Stein wüste der Sinaihalbinsel lassen darauf schließen, daß die Gegend nicht immer so vereinsamt und öde gewesen ist, wie st« uns modernen Menschen heute erscheint. Hat man doch mitten im Wadi Asendsch inzwischen sogar eine große mittelalterliche Niederlassung ent deckt. wo auf uralten römischen, oder. frühbyzanttni- schen Unterbauten eine ganze Stavt Mt eWd sMA -W Basiliken an dem Rande des ehemaligen Forum gs- HW standen hat. Welche Möglichkeiten für Vie junge Tür^ W kei, hier in ihrem arabischen Kolonialreiche viel- M leicht ein blühendes Neuland zu schaffen! Auch Kat man alte Bewässerungsanlagen entdeckt, Straßen, sie M von Petra, dem antiken Hauptort Arabiens an dev M Grenze der Sinaihalbinsel, hinüber zum Meere führ- D ten, und schließlich sogar fruchtbaren, unter dem H Dünensand liegenden Boden, der nur aufgeschlossen z«! H «erden braucht. Hier gingen einst die Handelswege," M vie von Indien über Südarabien nach dem Nord- D westen führten, nnd nur dadurch, daß es den Römern^ 'S gelangt den- indischen-Hande! » auf dem Seewege an H »Arabiep vorbeizulciten, wurdetdie^ bisheriger Blüte Ä Südarabiens - gebrochen^ M i In Bersaba selbst wird das Wasser in langen Nöh- Hz renleitungen überall hingeführt. Es speist die riesigen M Kameltränken, " es geht ^'direkt bis an die vorzüglich j eingerichteten Lazarette/ es füllt tagein, tagaus die z Ziegenschläuche . der Wasserkamclkaramanen, die das - kostbare Naß weithin vortragen in die Einsamkeit der Sinaiwüste. H ' Ein bunteres und, eigenartigeres Bild kann man K sich Wohl kaum denken;/ als es heute das Hauptquar- ß tier der Deutschen, Oesterreicher, Ungarn > und Tür-sH ken in der Sinaiwüste, bietet. Von den feldgrauen 1 und hellblauen Uniformen der europäischen Bnndes-j genossen hebt slch^die feldgrüne der Türken'merklich H ab. Tie Offiziere tragen auch schon zum.Teil Lie L ganz neue, aus graue» Kamelhaarloden Lcwebte, .in 'M o.r ich zuerst den Kriegsminister Enver Pascha in Konstantinopel sah, und die-nach ihrem-Einzug ,in W die Armee langsam die grüne verdrängt, zumal jetzt; M wo die Regenzeit unmittelbar bevorsteht - und die ß Kälte eine warme Uniform bedingt. .Auch die „Askeys H tragen zumeist graue Uniformröcke und graue-Regen-- M Mäntel aus Wolle. - - M Aber dann die Beduinen! WWW -MW Sie sind natürlich in Uniform undenkbar:/Sie haben W ihr Lebenlang nie etwas anderes getragen allein kur- M zes Hemd, dazu die schwere und", weite -wollene 'M Unterhose mit der einem Sack mit zwei Löchern ähneln- W dep Tuchhose darüber und über den Schultern den M weiten kunstlosen Hirtenmantel, der meist f auch aus Ä Sacktuch hergestellt ist, aber infolge dersTurchwir- L kung mit bunten Fäden ihnen ein höchst malerisches H Aussehen verleiht. Tie Türken sind froh^sich ihrer T als Pfadfinder und Kameltreiber bedienen znMnneni- W Eine grundlegende Aenderung ihrer, bisherigen-Le- M bensgewohnheiten würde die braunen Wüstensöhny W wahrscheinlich zu tiefster Empörung aufstacheln, und M dazu ist jetzt keine Veranlassung.- So wandeln sie denn mit dem Über die Schulter L gehängten Gewehr in den Sttaßen von Bersaba «in- k her, und mit ihnen die hochgewachsenen tieffchwarzert D Neger aus dem Sudan,-die der Aufruf zunnHeiligen Krieg vereinzelt hierher geführt, hat,und/ ebenfalls ebercholzfarbigen Bundesgenosse» aus - der ? Ehrenaira, aus Tripolis und Benghast.^rMeH haben die bekannten niedrigen roten oder gelben/Leder- Pantoffeln, „Bäbudsch" genannt, an den Flitze». Nur die besser situierten Beduinen tragen ihre hohen.Schaff- A stiefeln aus rotem Leder. In der Wüste, selbst gehe» A sie am liebsten alle barfuß und vollbringen da ganz ? I erstaunliche Marschleistungen. Die unendlich : lange Wickelbinde darf natürlich nicht fehlen, und es ist / für uns ein unsagbar komischer Anblick, wenn sich i ! die schwarzen Genossen bei der Morgentoilette gegen- N seitig diese Binde um den Leib schlingen. Das ge- M schieht in der Weise, daß einer das lange Band hält 8! und der andere sich daran sörmlich aufrollt. Aber A diese Binde, die Hose und Unterhose festhält, hat ß! ihre ganz besondere Bedeutung, was daraus erhellt, A daß wir unseren Feldgrauen ebenfalls die warme H Leibbinde, wenn auch nicht in dieser Länge, zur s Pflicht gemacht haben. Tie Nächte, in der Wüste I sind empfindlich kühl, und Dysenterie und Typhus A werden dadurch zum großen Teil verhütet. > - . D / Ter Kopf wird von den arabischen und Bedui- « nenkriegern durchweg mit der „Koffije" bedeckt, einem x schönen bunten Seiden- oder Wolltuch, das durch eine k dicke schwarze, eine bunte oder gar golddurchwirkte z Schnur am Schädel festgehalten wird. Unseren Feld- 5 grauen wurde beim Betreten der Türkei, von der Regierung ein Exemplar dieser angesichts der heißen f Wüstensonne ganz außerordentlich praktischen Kopf- bedeckung geschenkt. Ich habe jedoch keinen damit i umherwandern sehen. Es schien ihnen doch wohl z» 4; ungewohnt und zu weibisch. Aber man kann nicht Fl gerade behaupten, daß ihre großen braunen Tro- U penhelme -(aus den Beständen unserer Schutztrupf« » entnommen) sie besser kleiden. So haben sie den» K Luch meistens die alte feldgraue Mütze wieder aus* I dem Koffer hervorgesucht, die sie schon an der West- H und Ostfront mit Stolz trugen, und der die Spuren H von Kugoklöchern erst die rechte Weihe geben. Als . tch in mein Quartier zurückkam, bot mir der § Oberst Mdsched Beh Z/ei« echt oricntalischeS Nachtmahl an, dqjAnicht weniger denn neun Gänge aufwies und. - das von der Erfinvungsgabe und dem Talent seines schwarzen Wüstenkochs ein geradezu glänzenden Zeug- § nis ablegte. Was er aus Reis, gemahlenen Kram- L metsvögeln, geriebenen Eiern, Büffelmilch, Hühner- ß brüsten, frischen Tomaten, Olivenöl, am Spieß ge bratenem Hammelfleisch, Früchten und Backwerk aller i j Art zusammengestellt hatte, war fast ein Gedicht zu W nennen angesichts der Einöde, die uns umgab. Tazn A Vie Liebenswürdigkeit des Gastgebers selbst, der den! KI Tisch' mit schwarzen,- weißen und roten Astern in stn- kl siger Weise hatte.schmücken lassen '— aenuy, wir:.Plan-! Hl derten nachher noch lanZe, in ?demHweimänEl^ de» KI Kaimakamhauses über die/ große» WorMe^orientaK-1 Lj scher Gastfreundschaft, die ohnei große - Geste» und! k l Worte uns mitten im Kriege/und-mitten in der WNfldj « einen behaglichen Abend, zu bereiten verstanden hatte-1 II